DE3703413A1 - Einrichtung zur steuerung der hublage des stoessels einer stanzmaschine - Google Patents
Einrichtung zur steuerung der hublage des stoessels einer stanzmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0029—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
- B30B15/0035—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Art.
Stanzmaschinen und im besonderen Nutenstanzmaschinen sind Schnell
läufermaschinen mit einem kurzen Hub. Aufgrund des geringen Hubes des
Stößels ist es notwendig, bei Werkstückwechsel, oftmals auch bei Werk
zeugwechsel, den Abstand zwischen Werkzeugunterteil und Werkzeugober
teil bzw. zwischen dem Pressentisch und dem hochgefahrenen Stößel zu
vergrößern. Weiterhin ist es bei Werkzeugen mit in der Länge unter
schiedlichen Schnittstempeln erforderlich, intermittierend, d. h. in
einem Fall mit den unterschiedlich langen Schnittstempeln, im anderen
Fall nur mit dem längeren Schnittstempel zu schneiden. Es sind so un
terschiedliche Schnitthübe z. B. bei dem Schneiden von Rotor- und An
kerblechen erforderlich. Unabhängig von der Lage des Hubes, Vollhub,
Leerhub, intermittierender Hub, führt die Stanzmaschine immer einen
vollen Hub des Stößels aus und es muß die Hublage veränderlich sein,
da es ungünstig ist, den Hub des Stößels z. B. für den Werkzeugwechsel
oder für den Werkstückwechsel auszulegen und die Stanzmaschine mit
diesem großen Hub zu fahren.
In der DE 20 43 999 C3 ist eine Einrichtung gattungsgemäßer Art
beschrieben worden zum Steuern der Hublage des Stößels für eine vor
gebbare Abfolge von Stanzungen und Stanzauslassungen. Der Antrieb des
Stößels erfolgt hierbei über einen aus Druckstelzen ausgelegten Knie
hebeltrieb. Das antriebseitige Ende einer Druckstelze ist an eine
schwingend getriebene Welle angeschlossen, die in einem Exzenter ge
lagert ist. Der Exzenter ist von einer Zylinder-Kolben-Einheit über
einen Zahnstangen-Zahnrad-Trieb verstellbar, wobei die wahlweise An
steuerung der Zylinder-Kolben-Einheit die Lage der Exzentrizität des
Exzenters und somit die Lage des Drehpunktes der Druckstelze bestimmt.
Mit dieser Einrichtung ist nur eine einzige Hublagenverstellung
wahlweise für Stanzungen bzw. für Stanzauslassungen möglich.
In der DE 26 36 289 C2 ist eine Stanzmaschine beschrieben worden,
deren Stößel von einem Kurbel- oder ähnlichen Antrieb über einen
zweiarmigen Kipphebel antreibbar ist. Der Kipphebel ist auf einer Wel
le gelagert, die mit exzentrischen Lagerzapfen im Maschinenständer
schwingbar ist. Beide Lagerzapfen sind von Stellmitteln beauf
schlagbar, um die Drehlage der Welle und somit die Exzentrizität für
den Kippunkt des Kipphebels so zu verändern, daß der Stößel aus seiner
Stellung für die Durchführung von Arbeitshüben einerseits in eine
Position überführt wird, in der er dicht über dem Werkstück endende
Leerhübe ausführt und andererseits in eine Hublage gebracht werden
kann, in der ein großer Freiraum unter dem Stößel verbleibt. Eine
dritte Drehlage der Welle für einen intermittierenden Betrieb ist bei
dieser Stanzmaschine nicht erreichbar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei Stanzmaschinen der
gattungsgemäßen Art auch den intermittierenden Stößelbetrieb zu be
werkstelligen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch Beschreiten eines
neuen Lösungsweges erfüllt durch die Verwendung eines Schwenkkolben
antriebs als Exzenter und Zylinder-Kolben-Einheit, angeordnet in einem
Drehpunkt des Knielhebeltriebs für den Stößel.
Einerseits sind hierdurch die bisherigen Lösungen für eine weitere
Lage des Stößelhubes erweiterungsfähig, andererseits wird entsprechend
Anspruch 2 eine Anhäufung konstruktiver Mittel im Drehpunkt des
Antriebbereichs der dem Antrieb nächstkommenden Druckstelze vermieden.
Ansprüche 3, 4 und 5 kennzeichnen bevorzugte Anordnungen des
Schwenkkolbenantriebs. Anspruch 6 kennzeichnet eine bevorzugte Aus
gestaltung mit erfindungswesentlichen Merkmalen, Anspruch 7 eine vor
teilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6.
In vorteilhafter Weise vermeidet die Erfindung die Unterbringung
von zwei Exzentrizitäten in einem Drehpunkt des Antriebs des Stößels
und somit auch die ungünstige Lage der Exzentrizitäten zueinander bei
z. B. Doppelstempelstanzungen. Die Umschaltung im intermittierenden Be
trieb, Stanzungen und Stanzauslassungen, erfolgt innerhalb von 0,04 s.
Der intermittierendeBetrieb kann somit innerhalb eines Stößelhubes
und zwar in der Zeit ausgeführt werden, in der das Werkzeugoberteil,
Schnittstempel, das Werkzeugunterteil, Schnittplatte, nicht berührt.
Alle Teile des Schwenkkolbenantriebs sind in einen Drehpunkt
integriert und es werden bereits vorhandene Bauteile mehrfach genutzt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung
unter Rückbeziehung auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen in starken Verkleinerungen
Fig. 1 bis 4 mögliche Einbaubereiche der Erfindung in Knie
hebeltrieben für einen Stößel, wobei Fig. 1 einen
Schnitt entsprechend dem Schnittverlauf I-I in
Fig. 2 und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem
Schnittverlauf III-III in Fig. 4 darstellen,
Fig. 5 eine ausschnittweise Vergrößerung des Einbau
bereichs der Erfindung nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend dem Schnittverlauf
VI-VI in Fig. 5 mit einer Steuerschaltung für die
Druckbeaufschlagung des Ringraumes des
Schwenkkolbenantriebs.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Antriebe eines Stößels 1 für
dessen auf und abgehende Hubbewegung 2 entsprechen dem in der
DE 20 43 999 C3 gezeigten Kniehebelantrieb. Jeder Kniehebeltrieb be
steht aus Druckstelzen 3, 4 mit einem gemeinsamen Drehpunkt 7. Die
Druckstelze 3 ist in einem Drehpunkt 5 in schwingender Bewegung 6 an
getrieben, so daß die Druckstelzen 3, 4 zumindest in ihre Strecklage,
ggf. auch in eine Überstrecklage und aus dieser zurück in die gezeigte
Knicklage überführbar sind. Die Druckstelze 4 ist in einem Drehpunkt 8
am Stößel 1 angeschlossen. In den Bereich des Drehpunktes 8 am Stößel
1, dargestellt in den Fig. 1 und 2, bzw. in den Bereich des
gemeinsamen Drehpunktes 7, dargestellt in den Fig. 3 und 4, sind
Exzentermittel und diese bewegende Stellmittel in Art eines
Schwenkkolbenantriebs eingebracht zur Veränderung der Hublage des
Stößels. Schwenkkolbenantriebe sind Maschinenbauelemente, wie sie z. B.
aus der DE 23 21 043 B2, jedoch nicht in Anwendung in Pressen,
bekannt sind. Der in den Drehpunkt bei 8 mit dem Lagerbolzen 10 (Fig.
1 und 2) oder in den gemeinsamen Drehpunkt bei 7 mit dem Lagerbol
zen 11 (Fig. 3 und 4) eingebrachte Schwenkkolbenantrieb zeigt nach
den Fig. 5 und 6 den hier in die Druckstelzen 3 fest eingesetzten
zylindrischen Lagerbolzen 11, um den eine Exzenterbuchse 12 schwenkbar
gelagert ist. Auf die in diesem Einbaubereich gelagerte Druckstelze 4
sind beidseitig zu dieser und im wesentlichen koaxial zu dem La
gerbolzen 11 und der Exzenterbuchse 12 zwei Gehäusehälften 14, 15 auf
gesetzt, die mit der Zylinderbohrung der Druckstelze 4 in ihren gegen
einandergerichteten Wandungsteilen einen ringförmigen Druckraum 16
bilden. Der Druckraum 16 ist durch Druckdichtungen 17 und entsprechen
de Paßmaße in den Bereichen derDruckdichtungen 17 und diesen gegen
überliegend gegen Leckverluste und in selbstschmierender Weise abge
dichtet. Die Exzenterbuchse 12 weist an ihrem Außenumfang und im we
sentlichen in etwa der Mitte ihrer Länge einen Ansatz 13 auf in Art
eines Schwenkkolbens eines Schwenkkolbenantriebs, der in den Druckraum
16 reicht und diesen querschnittsmäßig ausfüllt. Wie es auf Fig. 6
näher zu ersehen ist, ist die Bewegung des Schwenkkolbens 13 und somit
die Bewegung der Exzenterbuchse 12 begrenzt durch eine Trennwand 18.
Die Trennwand 18 ist zwischen zwei Einlaß-Auslaß-Öffnungen 19, 20
eingesetzt. Die Lage der Exzentrizität 9 der Exzenterbuchse 12 ist
abgestimmt auf die Lage und Länge von Schwenkkolben 13 und Trennwand
18. Der Druckraum 16 ist über die Einlaß-Auslaß-Öffnungen 19, 20 und
Druckleitungen 21, 22 an einen Vorsteuerblock 26 und über diesen an
die Druckquelle 23 und an eine Vordrucksteuerung 25 geschaltet. Die
Druckleitungen 21, 22 sind zumindest teilweise flexibel. Der
Vorsteuerblock 26 weist ein 4/2 Wegeventil auf, über das vier
2-Wege-Einbauventile wahlweise derart steuerbar sind, daß Druck
entweder auf die Druckleitung 21 für eine linksläufige Drehung der Ex
zenterbuchse 12 oder auf die Druckleitung 22 für eine rechtsläufige
Drehung der Exzenterbuchse 12 geschaltet wird. Mit 24 ist eine Druck
ablaßleitung beziffert, auf die der sich bei Drehung der Exzenterbuch
se 12 bzw. des Schwenkkolbens 13 verkleinernde Raum des Druckraumes 16
zu schalten ist. Als Druckmittel kann eine Hydraulik-Flüssigkeit
verwendet werden. Die Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung an
hand einer auf einem Lagerbolzen 10, 11 schwenkbaren Exzenterbuch
se 12. In gleichem Sinne sind auch Lösungen mit exzentrischen Lager
bolzen und mit an diesem starr befestigten und mit diesem in einem
Ringraum drehbaren Schwenkkolben ausführbar.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Steuerung der Hublage des Stößels einer Stanz
maschine mit Hilfe eines verdrehbaren Exzenters (12) in dem durch
Druckstelzen (3, 4) gebildeten Kniehebeltrieb für die auf- und abge
hende Bewegung (2) des Stößels (1) und mit einer über eine Druck
steuerung (23, 24, 25, 26) in zwei Endstellungen verstellbaren Zylin
der-Kolben-Einheit (4, 13, 14, 15) zur Verdrehung des Exzenters (12)
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schwenkkolbenantriebs als
Exzenter (12) und Zylinder-Kolben-Einheit (4, 13, 14, 15), angeordnet
in einem Drehpunkt (5, 7, 8) des Kniehebeltriebs für den Stößel (1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkolbenantrieb (4, 12, 13, 14, 15) in einem der Antriebseite des
Kniehebeltriebs fernen Drehpunkt (7, 8) eingebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkolbenantrieb (4, 12, 13, 14, 15) in eine an dem Stößel (1)
angeschlossene Druckstelze (4) eingebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkolbenantrieb (4, 12, 13, 14, 15) in die Druckstelze (4) in dem
dem Stößel (1) fernen, gemeinsamen Drehpunkt (7) der Druckstelzen (3,
4) eingebracht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkolbenantrieb (4, 12, 13, 14, 15) in den Drehpunkt (8) der
Druckstelze (4) am Stößel (1) eingebracht ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkwelle des Schwenkkolbenantriebs (4, 12, 13, 14, 15) durch eine
Exzenterbuchse (12) gebildet ist, die auf einem Lagerbolzen (10, 11)
schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerbolzen (11), bei einer
räumlichen Anordnung des Schwenkkolbenantriebs in dem gemeinsamen
Drehpunkt (7) der Druckstelzen (3, 4), in den mit dem Antrieb ver
bundenen Druckstelzen (3) und der Lagerbolzen (10) bei einer räum
lichen Anordnung des Schwenkkolbenantriebs (4, 12, 13, 14, 15) in dem
Drehpunkt (8), in dem Stößel (1) drehfest ist, und daß der als Ring
raum ausgebildete Druckraum (16) mit einer Trennwand (18) zwischen den
Einlaß-Auslaß-Öffnungen (19, 20) versehen ist und der Druckraum (16)
durch Gehäusehälften (14, 15) und die Druckstelze (4) gebildet ist,
die die Exzenterbuchse (12) umfassen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkolben (13) mittig zur Länge der Exzenterbuchse (12) und an
deren Umfang angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703413 DE3703413A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Einrichtung zur steuerung der hublage des stoessels einer stanzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703413 DE3703413A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Einrichtung zur steuerung der hublage des stoessels einer stanzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703413A1 true DE3703413A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703413 Withdrawn DE3703413A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Einrichtung zur steuerung der hublage des stoessels einer stanzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703413A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703413 patent/DE3703413A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |