DE234974C - - Google Patents
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- DE234974C DE234974C DENDAT234974D DE234974DA DE234974C DE 234974 C DE234974 C DE 234974C DE NDAT234974 D DENDAT234974 D DE NDAT234974D DE 234974D A DE234974D A DE 234974DA DE 234974 C DE234974 C DE 234974C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
-
- G—PHYSICS
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- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 234974 KLASSE 21c. GRUPPE 4L
SIEMENS & HALSKE AKT.-GES, in BERLIN.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fernverstellung- beliebiger Einrichtungen, wie
beispielsweise Fernrohre, Scheinwerfer u. dgl., und bezweckt eine sehr, beinahe beliebig große
Genauigkeit der auszuführenden Bewegungen. Bei den bekannten Fernverstelleinrichtungen
wurden meist zwei synchron laufende Vorrichtungen als Geber und Empfänger benutzt, von
denen der letztere die Verstellung bewirkte. Die
ίο Gleichheit der Einstellung beider Vorrichtungen
war aber, sobald es sich um die Übertragung größerer Kraftleistungen handelte, keine sehr
große. Tatsächlich traten dabei Abweichungen bis zu 30 bis 40 ° auf, so daß für eine Umdrehung
nur zehn verschiedene Einstellagen möglich waren! Um daher mit derartigen Vorrichtungen
eine höhere Genauigkeit zu erzielen, beispielsweise auf V1000 des gesamten Einstellungsbereiches, mußte man große Übersetzungen an-
ordnen, also im Falle des eben erwähnten Beispieles 100 Umdrehungen für das gesamte Ein-,Stellungsgebiet
vorsehen. Derartige Übersetzungen sind aber bekanntlich deshalb sehr nachteilig,
weil dabei leicht der Synchronismus ver-
loren gehen kann. Die Übereinstimmung der Geber- und Empfängerstellungen ist nämlich
nur innerhalb einer Umdrehung voneinander abhängig; sobald also der Geber schneller eingestellt
wird, als der durch die auszuübende Kraftleistung gehinderte Empfänger zu folgen
vermag, können einzelnen Umdrehungen entsprechende Einstellungsgebiete völlig übersprungen
werden, ohne daß die Vorrichtungen selbsttätig eine Korrektur veranlaßten.
Diese Nachteile werden gemäß der ErfindurrgJ<»35
durch eine Anordnung vermieden, bei welcher^
mehrere wie bei den bekannten Signalanlagen für die Übertragung kombinierter Zahlensignale
elektrisch voneinander unabhängige, von der Ausgangs- oder Geberstelle aus in Tätigkeit zu
versetzende Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Verstellung gemeinsam beeinflussen,
und von denen die eine eine grobstufige Einstellung innerhalb des ganzen Einstellgebietes bewirkt,
die anderen die weitere feinstufige Einstellung innerhalb des Gebietes der nächsten
Stufe oder der Fehlergrenze der Grobeinstellung beeinflussen.
In den meisten Fällen wird man mit einer zweifachen, einer grobstufigen und einer feinstufigen
Einstellung auskommen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, eine drei- und vierfache
Einstellung zu bewirken und so eine immer größere Genauigkeit zu erzielen.
Für die Ausführung der neuen Anordnung ergeben sich im wesentlichen zwei verschiedene
Arten. Nach der ersteren bewirkt das eine Übertragungssystem nur die Grobeinstellung, wobei
besondere Vorrichtungen angeordnet sind, welche die genaue Einhaltung der Grobteilung
gewährleisten. Das andere System bewirkt dann die weitere feinstufige Verstellung innerhalb
der Grenzen jeder Teilungseinheit der Grobeinstellung.
Bei der zweiten Art, die sich namentlich für Fälle eignet, in denen am Verstellungsort ein
nicht synchron laufender Motor als Triebkraft dient, sind die einzelnen Verstellungsvorrich-
tungen miteinander gekuppelt. Es geschieht dann die Verstellung zunächst durch die Grobeinstellungsvorrichtung,
deren Fehler darauf durch die Einstellung der nächst feineren Ver-Stellvorrichtung
korrigiert werden, worauf eine weitere Korrektur der bei der zweiten Vorrichtung
auftretenden Fehler durch eine dritte Vorrichtung bewirkt werden kann usw.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
derartiger Einrichtungen in schematischer Weise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Fernrohreinstellungsvorrichtung.
Diese besteht aus der an der Geber- oder Ausgangsstelle G angeordneten Einstellvorrich-.
15 tung und der am Empfänger vorgesehenen Verstellungsvorrichtung V. Es ist dabei eine Verstellung
in zwei Stufen vorgesehen, und zwar sind dafür an der Stelle G zwei Einstellapparate
ex, ß2 nebeneinander angeordnet, welche nach
irgendeiner der bei Signalübertragungsanlagen üblichen Ausführungsformen gebaut sein können.
Dargestellt ist ein Wechselstromsystem, bei welchem sich durch Ausgleichleitungen a
verbundene Anker innerhalb wechselstromerregter, auf der Zeichnung nicht angedeuteter
Felder synchron drehen. Die erste Einstellvorrichtung e1 beeinflußt eine Verstellvorrichtung^,
welche mittels einer Kontaktvorrichtung k die Einschaltung eines Elektromotors M bewirkt,
welcher mittels eines Schnecken- und eines Zahnradtriebes s bzw. S1 den mit einer Zahnstange
versehenen Fernrohrträger t bewegt. Die Zeit der Einschaltung des Motors M bzw. der Bewegung
der Stange t steht im Verhältnis zu dem Einstellungswinkel der Vorrichtungen ex und V1.
Die genaue Erreichung und Einhaltung einer bestimmten, der Grobteilung der Bewegung entsprechenden
Stellung wird durch eine federnde Haltevorrichtung h bewirkt, welche in Rasten r
eingreift, die auf der Zeichnung der Einfachheit halber an dem Fernrohrträger t selbst angeordnet
dargestellt sind.
Nachdem nunmehr die Grobeinstellung des Fernrohres vor sich gegangen ist, erfolgt dessen
Feineinstellung auf Bruchteile der Grobteilung. Es ist zu diesem Zweck in der Stange t
eine das Fernrohr unmittelbar tragende Verlängerung ve vorgesehen, welche durch eine sich
synchron mit der Einstellvorrichtung e2 drehende
Verstellvorrichtung V2 mittels eines Zahntriebes
bewegt werden kann. Die letztere ist an der Stange t befestigt und durch biegsame Kabel
o. dgl. an die Übertragimgsleitungen α und damit an die Feineinstellungsvorrichtung e„ angeschlossen.
In Übereinstimmung mit der vorher erwähnten Tatsache, daß sich während einer Umdrehung
der Geber- und Empfängervorrichtung zehn Einstellagen festhalten lassen, empfiehlt
es sich, die Feinteilung nach Zehnteln der Grobteilung zu bemessen.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen in Ansicht und Grundriß eine Einrichtung, bei welcher das
vorerwähnte zweite Prinzip angewendet ist und demnach die beiden Verstellvorrichtungen derart
miteinander gekuppelt sind, daß sie sich als Ganzes bewegen und die Feinverstellungen nur
die Korrektur der Grobverstellung bedeuten. Die Einrichtung hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit einem Uhrwerk. Über einer fest angeordneten Scheibe b, welche die Angaben für die
Werte der Grob- und Feinverstellung enthält, bewegen sich zwei Zeiger Z1, ~2, welche auf konzentrischen
Achsen Ci1, a2 befestigt sind. Jede
der Achsen wird durch eine Einstellvorrichtung V1 bzw. v2 in Bewegung versetzt. Auf der
Achse a2 ist ein Zahntrieb c aufgesetzt, welcher
über eine parallel angeordnete Achse c, und einen zweiten Zahntrieb C2 mit der Achse Ci1
derart in Verbindung steht, daß, wenn die letztere eine Umdrehung macht, die Achse a2
zehnmal umläuft. Von der Achse C1 kann mittels eines Zahnrades d o. dgl. der Antrieb der
zu verstellenden, auf der Zeichnung nicht angedeuteten Vorrichtung erfolgen.
Die Einstellvorrichtung kann auch hier (Fig. 2 und 3) aus zwei Einzelapparaten ex, e2 der in
Fig. ι dargestellten Art bestehen. Man wird nun zunächst die Einstellung mittels der Grobeinstellvorrichtung
ex vornehmen, wodurch die Verstellvorrichtung Vx mit ihrer Achse Ci1 und
dem Zeiger Z1 sich mit einer der durch den Betrieb
bedingten Ungenauigkeit auf den gewünschten Punkt, beispielsweise die Zahl 75, einstellen
würde. Es wird hierauf die zweite Einstell-Vorrichtung e2 betätigt, so daß sich nunmehr
auch die Verstellvorrichtung V2 mit der Achse a2
und dem Zeiger z.2 auf die gewünschte Einerzahl 5
einstellt, während sie vorher infolge der Kupplung c, C1, C2 mitgedreht und in einer der gewünschten
naheliegenden Lage, etwa auf 6 oder 7, stehen geblieben war. Die Nachkorrektur
des Zeigers Z2 bewirkt jetzt aber auch eine Korrektur des Zeigers ζΛ und damit auch der
mit der Kupplungsvorrichtung durch das Zahnrad d verbundenen zu verstellenden Vorrichtung,
so daß diese jetzt als mit genügender Genauigkeit eingestellt zu betrachten ist.
Es ist ersichtlich, daß es gleichgültig ist, mit welcher der beiden Einstellvorrichtungen zuerst
die Verstellung begonnen wird.
Bei Verstellvorrichtungen, die nach dem Prinzip der in Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung
arbeiten, kann man mit Vorteil durch die Synchronvorrichtungen eine relaisartige Wirkung
ausüben lassen und ähnlich der in Fig. 1 für die Grobverstellung dargestellten Einrichtung
einen Motor für die Kraftleistung benutzen, welcher durch die Synchronvorrichtungen in
geeigneter Weise gesteuert wird, und zwar ist in diesem Falle die Anwendung nur eines Motors
die gegebene, dessen Ausschaltung erst dann
einzutreten hat, wenn alle Einzeleinstellungen zusammengewirkt haben und die zu verstellende
Vorrichtung sich genau in der gewünschten Stellung befindet.
Eine derartige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt,
und zwar zeigen die Fig. 4 und 5 Ansichten der Einstell- und der Verstellvorrichtung.
Fig. 6 veranschaulicht einen Grundriß beider mit schematischer Darstellung des Schaltungsprinzips
und der Hilfsvorrichtungen, während Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe eine Schaltkontaktvorrichtung
der Verstellvorrichtung zeigt.
Es ist bei dem gewählten Beispiel eine drei-
Es ist bei dem gewählten Beispiel eine drei-
t5 fache Unterteilung nach dem Zehnersystem vorgesehen.
Ein Motor M wirkt mittels des Schneckenrades s auf die zu verstellenden, sonst
auf der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtungen ein. Gleichzeitig bewegt er mittels eines
Zahnrades f einen Satz von Zahnrädern A1, A2, A3, die mittels kleinerer, auf den Achsen
I1, «2 der beiden ersteren angeordneter Zahnräder
gj, g2 derart gekuppelt sind, daß eine Umdrehung
von A1 1J10 Umdrehnng von A2 und
eine Umdrehung von A2 1Z10 Umdrehung von A3
bedingt. Konachsial zu den Zahnrädern sind Scheiben bv b2, bz angeordnet, welche die verschiedenen
Maßstäbe für die Teilung des Bewegungsgebietes tragen, und zwar sind auf der ersten die Einer, auf der zweiten die Zehner
und auf der dritten die Hunderter verzeichnet. Mit den Zahnradachsen, sind ferner Kontaktarme
W1, m2, m3 fest verbunden, welche an
ihrem freien, gabelförmigen Ende zwei Kontakte A1, k2 (Fig. 7) tragen, die durch innerhalb der
Achsen
geführte Leitungen I1, I2 und
Schleifringe η mit verschiedenen Polen eines Gleichstromnetzes (+, —) in Verbindung stehen.
Die Zahnradachsen
L sind hohl und nehmen in ihrem Innern die Achsen O1, O2, O3
dreier Verstellungsvorrichtungen ^1, V2, V8 auf,
welche in beliebiger Weise von den Einstellungsapparaten ex, e2, e3 der Ausgangsstelle in Bewegung
gesetzt werden. Die Achsen dieser Verstellungsvorrichtungen tragen Zeiger Z1, Z2, Z3,
welche vor den Skalen der Scheiben O1, b2, b3
und zwischen den Kontakten A-,, k2 spielen.
Die drei Zeiger sind über Widerstände W1, W2
miteinander verbunden, und der letzte Z3 ist
über die Wicklungen X1, X2 eines doppelt wirkenden
Relais R an beide Pole des Gleichstromnetzes (+, —) angeschlossen. Der Anker u dieses Relais
beeinflußt mittels mit dem Netz verbundener Doppelkontakte y den Motor M derart, daß
dieser je nach der Lage des Ankers Strom verschiedener Richtung empfängt und sich.in entsprechender
Weise dreht.
In ähnlicher Weise wie die Verstellvorrichtungen V1, v2, V3 sind auch die Einstellvorrichtungen
ex, e2, ea untereinander gekuppelt (s. Fig. 4 und 6).
Es sind nämlich auf den Achsen 0/, O2' der Einstellvorrichtungen
e1 und e2 Zahnräder C1, C2
befestigt; diese stehen mit lose auf den Achsen O2' und O3' angeordneten Zahnrädern C3 bzw. C4
in Eingriff, und zwar ist das Übersetzungsverhältnis 1: 10 für jedes Räderpaar gewählt. Auf
den Achsen o2' und 0/ sind ferner Räder B2
und B3 mit je zehn Rasten befestigt, in welche an den losen Zahnrädern C3 bzw. C4 gelagerte
Rastenhebel q2 und q3 eingreifen. Konzentrisch
zu den Achsen sind wiederum Skalenscheiben δ/, b2, b3 angeordnet, die aber in Fig. 4 der
Deutlichkeit der Darstellung halber weggelassen sind. Zufolge der Zahn- und Rastenradkupplung
kann man die Einstellung der ganzen Vorrichtung von der Einereinstellyorrichtung ex bzw.
von dieser und e2 aus allein oder auch durch
gesonderte Verdrehung sämtlicher Vorrichtungen bewirken.
Durch beliebige Verdrehung der Einstellvorrichtungen ex, e2, e3 erhalten die Anker und
Achsen der Verstell vorrichtungen νΛ, V2, vs ein
Drehmoment, welches zunächst bewirkt, daß sich einer oder mehrere der Zeiger Z1, Z2, Z3 an
einen der Kontakte A1, k2 anlegen und damit
eine der Wicklungen X1 oder X2 des Relais kurzschließt,
so daß die andere nunmehr den Anker u anzieht und der Motor m über die entsprechenden
der Kontakte y Strom erhält und die Einstellung der zu bewegenden Vorrichtung bewirkt.
Zunächst kommt nur die Lage des Zeigers Z3
in Frage; die anderen Zeiger liegen nämlich entweder an derselben Spannung, oder der Spannungsunterschied
wird in den Widerständen W1, W2 vernichtet, welche ein Kurzschließen der
beiden Netzzweige verhüten.
Gleichzeitig mit. dem Beginn der Verstellung setzt der Motor M auch das ganze Räderwerk
f, A1, gv A2, g2, A3 in Bewegung, so daß das
Zahnrad A3 im Sinne der Bewegung der Vorrich- 100.
tung va sich dreht, bis es schließlich in deren Einstellage gekommen ist, in welcher der Zeiger
Z3 den Kontakt verläßt, an welchem er bisher anlag. Es erhält nunmehr das Relais R von
dem Zeiger zs keinen Strom. Kommt jetzt die
zweite Einstellvorrichtung e2 und der Zeiger Z2
mit seinen ebenfalls das Relais R beeinflussenden Kontakten A1, A2 zur Wirkung, so wiederholt
sich derselbe Vorgang bezüglich des Zahnrades A2 und des zugehörigen Zeigerkontaktes,
so daß der Motor M weiter Strom erhält, und zwar in einer Richtung, welche den bei der ersten
Grobeinstellung gebliebenen Fehler innerhalb der Möglichkeitsgrenzen der ersten Feineinstellung
ausgleicht. Dann stellt sich auch der Zeiger Z2 zwischen seine Kontakte A1, k2, und das
Relais R erhält über ihn keinen Strom mehr, so daß jetzt die dritte Einstellvorrichtung ea zur
Wirkung kommt, welche das Relais und somit den Motor M von neuem in Tätigkeit setzt und
auch die von der zweiten Einstellung verbliebenen Fehler ausgleicht. Die Gesamtverstellung
durch den Motor M ist nunmehr genau bis auf 1ZiOo der Umdrehung der Grobeinstellvorriclitung
v3 bewirkt. An Stelle des Relais R tritt bei
größeren Motoren eine selbsttätige Anlaßvorrichtung.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Anordnung zur Fern verstellung beliebiger Einrichtungen mittels elektrischerίο Übertragung durch mehrere, die Verstellung gemeinsam beeinflussende Vorrichtungen, die voneinander elektrisch unabhängig von der Ausgangsstelle aus in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Vorrichtungen eine grobstufige Einstellung innerhalb des ganzen Einstellungsbereiches beiwirkt, die übrigen Vorrichtungen die weitere feinstufige Einstellung innerhalb des Gebietes der nächsten Stufe oder der Fehlergrenze der Grobeinstellung beeinflüssen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellung gemeinsam bewirkenden Vorrichtungen aus elektrisch voneinander unabhängig gesteuerten Motoren bestehen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung durch nur einen Motor erfolgt, dessen Steuerung durch Vorrichtungen bewirkt wird, welche die einzelnen Gebiete für die Grob- und Feineinstellungen beherrschen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234974C true DE234974C (de) |
Family
ID=494796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234974D Active DE234974C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234974C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767539C (de) * | 1937-06-23 | 1952-10-06 | Siemens App | Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes |
DE768089C (de) * | 1938-11-12 | 1955-06-23 | Siemens App | Nachdreheinrichtung mit einstellbarem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Vorlauf- und Nachlaufglied |
DE768114C (de) * | 1937-03-25 | 1955-07-30 | Siemens App | Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten fuer gleichartige, auf mehreren Messstaenden ermittelte veraenderliche Groessen |
DE1028469B (de) * | 1954-05-04 | 1958-04-17 | Antar Petroles Atlantique | Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen elektrischen UEbertragung mehrerer, mechanischer Messgroessen mittels einer sich staendig wiederholenden Folge lagemodulierter Impulse |
-
0
- DE DENDAT234974D patent/DE234974C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768114C (de) * | 1937-03-25 | 1955-07-30 | Siemens App | Einrichtung zur Bildung von Mittelwerten fuer gleichartige, auf mehreren Messstaenden ermittelte veraenderliche Groessen |
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DE768089C (de) * | 1938-11-12 | 1955-06-23 | Siemens App | Nachdreheinrichtung mit einstellbarem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Vorlauf- und Nachlaufglied |
DE1028469B (de) * | 1954-05-04 | 1958-04-17 | Antar Petroles Atlantique | Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen elektrischen UEbertragung mehrerer, mechanischer Messgroessen mittels einer sich staendig wiederholenden Folge lagemodulierter Impulse |
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