DE3722975A1 - Drahtspeicher - Google Patents

Drahtspeicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtspeicher der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ausgangspunkt der Erfindung sind Probleme der modernen Metallurgie gewesen, bei der Behandlungsmittel für die Schmelze wie Desoxydationsmittel, Entschwefelungs­ mittel und auch Legierungsbestandteile in Form von Drähten eingebracht werden, die von einer entsprechenden Spule mittels einer Drahtvortriebsmaschine durch ein oberhalb der Schmelze endendes Führungsrohr von oben in die Schmelze eingebracht werden. Die Drähte können massiv sein, zum Bei­ spiel ganz aus Aluminium bestehen; in vielen Fällen beste­ hen die Drähte jedoch aus einer rohrförmigen Hülle aus dem Material der Schmelze, bei einer Stahlschmelze also aus einer Hülle aus weichem Eisen, die mit einem pulver- oder granulatförmigen Behandlungsmittel gefüllt ist. Derartige Drähte werden, wie aus der EP-OS 1 44 043 hervorgeht, auf Kabeltrommeln aufgerollt, können aber auch mittenfrei ge­ wickelt sein. Sie bilden dann flache zylindrische Drahtspu­ len von etwa 1 bis 2 m Durchmesser und im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, in einer durch die Achse gehenden Ebene gesehen. Die Spulengewichte liegen etwa im Bereich von 0,5 bis 3 Tonnen. Bei mittenfrei gewickelten Drahtspulen erfolgt der Abzug gemäß der EP-OS 1 44 043 und auch der US-PS 18 15 532 nach oben. Der Abzug nach oben ist aber je nach den räumlichen Gegebenheiten nicht immer erwünscht. Bei dickeren und wenig flexiblen Drähten ist dann nämlich eine zusätzliche Umlenkung in die Horizontale erforderlich, die eine ge­ wisse Arbeitshöhe über der Spule notwendig macht. Die Drahtvortriebsmaschinen, mittels deren der Draht in die Schmelze eingeschoben wird, arbeiten im allgemeien hori­ zontal und ziemlich schnell, d.h. mit Arbeitsgeschwin­ digkeiten bis zu 300 m/min. Ein dicker Draht, der verti­ kal abgezogen und in die Horizontale abgelenkt wird, kann bei solchen Geschwindigkeiten Komplikationen verursachen. Aus diesem Grunde wird in manchen Fällen ein horizonta­ ler Abzug bevorzugt, wie er für sich genommen aus der DE-PS 25 06 230 hervorgeht, allerdings für auf eine Kabel­ rolle aufgewickelten Draht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drahtspeicher der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß horizontal abgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder­ gegebenen Merkmale gelöst.
Das die Drahtspule relativ dicht umgebende Gehäuse ist also aufrecht angeordnet, und es wird die Spule eben­ falls aufrecht auf den außerhalb des Gehäuses befindlichen Schlitten aufgesetzt, zum Beispiel mit einem Kran oder einem Hublader, und anschließend in das Gehäuse einge­ schoben. Auf diese Weise kann der Abzug durch die die Abzugsöffnung aufweisende Stirnwand horizontal erfolgen und bedarf es also keiner Umlenkung des Drahtstrangs vor der Drahtvortriebsmaschine. Das Gehäuse umgibt die Drahtspule, so daß diese beim Abziehen weder umfallen noch, besonders gegen Ende des Drahtvorrats, in unkon­ trollierbarer Weise aufspringen kann.
Der Schlitten ist gemäß Anspruch 2 zweckmäßig auf horizontalen Schienen verschiebbar, die gemäß Anspruch 3 im Bereich der anderen, d.h. auf der Einschubseite, ge­ legenen Stirnseite des Gehäuses geteilt und scharnier­ artig vor die Stirnseite hochklappbar sind, so daß sie zugleich einen nach dem Einschieben der Drahtspule in das Gehäuse zur Wirkung bringbaren Verschluß desselben auf der Einschubseite bilden.
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 4, an der Öffnung der Stirnwand mit axialem Abstand außerhalb derselben einen Abzugsring anzubringen, wie er für sich genommen aus der EP-OS 1 44 043 bekannt ist und der dazu dient, den Bewegungsbereich des Drahtes quer zur Abzugsrichtung zu beschränken und ein Herumspringen des Drahtes zu ver­ meiden.
Der Schlitten, auf welchen die Drahtspule abgesetzt wird und der anschließend in das Gehäuse einschiebbar ist, braucht nur relativ flach zu sein. Dies ergibt die Möglich­ keit, die auf der Abzugsseite gelegene Stirnwand mit einer zusätzlichen Öffnung zu versehen, durch die der Schlitten in Abzugsrichtung aus dem Gehäuse ausschiebbar ist.
Dadurch kann der Arbeitsablauf beschleunigt werden, indem nämlich mit zwei Schlitten gearbeitet wird, von denen einer außerhalb des Gehäuses mit einer Drahtspule beladen wird, während die vorangehende Drahtspule sich im Gehäuse befindet und abgezogen wird. Wenn die Drahtspule im Gehäuse erschöpft ist, wird die nächste Drahtspule in das Gehäuse eingeschoben und dabei der Schlitten der voran­ gehenden Drahtspule aus dem Gehäuse ausgeschoben. Der aus­ geschobene Schlitten wird an den Anfang zurückgebracht. Der Abzug von der nächsten Drahtspule kann praktisch ohne Unterbrechung erfolgen.
Damit die Drahtspule sicher auf dem Schlitten auf­ ruht, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 6.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
Das Drucksegment dient dazu, die Drahtspule im Ge­ häuse festzusetzen, so daß sie sich beim Abziehen nicht bewegen kann und insbesondere gegen Schluß des Abziehens die Auflösung der Drahtspule in einzelne lose Windungen unterbleibt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das Druck­ segment gemäß Anspruch 8 beim Einschieben der Spule selbst­ tätig zur Wirkung bringbar, d.h. es soll die Spule einge­ schoben und dabei oder sogar dadurch das Drucksegment so­ gleich in Anlage an dem Außenumfang der Spule gebracht werden.
Dies kann in einer praktischen Ausführungsform in der in Anspruch 9 geschilderten Weise geschehen.
Das selbsttätige Zurwirkungbringen kann gemäß An­ spruch 10 durch einen axialen Anschlag erfolgen, gegen den die Spule zur Anlage bringbar ist.
Dieser Anschlag kann gemäß Anspruch 11 vom Druck­ segment radial nach innen vorstehen, so daß die Drahtspule mit ihrer Stirnseite an ihm zur Anlage kommt.
Da die Spulen, wie bereits erwähnt, häufig einen rechteckigen Querschnitt, in einer durch die Achse ge­ henden Ebene gesehen, aufweisen und somit außen zylin­ drisch begrenzt sind, kann das Drucksegment gemäß An­ spruch 12 aus einer gewölbten Platte gebildet sein, die sich radial von außen gegen den Umfang der Drahtspule an­ legt.
Um eine gleichmäßige Anlage des Drucksegments auch bei Toleranzen des Außendurchmessers der Spule oder bei beim Abwickeln nachgebendem Außendurchmesser der Spule sicherzu­ stellen, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 13.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit­ tenfreien Drahtspule;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Drahtspeichers, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Längsansicht, in der rechten Hälfte gemäß Fig. 2 von links, in der linken Hälfte Gemäß Fig. 2 von rechts;
Fig. 4 zeigt eine Einzelansicht des in Fig. 2 mit dem Kreis IV umgebenen Scharnierbereichs;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von oben;
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Drahtspeichers mit Drucksegmenten, teilweise im Schnitt;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Draht­ spule dargestellt, die mittenfrei, d.h. ohne Kabeltrommel gewickelt ist und einen zylindrischen Außenumfang 2, einen zylindrischen Innenumfang 3 sowie senkrecht zur Achse ge­ legene ebene Begrenzungsflächen 4 und 5 aufweist. Der Durch­ messer der Außenumfangsfläche 2 beträgt etwa 1,5 m, der Durch­ messer des Drahtes in dem Ausführungsbeispiel 13 mm und das Gewicht der Drahtspule 1 etwa 2 t. Der Draht ist für die so­ genannte Drahtinjektion in Metallschmelzen vorgesehen und enthält, wenn es sich um eine Stahlschmelze handelt, einen Mantel aus weichem Eisen, der mit pulver- oder granulatar­ tigem Calcium oder dergleichen gefüllt ist.
Der in Fig. 2 als Ganzes mit 10 bezeichnete Draht­ speicher umfaßt ein Blechgehäuse 6, welches im oberen Teil 7 zylindrisch ausgebildet ist und den Außenumfang 2 einer darin befindlichen Drahtspule 1 mit relativ ge­ ringem Abstand von einigen Zentimetern umgibt. Nach unten zu, d.h. unterhalb der Achse 8 verläuft die Umfangsfläche des Gehäuses 6 in den Bereichen 6 etwa trapezförmig, wo­ bei sie sich unten verjüngt.
An der in Fig. 2 rechten Seite weist das Gehäuse 6 eine Stirnwand 9 mit einer Abzugsöffnung 11 auf, durch die der Draht 12 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise in Richtung des Pfeiles 13 abgezogen werden kann, wobei seine Bewegung quer zur Abzugsrichtung durch einen Abzugsring 14 beschränkt wird, der an Streben 15 am Rand der Abzugsöff­ nung 11 befestigt ist.
Das Gehäuse 6 ruht im unteren Bereich auf Querträgern 16, die durch in Längsrichtung verlaufende in einer hori­ zontalen Ebene angeordnete Abschnitte 17′ als Ganzes mit 17 bezeichneter Führungsschienen verbunden sind. Die Füh­ rungsschienen 17 sind zweiteilig und weisen außer den in dem Gehäuse 6 festen Abschnitten 17′ um einen Scharnier­ bolzen 18 schwenkbare vordere Abschnitte 17′′ auf. Die Scharnierbolzen 18 sind im Bereich der anderen, d.h. ge­ mäß Fig. 2 linken Stirnseite des Gehäuses 6 gelegen. Die Abschnitte 17′′ sind so lang, daß sie etwa drei Viertel der Höhe des Gehäuses 6 ausmachen. Am vorderen Ende sind sie durch einen Querträger 19 miteinander verbunden, an den sich eine Platte 20 anschließt, die sich in der Ebene der Abschnitte 17′′ gemäß Fig. 2 nach links über den Quer­ träger 19 hinaus erstreckt.
Im linken Teil der Fig. 2 sind die Führungsschienen 17 in strichpunktierten Linien in ihrer gestreckten Lage dar­ gestellt, bei der sie ein durchgehendes, von außen in das Innere des Gehäuses 6 hineinführendes Gleis bilden. In der ausgezogen wiedergegebenen, um den Scharnierbolzen 18 nach oben geklappten Stellung erstrecken sich die Ab­ schnitte 17′′ der Führungsschienen 17 vor der an sich offenen gemäß Fig. 2 linken Stirnseite des Gehäuses 6. Die über den Querträger 19 hinausragende Platte 20 erstreckt sich bis in die Höhe des oberen Scheitels des Gehäuses 6 und wird dort mittels eines schwenkbaren Hakens 21 festge­ halten.
Auf den Führungsschienen 17 ist ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Schlitten verschiebbar, der aus zwei oberhalb der Führungsschienen 17 angeordneten, U-förmigen, nach unten offenen Seitenträgern 22 und diese in der Nähe der vorderen und hinteren Enden verbindenden Vierkantrohren 23 besteht. Zwischen den Schenkeln der Seitenträger 22 sind Tragrollen 24 gelagert, auf denen der Schlitten 30 auf den Schienen 17 rollend verschiebbar ist. Der Schlitten 30 trägt Auflagen 25 in Form sich über die Länge der Drahtspule 1 erstreckender, entsprechend deren Umfang leicht um ihre Längsachse gebogener Bleche, die um parallel zur Längsachse verlaufende Schwenk­ achsen 26 verschwenkbar sind, um sich verschiedenen Durch­ messern der Drahtspule 1 anpassen zu können. Die Länge des Schlittens 30 entspricht etwa der Länge der längsten vor­ kommenden Drahtspule 1.
Der Arbeitsablauf bei dem Drahtspeicher 10 ist wie folgt: Bei ganz außerhalb des Gehäuses 6 befindlichem Schlitten 30 wird auf diesen in der in Fig. 2 strich­ punktiert dargestellten Weise eine Drahtspule 1 mit Hilfe eines Krans oder eines Hubladers aufgesetzt. Die Draht­ spule wird sodann über die Führungsschienen 17 in das In­ nere des Gehäuses 6 hineingeschoben, worauf die gemäß Fig. 2 links außerhalb befindlichen Abschnitte 17′′ der Schiene 17 um den Scharnierbolzen 18 in die in Fig. 2 aus­ gezogen wiedergegebene Stellung hochgeklappt und in dieser durch den Haken 21 arretiert werden.
Die Drahtspule 1 befindet sich jetzt ganz innerhalb des Gehäuses 6, und es kann mit dem Abziehen des Drahtes 12 in Richtung des Pfeiles 13 begonnen werden. Die Draht­ spule 1 ist dabei fast ganz von dem Gehäuse 6 umschlossen, so daß keine Störungen und Unfälle durch unkontrollierbar umherspringende Drahtwindungen auftreten können.
In den Fig. 4 und 5 ist der Bereich des Scharnier­ bolzens 18 noch einmal vergrößert herausgezeichnet. Der Abschnitt 17′ jeder Schiene 17 ist gabelförmig ausgebil­ det, und es greift der Abschnitt 17′′ mit einem entspre­ chend bemessenen Verlängerungsteil 27 zwischen die Gabel­ schenkel. Der Scharnierbolzen 18 durchquert die Gabel­ schenkel und den Verlängerungsteil 27. Damit nicht das Gesamtgewicht der Drahtspule 1 und des Schlittens 30 bei gestreckter Führungsschiene 17 auf den Scharnierbolzen 18 lastet, ist der Stoß 28 zwischen den Abschnitten 17′ und 17′′ in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise schräg gelegt, so daß sich der Abschnitt 17′′ zumindest teilweise unmit­ telbar auf dem Abschnitt 17′ abstützen kann.
Um das Arbeiten mit dem Drahtspeicher 10 zu beschleu­ nigen, kann in der Stirnwand 9 im unteren Bereich eine zu­ sätzliche Öffnung 29 vorhanden sein, durch die der Schlit­ ten 30 nach dem Aufbrauchen der Drahtspule 1 in der in Fig. 2 bei 30′ strichpunktiert angedeuteten Weise durch einen nachfolgenden, mit einer neuen Drahtspule belade­ nen Schlitten nach rechts aus dem Gehäuse 6 ausgeschoben werden kann, wozu der Abschnitt 17′ der Führungsschiene 17 zweckmäßig nach rechts entsprechend verlängert ist.
Bei dem Drahtspeicher 40 der Fig. 6 und 7 wird die Drahtspule 1 ebenfalls mit horizontaler Achse 31 ver­ arbeitet. Das Gehäuse 46 des Drahtspeichers 40 weist im oberen, d.h. oberhalb der Achse 31 gelegenen Bereich, eine zylindrische Umfangsfläche 47 auf, die sich unterhalb der Achse 31 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise trapez­ förmig verjüngt. In diesem Bereich sind auf zwei in der Nähe der axialen Enden des Gehäuses 46 angebrachten Quer­ trägern 56 in Längsrichtung verlaufende Abschnitte 57′ zweier als Ganzes mit 57 bezeichneter Schienen vorgesehen, die längs einer Schrägebene 68 geteilt und in diesem Bereich mittels eines Schwenkbolzens 58 mit einem Abschnitt 57′′ ver­ bunden sind, der mit dem Abschnitt 57′ fluchtet und sich gemäß Fig. 6 nach links außerhalb des Gehäuses 46 erstreckt. An den freien Enden der beiden Querabstand aufweisenden Abschnitte 57′′ sind Stützen 59 angeordnet, so daß die Schiene 57 im Ganzen horizontal verläuft, wenn sie sich in der in Fig. 6 gestrichelt wiedergegebenen gestreckten Lage befindet. Aus dieser Lage kann sie in eine in Fig. 6 ausgezogen wiedergegebene Lage hochgeklappt werden, in der die Abschnitte 57′′ die an sich offene linke Seite des Gehäuses 46 überdecken. Die in Fig. 6 rechte Stirnseite 49 ist bis auf eine im Durchmesser etwa dem Innenumfang 3 der Drahtspule 1 entsprechende Abzugsöffnung 51 geschlossen. Am Rand der Abzugsöffnung 51 sitzen Streben, die einen Abzugsring 54 halten, der mit Abstand rechts von der Stirn­ seite 49 angeordnet ist.
Auf den Schienen 57 ist ein als Ganzes mit 70 be­ zeichneter Schlitten verschiebbar, der zwei oberhalb der Schiene 57 angeordnete U-förmige nach unten offene Seiten­ träger 62 umfaßt, die durch Querprofile 63 miteinander verbunden sind. Zwischen den Schenkeln der Seitenträger 62 sind Rollen 64 gelagert, die auf der Schiene 57 abrollen. Der Schlitten 70 weist eine etwa der Länge der Drahtspule 1 entsprechende Länge auf und besitzt Aufnahmen 65 in Form länglicher um ihre Längsachse gebogener Platten, die in ihrem Biegeradius dem Radius der Außenumfangsfläche 2 der Drahtspule 1 angepaßt sind und sich zwecks einwandfreier Auflage der Drahtspule 1 um in Längsrichtung verlaufende Schwenkachsen 66 verlagern können.
Der Arbeitsablauf bei dem Drahtspeicher 40 ist folgender: Bei auf den heruntergeklappten Abschnitten 57 der Schiene 57 befindlichem Schlitten 70 wird auf diesen mit einem Kran oder einem Hublader die Drahtspule 1 aufge­ setzt und durch die offene Seite in das Gehäuse 46 einge­ fahren. Sodann werden die Abschnitte 57′′ hochgeklappt, so daß die Drahtspule 1 in dem Gehäuse allseits festgehalten ist. Es wird dann der Draht von der Innenumfangsfläche 3 der Drahtspule 1 hinweg durch den Abzugsring 54 nach rechts abgezogen.
Um die Drahtspule bei diesem Vorgang zusätzlich zu arretieren, ist auf der Oberseite des Gehäuses ein Druck­ segment 50 vorgesehen, welches an einer Parallelogramm­ führung geführt ist. Das Drucksegment 50 besteht aus einer in Längsrichtung verlaufenden länglichen, um ihre Längsachse gebogenen Blechplatte mit einem radial nach innen vorstehenden Anschlag 52. Das Drucksegment 50 ist etwa so lang wie die Drahtspule 1 und in der Nähe seiner Enden an zwei einander parallele Anstellenker 53 angelenkt, die sich in einer durch die Achse 31 gehenden Ebene erstrecken und der einzuschie­ benden Drahtspule 1 entgegen radial nach innen gerichtet sind. Die anderen Anlenkpunkte 61 der Anstellenker 53 sind auf einer zur Achse 31 parallelen Geraden in einem auf der Oberseite des Gehäuses 46 angebrachten Gehäuse 60 angeordnet. Die An­ stellenker 53 setzen sich über die Anlenkpunkte 61 hinaus nach außen fort und sind dort durch eine zu dem Drucksegment 50 parallele Stange 69 miteinander verbunden.
Zwischen den Anlenkpunkten 61, 67 der Anstellenker 53 sind Schraubendruckfedern 71 vorgesehen. Die Anstellenker 53 können ihre Länge zwischen den Anlenkstellen 61, 67 also gegen die Kraft der Schraubendruckfedern 71 verkürzen.
Wenn die Drahtspule 1 auf dem Schlitten 70 gemäß Fig. 6 von links nach rechts in das Gehäuse 46 eingeschoben wird, kommt der obere Rand der rechten Begrenzung 4 der Drahtspule 1 an dem Anschlag 52 zur Anlage und nimmt dadurch den An­ schlag 52 und das Drucksegment 50 beim weiteren Einschie­ ben nach rechts mit. Die Ausgangslage des Drucksegments 50 ist in Fig. 6 strichpunktiert wiedergegeben. Wenn die Draht­ spule 1 ihre Endstellung erreicht hat und ganz in dem Ge­ häuse 46 untergebracht ist, ist das Drucksegment 50 infolge der anfänglichen Schrägstellung der Anstellenker 53 auf dem Außenumfang der Drahtspule 1 zur Anlage gekommen und klemmt dadurch die Drahtspule 1 von oben fest, so daß diese nicht nur unter ihrem Gewicht auf den Aufnahmen 65 aufruht, son­ dern zusätzlich noch von oben festgehalten wird, was insbe­ sondere gegen das Ende des Abziehvorgangs wichtig ist. Die An­ lage des Drucksegments 50 gegen die Oberseite der Drahtspule 1 erfolgt durch die Wirkung der Schraubendruckfedern 71 nachgiebig. Durch diese Nachgiebigkeit können auch Unter­ schiede im Außendurchmesser der Drahtspulen 1 in einem gewissen Umfang ausgeglichen werden.

Claims (13)

1. Drahtspeicher zur Aufnahme einer mittenfrei gewickelten Drahtspule, von welcher der Draht bedarfs­ weise abziehbar ist, insbesondere für Drahtspulen aus in Form von Drähten von 5 bis 18 mm Durchmesser vorlie­ gendem Behandlungsmittel für Metallschmelzen, mit einem die Drahtspule umschließenden Gehäuse, welches in einer Stirnwand eine Abzugsöffnung für den Draht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 46) mit ho­ rizontaler Achse angeordnet und ein in horizontaler Richtung in das Gehäuse (6, 46) einschiebbarer Schlitten (30, 70) vorgesehen ist, auf den die Drahtspule (1) außerhalb des Gehäuses (6, 46) mit horizontaler Achse aufsetzbar ist.
2. Drahtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (30, 70) auf horizontalen Schienen (17, 57) verschiebbar ist, die in das Innere des Gehäuses (6, 46) hineinreichen.
3. Drahtspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienen (17, 57) im Bereich der anderen Stirnseite des Gehäuses (6, 46) geteilt, die Schienen­ hälften (17′, 57′; 17′′, 57′′) scharnierartig miteinander ver­ bunden und die aus dem Gehäuse (6, 46) vorstehenden Schie­ nenhälften (17′′, 57′′) vor die Stirnseite des Gehäuses (6, 46) hochklappbar sind.
4. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzugsöffnung (11, 51) der Stirnwand (9, 49) mit axialem Abstand außerhalb der­ selben ein Abzugsring (14, 54) vorgesehen ist.
5. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30, 70) durch eine zusätzliche Öffnung in der die Abzugsöffnung (11, 51) aufweisenden Stirnwand (9, 49) aus dem Gehäuse (6, 46) aus­ schiebbar ist.
6. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30, 70) der Rundung der Drahtspule (1) angepaßte Auflagen (25, 65) für die Drahtspule (1) aufweist.
7. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein radial ver­ lagerbares, sich über die Länge der Drahtspule (1) er­ streckendes Drucksegment (50) vorgesehen ist, mittels welchem die Drahtspule (1) von außen radial festspannbar ist.
8. Drahtspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drucksegment (50) beim horizontalen Einschieben der Drahtspule (1) selbsttätig zur Wirkung bringbar ist.
9. Drahtspeicher nach Anspruch 7 oder 8, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Drucksegment (50) ist an einer Parallelo­ grammführung verlagerbar;
  • b) zwei einander parallele Anstellenker (53, 53) der Parallelogrammführung sind in einer durch die Achse (31) des Gehäuses (46) gehenden Ebene der einzuschiebenden Drahtspule (1) radial nach innen entgegengerichtet;
  • c) die Anlenkpunkte (61, 61 bzw. 67, 67) der Anstellenker (53, 53) sind auf achsparallelen Geraden angeordnet;
  • d) die radial äußeren Anlenkpunkte (61, 61) sind am Gehäuse (46) angeordnet;
  • e) an den radial inneren Anlenkpunkten (67, 67) ist das Drucksegment (50) angeordnet.
10. Drahtspeicher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksegment (50) einen axialen Anschlag (52) aufweist, gegen den die Drahtspule (1) beim horizontalen Einschieben in das Gehäuse (46) zur Anlage bringbar ist.
11. Drahtspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (52) von dem Drucksegment (50) radial nach innen vorsteht.
12. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksegment (50) durch eine in Achsrichtung des Gehäuses (46) gerade, in Quer­ richtung dem Außenumfang (2) der Drahtspule (1) entspre­ chend gewölbte Platte gebildet ist.
13. Drahtspeicher nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellenker (53, 53) der Parallelogrammführung in ihrer Längsrichtung federnd aus­ gebildet sind.
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