DE372595C - Chirurgische Vorrichtung zur Einfuehrung in OEffnungen des menschlichen Koerpers - Google Patents

Chirurgische Vorrichtung zur Einfuehrung in OEffnungen des menschlichen Koerpers

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DE372595C
DE372595C DEG53365D DEG0053365D DE372595C DE 372595 C DE372595 C DE 372595C DE G53365 D DEG53365 D DE G53365D DE G0053365 D DEG0053365 D DE G0053365D DE 372595 C DE372595 C DE 372595C
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    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • A61B1/2676Bronchoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

  • Chirurgische Vorrichtung zur Einführung in Öffnungen des menschlichen- Körpers. Die Erfindung betrifft chirurgische Instrumente und insbesondere solche, welche zur Einführung in Öffnungen und Höhlungen des menschlichen Körpers dienen, um Fremdkörper u. dgl. zu entfernen oder um das Innere des Körpers zu prüfen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, am, äußeren Ende einer Röhre eine Platte vorzusehen, welche mit :der Röhre einen Gegenstand erfassen kann, wobei gleichzeitig Sichtbarkeit des zu erfassenden Gegenstandes möglich. ist.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch mit besonderen Messern, Haken, Spiegeln u. dgl. verwendet werden, wie .dies zur Ausführung einer Operation nötig ist, und wird zum Ermitteln von krankhaften Geweben oder von Gewächsen verwendet.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes .ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. r ist eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Vorrichtung. zur Besichtigung der Luftröhre; Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung; Abh.3 ist eine Draufsicht; Abb. q. ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. r ; Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den die Platte tragenden Streifen; Abb.6 ist eine Ansicht des äußeren Endes der in Abh. z gezeigten Vorrichtung, .wobei die Platte gehoben ist; Abb. 7 ist eine der Abb.6 ähnliche Ansicht, wobei die Platte eine zusätzliche Bewegung ausgeführt .hat; Abb. 8 ist eine der Abb. 7 entsprechende Ansicht mit der Platte in einer weiteren Einstellung, .und Abb. g. ist ein Längsschnitt durch das äußere Ende der Vorrichtung mit einem abgeänderten Tra@,arn.ittel für die Platte, Die Vorrichtung besteht aus einer langen Röhre 5, die an beiden Enden offen ist und an einem Ende einen Handgriff 6 enthält, so daß jederzeit durch die Röhre eine Stelle besichtigt werden kann. Ein Metallstreifen (Abb.5) befindet sich im oberen Teil der Röhre 7, und dieser Streifen ist in der Querrichtung gebogen (Abb.4), während das vordere Ende des Streifens gegabelt und mit Öffnungen versehen ist, uni, Ösen 8 zu bilden, an welchen eine Platte 9 neben dem abgeschrägten vorderen Ende der Röhre 5 drehbar befestigt ist. Das hintere Ende des Streifens 7 durchsetzt gleitbar einen Schlitz in dem Griff 6, und eine Setzschraube io dringt durch den Griff 6 in Eingriff mit der Oberseite des Streifens 7 ein; die Schraube io beherrscht die Längsbewegung des Streifens an der Röhre 5, und der Streifen weist einen Kopf i i auf, so daß bei seiner Vorwärtsbewegung er nicht aus dem Schlitz des Griffes 6 herausgeschoben werden kann.
  • Die Röhre5 ist mit einer passenden Scheide c2 ausgestattet, in welcher der Vord erteil des Streifens 7 verschiebbar angeordnet ist, so daß eine Berührung des Streifens 7 mit der Wandung der Körperöffnung verhindert wird. Die untere oder innere Seite der Platteg kann abgeschliffen oder mit einem Spiegel versehen sein, ,um so eine Besichtigung solcher Gegenstände iu gestatten, welche sich nicht in der Augenachse befinden.
  • Eine Stange 13 ist verschiebbar in einer Längsnut 14 im oberen Teil der Röhre 5 und unterhalb des Streifens 7 angeordnet, und diese Stange ist drehbar am vorderen Ende mit der Platte 9 bei 15 verbunden, während ihr inneres Ende nach oben umgebogen ist, um durch einen länglichen Schlitz 16 hindurchzugehen, der in dem Streifen 7 vorgesehen ist. Das umgebogene Ende durchsetzt eine Bohrung in einem Schieber 17, der neben dem Griff 6 in der Röhre 5 angeordnet ist, und wenn der Schieber in .der Röhre verschoben wird, bewegt sich die Stange 13 in der gleichen Richtung. Wenn der Schieber 17 nach vorn bewegt wird, so verschiebt sich die Stange 13 nach vorn, um so die Platte 9 nach oben von der in Abb. i in die in Abb. 6 gezeigte Stellung auszuschwingen, und wenn der Schieber nach vorn geschoben. wird, so wird der Streifen 7 nach vorn geschoben, wodurch die Platte in einem Abstand von dem äußeren Ende der Röhre 5 angeordnet wird (Abb. 7). Die Schließstellung der Platte wird durch Umkehrung der vorbeschriebenen Stellung erzielt. In anderen Worten, um die Platte in die Schließstellung zu bringen, wird der Schieber 17 nach innen oder hinten an der Röhre 5 verschoben, so daß ein Zug auf die Stange 13 ausgeübt wird, so daß,die Platte in die Stellung der Abb. 8 gerät; darauf berührt das abgebogene Ende der Stange 13 das innere Ende des Schlitzes 16 im Streifen;, wodurch letzterer nach hinten geschoben wird, so daß sich die Platte 9 in der ursprünglichen Stellung der Abb. i befindet. Die Stange 13 eilt immer dem Streifen 7 sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung vor, und zwar wird dies dadurch erzielt, daß die Reibung auf die Stange 13 geringer ist als auf den Streifen 7. Diese größere Reibung wird durch die Schraube io erhalten, natürlich, können auch andere Mittel dazu verwendet werden, oder aber diese Reibung kann dadurch erzielt werden, daß der Daumen oder Finger auf den Streifen 7 gelegt wird. Der Schieber 17 besteht aus einem Stück mit Ringen zur Aufnahme von Fingern, und diese Ringe erstrecken sich nach oben und unten von dem röhrenförmigen Körper. Der Schieber 17 weist eine Erweiterung i9 auf, die unten mit einem radfalen Schlitz 2o ausgestattet ist, in welchem eine Schieberplatte 2 i senkrecht hin. und her geführt werden kann, um .mit seiner geraubten Oberfläche 22 in einen Streifen 23 einzugreifen oder aber diesen freizugeben, der durch Löten o. dgl. an der Unterseite der Röhre 5 in dem Schieber 17 mit der Röhre 24 verbunden ist. Die Röhre 24 ist fest an der Unterseite der Röhre 5 angeordnet und mündet an. dem äußerenEnde in ,die Röhre 5 neben der Öffnung 32 einer Abzugsröhre 31. Die relative Anordnung der Lampe .und der äußeren Öffnung der Abzugsröhre ist in der Abb.2 bei 25 und 32 angedeutet, wobei die Öffnung 32 neben der Lampe 25 vorgesehen ist, um .einen guten Abzug der Stelle neben der Lampe zu erzielen. Demnach befinden sich die oberen und seitlichen Flächen der Lampe neben der Öffnung der Abzugsröhre, und dieLichtstrahlen gehen von einer Stelle ,unterhalb des äußeren Endes der Röhre 5 aus. Die Lampe wird zur Beleuchtung des Röhreninnern und der Öffnung verwendet, in welche die Vorrichtung eingeführt wird, und die zur Lampe führenden Drähte 26 (Abb. 2) durchsetzen die Röhre 24 und werden mit einer passenden, Elektrizitätsquelle verbunden. Diese Elektrizitätsquelle kann eine gewöhnliche Trockenbatterie in der Tasche des Arztes sein.
  • Die Schieberplatte 21 ist derart bemessen, daß sie unterhalb der Erweiterung i9 des Schiebers 17 .geht, und ist im unteren. Ende mit einem schrägen Schlitz 27 ausgestattet, in den ein seitlicher Stift 28 des Hebels 29 eindringt, der bei 39 am Schieber drehbar befestigt ist, um nach vorn oder hinten ausgeschwungen zu werden. Da der Schlitz 27 nach hinten und unten geneigt ist, so geht daraus hervor, daß, wenn der Hebel 29 nach hinten geschwungen wird, bis die Fläche 22 auf den Streifen 23 eingreift, der Schieber 17 gegen Verschiebung an der Röhre 5 gesichert ist, so daß die Platte 9 in einer beliebigen Einstellung festgehalten wird. Auf .diese Art erzielt der Arzt einen guten Halteeingriff auf einen durch die Platte 9 erfaßten Gegenstand.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird eine Abzugsröhre oben auf der Röhre 5 angeordnet, was jedoch im vorliegenden Fall unpraktisch und unerwünscht ist: Gemäß -der Erfindung wird die Abzugsröhre neben der Röhre 24 angeordnet, wie bei 31I angedeutet ist und der durch die Vereinigung der Röhre 24 mit der Röhre 5 erzielte Raum wird verwertet. Die Abzugsröhre .mündet .am vorderen Ende in die Röhre 5 durch eine Öffnung 32 ein, welche am vorderen Ende vorgesehen ist, und neben der oberen Seite der Lampe münden die Abzugsröhre und die Lampenröhre a4 in das Vorderende .der Röhre 5. Die Abzugsröhre verläuft parallel zur Röhre 24 bis zu einer Stelle neben dem Griff 6, wo die Abzugsröhre nach oben bei 33 umgebogen ist. Die Einstellung der Platte 9 ,gemäß Abb. 1, 6, 7, 8 kann auch in anderer Weise wie durch den Streifen 7 erzielt werden, und eine Abänderung ist in der Abb. 9 dargestellt, wo die Platte 9 drehbar an: einer Hülse 34 befestigt ist, welche verschiebbar am vorderen Ende der Röhre 5 angeordnet ist und von einer Setzschraube 35 durchsetzt wird, welche auf die Röhre 5 eingreift und so einen Reibungswiderstand der Verschiebung der Hülse 34. entgegensetzt. Mit Ausnahme des fortfallenden Streifens und der Anwendung .der Hülse 34 bleibt die Abänderung in jeder anderen Hinsicht unverändert. Die Platte 9 kann von der geschlossenen in die offene und darauf wieder in die geschlossene Stellung dadurch ausgeschwungen werden, daß dieSetzschraube 35 mit der Röhre 5 in Eingriff gebracht wird, wenn dies, notwendig ist.
  • Die in A11. 9 gezeigte Hülse 34 ist lediglich eine abgeänderte Form des Tragmittels für die Platte 9, welche in der vorher besprochenen Ausführungsform an Ösen 8 drehbar befestigt ist. Diese Hülse 34 ist in der Längsrichtung des Instrumentes verschiebbar, und die Setzschraube 35 (Abb. 9) dient dazu, die Hülse mit der Platte 9 in der jeweilig gewünschten Einstellung zu sichern.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung zur Einführung in Öffnungen des menschlichen Körpers, bestehend aus einer an den Enden offenen Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Röhre (5) eine Platte (9) drehbar befestigt ist, dieidurch. eineStange (13) in Eingriff .mit dem Röhrenende oder außer Eingriff mit diesem gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die @bzugsröhre (3I) in die Hauptröhre (5) an dessen vorderem Ende und neben der Oberfläche der Lampe (25) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (7) die Platte (9) in bezug auf das Röhrenende verschiebt, unabhängig von der Schwingbewegung der Platte.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schieberplatte (21) mit der Platte (9) derart verbund-en ist, daß bei Verschiebung der Platte (21) die Platte (9) in eingestellter Lage verriegelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß auf der Röhre neben einem Handgriff (6) desselben ein Schieber (17) vorgesehen ist, der die Verschiebungsstange (13) aufnimmt, wobei bei Verschiebung des Teiles (17) zuerst die Platte (9) ausgeschwungen. und. dann in der Längsrichtung .der Röhre (5) verschöben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (21) in: dem Schieberteil (17) angeordnet ist, und eine Verschiebung des letzteren an .der Röhre (5) und damit eine Einstellung der Platte (9) unmöglich macht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange j(13) drehbar mit der Platte (9) verbunden ist und daß der Streifen (7) und unter einstellbarer Reihung der Bewegung der Stange (13) widerstehen kann. . B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) .einen länglichen Schlitz (18) aufweist, in. welchen ein abgebogenes Ende .der Stange (13) eindringt, die fest mit ,dem Schieber (17) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (21) ihre Bewegung von einem im Schieberteil (17) drehbar befestigten Hebel (29) .ableitet, so daß nach Ausschwingung des Hebels der Schieber durch die eingestellte Platte (21) gegen Bewegung an der Röhre (5) ,gesichert ist.
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