DE372217C - Vorrichtung zum mechanischen Chiffrieren und Dechiffrieren - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Chiffrieren und Dechiffrieren

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DE372217C
DE372217C DET24813D DET0024813D DE372217C DE 372217 C DE372217 C DE 372217C DE T24813 D DET24813 D DE T24813D DE T0024813 D DET0024813 D DE T0024813D DE 372217 C DE372217 C DE 372217C
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    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/08Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical

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Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Chiffrieren und Dechiffrieren. Die Erfindung bezieht sich auf oiie Vorrichtung zum mechanischen Chiffrieren _ und Dechiffrieren, welche die Umbildung der Ziffern und Buchstaben, Gruppen oder Sätze oder Reihen, welche die Nachrichten oder Phrasen nach einem: 'bekannten Verfahren wiedergeben in mehrsilbigen, aussprechbaren Codeworten, wobei jedes Wort einen Unterschied von mindestens zwei Buchstaben oder Ziffern von jed@orn anderen Wort aufweist, -das durch die Vorrichtung gebildet werden kann. Ebenso dient die Vorrichtung dazu, diese Codeworte rasch @in die Originalgruppen oder Sätze zurückzubilden.
  • Die bisher gebräuchlichen Verfahren, um die Chifferngruppen in aussprechbare Codeworte, die ;den Bedingungen der internationalen Telegraphenkonvention genügen, umzubilden und die Richtigkeit der so gebildeten Worte zu kontrollieren, benötigen eine Berechnung sowohl auf Seiten des Absenders wie des Empfängers, was sehr zeitraubend ist und leicht zu Ungenauigkeiten und Irrtümern führt. Demgegenüber ,erfolgt gemäß der Erfindung die ganze Arbeit der Umwandlung und der Rückwandlung rasch selbsttätig und genau .durch die Vorrichtung, wobei die vollständigen' Codeworte gleichzeitig mit .den dazugehörigen Ziffern an. ,der Vorrichtung sichtbar gemacht werden, wodurch die Kontrolle und Berichtigung sehr erleichtert ist.
  • Die Vorrdchtung .gemäß der Erfindung umfaßt im- wesentlichen eine Reihe von beweglichen Einheiten in der Form einer Tafel, Trommel o. dgl. entsprechend der Zahl von Silben der Codeworte, wobei diese Teile veränderlich gekuppelt werden können, um durch ein geeignetes Getriebe gemeinsam bewegt zu werden, während andere Teile in der Ruhelage bleiben, oder aber es können auch alle Teile zusammen .bewegt werden, und es ist mit ihnen zusammen ein Zeiger angeordnet, der die Grundlage oder Basis des zu bildenden Wortes bestimmt und diejenigen :beweglichen Einheiten oder Abschnitte absperrt oder ausschließt, die für die Bildung des bestimmten Wortes nichterforderlich sind.
  • Jede bewegliche Einheit stellt eine Silke des Wortes dar, und die Einheiten werden je nach Erfordernis durch einen Handgriff o. dgl. bewegt, wobei ein Getriebe vorgesehen ist, das durch einen gesonderten Handgriff o. ,dgl. bewegt wird oder aber auch durch die Bewegung ,des erst gesagten Handgriffes ,mithewegt werden kann, um ,die Einheiten für die vorhergehende Silbe getrennt zu kuppeln und in richtiger Reihenfolge mit der Einheit für die Endsilbe.
  • Jede Einheit ist mit zwei Gruppen von zweibuchstabigen Symbolen versehen, von denen jedes Paar .durch ein Ziffernpaar begleitet ist, .die sämtlich nach einem bestimmten Plan angeordnet sind, Jedes Symbol besteht aus einem Vokal und einem Konsonanten, wo]-"ei der Vokal zuweilen dem Konsonanten voransteht, in anderen Fällen hinter ihm steht. Die Anordnung der Symbole sämtlicher beweglichen Einheiten und die Anor#inung der Ziffern für alle Einheiten ist die gleiche mit Ausnahme für die Endsilben. Die Einheit für die Endsilbe ist nur mit Buchstabensvmbolen versehen, während die Ziffern an einem feststehenden Teil neben der Einheit angebracht sind.
  • Mit dem Getriebe wirkt eine Sperrung zusammen, die erst bei Erreichen der End@sill.en ausgelöst wird, so daß sämtliche Einheiten gemeinsam gedreht werden können, und wenn eine Nachricht bei der Vermittlung verworren wird, der Benutzer der Vorrichtung die Einheiten zusammen bewegen, den Irrtum kontrollieren und die richtige und einzig mögliche Kombination herausfinden kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eire Ausführungsform.
  • A1;1. i ist die Draufsicht auf die ganze Vorrichtung, Abb. 2 eine ebensolche nach Abnahme des Deckels, -b1). 3 eine Endansicht zu Abb. i und Ahb. 4. die Darstellung eines Vorrichtungsteiles.
  • Die Vorrichtung nach ,dem dargestellten Beispiel ist für Nachrichten eingerichtet, die aus dreisilbigen Worten bestehen bzw. :bei denen jede Zahlengruppe 6 Ziffern enthält. A, B und C sind die drei beweglichen Einheiten, D ist .der bewegliche Zeigerund F_ die Kupplung, während F d'as Gehäuse und G der Antrieb ist.
  • Die Teile A, B und C bestehen nach dem dargestellten Beispiel atts drehbaren Trommeln oder Zylindern auf wagerechten Wellen a, b und c, «-elche in geeigneten Lagern des Gehäuses F laufen.
  • Die beweglichen Einheiten .1, B und C sind vorteilhaft in dein Gehäuse F angeordnet, das mit einem Deckel F1 versehen ist, in dem drei Fensteröffnungen f, f1 und f2 ausgeschnitten sind, die groß genug sind, uni bei den Einheiten A und B eine wagerechte Zeile von Buchstehen und von Ziffern abzulesen, während- bei ider Einheit C nur eine Reihe von Buchstahengruppen, und zwar je eine Gruppe von zwei Buchstaben in einer Spalte erscheint. Die Einheiten A und B sind mit Buchstahengruppen, aus zweibuchstabigen Silben bestehend, versehen, wobei .. in .der linken Hälfte die Silben mit dem Vokal beginnen und in der rechten Hälfte mit dem Konsonanten. Jede zweihuchstabige Gruppe ist von einer zweiziffrigen Zahlengruppe begleitet, und sämtlich sind vorteilhaft nach dem nebenstehenden Plan angeordnet.
  • Bei den ersten fünf Spalten der Silben geht ein Vokal einem Konsonanten voran, wobei der .gleiche Vokal durch jede senkrechte Spalte gebraucht ist und jede wagerechte Reihe fünf verschiedene Vokale enthält, Jede Silbe eist von zwei Zahlen begleitet, die durch alle fünf Spalten von oo bis 99 reichen. In en übrigen fünf Spalten geht ein Konsonant dein Vokal voran, wobei ebenfalls in jeder Reihe fünf verschiedene Vokale stehen und in- jeder senkrechten Spalte immer derselbe Vokal. Diese beiden Gruppensätze sind auf der gleichen Einheitstafel oder im vorliegenden Fall Trommel A oder B angeordnet, da Leide Sätze dazu bestimmt sind, die gleiche Silbe des Codewortes oder sonstigen Wortes zu bilden. Sie können daher auch zusammen bewegt werden und brauchen nicht getrennt ; bewegt zu werden, wobei aber jede Gruppe von fünf Spalten auf einer Trommel für sich angeordnet sein kann.
  • Bei .dem dargestellten Beispiel wird die Einheit A für -die erste Silbe des Wortes und j die Einheit B für diie zweite Silbe oder Zwlschensilb-e benutzt, da die Vorrichtung für dreisilbige Worte eingerichtet ist, für viersilbige Worte würde noch eine weitere Zwischensilbe hinzuzufügen sein. Die Einheit C dient für die letzte Silbe ,des Wortes. Diese ist nur mit Buchstabengruppen versehen, welche nach dem oben beschriebenen Plan angeordnet sind. Länge der Öffnung f2 im Deckel F1 des Gehäuses F, durch welche die Buchstabenreihe (der Einheit C sichtbar sind, sind .die Zahlen von o bis 9 angebracht, wie bei Cl aus Abb. i ersichtlich. Für jede S.ilbenspalte,dieser Einheit C wird hier nur eine "Zahl von o bis 9 abgelesen. Da jede Silbe eines Wortes mit einem Vokal oder einem Konsonant beginnt und jede Silbe einen V o-
    08 28 48 68 88 08 28 48 6888
    AI. EM IN OP UR MA NE PI R0 SU
    07 27 47 67 87 07 27 47 67 87
    AK EL IM ON UP LA ME NI PO RU
    o6 26 46 66 86 06 26 46 66 86
    AJ EK IL 0M UN KA LE MI NO PU
    05 25 45 65 85 05 25 45 65 85
    AH EJ IK OL UM JA KE LI MO . NU
    04 24 44 64 84 04 24 44 64 84
    AG EH IJ OK UL HA JE KI L0 MU
    03 23 43 63 83 03 23 43 63 83
    AF EG IH 0J UK GA HE JI KO LU
    02 22 42 62 82 02 22 42 62 82
    AD EF . IG OH UJ FA GE ,HI J0 KU
    01 21 41 61 8i 01 23 41: 61 81
    AC ED IF OG UH DA FE GI HO. JU
    00 20 40 6o 8o 00 20 40 6o 8o
    AB EG ID OF UG CA DE FI GO HU
    i9 39 59 79 99 i9 39 59 79 99
    AZ EB IC 0D UF BA CE DI F0 GU
    18 38 58 78 98 18 38 58 78 98
    AY EZ TB 0C UD ZA BE CI D0 FU
    17 37 57 77 97 17 37 57 77 97
    AX EY IZ OB UC YA ZE BI CO DU
    0
    16 36 56 76 96 16 36 56 76 96
    AW EX IY OZ UB XA YE ZI BO- Cu
    15 35 55 75 95 1 5 35 55 75 95
    AV EW IX 0Y UZ W A XE YI ZO BU
    14 34 54 74 94 14 34 54 74 94
    AT EV IW 0X UY VA WE XI Y0 ZU
    13 33 53 73 93 13 33 53 73 93
    AS ET IV 0W UX TA VE WI X0 YU
    12 32 52 72 92 12 32 52 72 92
    AR ES IT 0V 0W SA TE VI WO XU
    iz 31 51 71 gi 11 31 51 71 9i
    AP ER IS 0T UV RA SE TI VO WU
    io 30 50 70 go io 30 50 70 go
    AN EP IR 0S UT PA RE Si TO VU
    og 29 49 69 89 og 29 49 69 8g
    AM EN -IP 0R US NA PE RI SO TU
    kal und einen Konsonanten enthält, ergeben sich folgende möglichen Kombinationen für die beiden .ersten Silhen: a) beide Silben beginnen mit einem Vokal, b) d.ie erste Silbe beginnt mit einem Vokal und die zweite mit einem Konsonanten, c) die erste Silbe beginnt mit einem Konsonanten und d;ie zweite mit einem Vokal, d) beide Silben beginnen mit einem Konsonanten. .
  • Wenn nun mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Zahliengruppe in ein Codewort umgewandelt :-werden soll, wird die erste Ziffer einer Gruppe als Basis oder Bestimmungszahl für das Wort gebraucht, und zwar vorteilhaft nachdem folgernden Plan für die angegebenen vier Kombinationen der ersten beiden Silben.
  • Wenn die Gruppe mit o beginnt, dann ist die Wortgrundlage die, daß beide Silben mit einem Vokal 'beginnen, und wenn die erste Zahl .der Gruppe eine i ist, dann ist die Wortgrundlage die, daß die erste Silbe mit einem Vokal und die zweite mit einem Konsonanten beginnt. Wenn die erste "Zahl eine 2 ist, so ist die Grundlage die, daß die erste Silbe mit einem Konsonanten und die zweite mnit einem Vokal beginnt, und wenn die erste Zahl eine 3 ist, dann ist die Grundlage @die, daß beide Silben mit einem Konsonanten beginnen. Während man dieses Svstem zur Bestimmung der Basis jedes Codewortes leicht im Gedächtnis behalten kann, werden Fehlerquellen, die sonst durch das Verlassen auf das Gedächtnis entstehen, durch die Vorrichtung vermieden, indeindafür gesorgt ist, daß niir die Teile der Einheiten sichtbar sind, die zur Bildung der ersten und zweiten Silbe des Wortes nötig sind, wenn die Vorrichtung benutzt wird. Die hierfür nötige Einrichtung besteht vorteilhaft aus einem Schieher D, der zwischen den Einheiten A und B beweglich ist und aus der Öffnung f, f1 im Deckel I, durch welche hindurch diese beiden Einheiten sichtbar sind. Dieser Schifieber D ist mit Öffnungen d-d5 (Abb. q.) versehen und ist vorteilhaft mit einem sichtbaren Anzeiger, bestehend aus den Zahlen o, 1, 2, 3 in Begleitung von den Buchstabengrüppen V V, V (", C V und C C, versehen. Die Zahl o zeigt die erste Wortgrundlage an, bei der beide Silben mit einem Vokal beginnen und ist daher von V V begleitet. Diese Zahlen und Buchstabengruppen sind nacheinander durch die öffnungen f3, f4 im Deckel F' sichtbar. Wenn die Ziffern o in der Öffnung f2 und die Buchstabengruppen V V in der Öffnung f3 sichtbar sind, so befindet sich ider Schieber D in einer solchen Stellung, daß die zweite Reihe von Gruppen an der Trommel :4 unsichtbar ist und nur die erste Gruppe durch die Offnung d erblickt werden kann, die sich nunmehr mit der Öffnung f im Deckel F' deckt. In @dieser Stellung des Schiebers D sind auch die zweiten Gruppenreihen der Trommel B unsichtbar, während die ersten Reihen sichtbar sind, .da die Öffnung d2 im Schieber m=it der Öffnung f', dem Deckel F' in Deckung ist.
  • Ebenso verhält sich die Sache, wenn die erste Zahl der Gruppe i ist: der Schieber D wird dann so weit bewegt, bis die Ziffer i in der Öffnung f 3 erscheint rund die Buchstabengruppe V C .in der öffnung f@. In dieser Stellung des Schiebers bleiben die ersten Gruppenreihen der Trommel A durch die Öffnung d sichtbar, weil die erste Silbe mit einem Vokal beginnt, aber die erste Gruppenreihe der Tommel B ist nun ausgeschaltet und abgedeckt, und dafür ist die zweite Konsonant-Vokal-Reihe sichtbar durch die Öffnung d3, die sich nunmehr finit der Öffnung f' deckt. Wenn die Gruppe mlit der Ziffer 2 für die Buchstabengruppe C V beginnt, wo also die erste Silbe des Wortes mit einem Konsonanten und die zweite mit einem Vokal anfängt, dann ist die zweite Reihengruppe der Troanmel A durch die Öffnung d' sichtbar und die erste Gruppenreihe der Trommel B .durch die Öffnung d4. Beginnt die Gruppe mit der Zahl 3, wo beide Silben mit einem Konsonanten beginnen, dann bleibt,die zweite Gruppenreihe der Trommel A durch die Öffnung d' sichtbar, während die zweite Gruppenreihe der Trommel B durch die Öffnung d5 sicht-1iar wird.
  • Der Schieber D bewegt sich in geeigneten Führungen an der Unterseite des Deckels F' und .ist mit einer Zahnstange D' versehen, welche ein eine Öffnung .des Deckels ragt und mit einem losen Rad D2 .in Eingriff steht, das 1 eine unbeabsichtigte Verstellung des Schiebers D nach seiner Einstellung verhindert. Gemäß der Erfindung werden die Einheiten, nach denn Beispiel die Trommeln A und B, aufeimanderfolgend mit der Endsilbeneinheit i oder Trommel C verstellt, welche entsprechend uni ein Ausmaß gleich der vereinigten Bewegung der beiden Trommeln A und B bewegt wird.
  • Ein geeignetes Getriebe zur Erzielung dieser Bewegung besteht aus einem Griff G auf einer senkrechten Welle ä, die ein Kegelrad G' hat, <las mit einem ebensolchen G2 auf der Welle c der Trommel C in l:i.ngriff steht. Auf der Welle c ist ferner ein Zahnrar. G3 befestigt, .fies dauernd mit einem Rade Gl einer Welle g' in Eingriff steht. In der Anfangsstellun g des Getriebes greift ,das Rad G4 mit ebnem :Rad G5 der Welle a der Trommel A ein, so daß, wenn der Griff G gedreht wird, beide Trommeln A und C sich zusammen drehen.
  • Die Welle g' kann in der Längsrichtung gleitarm, indem sie ;in. (geeigneten Lagern @in den -Gehäuseenden verschiebbar .gelagert ist. Auf dieser. Welle e ist ein weiteres Zahnrad G° angebracht, welches in der Anfangsstellung (Ab!b. 2) leer läuft, :aber, wenn die Welle nach rechts verschoben ist, wie in Ahb. 2 angedeutet, mit einem Zahnrad G7 mit der Welle c in Eingriff kommt und ebenso mit einarm Zahnrad G1° der Welle b der Trommel B. In @dieser zweiten Stellung steht Idas Zahnred G4 außer Elingriff mit (dem Zahnrad G5, so @d'aß, wenn der Griff G gedreht wird, die Trommel B und C durch das @Zahnrad G° miteinander verkuppelt sind. Wenn es zur- Kontrolle oder zur Aufklärung von Verwirrungen und zum Berichtigen erforderlich ist, sämtliche Trommeln zusammen zu drehen, so wird die Wellte g1 ,noch weiter nach rechts verschoben, iineine Lage, wo ein Zahnrad G$ auf der Welle ,g1 mit dem Zahnrad G5 der Welle a und ,dem Zahnrad G3 der Welle c in Eingriff kommt. In dieser ,Stellung befindet sich das Zahnrad G' noch :in Eingriff mit dem Rad G'.
  • Oberhalb der Welle g1 ist eine Wellte g2 gelagert, welche seich mit der Welle g1 zusammen in der Längsdichtung verschiebt. In der ersten und zweiten Stellung des -Getriebes ist die Welle g2 an der Driehung.durch eine Sperrung H verhindert, die an einem Ende der Welle angeordnet ist und ;in time Öffnung f'0 am Ende des Gehäuses eingreift. .- Wenn die Welle g2 tim der Längsrichtung verschoben wind, Ibis sie in die (dritte Stellung des Getrieb-es kommt, tritt .die Sperrung H aus der Öffnung f1-11 aus, .und die Welle kann sich frei drehen. , Auf dieser Welle g sitzt ein Zahnrad Ga, welches in der ersten Getriebestellung mit dem Zahnrad GI-0 auf der Welle b der Trommel Bin Eingriff steht. Dia @die Welle g2 sich nicht .drehen kann, wird hierdurch die Trommel B festgehalten, rund wird das Getriebe in die zweite (Stellung gebracht, kommt das Zahnrad G° außer Eingriff mit G1°, während ein weiteres Zahnrad G11 'auf -der Welle g2 in Eingriff mit denn Zahnrad G5 der Trommel A kommt und. diese gegen Drehung feststellt, während (die Trommel B mit der Trommel C gekuppelt .ist. In der .dritten Getriebestellung steht das Zahnriad Gll noch @in Eingriff mit dem Zahnrad G5, während ein weiteres Zahnrad G12 auf der Welle g2 mit dem Raid GI-11 der Trommel B in Eingriff :steht. Da sich ,in dieser Stellung die Welle g2 frei .drehen kann, können auch alle (drei Trommeln A, B und C zusammen' ,durch das beschriebene Getriebe gedreht werden.
  • Nach dem gezeichneten Beispiel stehen Gl und Gl ;sowie G5 und G1° über lose Zwischenräder G2° bzw. G21 einer Zwischenstange- g2° in Eingriff. -Eine geeignete Vorrichtung zur Verschiebung der Welle g1 und g2 in der Längsrichtung besteht aus einer Schnecke E, welche durch eine Gewindeöffnung durch einen Block H2 geht, der an den linken Endcri der Welle e und g2 'befestigt ist. Diese ,Schnecke wird vorteilhaft durch .eine Scheibe Hl gedreht, die mit einer Federklinke Hl versehen ist, die :in Lücken H6 :der Scheibe eingreift.
  • Die Öffnungen f, f'-, f2, :durch welche die Ablesting erfolgt, sind vorteilhaft mit Schieberverschlüssen All, B1°, Clo versehen, die genügend große Öffnungen haben, um die abzulesenden Gruppen zu erkennen, wodurch eine leichte Ablesung der Gruppen möglich. ist. Die Gebrauchsweise ist folgende: Wenn blei@spielsweise eine Zahlengruppe wie 0.00.13.2 in ein Wort umgewandelt werden soll, wind :die erste Ziffer o von links nach rechts gelesen Tals Grundlage für, das zugehörige Wort benutzt, indem der Schieber D verstellt wird, Abis -die un ihm angebrachte o in der öffnung f 3 erscheint und die Buchstaben V V in :der Öffnung f4, welche anzeigen, daß die .erste und zweite Silbe mit Vokalen beginnt. Der Schieber D schließt in dieser Stellung die Öffnungen f :und f l gab, so -daß nur .die Trommeln A und B, welche Vokal-Konsonant-Gruppen zeigen, s@chtb(ar ,sind. Dann wird für die nächsten beiden Ziffern oo das Getriebe ge-.dreht, bis (die Trommeln A und C hei der Trommel A in der Öffnung f die Grüppe oo zeigen. Neben Iden Zahlen oo findet man dann auf der Trommel A die Buchstaben A B als erste Silbe des gesuchten -Wortes, nunmehr wird Idas Kupplungsgetriebe so bewegt, daß die Trommeln B und C miteinander .gekuppelt sind, und :diese werden dann .so weit gedreht, bis die Zähl i,3 in der Öffnung f 1 erscheint. Auf der Trommel B findet man dann neben 13 die Buchstaben A S als zweite Slilbe des Wortes. Um die letzte Silbe des Worteis zu finden, wird die Zahl am letzten Ende der Zahlengruppe gesucht, in vorliegendem Beispiel also 2; welche die dritte Spalte at# der Trommel C bedeutet, und man findet :dann ohne weitere. Drehung des Getriebes neben der Zahl 2 auf der Trommel @C am Zeiger Cl die Buchstäben I N. Man erhält also für die Zahlemgriuppe 0.00.r3.2 das Wort ABASIINT, welches .für die ersten beiden Silben eine Vokal-Konsonant-Gruppe hat, - wie dies die Grundziffer o angezeigt hat.
  • Handelt es sich darum, .eint bestimmtes Wort in eine Zifferngruppe umzuwandeln, so wird erst geprüft, welches die Grnundbildungsziffer ist. Angenommen, das Wort lautet ACINOC; die erste und zweite Silbe beginnt .mit Vokalen, die Grundlage ist daher V V, dies .ist (die erste Kombination (vgl.-Schieber D in Ab#b. q,), und deshalb wird die erste Ziffer o sein. Die beiden Trommeln A und C werden dann in Drehung versetzt, bis die Buchstaben A und C auf der Trommel A erscheinen, bei denen sich die Zahl or findet. Dann werden die Trommeln B, C in Drehung gesetzt, .bis auf ider Trommel B die Buchstaben I N erscheinen, bei denen man dann die Zahl d.8 findet. Ohne weitere Drehung des Getriebes findet man die Endsilbe 0C auf der Trommel C in der vierten Spalte :mit der letzten Ziffer 3, so claß die ganze Zahlengruppe 0.01.48.3 ist.
  • Wie oben erwähnt, ist es ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der F_rfi:n-(lung, daß sich mit Hilfe derselben Irrtümer in der Nachricht rasch aufdecken und korrigieren lassen. Wenn beispielsweise ein solcher Irrtum vorliegt, so ist es unmöglich, die ;irrtümliche Sechshuchstahengruppe in die entspreehen@de Seohszahlengruppe zu verwandeln, weil die fehlerhafte Buchstabengruppe an den Fenstern der Vorrichtung nicht erscheint, also (las betreffende Codewort erst dann in eine Zahlengruppe umgewandelt werden kann, wenn eine richtige Gruppe an Stelle der irrtümlichen ableghar isst. Wenn beispielsweise für das oben gewählte Codewort ABASIN die zweite Zahlengruppe falsch ist, etwa 14 statt 13 lautet, so daß man (entsprechend statt der Silbe AS die Silbe AT bekommt, so hat der Benutzer wie folgt zu verfahren: Er erhält zum Umwandeln das Wort ABATIN statt ABASIN. Es wird nun zunächst -der Griff G gedreht, bis die Silbe AB auf der Trommel A erscheint. Dann wiird die Scheibe E in die zweite Stellung gedreht, und der Griff G wird gedreht, bis an dem Fenster der Trommel B die Silbe AT erscheint. -.Mit dieser Trommel hat sich gleichzeitig die Trommel C gedreht, die dann folgende :Silbenfolge zeigt: AM, EN, IP, 0R. US, NA, PE, RI, SO, TU, d. h. die richtige Silbe IN :ist nicht darunter. Von diesen Silben stimmt EN und IP jede tnit einem Buchstahen mit oder richtigen Silbe IN überein. Es kommen also als möglicher Ersatz für das falsche Wort, welches sich im Code nicht findet, nur .AB ATEN oder _aB ATI P in krage, Nun wiird dii,e iScheibe E in .die dritte Stellung i gedreht, in welcher sämtliche Trommeln miteinander gekuppelt sind, d. h. es beginnt nunmehr der Korrigierungsvorgang, nachdem sich herausgestellt hat, d@aß es (las Wort AB ATI \ nicht gibt.
  • Es wird nun der Griff G so lange gedreht, bis auf dem Fenster der Trommel C die En:(1-silbe IV erscheint. Mit dieser zusammen erscheinen dann auf der Trommel A die Silben AZ, EB, IC, 0D und UF, und auf der Trommel B erscheinen die Silben AS, ET, TV, 0W und UY. Bei den auf der Trommel A erscheinenden Silben sind wiederum zwei, die in einem Buchstäben von der richtigen Anfangssilbe AB abweichen, nämlich AZ und EB. Der mögliche Ersatz für diese ist :also entweder AZ oder EB. Mit den bei-' den Silben AT und IN zusammen wäre also das Wort AZATIN oder EBATIN möglich. Anderseits unterscheiden sich von den an der Trommel B erscheinenden Silben wieder zwei, nämlich AS und ET in einem Buchstaben von (der zweiten Silbe AT des fehlerhaften Wortes ABATIN. Der mögliche Eilsatz ist also dann entweder AS oder ET, d. h. .also mit der zuerst gefundenen Anfangssilbe AB kann das richtige Wort lauten entweder ABAS@N oder ABETIN. Wenn :nun der Benutzer die gefundenen sechs Möglichkeiten niederschreibt, also AMTEN, AB'ATIP, AZATIN, E'B ATIN, ABASIN und! ABETIN, so Wird sich ans dem anderen Text der Depesche sofort ergehen, daß von diesen sechs Codeworten das Wort AB ASIN das richtige ist. Selbstv erständlich vollzieht sich der ganze Vorgang an den Apparat .selbst weit einfacher, als es nach der Beschreibung hier erscheinen mag.
  • Die Trommel C wirkt also als Kontrolleinrichtung und sichert die Genauigkeit, indem man durch Drehen dieser Trommel im Falle von Unklarheiten und dadurch, daß man das Getriebe in die dritte Stellung stellt, die anderen Trommeln mit ihr zusammen dreht. die möglichen @lnderungen im Wort festgestellt werden können, gleichgültig ob sie in der ersten Silbe, in der Zwischensilbe odeer Endsilfie vorkommen. Da der Schlüssel oder Code, zu dem das Wort gehört, bekannt ist, so wird isich das richtige Wort statt des fehlerhaften leicht feststellen lassen. Wie oben erwähnt, hat jedes -mit der Vorrichtung i mögliche Wort mindestens zwei Buchstaben verschieden von j erlern analeren Wort. Wenn ein Wort, welches die Silbe ET enthält, tazsächltich durch zwei Buchstaben sich von einem Wort, das in der gleichen Silbe ,die Buchstaben T E enthält, unterscheidet, schließt das System, das hei der vorliegenden Erfindung genutzt wird, Zwei.buchstabenunterschiede aus, welche nur Umstellungen sind. Die vorher gegebene Tatfelle zeigt, daß in jeder Gruppenlinie auf einer Trommel die Buchstabenstellung in den Silben für die ersten fünf Spalten Vokal-Konsonant und für ,riie letzten fünf Spalten .Konsonant-Vokal ist, und daß eine einzelne Gruppe, beispielsweise 33 @in der 16. Reihe, in der ersten Hälfte von der Silbe ET begleitet ist, während in der zweiten Hälfte dieselbe Zifferng"upl)e 3 3 durch die Silbe VE begleitet ist, wodurch gesichert ist, daß bei allen Worten ohne Umstellungen stets ein Zw eibuchstabenunterschi@ed vorhanden ist. Die Vorrichtung sieht auch ein einfaches Mittel für Geheimchiffern vor. Die Trommeln, welche alle auf ider gleichen Grundlage von Buchstabengruppen beruhend angeordnet sind, können bezüglich ;ihrer o@Stellungen jede für sich verändert werden, so .daß, um eine Nachricht richtig zu dechiffrieren, diese besondere- _Anordnung der Trommel dem Seender und Empfänger ,der Nachricht vorher bekannt sein muß. Indem ferner für die Sperrung H verschiedene o-Stellungen vorgesehen werden, kann die Nachricht nur dann richtig dechiffriert wenden,- wenn man idie genaue Anfangsistellung der Trommel kennt. Die Einheiten .mit den tafelförmig -angeordneten Buchstaben, Gruppen und Zifferngruppen sind bei rdem .dargestellten Ausführungsbeispiel als Trommel ausgebildet. Grundsätzlich ändert sich an ider Vorrichtung nichts, wenn statt dessen statt idrehbarer Trommeln verschiebbare Plattenangewendet werden.
  • Ferner eist rdie Vorrichung ides Beispiels für Worte von sechs Buchstaben ;oder drei Silben hauptsächlich bestimmt, weil dieser Bereich für die meisten zu Handelszwecken vorkominen@den Worte genügend ist, es könnte aber ohne weiteres auch noch im Bedarfsfalle eine weitere -Zwischensilbe .hinzugefügt werden. In allen Fällen wird Faber idie Endsilbentrommel um ein Ausmaß gedreht, dias gleich ist ider Gesamtsumme dies' Drehungsiausmaßes der anderen Trommel, damit diese Endsilbentrommel ihre Auifigabe zur Kontrolle und Verbesserung von Unrichtigkeiten erfüllt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mechanischen Chiffrlieren und Dechiffrieren, insbesondere von Codeworten mit einer Gruppe getrennter, zweibuchstabige Wortsilben und zweizahlige Ziffergruppen enthaltender unid miteinander zu ,kuppelnder Einheiten (Trornrnel@n oder Platten), .dadurch gekennzeichnet, daß von den ihrer Anzahl nach der Still)ienzahl entsprechenden Einheiten :(ib.ei ,drei Silben ,also drei A, B, C) die eine zum Ablesen ,der letzten Silbe oder Zahlengruppe dienende (C) aufeinanderfolgend :mit aderersten (A), der zweiten (B) und Iden folgenden Zwischeneinheiten einzeln und därauffolgend mit beiden (oder allen) zusiammen kuppelbar ist, derart, daß :der Einstellweg der letzten Einheit gleich der Wegsumme der übrigen Einheiten eist tind in der vorletzten Kupplgngs:stellung idiie vorletzte rcmd ,die letzte Silbe oder Doppelzahl an der vorletzten und letzten Einheit gleichzeitig erscheinen, sb idaß bei richtigem Original mit einer En.stellung weniger, als .die Silbenzahl beträgt, "das Chiffrieren oder Dechiffrieren beenidet ist, während bei einem Fehler die Einheit (C) zum Aiblesien,der mit,der vorletzten zusammen eingestellten letzten Silbe gleichzeitig als Kontrollelement zum Bemerken und Herausfinden ides Fehlers .dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-. durchgekennzeichnet, idaß bei ider Benutzung von Silbengruppen, die raus j e einem Vokal und Konsonanten bestehen, diese auf :allten Einheiten (A, B, C) in zwei neb-eneinandergesetzten Kenngruppen mit Vokal oder Konsonanten beginnend, angeordnet sind und ein gefensterter Schieber (D) vorgesehen ist, dessen Fernster (d-d') derart nach Höhe und Breite versetzt angeordnet sind, idaß je nach der Einstellung dieses .Schieblers nach der einen oder anderen der vier möglichen Kombinationen an Iden neheneinanderliegenden Einheiten (A und B) die nicht vorkommenden ,Gruppen abgedeckt, rdie vorkommenden freigelegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit Schieber' nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß ider gefensterte Schieber (D) zur Kenntlichmiachung seiner Kenngruppenstellung mit feiner Zeigertafel versehen ist, die die 'eingestellte Kenngruppe hinter Fenstern ,(f 3, f 4) der Deckplatte ider Vorrichtung kenntlich macht, welche auch diie Fenster (f 1, f2, f l) für die abzulesenden iSiliben oder Zahlengruppen der Einheiten i(A, B, C) ienthält. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, d!aß ,der Driehungsantr.ieb der als Trommeln ausgebilideten Einheitren (A', B) if.ür dire .ersten Silben mittelbar über ,die Trommel (C) zum Ablesen der Endsilbe ;erfolgt, welche neben den ,gleichachsig gelagerten :anderen Trommeln (A, B) unter Zwischenanordnungdes hintereinander schaltbaren Kupplungsgetriebes @(E, H bis H') gelagert ;ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dme Trommel zum Abliessen :der Endsiilben statt (der Zusammenanordnung der Silben oder Doppelzahlen der iandenen Trommeln nur die Silben aufweist und am zugehörigen Fenster (f2) ein fester Zeiger i(Cl) mit Kennzifferteilung für die Umfangreii'hen angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017824B (de) * 1954-11-09 1957-10-17 Augusto Vaya Chiffrier- und Dechiffriergeraet fuer Kryptogramme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017824B (de) * 1954-11-09 1957-10-17 Augusto Vaya Chiffrier- und Dechiffriergeraet fuer Kryptogramme

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