DE3726783A1 - Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren deckel - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren deckelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren Deckel oder
dergleichen, der unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers eine Öffnung ei
nes Aufbaus verschließt, wobei zwischen dem Deckel und dem Aufbau ein Schloß
vorgesehen ist, das einen von außen betätigbaren, aufbauseitig angeordneten
Schließzylinder umfaßt, der über eine Einrichtung mit einer Drehfalle ver
bunden ist, die bei verriegeltem Schloß mit einem deckelseitig angebrachten
Schließbügel zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Gattung (DE-
AS 26 03 365) ist der Schließzylinder an einem Außenblech der Fahrzeugkaros
serie befestigt, wobei ein Druckknopf des Schließzylinders das Außenblech
überragt. Zur Betätigung des Schlosses von der Fahrzeugaußenseite her weist
ein mit dem Schließzylinder verbundener Kurbelarm an seinem freien Ende ei
nen durch eine Stellschraube gebildeten Finger auf, der bei gedrücktem
Druckknopf mit einem Ansatz einer Sperrklinke in Wirkverbindung steht, die
wiederum die Drehfalle in eine Freigabestellung verschwenkt.
Dieser Konstruktion haftet der Nachteil an, daß zur Erzielung einer guten
Funktion des Schlosses die einzelnen Bauteile stets lagerichtig zueinander
angeordnet sein müssen, was einen hohen Montageaufwand darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Schloß für einen schwenkbaren Deckel
solche Vorkehrungen zu treffen, daß bei guter Funktion eine einfache Montage
gewährleistet ist. Ferner sollen große Fertigungs- und Einbautoleranzen von
Schloß und Aufbau ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merk
male enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen,
daß durch die Befestigung des Schließzylinders an einer den Endbereich des
Aufbaus bildenden elastischen Verkleidung sowie durch die Anordnung einer
Stange, die einen Kurbelarm des Schließzylinders mit einem mit der Drehfalle
zusammenwirkenden Betätigungshebel verbindet, eine einfache Montage bei
guter Funktion des Schlosses gewährleistet ist. Durch die Steckverbindung
zwischen der Stange und dem Betätigungshebel lassen sich große Toleranzen in
Fahrzeuglängsrichtung kompensieren. Ferner wird durch die Befestigung des
Schließzylinders an der elastischen Verkleidung ein außenhautbündiger Einbau
des Schließzylinders ermöglicht. Der Schließzylinder läßt sich durch die am
Innenblech des aufbauseitigen Querträgers angeordnete Montageöffnung ohne
Demontage des Verkleidungsteiles ausbauen. Durch den einstellbaren, mit der
Stange zusammenwirkenden Anschlag ist stets eine gute Funktion des Schlosses
sichergestellt. Das zwischen Schließzylinder und Verkleidung angeordnete
topfförmige Bauteil, das die Stange, den Kurbelarm und den Schließzylinder
zumindest abschnittsweise umhüllt, bewirkt einen guten Diebstahlschutz. Die
an einem Durchbruch des Außenblechs des Aufbauquerträgers und am
topfförmigen Bauteil befestigte Manschette verhindert ein Eintreten von Ab
gasen über den Aufbauquerträger in den Fahrgastraum.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Heckbereiches eines Kraftfahrzeugs mit
einem schwenkbaren Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 2, gedreht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2, gedreht,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung T der Fig. 1, gedreht,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Motor-Getriebe-Einheit einer
Fernbedienungseinrichtung für das Schloß.
Ein Kraftfahrzeug 1 weist im dargestellten Bereich Räder 2 und 3 sowie einen
Aufbau 4 mit Seitenscheiben 5 und einem durch eine Heckklappe gebildeten,
schwenkbaren Deckel 6 auf. Der Aufbau 4 wird unterhalb des schwenkbaren Dec
kels 6 durch eine aus elastischem Werkstoff gefertigte Verkleidung 7 gebil
det, die abschnittsweise den Endbereich des Aufbaus 4 bildet und im oberen
Bereich in nicht näher dargestellter Weise an einem Aufbauquerträger 8 befe
stigt ist. Die Verkleidung 7 ist beispielsweise aus Polyurethan hergestellt
und gibt bei einem Stoß, der etwa bei doppelter Schrittgeschwindigkeit des
Fahrzeugs entsteht, nach und nimmt hinterher selbsttätig wieder ihre ur
sprüngliche Form an.
Unterhalb des Aufbauquerträgers 8 ist eine nicht gezeigte Stoßfangvorrich
tung vorgesehen, die durch die Verkleidung 7 abgedeckt ist.
Der aus Blechpreßteilen 9 und 10 zusammengesetzte Deckel 6 verschließt unter
Zwischenschaltung eines Dichtkörpers 11 eine Öffnung 12 des Aufbaus 4. Gemäß
Fig. 1 wird die Öffnung 12 durch einen Kofferraum des Kraftfahrzeugs darge
stellt. Der Kofferraum ist mittels eines Schlosses 13 verschließbar, wobei
das Schloß 13 entweder vom Fahrgastraum aus über eine Fernbedienungseinrich
tung 14 oder mittels eines Schlüssels 15 von der Fahrzeugaußenseite her be
tätigbar ist.
Das Schloß 13 umfaßt einen deckelseitig angebrachten Schließbügel 16 und ei
nen aufbauseitig angeordneten Schließzylinder 17, der über eine Einrichtung
18 mit einer Drehfalle 19 verbunden ist, wobei die Drehfalle 19 bei verrie
geltem Kofferraum einen Bolzen 20 des Schließbügels 16 umgreift.
Der Schließzylinder 17 ist unmittelbar an der elastischen Verkleidung 7 be
festigt, dergestalt, daß die Außenfläche des Schließzylinders 17 außenhaut
bündig mit der angrenzenden Verkleidung 7 verläuft.
Gemäß den Fig. 2 und 4 weist die Verkleidung 7 im Bereich des Schließzylin
ders 17 einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt 21 auf, die an einen Außen
hautabschnitt 22 und einem parallel dazu verlaufenden inneren Wandabschnitt
23 der Verkleidung 7 angeschlossen ist.
Der Schließzylinder 17 wird von der Innenseite her in den Aufnahmeabschnitt
21 der Verkleidung 7 eingesetzt und mittels Befestigungsschrauben 24 in Lage
gehalten. Die Befestigungsschrauben 24 wirken mit Blechmuttern 25 zusammen,
welche auf die inneren Wandabschnitte 23 der Verkleidung 7 aufgesteckt sind
(Fig. 4). Der Schließzylinder 17 weist an seinem innerhalb der Verkleidung 7
liegenden Ende 26 einen abgewinkelten Kurbelarm 27 auf, der mit einer Stange
28 der Einrichtung 18 verbunden ist. Gemäß Fig. 2 ist am Kurbelarm 27 ein
Kugelzapfen 29 angeordnet, der von einer Kugelpfanne 30 der Stange 28 dreh
bar aufgenommen wird. Der Kugelzapfen 29 ist benachbart dem freien Ende des
Kurbelarmes 27 vorgesehen und etwa horizontal ausgerichtet. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, daß die Stange 28 über einen nicht näher dargestellten
Kunststoffclip mit dem Kurbelarm 27 verbunden ist, wobei der die Stange 27
aufnehmende Kunststoffclip in eine Öffnung des Kurbelarmes 27 eingesetzt
ist.
Das entfernt vom Kurbelarm 27 liegende Ende der sich in Fahrzeuglängsrich
tung erstreckenden Stange 28 ist über eine Steckverbindung mit einem Betäti
gungshebel 32 der Einrichtung 18 verbunden, wobei die Stange 28 durch eine
Öffnung 31 des Betätigungshebels 32 hindurchgeführt wird und diese
abschnittsweise überragt. Aus Geräuschgründen ist in die Öffnung 31 eine aus
Kunststoff gefertigte Tülle 33 eingesetzt, die die Stange 28 unter Bildung
eines Spielsitzes aufnimmt.
Der Betätigungshebel 32 und die Drehfalle 19 sind in einem gemeinsamen Ge
häuse 34 angeordnet, welches zwischen einem profilierten Innenblech 35 des
Aufbauquerträgers 8 und einem abschnittsweise parallel dazu verlaufenden
Halter 36 aufgenommen wird. Das Gehäuse 34 ist örtlich mit dem Aufbauquer
träger 8 und dem Halter 36 verschraubt. Sowohl dem Betätigungshebel 32 als
auch der Drehfalle 19 ist jeweils ein Federelement 37 bzw. 38 zugeordnet.
Bei verriegeltem Kofferraum stützt sich eine Rastnase 39 der Drehfalle 19 an
einem Vorsprung 40 des Betätigungshebels 32 ab. Der Betätigungshebel 32 ist
winkelförmig ausgebildet, wobei ein erster Schenkel 41 drehbar mit dem Ge
häuse 34 verbunden ist. Der rechtwinklig dazu verlaufende zweite Schenkel
42 ragt unten aus dem Gehäuse 34 hervor. An diesem zweiten Schenkel 42 ist
einerseits die Stange 28 für die manuelle Betätigung und andererseits ein
Federglied 43 der Fernbedienungseinrichtung 14 angeschlossen. Die Öffnung 31
für die Stange 28 befindet sich am freien Ende 44 des zweiten Schenkels 42,
wogegen ein Zapfen 45 zum Festlegen einer endseitigen Öse 46 des Feder
gliedes 43 etwa im Schnittpunkt der beiden Schenkel 41, 42 angeordnet ist.
In einem mittleren Bereich ihrer Längserstreckung wirkt die Stange 28 mit
einem einstellbaren Anschlag 47 zusammen, dergestalt, daß bei der manuellen
Betätigung des Schlosses 13 die Stange 28 um den Anschlag 47 schwenkbar ge
lagert ist (Fig. 7).
Gemäß Fig. 2 ist der Anschlag 47 am Halter 36 befestigt. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, den Anschlag 47 beispielsweise an einem Außenblech 48
des Aufbauquerträgers 8 vorzusehen. Auf das mit der Stange 28 zusammenwir
kende Ende 49 des Anschlags 47 kann zur Geräuschdämmung entweder ein Kanten
schutzprofil 50 aufgesetzt sein oder aber dieses Ende 49 ist mit Kunststoff
material umspritzt.
Am Außenblech 48 ist ein Durchbruch 51 zum Hindurchführen der Stange 28 so
wie zur Montage des Schließzylinders 17 vorgesehen. Ferner ist am Innenblech
35 des Aufbauquerträgers 8 eine Montageöffnung 52 angeordnet, die durch eine
nicht näher dargestellte Kofferraumverkleidung abgedeckt ist.
Der Anschlag 47 für die Stange 28 ist lediglich bei der manuellen Betätigung
des Schlosses 13 wirksam; bei der Fernbedienung des Schlosses 13 vom Fahr
gastraum aus verläuft die Stange mit Abstand zum Anschlag 47. Aus Diebstahl
sicherheitsgründen ist ein Teilbereich des Schließzylinders 17, des Kurbel
armes 27 sowie der Stange 28 von einem topfförmigen Bauteil 53 und einer
Manschette 54 umhüllt.
Das topfförmige Bauteil 53 ist zwischen einem Kragen 55 des Schließzylinders
17 und dem inneren Wandabschnitt 23 der Verkleidung 7 eingespannt, wobei die
offene Seite des topfförmigen Bauteiles 53 zum Aufbauquerträger 8 gerichtet
ist.
Die vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigte Manschette 54 verbin
det das topfförmige Bauteil 53 mit dem am Außenblech 48 des Aufbauquerträ
gers 8 angeordneten Durchbruchs 51. Die ringförmige Manschette 54 liegt ei
nerseits am äußeren Umfang des topfförmigen Bauteils 53 unter Vorspannung an
und ist andererseits mit einer randseitigen Abstellung 56 des Durchbruchs 51
verbunden. Das topfförmige Bauteil 53 weist eine ovale Außenform auf
(Fig. 3).
Bei verriegeltem Schloß 13 nimmt die Stange 28 eine Lage A ein, wogegen sich
die Stange 28 bei geöffnetem Schloß 13 in einer Lage C befindet. Eine Zwi
schenstellung der Stange 28 ist strichpunktiert dargestellt und mit B ge
kennzeichnet (Fig. 7).
Die Fernbedienungseinrichtung 14 umfaßt einen Elektromotor 57 mit einem
angeflanschten Getriebe 58, wobei der Elektromotor 57 mittels eines nicht
gezeigten Schalters vom Fahrgastraum aus angesteuert wird (Fig. 8).
Eine am Getriebe 58 vorgesehene Kurbel 59 ist mit dem dem Betätigungshebel
32 abgekehrten Ende 60 des Federgliedes 43 verbunden. Eine mit einem Längs
schlitz 61 versehene Öse 62 des Federgliedes 43 wird auf einen Zapfen 63 der
abgekröpften Kurbel 59 aufgesetzt und mittels eines nicht gezeigten
Sicherungselementes in Lage gehalten. Durch den Längsschlitz 61 können rela
tiv große Einbautoleranzen ausgeglichen werden. Der Elektromotor 57 mit dem
Getriebe 58 ist innerhalb des Aufbauquerträgers 8 angeordnet und gemäß Fig.
9 an einem innenseitigen Halteblech 64 angeschraubt. Die Befestigungsschrau
ben sind durch eine am Innenblech 35 vorgesehene Öffnung 65 vom Kofferraum
aus zugänglich. Das Federglied 43 hat die Aufgabe, den unterschiedlichen Hub
von Motor und Schloß auszugleichen.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren Deckel oder dergleichen, der unter
Zwischenschaltung eines Dichtkörpers eine Öffnung eines Aufbaues ver
schließt, wobei zwischen dem Deckel und dem Aufbau ein Schloß vorgesehen
ist, das einen von außen betätigbaren, aufbauseitig angeordneten Schließzy
linder umfaßt, der über eine Einrichtung mit einer Drehfalle verbunden ist,
die bei verriegeltem Schloß mit einem deckelseitig angebrachten Schließbügel
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (17) an einer
den Endbereich des Aufbaus (4) bildenden Verkleidung (7) aus elastischem
Werkstoff in Lage gehalten ist, und daß die Einrichtung (18) für die Betäti
gung des Schlosses (13) von der Fahrzeugaußenseite her durch eine etwa hori
zontal ausgerichtete Stange (28) gebildet wird, die an ihrem einen Ende
drehbar mit einem Kurbelarm (27) des Schließzylinders (17) verbunden ist und
an ihrem anderen Ende über eine Steckverbindung mit einem, mit der Drehfalle
(19) in Wirkverbindung stehenden Betätigungshebel (32) zusammenwirkt, wobei
die Stange (28) in einem mittleren Bereich ihrer Längserstreckung um einen
Anschlag (47) schwenkbar gelagert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzy
linder (17) außenhautbündig in einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (21)
der Verkleidung (7) eingesetzt und mittels Befestigungsschrauben (24) an der
Verkleidung (7) fixiert ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließzylinder von der Innenseite her in den Aufnahmeabschnitt (21)
eingeführt ist und sich an einem inneren Wandabschnitt (23) der Verkleidung
(7) abstützt.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm
(27) am freien Ende des Schließzylinders (17) angeordnet ist und einen Kur
belzapfen (29) aufweist, der mit einer an der Stange (28) angebrachten,
endseitigen Kugelpfanne (30) drehbar verbunden ist.
5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das der Kugelpfanne (30) abgekehrte Ende der Stange (28) durch eine Öffnung
(31) des Betätigungshebels (32) hindurchgeführt ist und diesen
abschnittsweise überragt, wobei in die Öffnung (31) eine Tülle (33) zur Auf
nahme der Stange (28) eingesetzt ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungshebel (32) und die Drehfalle (19) in einem gemeinsamen Gehäuse (34) an
geordnet sind, wobei das Gehäuse (34) zwischen einem Innenblech (35) eines
Aufbauquerträgers und einem Halter (36) aufgenommen ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenblech
(48) des Aufbauquerträgers (8) einen Durchbruch zum Hindurchführen der Stan
ge (28) und zur Montage des Schließzylinders (17) aufweist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Betäti
gungshebel (32) einerseits die Stange (28) und andererseits ein Federglied
(43) einer Fernbedienungseinrichtung (14) angeschlossen sind.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(47) lediglich bei der manuellen Betätigung des Schlosses (13) mit der Stan
ge (28) zusammenwirkt.
10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich des Schließzylinders (17), des
Kurbelarmes (27) und der Stange (28) von einem topfförmigen Bauteil (53) und
einer Manschette (54) umhüllt sind.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
topfförmige Bauteil (53) zwischen einem Kragen (55) des Schließzylinders
(17) und dem inneren Wandabschnitt (23) der Verkleidung (7) eingespannt ist.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Manschette (54) zwischen einer radialen Abstellung (56) des Durchbruches
(51) und dem topfförmigen Bauteil (53) erstreckt.
13. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Innenblech
des Aufbauquerträgers (8) eine Montageöffnung (52) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726783 DE3726783A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726783 DE3726783A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726783A1 true DE3726783A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726783 Withdrawn DE3726783A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726783A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694663A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-31 | C.E. Marshall (Wolverhampton) Limited | Verriegelungsvorrichtung |
EP2460955A1 (de) * | 2010-12-02 | 2012-06-06 | Mia Electric | Fahrzeug mit seitlichem Öffnungselement |
WO2012093219A1 (fr) * | 2011-01-06 | 2012-07-12 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Commande d'ouverture de l'ouvrant arriere d'un vehicule automobile fixee sur le pare-choc de ce vehicule. |
-
1987
- 1987-08-12 DE DE19873726783 patent/DE3726783A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2968336A1 (fr) * | 2010-12-02 | 2012-06-08 | Heuliez Vehicule Electr | Ouvrant pourvu d'une serrure |
WO2012093219A1 (fr) * | 2011-01-06 | 2012-07-12 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Commande d'ouverture de l'ouvrant arriere d'un vehicule automobile fixee sur le pare-choc de ce vehicule. |
FR2970282A1 (fr) * | 2011-01-06 | 2012-07-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Commande d'ouverture de l'ouvrant arriere d'un vehicule automobile fixee sur le pare-choc de ce vehicule. |
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