DE2538658C3 - Elektronische Mehrzweckuhr - Google Patents
Elektronische MehrzweckuhrInfo
- Publication number
- DE2538658C3 DE2538658C3 DE2538658A DE2538658A DE2538658C3 DE 2538658 C3 DE2538658 C3 DE 2538658C3 DE 2538658 A DE2538658 A DE 2538658A DE 2538658 A DE2538658 A DE 2538658A DE 2538658 C3 DE2538658 C3 DE 2538658C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- sensors
- clock according
- outputs
- character
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G21/00—Input or output devices integrated in time-pieces
- G04G21/08—Touch switches specially adapted for time-pieces
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/0064—Visual time or date indication means in which functions not related to time can be displayed
- G04G9/007—Visual time or date indication means in which functions not related to time can be displayed combined with a calculator or computing means
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/08—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/087—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques provided with means for displaying at will a time indication or a date or a part thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0488—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/967—Switches controlled by moving an element forming part of the switch having a plurality of control members, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/975—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
- H03K17/98—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Mehrzweckuhr mit Steuerschaltung zum Auswählen
einer der in ihr vereinigten Funktionen und mit verschiedenen Funktionen gemeinsamen elektrooptischen
Anzeigemitteln sowie einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Auswahlschaltung um die Funktionen
wahlweise anzuzeigen. Bei aus DE-OS 22 13 °>34
bekannten elektronischen Mchrzweckuhren solcher Art ist die Auswahlschaltung lediglich als Wähler für die
anzuzeigenden Funktionen ausgebildet und ihre Steuer-
vorrichtung nicht geeignet, von der Eingabeschaltung
bzw. Abtastschaltung der Rechenschaltung her betätigt zu werden. Dies bedeutet, daß außer den vom Äußeren
des Uhrengehäuses her zu betätigenden Tasten der Abtastschaltung auch noch ein zusätzliches Schaltelement
vorgesehen sein muß, um die Steuerschaltung zu betätigen, die dann ihrerseits entsprechend der an ihr
von außen her vorgenommenen Einstellung die Auswahlschaltung, die Rechenschaltung, die Abtastschaltung
und ggf. einen Speicher steuert Bei anderen, aus US-PS 38 03 834 bekannten Mehrzweckuhren ist
außer einer Klein-Tastatur zum Eingeben von Befehlen
oder Daten ein Druckknopf an der Außenseite des Uhrengehäuses angeordnet, mit dem ein auf die
Auswählschaltung wirkender Schalter betätigt wird.
Bei allen mit Klein-Tastatur und Umschaltknopf ausgestatteten Mehrzweckuhren muß jeder Grundwert
mittels einer spezifischen Taste eingegeben werden, was dazu führt, daß die Morphologie der Finger die
Miniaturisierung der Tasten und damit die Anzahl der Tasten begrenzt Für die Betätigung der Tasten muß
dabei überhaupt ein Hilfsmittel, beispielsweise ein Stäbchen oder dergleichen, benutzt werden.
In anderen bekannten Ausführungen erfolgt die Dateneingabe durch Auswahl eines bestimmten Symbols
aus einem Alphabet, das aufeinanderfolgend angezeigt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, eine
relativ große Zeit zu beanspruchen, wenn das verwendete Alphabet umfangreich ist. Bei anderen
bekannten Lösungen verwendet man eine Tastatur mit einer verringerten Anzahl von Tasten, wodurch diese
Tastatur im Falle einer großen Anzahl von möglichen Daten ein schwieriges Anlernen des Benutzers erfordert.
Ein mit der Formerkennungstechnik verwandtes Verfahren scheint besser dazu geeignet zu sein, das
Problem der Dateneingabe in einem kleinen Gerät zu lösen, denn die eingehenden Daten werden nicht mehr
einzeln ausgewählt, sondern an der Schreibweise eines Zeichens erkannt, welches der Benutzer auf einer
geeigneten Oberfläche, die zum Gehäuse des Gerätes gehört, schreibt
Eine bekannte Art, alphanumerische Zeichen zu
erkennen, besteht darin, Punkt für Punkt die Schreibweise des mit einem Ensemble von vorregistrierten
Schablonen eingegebenen Zeichen zu vergleichen, wobei der Algorithmus, der es erlaubt, die dem Zeichen
entsprechende Schablone zu erkennen, komplex ist.
Es ist daher rationeller, sich eine Formerkennungsvorrichtung vorzustellen, bei der man aus der
Schreibreihenfolge Nutzen zieht. Aus FR-PS 22 04 314 ist eine Vorrichtung solcher Art bekannt, die aus einer
Platte mit einer Oberfläche mit mindestens zwei Ausbeulungen besteht, die eine Art Rinne formen,
entlang welcher der Finger des Benutzers beim Schreiben eines Zeichens gleiten kann, wobei Meßfühler
dieser Platte zugeordnet sind, um die Schreibweise des Zeichens während seines Aufzeichnens beim Durchgang
des Fingers in eine Reihe von elektrischen Signalen umzuwandeln.
Es ist aber schwierig, eine solche Dateneingabevorrichtung in einer Vielzweck-Uhr zu verwenden, denn, da
die verfügbare Schreibfläche klein ist, muß die Anzahl ■ I··:■ Meßfühler im Verhältnis zum brauchbaren Alphabet
... tränkt sein. Dazu sollte die Schreibfläche minde-•-U
ns angenähert flach sein.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine elektrische Mehizweckuhr zu schaffen, die bei Vermeidung
der bisher notwendigen Schalter zur Auswahl der Funktionen eine Befehls- und Dateneingabevorrichtung
aufweist, die fähig ist, einen zufriedenstellenden Dialog
zwischen dem Benutzer und dem Gerät herzustellen und dabei folgenden Bedingungen genügt:
a) Eingabe einer relativ großen Anzahl von Daten auf
einer kleinen Schreibfläche,
b) relativ kurze Eingabezeit und
c) Eingabe der Daten durch eine einfache manuelle Handlung, die kein Anlernen von Seiten des
Benutzers benötigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung als Anschluß-Schaltung ausgebildet
ist, über die die Auswählschaltung und eine Datenverarbeitungsschaltung mit im Uhrenglas eingelagerten
Meßfühlern zusammenarbeiten, wobei die Meßfühler und die Anschluß-Schaltung so ausgebildet
sind, daß sie die Schreibfolge von auf der Oberfläche des Uhrenglases analog gezeichneten, den durch die
Datenverarbeitungsschaltung zu verarbeitenden Daten und Instruktionen entsprechenden alphanumerischen
Zeichen erfassen und erkennen.
Die in der Uhr enthaltene Anschluß-Schaltung erlaubt es also, innerhalb eines begrenzten und
2ί vorausbestimmten Alphabets die eingehende Angabe
mittels der Information zu erkennen, die durch die Folge beim manuellen Aufzeichnen des der eingehenden
Angabe zugeordneten Zeichens geliefert wird. Damit entfallen nicht nur die in einer Tastatur vereinigten.
jo einer Anzahl von Zeichen zugeordneten Schalter, sondern auch jegüche auf die Steuerschaltung der Uhr
wirkende Umschalter. Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken von Meßfühler- Anordfrj ng, Anschluß-Schaltung,
Datenverarbeitungsschaltung und Auswahlschaltung ist es nicht allein möglich, die für die
Steuerung der Auswählschaltung, also die wahlweise Benutzung der Uhr als Rechner erforderlichen Befehle
und die für den Betrieb des Rechners erforderlichen Daten und Befehle durch Aufzeichnen auf das
•ίο Uhrenglas einzugeben. Vielmehr bietet die Erfindung
auch die Möglichkeit, die für den Betrieb der Uhr, beispielsweise Stellen der Uhr und bzw. oder Datumseinstellung erforderlichen Daten und Befehle über die
Meßfühler und die Anschluß-Schaltung einzugeben.
■» ■> Im folgenden werden anhand der Zeichnung verschiedene
Ausführungsbeispiele beschrieben:
F i g. 1 stellt eine Mehrzweck-Armbanduhr dar, die die Zeitmeß- und Zeitangabefunktionen mit der
Funktion als Rechner vereint, wobei die Uhr eine für die
"in Steuerung des Rechners notwendige Dateneingabevorrichtung
enthält;
F i g. 2 ist ein Blockschema der der Armbanduhr gemäß F i g. 1 zugeordneten Schaltung;
F i g. 3 ist ein Schema des Funktionenwählers, der Uhr
Vi oder des Rechners;
Fig.4 stellt eine Vorrichtung dar, um den Rechner
unter Spannung zu setzen;
F i g. 5 zeigt ein Element des Multiplexers;
F i g. 6 zeigt eine Schaltung für die Erfassung und für
die Impulsformung des Ausgangssignals der kapazitiven Meßfühler; die
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen Konstruktionsdetails oder
das Prinzip der Meßfühler; die
Fig. 11, 12, 13 und '4 zeigen einige Beispiele der Schreibweise von durch die vorgeschlagen; bciiahung
erkennbaren Zeichen und von den "lurch deren
Schreibreihenfolge erzeugten, zugeordneten Kodierungen;die
^ig. 15 und 16 sind Elementarzellen der Schaltung
gemäß Fig. 17;
Fig. 17 stellt das Blockschema der Erkennungsscha!
lung 10 aus K i g. 2d;jr;
Fig. '8 erklärt die Arbeitsweise der Schaltung gemäß
Fig.!.;
Fig. 19 stellt das Blockschema einer elektronischen
Uhr, die die Dateneingabevorrichtung zur Korrektur der Stunde und des Datums benutzt, dar;
Fig. 20 stellt ein Schema eines Teils eines Kodeunv
wandiers dar;
F i g. 21 zeigt ein Schieberegister;
Fig. 22 zeigt das Schema der Erkennungsschaltung 10'der F ig. 19; die
F i g. 23 und 24 zeigen die Befehle für die Stunden- und Datumskorrektur;
F i g. 25 stellt eine der Erfassungs- und Impulsformerschaltungen für einen Widerstand-Meßfühler dar;
F i g. 26 zeigt, was am Eingang und am Ausgang der Auslöseschaltung erscheint;
F i g. 27 ist ein Schema, das die Arbeitsweise der den Widerstand-Meßfühlern zugeordneten Erfassungsschaltung
erläutert; die
F i g. 28 und 29 stellen die Zustandstabellen der Elementarzellen,die die logische Schaltung von Fig. 17
bilden, dar.
Das in F i g. 1 dargestellte Gerät erlaubt es, die Zeit zu messen oder anzuzeigen und Daten zu verarbeiten,
wobei sein Aussehen demjenigen einer gebräuchlichen Armbanduhr 1 mit elektrooptischen Anzeigemitteln 4
und 5 gleicht. Um einen Befehl oder Daten einzugeben, zeichnet der Benutzer mit einem Finger ein Zeichen auf
die Oberfläche des (Jhrenglases 2. Das Uhrenglas 2 weist Meßfühler 3a, 3b, 3c und 3d auf, die den Verlauf
des Fingers des Benutzers erfassen und eine Reihe von Impulsen, deren Frequenz auf eindeutige Weise dem
gezeichneten Zeichen entspricht, liefern.
Die F i g. 2 stellt ein Blockschema eines Gerätes dar, worin die Datenverarbeitungsschaltung ein Rechner ist.
Um diesen zu steuern, muß man die numerischen Zeichen 0,1,2... 9 und die Befehle +, —, x,/, = und c
(clear) eingeben können.
Die Meßfühler 3a, 3b, 3c und 3d sind mit Erfassungsund
Impulsformerschaltungen 9a, b, c, d verbunden, die eine logische Erkennungsschaltung 10 steuern, deren
Ausgänge, deren Zahl gleich ist derjenigen der möglichen eingebbaren Zeichen, in Parallelschaltung
einen Kode-Umsetzer 11 und die Datenverarbeitungsschaltung 13 ansteuern, wobei diese Schaltung 13 in
diesem Falle ein 4-Operationen-Rechner ist. Um diesen Rechner durch die Schaltung 10 zu steuern, ist es
notwendig, den mit jeder Taste der Tastatur verbundenen Schalter (üblicher Steuerung) durch einen Transistor,
zum Beispiel einen N-Canal MISFET, zu ersetzen. Der der einzugebenden Angabe entsprechende Transistor
wird leitend — Steuerelektrode im Zustand 1 — während alle übrigen Transistoren gesperrt sind. Auf
diese Weise ist es möglich, den Rechner durch die Erkennungsschaltung 10 zu steuern. Der aus einer
Dioden-Matrix bestehende Kode-Umsetzer 11 steuert eine elektronische Anzeigevorrichtung 4 mit 16
Segmenten, die der Überwachung der eingehenden Daten dient
Die Schaltung 13 steuert einen der Eingänge £i eines
Multiplexers 25 an, dessen anderer Eingang £Ί durch
eine Zeitmeßschaltung H gesteuert wird, die eine Quarz-Zeitbasis 23, eine Frequenz-Teilerschaltung,
Zähler 28 und einen Dekodierer 27 aufweist Der Ausgang S des Multiplexers 25 steuert eint Anzeige 5,
die neun Ziffern des 7-Segment-Typ!> enthält. !,>:<.
Einschaltung der Schaltung 10 erfolgt eine gewisse Zeit nach dein Ende der Schreibfolge eines Zeichens mittels
eines durch ein ODER-Gatter 8 mit vier Eingängen gesteuerten Verzögerungsgliede« 12.
Die Schaltungen 8, 9a, 9b, 9c, <id, 10 und 12 bilden die
AnschinNschaltung(interface) F.
Die Anzeigevorrichtung 5 wird entweder für die Zeitanzeige benutzt, wenn die Zeitmeßfunktion gewählt
wurde, oder für die Anzeige von Rechenresultaten, wenn die Rechner-Funktion gewählt wird. Diese
Auswahl wird durch die in F i g. 3 dargestellte Schaltung 26 getätigt. Falls der Benutzer den Rechner zu benutzen
wünscht, zeichnet er das Zeichen »C« (clear), wodurch die Speisungen des Rechners 13 eingeschaltet und seine
Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 5 durch den Multiplexer 25 ausgewählt wird. Die Zeitmessung
ersetzt automatisch nach einer gewissen Zeit T, nach der die letzte arithmetische Operation durchgeführt
wurde, den Rechner.
Die Schaltung 26 (siehe Fig.3) enthält einen Flip-Flop des Typs »D« 30 (Referenz C-MOS 74C 74),
dessen Taktimpulseingang C durch die Linie »C« der Schaltung 10 gesteuert wird, und die den Zustand 1
annimmt, wenn dieses Zeichen geschrieben wird. Der Ausgang Q des Flip-Flops 30 steuert über die Linie 26a
den Auswahleingang des Multiplexers 25, von welchem
eine Zelle in der F i g. 5 beschrieben ist, und eine Vorrichtung, um den in F i g. 4 dargestellten Rechner 13
unter Spannung zu setzen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Transistoren 32 und 33, wovon einer durch den
Ausgang Q des Flip-Flops 30 gesteuert während der andere als Unterbrecher der Speisespannung U, des
Rechners 13 verwendet wird.
Das Verzögerungselement 31 (Fig. 3) ist dem Verzögerungselement 12 ähnlich, weist aber eine
größere Verzögerung auf, in der Größenordnung einer Minute. Solange Zeichen auf der Schreibfläche geschrieben
werden, erhält das Verzögerungselement 31 Impulse, die seinen Ausgang im Zustand 1 erhalten.
Nach einer Zeit T' nach dem Eingang des letzten Zeichens gelangt sein Ausgang in den Zustand 0,
wodurch der Flip-Flop 30 in den Zustand C? = 0 versetzt wird und dadurch die zeitgebende Funktion einschaltet
Dadurch vermeidet man für das Umschalten von einer Funktion zur anderen die Verwendung eines zusätzlichen
mechanischen Schalters. Außerdem weist diese automatische Umschaltung den Vorteil auf, den
Energieverbrauch ohne Zutun des Benutzers zu vermindern.
Die Zeitmeßschaltung H, die Erkennungs- und Auswahlschaltungen 26 und Multiplexschaltungen 25
sind mit der Technik der KompIementär-MOS-Transi
stören herstellbar, wobei die drei letzteren Schaltunger ungefähr 200 NAND-Gatter aufweisen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel können dei Kodeumsetzer 11 und die Anzeige 4 weggelasser
werden; die Überwachung der Eingangsdaten kanr dann durch die Anzeige 5 geschehen.
F i g. 7 zeigt eine praktische Ausführung der Meßfühler
3a, b, c, d, die in einer ersten Ausführungsforrr
kapazitiv sind. Die Elektroden 3e werden durch ein« Zinkoxydabscheidung auf einem gewöhnlichen Glas mii
einer Dicke von ungefähr 1 mm hergestellt, um die mechanische Festigkeit der Schreibfläche zu gewährlei
sten. Eine Plastikschicht 3Λ mit einer Dicke von 5 bii
10 μπι aus Zelluloseazetat und eine Glasplatte 3g mi
ei'iei Dicke von 50 μτη bedecken die Llektrouen, wobei
das Ganze bei ungefähr 300°C und unter Druck zusammengesetzt wurde. Di P'a^tikschiciit j.:: jnd das
Glas Ig schützen die Elektroden und bilden das
Dielektrikum der Kondensatoren C\ (siehe Fi g. 8), die ->
sich zwischen den Elektroden 3eur.;; 'cm Finger 3k des
Benutzers bilden G, CO sind Streukapazitäten.
Fig.6 stellt eine der Erfassungs- und Impulsfnrmungsschahungen
9 (a, b, coder a^dar mit einem Filter
LiG. der durch einen Stromgenerator C bei der in
Resonanz erregt wird, und einem Detektor DiC2, dessen
Ausgang mit einem Spannungskomparator 15, der ein logisches Signal liefert, verbunden ist.
Die Anwesenheit eines Fingers in der Nähe eines Elektrodenpaares 3a, b, c oder d eines der Meßfühler η
ruft eine Änderung der Kapaziiäi hervor. An seinen Ausgängen ist der Kondensator, der ohne Finger einen
Wert von etwa 2 pF und mit Finger einen solchen von etwa 2,2 pF aufweist, parallel mit einem Trimmkondensator
G (2 pF) geschaltet und bildet mit der Spule L\ (2,8 mH) einen Sperrkreis, der, mit Wechselstrom durch
den Generator G erregt, eine Wechselspannung Ub an seinem Ausgang entwickelt. In der Nähe der Resonanz
(f = 1,5 MHz) verändert sich diese Spannung sehr stark mit dem kapazitiven Wert des Meßfühlers. Die an den 2r>
Aufnehmer DiC; angelegte Spannung Ud liefert eine
Gleichspannung Up = Ub, die eine Funktion der Anoder
Abwesenheit des Fingers in der Nähe einer der Meßfühler der Schreibfläche ist. Die Spannung Ud wird
mit einer Referenzspannung Ur mittels eines Kompara- jo
tors 15 verglichen, der an seinem Ausgang eine Spannung U5 l'efert, wobei
U, = 0 falls Ud > Ur (Abwesenheit des Fingers)
= logischer Zustand 0
U5 — Ußmcm falls Ud < Ur (Anwesenheit des Fingers)
U5 — Ußmcm falls Ud < Ur (Anwesenheit des Fingers)
= logischer Zustand 1
Die Ausgänge der Komparatoren steuern die logische Erkennungsschaltung 10.
Die F i g. 11,12,13 und 14 zeigen einige Beispiele von -w
Zeichen und Befehlen, wie sie gezeichnet werden müssen, um erkannt zu werden. Bei jeder Aufzeichnung
überfährt der Finger des Benutzers die Meßfühler gemäß einer gegebenen Reihenfolge und erzeugt auf
diese Weise eine Folge (Y) von Kombinationskoden (X). ->r>
Jedes Zeichen entspricht eindeutigerweise einer aus einer bestimmten Anzahl von Schritten (1 bis 6) zu vier
Bits gebildeten Folge.
Die logische Erkennungsschaltung 10 gemäß der F i g. 17 besteht aus einer Gruppe von Elementarzellen, r>u
die sich in zwei Kategorien teilen:
in einfache Zellen (F i g. 15) und
in Verzweigungszellen (F i g. 16).
in einfache Zellen (F i g. 15) und
in Verzweigungszellen (F i g. 16).
Die einfache Zelle 50 besteht aus drei NAND-Gattern
51, die ein Flip-Flop des Typs ÄS mit Steuergatter ~>r>
bilden. Diese Zelle wird durch drei voneinander verschiedenen Variablen gesteuert: Der Eingang E ist
mit dem Ausgang der vorhergehenden Zelle verbunden, der Eingang C9(a,b, coder d) wird durch einen der vier
Meßfühler gesteuert, während der Eingang R zur m>
Nullsetzung dient Die Zustandstabelle dieser Zelle wird durch die Fig.28 dargestellt, worin man eine Gebrauchsfolge
dargestellt hat, wobei die ausgezogene Linie der Aktivierung der Zelle und die gestrichelte
Linie der Nullstellung entspricht Die Verzweigungszel- «"
le 53 (siehe Fig. 16) besteht aus 6 NAND-Gattern 54,
die als Doppel-Flip-Flop ÄS mit Steuergatter aufgebaut sind. Diese Zelle wird durch vier Variablen gesteuert:
Der Eingang E' ist mit dem Ausgang der vorhergehenden
Zelle verbunden, zwei Eingänge C9 und C9' werden durch zwei Meßfühler gesteuert, während der
Eingang R der Nullstellung dient. Fig. 29 stellt einr
Zustandstabelle dieser Zelle mit einer Gebrauchsfolge dar, worin die ausgezogene Linie dem aktivierten
Meßfühler Cl, die strichpunktierte Linie der Aktivierung des Meßfühlers C2 und die gestrichelte Linie der
Nullstellung entspricht.
In der Fig. 18 ist ein Teil der Schaltung 10 dargestellt,
um die Arbeitsweise derselben bessa erläutern zu
können. Darin wird die Erkennung des numerischen Zeichens »9« dargestellt, dessen Schreibreihenfolge
durch die F i g. 12 gegeben wird.
Jede Zelle 50 oder 53 ist dort symbolisch durch ein Feld dargcsicüt, in welchem der sie steuernde
Meßfühler mit seinem Referenzzeichen angegeben ist. Um dieses Schema verständlicher zu machen, wurde die
Nullstellungslinie, welche alle Eingänge R miteinander verbindet, weggelassen.
Es sei angenommen, daß alle Ausgänge der Zellen irn Zustand 0 sind, welches dem ursprünglichen Zustand der
Schaltung_ entspricht. Aus diesem Grunde wird der Eingang fder Schaltung 50a durch das Gatter 70 in den
Zustand 1 gesetzt. Wie aus der Fig.28 hervorgeht, versetzt der Übergang zum Zustande 1 des Einganges
C9 (siehe Fig. 15) der Zelle 50a, die durch den Meßfühler 3b gesteuert wird, den Ausgang S dieser
Zelle ebenfalls in den Zustand 1.
Die Schreibfolge von Ziffer 9 ist derart, daß der Meßfühler 3c anschließend aktiviert wird. Da sich nun
der Eingang E' der Verzweigungszelle 53a im Zustande 1 befindet, und aufgrund der Zustandstabelle der
F i g. 16b, bewirkt der Übergang des mit dem Meßfühler 3a verbundenen Einganges C9 in den Zustand 1, daß der
Ausgang S1 in den Zustand 1 versetzt wird und dadurch
den Ausgang S 2 im Zustande 0 sperrt, damit jede weitere Einwirkung auf den Meßfühler 3a den Zustand
dieser Zelle nicht mehr verändert.
Daraufhin gerät der Eingang E der Zelle 506 in den
Zustand 1, und sein Ausgang gerät ebenfalls in den Zustand 1, sobald der Meßfühler 3d aktiviert wird.
Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die gesamte Folge eingegeben ist, womit der Ausgang der Zelle 50c/ im
Zustande 1 ist, welches der geschriebenen Ziffer 9 entspricht.
Damit ein neues Zeichen eingegeben werden kann, muß die Erkennungsschaltung 10 in den Aufnahmezustand
versetzt werden. Diese Operation wird durch einen Detektor für die Feststellung des Schlusses der
Folge durchgeführt, welcher Detektor ein ODER-Gatter 8 mit vier Eingängen (siehe Fig.2) enthält. Der
Ausgang des Gatters 8 ist jedesmal im logischen Zustand 1, wenn einer der Meßfühler aktiviert ist,
wodurch eine Pulsfolge erzeugt wird, dessen Anzahl gleich der Schritte der eingegebenen Folge ist Diese
Impulse versetzen das Verzögerungselement 12 in Bereitschaft, wobei dessen Ausgang Si (siehe F i g. 26)
nach einer Zeit Γ nach dem letzten Eingangsimpuls einen Puls P für die Nullstellung liefert
Diese Bereitschaftsmittel bedingen daher eine untere Grenze der Schreibgeschwindigkeit, derart, daß die
Zeitspanne zwischen zwei Schritten der eingehenden Folge kleiner als Tsein muß, wobei Tin diesem Falle 0,5
Sekunden beträgt
Gewisse Zeichen haben solche Folgen, daß sie am Anfang der Sequenz anderer Zeichen entsprechen, und
es ist daher notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen.
um sie voneinander unterscheiden ?\i können.
Im vorhergehenden Beispiel enthält die Folge der Ziffer 9 diejenige der Ziffer C, wobei die Folge dieser
letzteren Ziffer 2, 3, 4, 1 beträgt. Falls nun die Ziffer 0
gezeichnet wird, wird der Eingang des Gatters 59 direkt in den Zustand 1 versetzt und invertiert dann in den
Zustand 0. während sein Ausgang in den Zustand ' versetzt wird, was bedeutet, daß das Zeichen 0
gezeichnet wurde.
In Fig. 17 ist eine vollständige Schaltung gezeigt mit
sämtlichen Gattern, die es erlauben, die Zeichen zu unterscheiden, deren Folgen in einem gewissen Bereich
identisch sind.
Die Zeichenerkennung wird in Echtzeit durchgeführt.
Gewisse Zeichen, wie die Ziffer »9« (Fi g. 12 und 13)
können auf verschiedene Weisen geschrieben werden und erzeugen daher verschiedene Folgen. Die Erkennungsschaltung
10 erlaubt es, zwei Möglichkeiten zu erkennen.
In einer anderen Ausführungsform der Meßfühler, wie sie in F i g. 9 dargestellt ist, ist die Schreibfläche io in
drei Zonen 16a, 166 und 16c unterteilt, die drei kapazitive Meßfühler mit relativ großer Oberfläche
definieren. Die kapazitiven Meßfühler bestehen aus einem Netzwerk von durchsichtigen Elektroden 17a und
17b, die auf einer Glasunterlage abgeschieden und mit einer isolierenden Oxydschicht bedeckt wurden, wobei
diese Schicht vor Abnützung schützt und ein Dielektrikum bildet.
Die Elektrode 17a ist an die Masse gelegt, und jede Zone der Elektroden l?i>
bildet den anderen Belag eines Kondensators, dessen Kapazität zwischen den Punkten
13a, b, c und der Masse durch die Anwesenheit des Fingers auf der Schreibfläche geändert wird. Das
eingegebene Zeichen erzeugt eine Kodierungsfolge mit drei Bits in der weiter oben beschriebenen Weise (siehe
F i g. 23 und 24).
In Fig. 19 erkennt man das Blockschema einer elektronischen Uhr mit einer Vorrichtung für die
Datums- und Zeitkorrektur, wobei diese Daten über die in Fig.9 dargestellte Schreibfläche 16 eingegeben
werden können.
Die Meßfühler 18a, b und c sind mit der Erfassungsschaltung 109a, b und c verbunden. Die Ausgänge dieser
Schaltkreise steuern eine Unterdrückungslogik 19, die erlaubt, falsche Eingangskodierungen zu entfernen, die
dadurch entstehen können, wenn der Finger des Benutzers gleichzeitig zwei Meßfühler aktiviert. Der
Ausgang der Unterdrückungslogik. 19 wirkt auf einen Verzweigungs-Erkennungsschaltkreis 10', der im Prinzip
identisch mit dem bereits beschriebenen Schaltkreis 10 ist, wobei dies analog auch für den Bereitschaftskreis
12 und das mit drei Fingängen versehene Gatter 8' gilt
Diese Uhr weist eine Quarz-Zeitbasis 135 auf, die Impulse einem Frequenzteiler 136 liefert, dessen
Ausgang 150 den ersten BCD-Vorwahlzähler 137a im
Rhythmus von einem Impuls pro Minute steuert Dieser Zähler ist der Erste einer Untersetzungskette, die durch
die Vorwahl-BCD-Zähler \31b, c, d, 140a, b, c, i/gebildet
wird und die die Kodeumsetzer 138a, b, c, d, 141a, b, c, d
beaufschlagen, wobei die Letzteren die elektrooptischen Anzeigeelemente 139a, b,c,d, 142a, b, c, d steuern
und die jeweils die Minuten, die Zehner-Minuten, die Stunden, die Zehner-Stunden, die Tage, die Zehner-Tage,
die Monate und die Zehner-Monate darstellen.
Die Vorwahleingänge 149a, b, c, c/der Zähler werden
durch ein Schieberegister mit vier parallelen Bits 143 mit dem Eingang 151 und parallelen Ausgängen
gesteuert. Der Taktimpulseingang 148 des Registers wird durch die Bereitschaftsleitung des Erkennungskreises
10' betätigt. Der Eingang des Registers 143 wird durch einen Dioden-Kodeumsetzer 144 gesteuert, der
> selber durch den Ausgang 147 des Erkennungskreises 10' gesteuert wird, wobei dieser Erkennungskreis in der
F i g. 22 dargestellt ist, in der die Angaben 18a, b, c den Zonen des kapazitiven Meßfühlers 16 entsprechen. Die
Aufladung der Vorwahlzähler wird durch die Leitungen
ι» 545 und !■?€, die den Ausgängen »W« und »Z>
< des Erkennungskreis?s entsprechen, besorgt. Der Erkennungskreis
wird durch die Schreibfläche 16 und die Anschlußschaltungen (interfaces) 19 gesteuert.
Die Zeit- oder Datiimskorrektur wird dadurch
erhalten, daß man auf der Oberfläche 16, d. h. auf dem Uhrenglas, die gewünschte Zeit oder das gewünschte
Datum und anschließend das Zeichen H oder D, je nachdem, ob die gewünschte Korrektur eine Zeit- oder
eine Datumskorrektur ist, schreibt Sobald dieses Zeichen geschrieben ist, wird die korrigierte Angabe
angezeigt. Die F i g. 23 und 24 zeigen die Folge, die diesen Befehlen entspricht.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist die folgende: Der Benutzer schreibt auf der Oberfläche 16 die Zeit oder
das Datum, die er anzuzeigen wünscht, "-omit eine
Korrektur vier Ziffern enthält, zum Beispiel:
1 2 3 1S = 12 h 35 Min.
17 0 8= 17. August
17 0 8= 17. August
Jedesmal, wenn eine Ziffer aufgezeichnet ist, nimmt der Ausgang 147 der Schaltung 10', der dieser Ziffer
entspricht, den logischen Zustand 1 ein. Die zehn Ziffern, die geschrieben werden können (siehe F i g. 22),
aktivieren auf diese Weise die zehn Leitungen 147, die einen teilweise in Fig.20 dargestellten Kodeumsetzer
144 beaufschlagen. Dieser, aus einer Diodenmatrix 200 gebildete Kodeumsetzer erlaubt den Übergang vom
Eintrittscode 1 Bit pro Zeichen in einen Austrittscode, in diesem Falle der BCD-Code, wobei der Ausgang durch
-»ο die Linien 151A B, C, D gebildet wird, in F i g. 19 durch
die einzige Leitung 151 symbolisiert
jedes geschriebene Zeichen wird somit in ein aus vier Bits bestehendes Wort umgewandelt, das im Schieberegister
143 gespeichert wird. Dieses in der Fig. 21 dargestellte herkömmliche Register verwendet vier
parallele Flip-Flop-Ketten 201 des Typs »D«, dessen sämtliche Taktimpulseingänge C miteinander verbunden
sind und durch die Bereitschaftsleitung der Schaltung 10' gesteuert werden. Das bedeutet, daß am
Ende der Niederschrift von jeder Ziffer ihr zugehöriger BCD-Code an den Ausgängen 149a, derjenige der
vorhergehenden Ziffer auf den Ausgängen 149£>
usw.
erscheint
Nach der Niederschrift der vier Ziffern stellen die Ausgänge 149a, b.cd'm kodierter Form die Anzahl dar,
die in die Vorwahlzähler gespeichert werden soll. Diese Speicherung wird dadurch erzielt, daß man das der
Korrektur zugehörige Zeichen //(Zeit) oder D (Datum)
schreibt, wodurch die eine oder die andere der
wi Leitungen 145 oder 146, die die Zeichen H und D
verkörpern, in den Zustand 1 versetzt wird, wobei diese Leitungen die Ladeeingänge der Zeit- resp. der
Tagezähler steuern.
Eine andere Ausführung der Schreibfläche benutzt
•>r>
die Eigenschaften der Widerstands-Meßfühler. Fig. 10
stellt einen Schnitt durch einen solchen Meßfühler dar. Metallische Elektroden 20fc wurden auf einer Glasunterlage
20a abgeschieden und mit einer in der flüssigen
25 38 653
Phase abgeschiedenen und waimehärtenden Isolierschicht
20c tn-deckt. Die Oberfläche der Elektroden
wird durch Polieren bloßgelegt. Gemäß dem Schema nach Fig. 19 besteht die Schreibfläche 2v>
aus vier durch die Widerstands-Meßfühler 2\a, b, c, d begrenzte
Quadranten. Die tine Elektrode !»"des Meßfühlers ist mit
der Masse, d\c andere mii <ki Erfassungsschaltung 22
verbunden.
Der Widerstand eines der Meßfühler und die drei Widerstände R\, Ri und R* bilden eine Wheatstone-Brucke,
deren Spannung uurch einer. Irr.puiswnpriiioi
25 (siehe Fig.23) geliefert wird. Die Widerstände R2
und R3 haben den gleichen Wert, z. B. 100 kO, und K1 ist
derart, daß
-rA:i-s/.A'rr
> /?i ohne Finger auf dem Meßfühier
rviväfflnfcr < R\ mit dem Finger auf dem Meßfühler
rviväfflnfcr < R\ mit dem Finger auf dem Meßfühler
Die Anwesenheit des Fingers auf den beiden Elektroden eines MeßfühWs vermindert den normalerweise
sehr hohen Widerstand (> 10 ΜΩ), welcher zwischen diesen Elektroden herrscht, bis ta einem Wert
in der Größenordnung von lOkfi bis 1 N'fh man kann
daher R\ — ΜΩ wählen.
Die an den Komparator 23 angelegte Differenzspannung
v/in! gemäß dem Wert des Widerstandes rMrmhier
positiv oder negativ sein. Sofern sich der Finger nicht auf dem Meßfühler befindet, siehe Fig. 27, ist diese
Spannung positiv, und der Ausgang iitl>: !Comparators ist
r) i:·' Zustande 0, im umgekehrten Falle ist die
Eingangsspaii.i^ig negativ, und Jer Ausgang des
Kemparators erzeugt id<^.tische Impulse, die in Phase
mit denjenigen des Generators sind. Ein D Typ
Flir c!op wird über seinen Takt'mpulseingang durch
id den Generator und über seinen Eingang D (DATA)
duren den Komparator gesteuert. Bei jedem positiven Wechsei des Taktimpuises wird der Zustand vor. D auf
den Ausgang Q übertragen. Dieser Ausgang nimmt also den logischen Zustand 1 während der ganzen De.'.i-r der
Anwesenheit des Fingers auf dem Meßfühler und den Zustand 0 bei Abwesenheit des Fingers an.
Die Ausgänge der Schaltung 22 können also die Erkennungsiogik 10 steuern Die Speisung der Brücke in
gepulster Form wird durch den daraus resultierenden
geringen mittleren Stromverbrauch vorgeschrieben. Die Frequenz des Generators 25 muß genügend groß
sein, damit mehrere Impulse während des Durchgangs des Fingers auf einem Meßfühler erfaßt werden können,
wobei 100 Hz im allgemeinen genügen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektronische Mehrzweckuhr mit Steuerschaltung zum Auswählen einer der in ihr vereinigten
Funktionen und mit verschiedenen Funktionen gemeinsamen elektrooptischen Anzeigemitteln sowie
einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Auswählschaltung, um die Funktionen wahlweise
anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß to die Steuerschaltung als Anschluß-Schaltung (F)
ausgebildet ist, über die die Auswahlschaltung (26) und eine Datenverarbeitungsschaltung (13) mit im
Uhrenglas (2) eingelagerten Meßfühlern (3a bis 3d) zusammenarbeiten, wobei die Meßfühler (3a bis 3d)
und die Anschluß-Schaltung (F) so ausgebildet sind, daß sie die Schreibfolge von auf der Oberfläche des
Uhrenglases (2) analog gezeichneten, den durch die Datenverarbeitungsschaltung (13) zu verarbeitenden
Daten und Instruktionen entsprechenden, alphanumerischen Zeichen erfassen und erkennen.
2. Uhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltung Erfassungs- und
Pulsformungsschaltungen für die durch die Meßfühler während dem Aufzeichnen eines Zeichens
entstandenen Signale enthält, wobei die Erfassungsschaltungen, mit der gleichen Anzahl N wie die
Meßfühler, eine Folge mit einer bestimmten Anzahl Schritte zu N Bits bildende Impulse liefern, die zu
einer mit einer Bereitschaftsschaltung verbundenen logischen Erkennungsschaltung gelangen, die in
Realzeit arbeitet und an einem ihrer Ausgänge einen dem Zeichen entsprechenden logischen Zustand
anzeigt und eine Anzahl Ausgänge aufweist, die der Anzahl der Zeichen, die man mit der Anordnung der
Meßfühler eingeben kann, entspricht.
3. Uhr gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftsschaltung einen Detektor
für das Ende der Schreibfolge aufweist, der aus einem ODER-Gatter mit N Eingängen gebildet ist
und parallel mit denjenigen der Erkennungsschaltung geschaltet ist, wobei der Ausgang des Gatters
ein Verzögerungselement steuert, das ein Signal für die Nullstellung der Erkennungsschaltung nach einer
Zeit T nach dem letzten eingegangenen Impuls 4r>
liefert.
4. Uhr gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsschaltung eine
Rechnerschaltung aufweist, deren Eingänge über eine Steuerschaltung mit den Ausgängen der
Erkennungsschaltung verbunden sind, und eine Funktionswahlschaltung, die, durch ein bestimmtes
auf der Schreibfläche gezeichnetes Zeichen gesteuert, die Speisung der Rechnerschaltung einschaltet
und die Anzeige der verarbeiteten Information v>
veranlaßt und nach einer Zeit Γ nach der Eingabe einer Information zur Zeitangabe zurückkehrt.
5. Uhr gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzeigemittel aus einer
ersten Anzeigevorrichtung, die rr.it einem Kode- <·>»
Umsetzer, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Erkennungsschaltung verbunden sind, zusammenarbeitet
und einer zweiten Anzeigevorrichtung, die mit einem mit der Rechner-, Zeitmeß- und Funktionswahlschaltung
verbundenen Multiplexer zusammenarbeitet, besteht, wobei die erste Anzeigevorrichtung
vorgesehen ist, die eingehenden Befehle visuell zu kontrollieren.
6. Uhr gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsschaltung
einen mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung verbundenen Dioden-Umsetzer aufweist, der
ein Schieberegister steuert, dessen Ausgänge mit Vorwahlzähler, gefolgt von die Ziffern der elektrooptischen
Anzeigemittel steuernden Umsetzern verbunden sind, wobei der Taktimpuls-Eingang des
Registers durch die Bereitschaftsschaltung in Gang gesetzt wird und der erste der in Kaskade
geschalteten Vorwahlzähler durch die von der Zeitmeßschaltung herrührenden Impulse gesteuert
wird.
7. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler auf den Durchgang
des Fingers des Benutzers beim Zeichnen eines Zeichens auf der Oberfläche des Uhrenglases
ansprechen.
8. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler auf eine
Änderung ihrer Kapazität ansprechbar sind und aus auf einer ersten Glasplatte paarweise angeordneten
Elektroden bestehen, die von einer Kunststoffschicht und von einer zweiten Glasplatte bedeckt
sind, wobei die zwei Glasplatten und die Kunststoffschicht das durchsichtige Uhrenglas bilden.
9. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meßfühler radial von
einem Punkt aus, der bezüglich dem Mittelpunkt des Uhrenglases exzentrisch ist, erstrecken.
10. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des
Uhrenglases in Zonen aufgeteilt ist, wovon jede aus einem Meßfühler mit einem Netzwerk von durchsichtigen
auf einer Glasplatte angeordneten und mit einer isolierenden Schicht überdeckten Elektroden
besteht.
11. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler auf eine
Änderung ihres elektrischen Widerstandes ansprechbar sind und leitende Elemente enthalten, die
an der Oberfläche des Uhrenglases liegen.
12. Uhr gemäß einem der Ansprüche 1 — 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Meßfühler aufweist, um in die Rechnerschaltung mindestens die
Zeichen 0, 1 ... 9 und die Befehle -I-, -, :, = und c
(clear) eingeben zu können.
13. Uhr gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 Meßfühler aufweist, um die angezeigte
Zeit oder das Datum zu stellen, wobei das Datum und die Zeit durch Zeichnen der Buchstaben D oder
H auf der Schreibfläche unterschieden werden und die entsprechenden Ausgänge der Erkennungsschaltung
die Ladeeingänge der Vorwahlzähler steuern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1203674A CH599599B5 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538658A1 DE2538658A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2538658B2 DE2538658B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2538658C3 true DE2538658C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=4379245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2538658A Expired DE2538658C3 (de) | 1974-09-04 | 1975-08-30 | Elektronische Mehrzweckuhr |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4047010A (de) |
JP (1) | JPS5529398B2 (de) |
CH (2) | CH599599B5 (de) |
DE (1) | DE2538658C3 (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120036A (en) * | 1975-09-05 | 1978-10-10 | Sharp Kabushiki Kaisha | Time information correction in combination timepiece and calculator |
US4158285A (en) * | 1976-02-09 | 1979-06-19 | Hewlett-Packard Company | Interactive wristwatch calculator |
CH607872B (fr) * | 1976-11-04 | 1900-01-01 | Centre Electron Horloger | Montre munie d'un dispositif de commande manuelle. |
DE2701115C3 (de) * | 1977-01-12 | 1980-04-24 | Hans Eberhard Dipl.-Phys. 8000 Muenchen Seelbach | Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage |
US4322833A (en) * | 1977-05-09 | 1982-03-30 | Micro Display Systems, Inc. | Electronic timepiece having conductive face cover for implementing display function |
US4101963A (en) * | 1977-05-25 | 1978-07-18 | Time Computer, Inc. | Wristwatch calculator with interface chip |
CH615520A5 (de) * | 1977-06-08 | 1980-01-31 | Centre Electron Horloger | |
US4139837A (en) * | 1977-06-22 | 1979-02-13 | Creative Ventures, Inc. | Information entry system |
CH626773B (fr) * | 1977-11-22 | Ebauches Sa | Dispositif d'actionnement a touche fixe du circuit electronique de commande des fonctions d'une piece d'horlogerie electronique. | |
JPS54114058A (en) * | 1978-02-24 | 1979-09-05 | Sharp Corp | Electronic apparatus |
CH623195B (fr) * | 1978-04-11 | 1900-01-01 | Ebauches Sa | Montre electronique avec moyens de commande et de selection des fonctions. |
JPS54150934A (en) * | 1978-05-19 | 1979-11-27 | Eeberuharuto Zeerubatsuha Haa | Character input device and method of generating output |
US4293842A (en) * | 1978-07-31 | 1981-10-06 | Jeco Co., Ltd. | Electronic display device for use in motor cars |
JPS5682480A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-06 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Handwriting memorandum timepiece |
CH643978B (fr) * | 1980-03-07 | Suisse Horlogerie | Capteur statique pour piece d'horlogerie. | |
US4477797A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-16 | Citizen Watch Company Limited | Data input device for electronic device |
JPS5920039A (ja) * | 1982-07-23 | 1984-02-01 | Casio Comput Co Ltd | デ−タ入力確認方式 |
JPS59121478A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-13 | Casio Comput Co Ltd | 文字認識装置 |
JPS60116559U (ja) * | 1984-01-12 | 1985-08-07 | アルパイン株式会社 | 車載用電装機器の制御装置 |
FR2559628B1 (fr) * | 1984-02-13 | 1989-09-08 | Mors | Procede de fabrication de claviers capacitifs et nouveaux claviers obtenus par ce procede |
US4724423A (en) * | 1985-01-18 | 1988-02-09 | Akiyoshi Kinoshita | Character input system |
JPS62171343A (ja) * | 1986-01-24 | 1987-07-28 | Tenporarii Center:Kk | 通信装置 |
US5097517A (en) * | 1987-03-17 | 1992-03-17 | Holt Arthur W | Method and apparatus for processing bank checks, drafts and like financial documents |
US4837842A (en) * | 1986-09-19 | 1989-06-06 | Holt Arthur W | Character and pattern recognition machine and method |
JPS62201854U (de) * | 1987-05-13 | 1987-12-23 | ||
JPH01217617A (ja) * | 1988-02-26 | 1989-08-31 | Agency Of Ind Science & Technol | 継時的入力装置 |
US5381388A (en) * | 1993-07-28 | 1995-01-10 | Technomarket, L.P. | Digital clock |
US6366697B1 (en) | 1993-10-06 | 2002-04-02 | Xerox Corporation | Rotationally desensitized unistroke handwriting recognition |
EP0655674B1 (de) * | 1993-11-30 | 2000-03-08 | Hewlett-Packard Company | Anordnung zur Dateneingabe |
FR2717917B1 (fr) * | 1994-03-24 | 1996-05-03 | Asulab Sa | Montre comportant un dispositif de commande manuelle. |
WO1996001453A1 (en) | 1994-07-01 | 1996-01-18 | Palm Computing, Inc. | Multiple pen stroke character set and handwriting recognition system |
CH686601B5 (fr) * | 1994-08-02 | 1996-11-15 | Asulab Sa | Dispositif d'identification d'un caractère transcrit sur une surface et procédé d'identification d'un tel caractère, notamment pour une montre. |
US6259043B1 (en) | 1996-01-23 | 2001-07-10 | International Business Machines Corporation | Methods, systems and products pertaining to a digitizer for use in paper based record systems |
US5940349A (en) * | 1997-02-20 | 1999-08-17 | Stewart; Michael A. | Watch with a face having tactile portions for activating functions |
US5876335A (en) * | 1997-02-28 | 1999-03-02 | J.D.H. Enterprises, Inc. | Multipurpose pregnancy and labor timing device |
US6477274B1 (en) * | 1999-10-22 | 2002-11-05 | Ericsson Inc. | Handwritten character recognition devices and electronic devices incorporating same |
EP1220140A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-03 | Asulab S.A. | Verfahren zur Erkennung von auf einer Erfassungsfläche handgeschriebenen Zeichen und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens |
US7729542B2 (en) * | 2003-04-04 | 2010-06-01 | Carnegie Mellon University | Using edges and corners for character input |
US11537093B2 (en) * | 2019-03-08 | 2022-12-27 | Citizen Watch Co., Ltd. | Mobile device and mobile device system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE570229A (de) * | 1957-08-14 | |||
JPS5547357B2 (de) * | 1971-12-29 | 1980-11-29 | ||
US3803834A (en) * | 1973-02-06 | 1974-04-16 | Time Computer | Wristwatch calculator |
US3928960A (en) * | 1973-02-06 | 1975-12-30 | Time Computer | Combination wristwatch and calculator |
US3903502A (en) * | 1973-08-29 | 1975-09-02 | Creative Ventures | Character recording system |
US3909785A (en) * | 1973-11-12 | 1975-09-30 | Amperex Electronic Corp | Apparatus for recognizing hand printed characters |
US3930229A (en) * | 1974-01-31 | 1975-12-30 | Stanford Research Inst | Handwriting system |
-
1974
- 1974-09-04 CH CH1203674A patent/CH599599B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-04 CH CH1203674D patent/CH1203674A4/xx unknown
-
1975
- 1975-08-26 US US05/607,924 patent/US4047010A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-30 DE DE2538658A patent/DE2538658C3/de not_active Expired
- 1975-09-03 JP JP10686175A patent/JPS5529398B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH599599B5 (de) | 1978-05-31 |
CH1203674A4 (de) | 1977-07-29 |
US4047010A (en) | 1977-09-06 |
DE2538658B2 (de) | 1978-12-14 |
JPS5152871A (de) | 1976-05-10 |
DE2538658A1 (de) | 1976-04-01 |
JPS5529398B2 (de) | 1980-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538658C3 (de) | Elektronische Mehrzweckuhr | |
DE2855935C3 (de) | Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen | |
DE2263532C3 (de) | Elektronisch betriebene Armbanduhr | |
DE2434517C2 (de) | ||
DE2319437B2 (de) | Digital anzeigende elektronische uhr | |
DE2717747A1 (de) | Herzfrequenzmesser | |
DE2246660A1 (de) | Analog-ditigal-umsetzer | |
DE2946502A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur digitalen auswertung von analogsignalen grosser amplitudendynamik | |
DE2749512A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer elektronische uhren | |
DE1279749B (de) | Synchronisationsvorrichtung fuer einen zyklischen Speicher | |
DE2848663A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2737467C2 (de) | Fernsteueranordnung | |
DE2828285C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung elektrischer Impulse | |
DE2620404A1 (de) | Digitale elektronische kleinuhr | |
DE2908764A1 (de) | Uhr mit analoger fluessigkristallanzeige | |
DE2244942A1 (de) | Elektronisch betriebene uhr | |
DE3923524A1 (de) | Verfahren zum erfassen und auswerten von arbeits-, frei- und/oder fehlzeiten von beschaeftigten | |
DE2941138A1 (de) | Uhr mit elektronischer digitalanzeige | |
DE2213934A1 (de) | Mitführbare Uhr | |
DE2649197A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2943301C2 (de) | Meßanordnung für den Gang eines elektronischen Zeitmeßgerätes | |
DE1806749A1 (de) | Zahlen- und Zeichen-Darstellungseinrichtung fuer elektronische Rechengeraete | |
DE3007197A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2217720B1 (de) | ANORDNUNG ZUR ERZEUGUNG VON ZUFALLSZAHLEN AUS EINER GESAMTMENGE VON n ZAHLEN, BEISPIELSWEISE FUER MATHEMATISCHSTATISTISCHE ZWECKE ODER GLUECKSSPIELE | |
DE2637699B2 (de) | Einrichtung zur digitalen Zeitanzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT. MEHLER, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. WEISS, C., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |