DE3726889A1 - Motorisch angetriebene presse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene
Presse mit einem Pressenstößel, der bis zu einer
Werkstückauflage nach unten und wieder nach oben
gleitend bewegbar ist, mit einem Betätigungshebel, der
an einer im oberen Teil eines Rahmens horizontal
angebrachten Schwenkwelle frei schwenkbar ist, mit einem
zylindrischen Kopf an der einen Seite des
Betätigungshebels, der zwischen Metallpaßteilen im
Stößel aufgenommen ist, und mit einer Kurbelwelle, die
im unteren Teil des Rahmens über ein Gleitstück mit
einer Führung im unteren Teil des Hebels so verbunden
ist, daß der Hebel bei einer Bewegung des Gleitstückes
so durch die Kurbelwelle in Schwenkbewegung versetzt
wird, daß sich der Stößel bis zur Werkstückauflage und
wieder zurück bewegt.
Derartige motorisch angetriebene Pressen sind bereits
aus der JP-OS 54(1979) 81 574 bzw. US-PS 41 95 564 und
der JP-GM 42(1967)-11 916 bzw. US-PS 33 02 505 bekannt.
Diese beiden Pressen haben miteinander gemeinsam, daß
sie in einem kastenförmigen Rahmen einen Schwenkhebel
enthalten, der durch eine über ein Vorgelegegetriebe
angetriebene Kurbelwelle in eine Schwenkbewegung
versetzt wird. An der Außenseite des Rahmens ist eine
Werkstückauflage angebracht, und ein Pressenstößel ist
so geführt, daß er über der Werkstückauflage, bis zur
Berührung mit dieser, eine geführte Gleitbewegung
ausführen kann. Der Pressenstößel besitzt eine
Ausnehmung, in die ein leicht abgewinkelter Kopf des
Schwenkhebels eingreift. Bei seiner Schwenkbewegung
drückt der mit dem abgewinkelten Kopf versehene Hebel
den Pressenstößel bis zur Werkstückauflage und hebt ihn
von dort wieder ab, wenn die Drehwelle durch das
Vorgelege angetrieben wird.
Eine zum Aus- und Einschalten der Presse dienende
Kupplung und eine Bremse sind an einer Zwischenwelle des
Vorgelegegetriebes vorgesehen.
Als nachteilig wird bei diesen Pressen empfunden, daß
sie einen relativ komplizierten Aufbau besitzen, einmal
wegen des aus verschiedenen Zahnrädern, nämlich einem
großen Zahnrad, mindestens einem Zwischenzahnrad und
einem auf die Welle einwirkenden Antriebszahnrad
bestehenden Vorgeleges, und weil die Kupplung und die
Bremse im oberen Teil des Rahmens untergebracht sind. Es
ist weiter nicht gut möglich, die Festigkeit des Hebels
zu erhöhen, da seine Schwenkbewegung sonst stark
eingegrenzt würde, so daß nur ein kleiner Pressenhub
möglich wäre.
Durch den beschriebenen Aufbau liegt der Schwerpunkt der
Presse ziemlich hoch und der Hebel, der den Stößel auf
und ab bewegt, ist bevorzugt zum einen Ende des Rahmens
hin in Bewegung, so daß es zu Ungleichgewichts- und
Umwuchterscheinungen am Ende des Rahmens kommt.
Aus diesem Grund ist es Ziel der Erfindung eine Presse
dieser Art so zu verbessern, daß ein einfacherer Aufbau
möglich ist, ohne daß die zum Aufbau erforderliche
Bodenfläche vergrößert wird, wobei besonderer Wert
darauf gelegt wird, den Schwerpunkt, insbesondere der
bewegten Teile abzusenken, so daß eine größere
Stabilität des ganzen Aufbaus erreicht wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß eine motorisch
angetriebene Presse der genannten Art so
weiterentwickelt wird, daß der Betätigungshebel an einer
Schwenkwelle frei schwenkbar angebracht wird, ein
zylindrischer Kopf an dem Ende des Hebels zwischen
angepaßte Stützteile in eingesetzt wird, die in dem
Stößel vorgesehen sind, und die Unterseite des Hebels
mit einer Kurbelwelle im unteren Teil des Rahmens über
ein Gleit-Stützteil verbunden wird, so daß der Stößel
durch den Hebel entsprechend der Drehung der Kurbelwelle
zu seiner Auf- und Abbewegung angetrieben wird; dabei
ist die Kupplung an der Kurbelwelle selbst angebracht,
das Antriebsrad der Kupplung wird durch einen Motor
angetrieben und eine Bremse ist an derselben Kurbelwelle
vorgesehen, ebenfalls im unteren Rahmenteil.
Da die Kupplung und die Bremse nun nicht mehr im
Oberteil der motorisch angetriebenen Presse angeordnet
sind, sondern direkt an der den Hebel schwenkenden
Kurbelwelle, ist der Aufbau viel einfacher geworden,,
der Schwerpunkt wurde tiefergelegt, und die Stabilität
in Seitenrichtung ist gegenüber der bekannten
Maschinenauslegung mit dem Zahnradgetriebe zum Antreiben
einer Kupplungswelle beträchtlich erhöht.
Es ist nun möglich, die zulässige Schwenkbewegung des
Hebels zu erhöhen, da die horizontal liegende Drehwelle
für das Zahnradvorgelege weggelassen werden kann, und es
ergibt sich eine kräftigere Presse, weil die
Querschnittsgröße des Hebels ohne Erhöhung der
Gesamtabmaße der Presse erhöht werden kann. Damit ergibt
sich eine Reihe von Vorteilen der erfindungsgemäßen
Presse, die nicht durch irgendwelche Einschränkungen
erkauft sind. Die den Schwenkpunkt des Hebels bildende
Welle liegt horizontal im oberen Teil des Rahmens so,
daß der Hebel frei schwenkbar ist, der zylindrische Kopf
an der einen Seite des Hebels sitzt zwischen
metallischen Aufnahme im Stößel, und die Unterseite des
Hebels ist mit einer Kurbelwelle verbunden, die
ebenfalls im unteren Teil des Rahmens sitzt, und zwar
über ein Gleitantriebsteil. Der Stößel wird, wie bereits
bei den bekannten Pressen, durch den in den Durchbruch
eingreifenden Hebel angetrieben, jedoch ist nun die
Kupplung an der Kurbelwelle angebracht, und ein
Antriebsrad der Kupplung wird durch einen Motor in
Bewegung gesetzt. Damit ist es möglich, das sperrige
Zahnradgetriebe wegzulassen, und den in dem oberen Teil
des Rahmens befindlichen schweren und Schwingungen
erzeugenden Aufbau des Vorgeleges zu beseitigen. Dadurch
kann wiederum das Schwenkmaß des Hebels, ungehindert
durch die horizontale Vorgelegewelle vergrößert werden,
ohne die Presse eine größere Bodenfläche beanspruchen zu
lassen, so daß sich eine Hochleistungspresse mit
motorischem Antrieb ergibt, deren Außenmaße nicht
erhöht, deren Wirksamkeit jedoch beträchtlich vergrößert
ist. Gleichzeitig ist der Schwerpunkt des gesamten
Aufbaus, insbesondere bezüglich der bewegten Teile
niedriger durch das Anbringen der Kupplung und der
Bremse an der Kurbelwelle im unteren Teil des Rahmens,
und dadurch wird die Stablität in Seitenrichtung erhöht,
die auftretenden Schwingungen werden eingedämmt oder
beseitigt, und es ergibt sich auch dadurch eine
leistungsfähigere, jedoch nicht vergrößerte Presse.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt.:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht einer erfindungsgemäßen Presse,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs Linie I-I der
Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie II-II der Fig. 1.
Der kastenförmige Rahmen F umschließt den Hauptteil der
Maschine und ist dort, wo die Presse bedient wird, mit
einem freigelegten Einschnitt so versehen, daß sich eine
Werkstückauflage 1 ergibt. Ein Pressenstößel 2 ist im
oberen Teil des Rahmens so angebracht, daß er sich frei
nach oben bzw. unten gleitend im Rahmen F bewegen kann.
In den Stößel, d.h. in einem Ausschnitt, der in diesem
vorgesehen ist, ist ein Lagermetall-Paßteil 3
eingesetzt, in welchem ein zylindrischer Kopfabschnitt 5
eines Hebels 4 (Fig. 2 und 3) eingreift. Dieser Hebel 4
ist an einer Schwenkwelle 6 befestigt, die horizontal im
dort verstärkten Rahmen eingesetzt ist. Der Hebel kann
sich auf dieser Schwenkwelle 6 frei schwenkend bewegen.
Der andere Arm des Hebels 4, der sich nach unten
erstreckt, ist mit einer gabelartigen Gleitführung 7
versehen, in die ein Gleitstück 8 eingesetzt ist. Das
Gleitstück 8 sitzt, wie in Fig. 2 und 3 besser zu sehen,
am abgekröpften Teil 10 einer Kurbelwelle 9. Bei einer
Drehung der Kurbelwelle 9 bewegt sich das Gleitstück 8
in der Gleitführung 7 und führt eine Schwenkbewegung des
Hebels 4 herbei, durch die der zylindrische Kopf 5 des
Hebels dem Stößel 2 eine der Untersetzung der Hebelarme
entsprechend mit Kraft beaufschlagte Vertikalbewegung
verleiht.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist zu beiden Seiten des als
Kurbelstift 10 anzusehenden Abschnittes der Kurbelwelle
je ein radartiges Gebilde 11 bzw. 12 in seitlicher
Ausrichtung einander gegenüberliegend vorgesehen, und
darin sind die beiden Enden des Kurbelstiftes 10
verankert. Von den beiden radartigen Gebilden 11 und 12
stehen ein rechtes Wellenteil 13 bzw. ein linkes
Wellenteil 14 ab, die jeweils einstückig mit den
radartigen Gebilden 11 bzw. 12 geschmiedet sind. Diese
Endstücke der Kurbelwelle 9 sind im Rahmen F gelagert.
Die Kurbelwelle 9 ist auch noch mit einer
druckluftbetätigten Reibkupplung 15 ausgestattet, die am
Ende des rechten Wellenabschnittes 13 aus dem Rahmen F
hervorsteht. Es ist zum Antrieb der Kurbelwelle ein
Motor M vorgesehen, der, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt,
beispielsweise auf der Oberseite des Rahmens F befestigt
sein kann; er kann jedoch auch beispielsweise hinter der
Presse (gegenüber der Werkstückauflage 1) oder an
anderen vorteilhaft zu wählenden Stellen angebracht
werden. Die Verbindungen zwischen dem Motor M und dem
Antriebsteil 16 der Kupplung 15 geschieht durch einen
Keilriemensatz 17. Der linke Endabschnitt 14 der
Kurbelwelle steht an der anderen Seite des Rahmens F aus
diesem hervor und ist mit einer Reibungsbremse 18
ausgestattet, die ebenfalls druckluftbetätigt sein kann.
Sowohl die Kupplung 15 als auch die Bremse 18 an den
beiden Enden der Kurbelwelle 19 sind mit
Betätigungs-Steuerkreisen verbunden, die aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht in der Zeichnung
dargestellt sind. Es ist nur gezeigt, daß die Druckluft
für die Kupplung 15 über eine Dreheinführung 30
zugeführt wird, die an einem Einlaß 20 in der Mitte des
Kupplungsdeckels 19 angebracht ist. Der Kupplungsdeckel
19 deckt die Außenseite des Antriebsrades 16 ab, dreht
sich mit diesem als ein Stück mit, und es ist eine innere
Kupplungsbetätigung 21 axialbeweglich innerhalb des
Kupplungsdeckels 19 vorgesehen, die sich bei
Beaufschlagung mit Druckluft über die Bauteile 20 und 30
in Axialrichtung zum Rahmen F hin bewegt, so daß eine
Reibplatte 23, die über einen Längskeil 22 mit dem
rechten Ende 13 der Kurbelwelle 9 verkeilt ist, von
beiden Seiten erfaßt und mit dem Kupplungsdeckel 15 bzw.
dem Antriebsrad 16 mitgedreht wird. So überträgt die
Kupplung 15 die Drehung des Antriebsrades 16 auf das
rechte Ende 13 der Kurbelwelle.
Die Beaufschlagung der Bremse 18 erfolgt ebenfalls durch
Druckluft, die über einen Einlaß 25 in der Mitte des
Bremsdeckels 24 eingeführt wird. Bei Beaufschlagung mit
Druckluft wird der Bremskolben 26 nach innen, nach
Darstellung in Fig. 2 nach rechts, gedrückt und preßt
eine Reibplatte 28, die über einen Keil 29 mit dem
linken Ende 14 der Kurbelwelle 9 verkeilt ist, so
zwischen Bremsbelägen ein, daß die Bewegung der
Kurbelwelle 9 und damit des Hebels 4 abgebremst wird.
Die Beaufschlagung von Kupplung und Bremse erfolgt
demgemäß in Gegentakt-Beziehung.
Claims (2)
1. Motorisch angetriebene Pressen mit einem
Pressenstößel, der bis zu einer Werkstückauflage nach
unten und wieder nach oben gleitend bewegbar ist, mit
einem Betätigungshebel, der an einer im oberen Teil
eines Rahmens horizontal angebrachten Schwenkwelle frei
schwenkbar ist, mit einem zylindrischen Kopf an der
einen Seite des Betätigungshebels, der zwischen
Metallpaßteilen im Stößel aufgenommen ist, und mit einer
Kurbelwelle, die im unteren Teil des Rahmens über ein
Gleitstück mit einer Führung im unteren Teil des Hebels
so verbunden ist, daß der Hebel bei einer Bewegung des
Gleitstückes so durch die Kurbelwelle in Schwenkbewegung
versetzt wird, daß sich der Stößel bis zur
Werkstückauflage und wieder zurück bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Rahmens (F) an dem einen
Endabschnitt (13) der Kurbelwelle (9) eine zum Antrieb
dienende Kupplung (15) mit einem über einen Motor (M)
angetriebenen Kupplungsrad (16) vorgesehen ist, und daß
an dem anderen Ende (14) der Kurbelwelle (9) eine Bremse
(18) vorgesehen ist, und daß der Antrieb durch den Motor
(M) direkt auf das Kupplungsrad (16) erfolgt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurbelwelle (9) zu beiden Seiten des im
Hebel-Gleitstück (8) befindlichen Wellenabschnittes (10)
mit einander in gleicher Höhe gegenüberliegenden
Radteilen (11, 12) versehen ist, daß die Kupplung (15)
an dem einen Ende eines mit dem einen Radteil (11)
einstückigen Wellenendes (13) verbunden ist, und daß die
Bremse (18) an dem anderen, mit dem anderen Radteil (12)
einstückig verbundenen Wellenende (14) vorgesehen ist.
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