DE4136269C2 - Vorrichtung zum liegenden Transport und zur liegenden Lagerung einer Drahtspule - Google Patents

Vorrichtung zum liegenden Transport und zur liegenden Lagerung einer Drahtspule

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Description

Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß verschiede­ ne Behandlungsmittel für eine metallurgische Schmelze in Form von Drähten eingebracht werden, die entweder massiv sein können oder aus einer rohrförmigen Hülle aus dem Mate­ rial der Schmelze, bei einer Stahlschmelze also aus eine Hülle aus weichem Eisen, bestehen, die mit dem Behandlungs­ mittel gefüllt ist. Derartige Drähte können entweder auf Kabeltrommeln aufgerollt oder aber mittenfrei gewickelt sein. Die Spulengewichte liegen etwa im Bereich von 0,5 bis 3 to.
Bei mittenfrei gewickelten Drahtspulen erfolgt der Abzug entweder gemäß der EP-OS 144 043 oder der US-PS 18 15 532 nach oben oder gemäß der DE-PS 37 22 975 horizon­ tal. Der horizontale Abzug hat den Vorteil, daß der Draht nach dem Abziehen bis zur Fördereinrichtung nicht mehr umge­ lenkt werden muß; die Lagerung ist aber liegend raumsparen­ der, da besser gestapelt werden kann. Dies erleichtert auch den Transport.
Üblicherweise werden die Drahtspulen vom Hersteller auf Paletten aufgebracht und so versandt und gelagert. Vor der Verwendung muß die Drahtspule entweder in eine Abzugsvor­ richtung eingebracht werden, wie sie aus der DE-PS 37 22 975 bekannt ist, oder aber die Spulenpalette ist mit einem die Spule einhausenden Korb versehen. Das Stapeln der Spulen ist in beiden Fällen problematisch, weil die Oberseite der Spulen bzw. Körbe keine rechte Auflage bietet und die Stand­ sicherheit des Stapels kritisch ist. Bei Spulen ohne Korb und gefüllten Drähten kommt es wegen der Dünnwandigkeit unter dem großen Gewicht der darauf liegenden Spulen unter Umständen zu einer Beschädigung der Drahthülle, was bei hygroskopischem Füllmaterial zu einer Feuchtigkeitsaufnahme derselben und beim Injizieren eines solchen Drahtes in eine Schmelze zu einem gefährlichen Spritzen oder gar Auswurf von Schmelze Anlaß sein kann.
Ein weiteres Erschwernis bei der bisherigen Handhabung ist der Aufwand, der durch die vom Anwender geforderte Rück­ nahme bzw. Entsorgung der Paletten bzw. Drahtkörbe ent­ steht. Die Drahtkörbe können nicht zweimal verwendet werden, die Paletten müssen nach Ablauf ihrer kurzen Lebensdauer mit hohen Kosten verbrannt werden.
Vorrichtungen für die Lagerung und den Transport von Spulen und ähnlichen Gegenständen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-GM 79 20 845 Fig. 2), DE-OS 36 36 910 (Fig. 3 und Fig. 6)). Für den Einsatz als Draht­ speicher zur liegenden Aufnahme einer mittenfrei gewickelten Drahtspule, von welcher der Draht abziehbar ist, eignen sich diese Vorrichtungen allerdings nicht. Aus der US-PS 4 036 450 ist ein korbartiger Drahtspeicher bekannt, aus welchem der Draht zwar aus der Mitte einer liegenden Spule abziehbar ist, der jedoch nur für in dem Korb hineinwickel­ bare, relativ flexible Drähte und nicht für extern gewickel­ te Coils wechselnder Durchmesser aus relativ steifen Dräh­ ten geeignet ist und sich nur sehr unsicher stapeln läßt.
Aus der DE-OS 37 22 394 ist ein wiederverwendbarer Drahtspeicher, insbesondere für gefüllte Drähte für metall­ urgische Zwecke bekannt, der ein topfförmiges, mit einem heb- und senkbaren Ringboden als Auflage für die Drahtspule versehenes Gehäuse aufweist. In dem Gehäuse sind zur Ge­ häuseachse parallele, radial von außen an der Drahtspule angreifende Drucksegmente vorgesehen. Der Ringboden und die Drucksegmente sind im Innern des Gehäuses an Parallelogramm­ führungen so gelagert, daß sie sich beim Einbringen der Drahtspule absenken und die Drucksegmente sich unter dem Gewicht der Drahtspule selbsttätig fest gegen deren Außen­ seite legen und sie mittig fixieren.
Die Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig und nicht leicht mit dem Gabelstapler zu erfassen und zu stapeln. Das Einbringen der Drahtspule in das Gehäuse ist recht schwie­ rig. Der Bereich der der bewältigbaren Durchmesser der Drahtspulen ist beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wieder­ verwendbare Vorrichtung zur liegenden Lagerung und zum lie­ genden Transport von Drahtspulen wechselnder Durchmesser so auszugestalten, daß sie problemlos stapelbar ist und daß Beschädigungen des Drahtes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrich­ tung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Drahtspule wird von der Grundplatte liegend aufge­ nommen und von den Säulen seitlich gehalten. Weil kein die Drahtspule geschlossen umgebendes Gehäuse vorgesehen ist, ist die Zugänglichkeit zu dem die Drahtspulen aufnehmenden Bereich zwischen den Säulen gut und können die Drahtspulen leicht eingebracht werden. Durch einfaches Verschwenken werden die Säulen mit den Fahnen am Außenumfang der Draht­ spulen zu deren radialer Festlegung auf der Grundplatte zur Anlage gebracht. Der an den Säulen höhenverstellbare Leit­ ring wird bis zur Anlage auf die möglicherweise unterschied­ lich hohen Drahtspulen zu deren axialer Festlegung auf der Grundplatte abgesenkt. Durch das anschließende Verkeilen der Ringhalterungen werden gleichzeitig die Höhenstellung des Leitrings und die Schwenkstellung der Säulen mit ihren Fah­ nen und damit die Drahtspule in einem Vorgang insgesamt auf der Grundplatte fixiert. Beim Aufeinanderstapeln suchen sich übereinander anzuordnende Vorrichtungen mittels der Zen­ trierkegel die richtige Position von selbst. Die Drahtspulen sind seitlich geschützt, und beim Stapeln gänzlich freige­ halten vom Gewicht über ihnen angeordneter Drahtspulen. Der bauliche Aufwand für die Vorrichtung ist relativ gering.
Besonders platzsparend ist die Ausführung mit einer quadratischen Grundplatte und vier Säulen (Anspruch 2).
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflageleisten nach Anspruch 3. Dadurch liegt die Drahtspule hauptsächlich am äußeren Rand auf, und es wird verhindert, daß der Draht sich während des Abziehens aus dem Bodenbe­ reich verklemmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Vorrich­ tung, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein horizontaler Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, bei dem drei unterschiedliche Stellungen der Fahnen eingezeichnet sind;
Fig. 4 ist ein horizontaler Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung als Ganzes mit 100 be­ zeichnet. In die quadratische Grundplatte 2, die in der Mitte eine Aussparung 17 hat, sind vier Säulen 1 drehbar eingelassen. Die Grundplatte 2 ist kastenförmig ausgestaltet, und es sind an den Stellen, an denen die Säulen 1 einge­ lassen sind, Verstärkungen 9 angebracht, die gleichzeitig als Drehlager für die Säulen 1 dienen. Die Drahtspule 10 ist auf Auflageleisten 3 gelagert. Die Auflageleisten 3 sind nach innen abfallend verjüngt, damit der Auflagedruck der Drahtspule 10 nach innen hin abnimmt. Dadurch wird ein Ver­ klemmen des Drahtes während des Abziehens aus dem Bodenbe­ reich verhindert. Dank der Auflageleisten 3 können die die Drahtspulen sichernden Umreifungen aus Stahl oder Kunststoff nach dem Aufschneiden mühelos unter der Drahtspule 10 her­ vorgezogen werden.
An jeder Säule 1 ist eine Fahne 6 angebracht, die durch Drehen der Säule 1 jeweils so weit in den für die Drahtspu­ len vorgesehenen Bereich hineingeschwenkt werden kann, daß sie am Außenumfang der Drahtspule 10 anliegen. Es können auf diese Weise Drahtspulen verschiedenen Außendurchmessers arretiert werden. Bei voll eingeschwenkter Fahne 6 können noch Drahtspulen mit einem minimalen Durchmesser 11 verwen­ det werden. Bei "normalem" Außendurchmesser 13 der Draht­ spulen sind die Fahnen 6 fast, bei maximalem Außendurch­ messer 14 vollständig ausgeschwenkt. Dieser Zusammenhang ist in Fig. 3 dargestellt.
Im oberen Bereich der Säulen 1 sind an Ringhalterungen 16 Verstrebungen 8 angebracht, die einen Abzugsring 7 tra­ gen. Die Höhenlage der Verstrebungen 8 und des Abzugsrings 7 kann an den Säulen 1 durch entsprechendes Verschieben einge­ stellt werden, so daß der Abzugsring 7 immer auf der Draht­ spule 10 anliegt.
Damit sich die Säulen 1 nach der Herstellung der Anlage der Fahnen 6 nicht mehr verdrehen können, werden sie durch einen Keil 15 an der an der die Verstrebungen 8 tragenden Ringhalterung 16 gesichert.
Auf jeder Säule 1 ist ein Zentrierkegel 5 angebracht; in die Grundplatte 2 ist unter der jeweiligen Säule 1 eine Lochung 4 eingelassen. Der Durchmesser der Lochung 4 ist gleich dem Durchmesser des Zentrierkegels 5 an seinem Fuß.

Claims (3)

1. Vorrichtung (100) zur liegenden Lagerung und zum liegenden Transport einer mittenfrei gewickelten Drahtspule (10),
mit einer Grundplatte (2), auf der die Drahtspule (10) aufliegt,
mit an der Grundplatte (2) drehbar gelagerten Säulen mit seitlichen Fahnen (6), die bis zur Anlage an einer Drahtspule (10) in den für die Auflage der Drahtspulen vor­ gesehenen Bereich einschwenkbar sind,
mit einem an im oberen Bereich der Säulen an diesen verkeilbaren Ringhalterungen (16) höhenverstellbar angeord­ neten Abzugsring (7) zum Niederhalten der Drahtspule (10) und zur Führung des Drahtes beim Abziehen desselben aus der Mitte der Drahtspule (10),
und mit auf den Säulen angeordneten Zentrierkegeln (5) und entsprechenden Lochungen (4) an der Unterseite der Grundplatte (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) quadratisch ist und die Zahl der Säulen (1) vier beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte mit Auflageleisten (3) ver­ sehen ist, deren Oberflächen nach innen geneigt sind.
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