DE3721765A1 - Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten - Google Patents

Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten

Info

Publication number
DE3721765A1
DE3721765A1 DE19873721765 DE3721765A DE3721765A1 DE 3721765 A1 DE3721765 A1 DE 3721765A1 DE 19873721765 DE19873721765 DE 19873721765 DE 3721765 A DE3721765 A DE 3721765A DE 3721765 A1 DE3721765 A1 DE 3721765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
acid
weight
pyrosulfite
reduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873721765
Other languages
English (en)
Other versions
DE3721765C2 (de
Inventor
Rainer Dr Gerlach
Dietrich Dr Hildebrand
Wolfgang Raimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19873721765 priority Critical patent/DE3721765A1/de
Publication of DE3721765A1 publication Critical patent/DE3721765A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3721765C2 publication Critical patent/DE3721765C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/673Inorganic compounds
    • D06P1/67333Salts or hydroxides
    • D06P1/6735Salts or hydroxides of alkaline or alkaline-earth metals with anions different from those provided for in D06P1/67341
    • D06P1/67375Salts or hydroxides of alkaline or alkaline-earth metals with anions different from those provided for in D06P1/67341 with sulfur-containing anions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/62General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds with sulfate, sulfonate, sulfenic or sulfinic groups
    • D06P1/621Compounds without nitrogen
    • D06P1/622Sulfonic acids or their salts
    • D06P1/623Aliphatic, aralophatic or cycloaliphatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Vor dem Färben oder Veredeln von synthetischen oder na­ türlichen Fasern müssen mehrschrittige Vorbehandlungen wie Entschlichten, Abkochen, Beuchen und Bleichen vorge­ nommen werden (siehe beispielsweise P. Wurster in Tex­ til-Praxis Int. 41 (1986), 12, S. 1331-1338). Es wird angestrebt, diese Vorbehandlungsschritte teilweise oder ganz zusammenzulegen (siehe beispielsweise EP-A- 01 19 920).
Im letzten Behandlungsschritt der Vorbehandlung ist vielfach eine Bleiche erforderlich. Sie empfiehlt sich besonders dann, wenn helle und brillante Farbtöne erzielt werden sollen, oder wenn Weißware mit Weißtönern aufgehellt werden soll.
Alkalische Bleichbehandlungen unter Verwendung von Was­ serstoffperoxid haben den Nachteil, daß der Überschuß an Peroxid und Alkali sorgfältig vom Substrat und aus den Behandlungsflotten entfernt werden muß, da er zu fehlerhaften Resultaten bei der nachfolgenden Behandlung führt. Der Peroxid-Überschuß kann durch mehrfaches Zwischenspülen oder durch eine reduktive Behandlung ent­ fernt werden. Der Alkali-Überschuß muß durch intensives Spülen und Neutralisieren der Behandlungsbäder beseitigt werden.
Zur reduktiven Entfernung des Peroxid-Überschusses wurde bereits eine Behandlung mit Schwefelverbindungen wie Natrium-thiosulfat, Natrium-dithionit und Thioharnstoff vorgeschlagen (siehe beispielsweise H. Friese in Textil­ veredlung 13 (7) 1978, S. 249-256 und DE-A-32 31 608).
Die Verwendung dieser Reduktionsmittel hat mehrere Nach­ teile. Ihre Reduktionsausbeuten sind gering, so daß zur Erreichung der vollständigen Entfernung des Peroxids ein großer Überschuß dieser Schwefelverbindungen erforderlich ist. Ein solcher Überschuß ist umweltbelastend und kann ebenso wie ein Peroxid-Überschuß die nachfolgende Behandlung, insbesondere die Färbung, negativ beeinflussen. Außerdem ist es erforderlich, den pH-Wert der Bleichflotte, der in der Regel bei 11 bis 12 liegt, ent­ weder vor der Reduktion oder vor der Weiterbehandlung, z. B. dem Färben, insbesondere dem Baumwollfärben mit Re­ aktivfarbstoffen der Klasse der Kalt- und Warmfärber, zu senken. Dies erfordert einen gesonderten Arbeitsgang und eine sorgfältige Überwachung.
Es wurde nun gefunden, daß die Anzahl der kostspieligen und umweltbelastenden Arbeitsgänge verringert werden kann, wenn die Reduktion mit den erfindungsgemäß zu ver­ wendenden Reduktionsmitteln erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur reduktiven Entfernung von Peroxiden aus alkalischen Textilbe­ handlungsflotten, die beim oxidativen Bleichen von Fasermaterialien mit Wasserstoffperoxid anfallen, unter gleichzeitiger Absäuerung bzw. Neutralisation mit Hilfe von Alkali-sulfit, -hydrogensulfit oder -pyrosulfit, ge­ gegebenenfalls in Mischung mit -1-hydroxyalkansulfonat, oder deren Addukten an Aldehyde. Bevorzugt sind Mi­ schungen der genannten Sulfite mit den Sulfonaten.
Bevorzugte Reduktionsmittel sind Mischungen aus Natrium­ hydrogensulfit bzw. -pyrosulfit und -1-hydroxy-C-₁-C₈- alkansulfonat, insbesondere -hydroxymethansulfonat. Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt zwischen dem Bleichen und der Weiterbehandlung der Fasermaterialien, z. B. dem Färben, Weißtönen, Veredeln. Die Behandlungstemperaturen liegen zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt der Behandlungsflotte, vorzugsweise zwischen 40 und 80°C. Die Behandlungszeit liegt üblicherweise zwischen 1 und 20 Minuten.
Zur Gewährleistung ausreichender Prozeßsicherheit können Waschvorgänge vor oder nach der reduktiven Behandlung eingeschaltet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und auch die Überwachung des Verfahrens in Bezug auf pH-Wert und Gehalt an Per­ oxid bzw. Reduktionsmittel können kontinuierlich und diskontinuierlich auf allen einschlägig bekannten Ma­ schinen durchgeführt werden. Da durch die erfindungsge­ mäß zu verwendenden Reduktionsmittel der pH-Wert der Flotte gleichzeitig auf einen für die spätere Färbung, Weißtönung oder Veredlung gewünschten pH-Wert gesenkt wird, eignet sich das Verfahren vorzugsweise dazu, durch eine automatische Überwachung gesteuert zu werden.
Nach Beendigung der reduktiven Behandlung liegt der pH- Wert in der Regel bei 4 bis 8, bevorzugt 5 bis 7. Er kann, falls es für spezielle Weiterbehandlungen erfor­ derlich ist, in bekannter Weise, beispielsweise durch Abpuffern, geändert werden, ohne die Reduktionswirkung zu beeinträchtigen.
Durch die gleichzeitige reduktive und neutralisierende erfindungsgemäße Behandlung werden üblicherweise 2 bis 3 Spülbäder (zum Beispiel einer diskontinuierlichen Bleich-Nachspülung bzw. 2 bis 3 Waschabteile einer kon­ tinuierlichen Breitwaschmaschine) eingespart, was ökolo­ gische und wirtschaftliche Vorteile bringt.
Zur Durchführung des Verfahrens sind die aus den Bleich­ verfahren aller natürlicher und synthetischer Fasern erhaltenen alkalischen Peroxid-Flotten sowie die Sub­ strate selbst geeignet. Als Fasern seien beispielsweise Cellulose und deren Derivate wie Celluloseacetat, Poly­ mere der Klassen Polyamid, Polyester, Polyurethan, Poly­ carbonat, Polyacrylnitril, halogenierte Polymere wie Polyvinylchlorid, Polyalkene, Viskose, Seide, Wolle, Leder, Leinen, Hanf und Mischungen dieser Fasern genannt.
Bevorzugt eignet sich das Verfahren zur Reduktion von Bädern aus Bleichverfahren von Cellulose, die anschließend mit Direktfarbstoffen und insbesondere mit Reaktiv­ farbstoffen gefärbt werden sollen.
Insbesondere führt die Verwendung von Reaktivfarbstoffen mit einer Fluortriazin-, Chlordifluorpyrimidin-, Di­ chlorchinoxalin-, Dichlortriazin- oder Vinylsulfongruppe leicht zu Unegalitäten, Farbton- und Ausbeuteschwankungen, wenn überschüssiges Peroxid nicht entfernt wird.
Die im Anschluß an das erfindungsgemäße Verfahren durch­ geführten Färbeverfahren führen auch bei Verwendung dieser empfindlichen Farbstoffe zu Färbungen mit hoher Egalität und Farbstärke. Selbst wenn ein Überschuß an Reduktionsmitteln auf der Faser zurückbleiben sollte, so beeinflußt er die Qualität der Färbungen nicht oder zumindest weniger als dies bei bekannten Reduktionsmitteln der Fall ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden hohe Reduktionsausbeuten erzielt. Sie liegen im Fall der bevorzugten Reduktionsmittel Natrium-hydrogensulfit bzw. -pyrosulfit im Temperaturbereich von 20°C bis 90°C und einer Konzentration von Wasserstoffperoxid von ca. 20 bis 30 mmol/1 bei 90 bis 95%. Damit wird die Reduk­ tionsausbeute bekannter Reduktionsmittel in Bädern der Wasserstoffperoxid-Bleiche übertroffen.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Zubereitungen, die
  • a) ein Alkalisulfit, -hydrogensulfit, -pyrosulfit und -1-hydroxyalkansulfonat oder deren Addukte an Alde­ hyde und
  • b) eine Alkanmono- oder -diphosphonsäure, die durch eine oder mehrere Amino-, Hydroxyl- oder Carboxyl- Gruppe(n) substituiert ist oder deren Alkali- oder Ammoniumsalze enthalten, sowie die Verwendung dieser Zubereitungen im erfindungsgemäßen Verfahren.
Die festen Zubereitungen können pulverförmig sein und zur besseren Lagerungs-, Verpackungs-, Schütt-, Anteig- oder Lösemöglichkeit mit Gerüstsubstanzen verdünnt oder gegebenenfalls mit geeigneten Hüllsubstanzen auf ge­ wünschte Teilchengröße oder Teilchengrößenverteilung eingestellt sein.
Die Zubereitungen werden vorzugsweise in wäßriger Form in den erfindungsgemäßen Prozeß eingesetzt. Da selbst die hochkonzentrierten wäßrigen Lösungen, z. B. 30 bis 50%ige Lösungen, sehr lagerstabil sind, werden die Zubereitungen bevorzugt in dieser Form in den Handel gebracht.
Die wäßrigen Lösungen können in verdünnter oder konzentrierter Form, z. B. mit einem Feststoffgehalt zwischen 0,05 und 50 Gew.-%, insbesondere zwischen 1 und 10 Gew.-%, in das Verfahren eingeführt werden. Die bevorzugte Konzentration für vollautomatische Anlagen liegt bei 2 bis 5 Gew.-%.
Bevorzugte wäßrige Zubereitungen enthalten
  • a) 0,8 bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 3 Gew.-%, Natrium- oder Kalium-hydrogensulfit oder -pyrosulfit und
    0,05 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,3 Gew.-%, eines Natrium- oder Kaliumsalzes einer Hydroxyal­ kansulfonsäure
    oder deren Addukte an Glucose oder Benzaldehyd und
  • b) 0,01 bis 0,8 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,5 Gew.-%, eines Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzes einer Alkanmono- oder Alkandi-phosphonsäure, die durch eine oder mehrere Amino-, Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe(n) substituiert ist.
Beispiele für Hydroxyalkansulfonate sind Natrium-2- chlor-1-hydroxyethan-sulfonat, Natrium-1-hydroxy-2- ethyl-hexansulfonat und vorzugsweise Natrium-hydroxy­ methansulfonat.
Beispiele für Aldehydaddukte sind Kaliumhydrogensulfit- Addukt an Glucose und Natriumhydrogensulfit-Addukt an Benzaldehyd.
Beispiele für die substituierte Phosphonsäure sind Diethylentriamin-pentamethylenphosphonsäure, N,N-Bis- carboxymethylen-1-aminoethan-1,1-diphosphonsäure und vorzugsweise 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure und Hydroxyethan-1,1- diphosphonsäure.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können weitere Hilfsmittel wie
  • c) anorganische oder organische Säuren, Basen oder deren Salze,
  • d) anorganische oder organische Dispergier- oder Sequestriermittel,
  • e) Tenside und
  • f) Korrosionsinhibitoren
enthalten.
Aus der Gruppe a) sind Natrium- und Kaliumsalze von Säuren hervorzuheben wie Natrium-carbonat und -bicarbonat, Natrium- und Kaliumacetat, Natriumcitrat, -glutarat und Dinatriumhydrogenphosphat. Sie können den erfindungs­ gemäßen Zubereitungen in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,3 bis 2 Gew.-%, zugesetzt werden. Als Säuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure, Bern­ steinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure zu nennen, die in Mengen von 0,05 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 5 Gew.-%, zugesetzt werden können.
Beispiele für Gruppe d) sind Nitrilotriessigsäure, Erd­ alkali-polyphosphate, Natrium-hexametaphosphat, Tetra­ natriumpyrophosphat, Natriumtriphosphat, Polyacrylsäure, Polymaleinsäure bzw. -anhydrid oder deren Copolymerisate in Mengen von 0,03 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%.
Als Tenside werden bevorzugt anionische oder nichtionische in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gew.-% eingesetzt. Beispiele sind Alkyl­ sulfonate, Arylsulfonate und Alkylarylsulfonate und ihre Formaldehydkondensate, insbesondere von Naphthalinsul­ fonsäure und Formaldehyd, und außerdem Anlagerungsprodukte von 4 bis 40 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Alkylamine, Fettsäure- und Sulfonsäureamide.
Beispiel 1
  • 1.1 Man behandelt ungebleichten Baumwoll-Trikot bei 95°C während 30 Minuten beim Flottenverhältnis 1 : 10 in einem wäßrigen Bad, das pro Liter 6 mlH₂O₂ (32gew.-%ig), 3 mlNaOH (32gew.-%ig), 0,05 gMgSO₄, 0,1 gNatriumsilicat, 0,1 gGluconsäure, 0,1 gEthylendiamintetraessigsäure, 0,2 gNaHCO₃ und 0,5 gIsononylphenolheptaglykoletherenthält.
    Der Restperoxidwert der Flotte beträgt danach ca. 50% der eingesetzten H₂O₂-Menge (Bestimmung nach G. O. Müller, Praktikum der quantitativen chemischen Analyse (1968)). Der pH-Wert beträgt ca. 11,5.
  • 1.2 Zweidrittel des Bades werden abgelassen und mit kaltem Wasser bis auf das alte Flottenverhältnis wieder gefüllt. Die Temperatur beträgt dann etwa 50°C.
  • 1.3 Nach einer Zirkulationszeit von ca. 5 Minuten wird bei 50°C eine wäßrige Lösung, die 3,0 Gew.-%Natriumpyrosulfit, 0,4 Gew.-%Kaliumacetat, 0,2 Gew.-%Phosphonobutan-1,2,4-tri-carbonsäure, 0,1 Gew.-%Natriumdodecylsulfat, 0,05 Gew.-%Acetaldehyd, 0,05 Gew.-%Natriumsalz der Hydroxymethansulfonsäure und 0,05 Gew.-%Ammoniumsalz des Kondensations­ produktes aus 1 Mol Naphthalin, 1,45 Mol Schwefelsäure und 0,65 Mol Formaldehydenthält, so lange zudosiert, bis der H₂O₂-Test negativ ausfällt.
    Die Prüfung erfolgt über Tüpfelproben mit Peroxid- Farbstreifen der Firma Merck, Darmstadt. Man ver­ braucht dazu ca. 35 ml der Stammlösung pro Liter Flotte (Zeit ca. 5 Minuten). Der pH-Wert beträgt dann 7.
    Mit Hydrogensulfit-Teststreifen wird nach ca. 5 Mi­ nuten Nachlaufzeit ein Gehalt von 20 mg/l ermittelt. Dies entspricht einer Reduktionsausbeute des Natriumpyrosulfits von ca. 96%.
  • 1.4 Man gibt anschließend bei 45°C 50 g/l NaCl und
     2 g/l Farbstoff der Formel Izur Flotte und läßt 15 Minuten ziehen.
    Danach fügt man 20 g/l Soda hinzu. Nach einer Fär­ bezeit von 1 Std. bei 45°C (Flottenverhältnis: 1 : 10) wird durch eine dreistufige Badbehandlung (Spülen, Seifen, Spülen) aufgearbeitet und ge­ trocknet.
    Man erzielt eine brillante, egale, goldgelbe Färbung.
Beispiel 2
Man bleicht wie unter 1.1 beschrieben.
Der Spülprozeß von 1.2 wird 5mal durchgeführt. Die Nachlaufzeit beträgt jeweils 10 Minuten.
Anschließend wird direkt gefärbt, ohne eine Reduktion zwischenzuschalten.
Die Färbung gleicht in Farbton und Stärke nach Remission derjenigen des Beispiels 1.
Beispiel 3
Es wird wie unter 1.1 gebleicht und nach 1.2 verfahren.
Anschließend fügt man bei 60°C Thioharnstoff hinzu bis kein Peroxid mehr nachweisbar ist (vgl. DE-A-32 31 608).
Dazu verbraucht man 0,7 g Thioharnstoff. Dies entspricht einer Reduktionsausbeute von nur ca. 30% für den Über­ gang zu SO₄2-.
Der pH-Wert der Flotte beträgt dann 10,5.
Das Färbebad wird mit Essigsäure (ca. 2 ml) neutralisiert. Dann wird eine Färbung wie in Beispiel 1.4 durch­ geführt. Das Resultat ist erheblich heller. Nach CIELAB ergibt sich im Vergleich zu 1.4 ein Verlust von 10% an Farbstärke.
Beispiel 4
Verluste der Farbstärke zeigen auch die Farbstoffe der Formeln II und III, wenn die reduktive Behandlung mit Thioharnstoff anstelle der unter 1.3 beschriebenen Lösung durchgeführt wird.
Beispiel 5
Anwendung der unter 1.3 beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung in einem kontinuierlichen Verfahren.
In einer Kontinue-Waschmaschine wird alkalisch/peroxid­ gebleichte Baumwolle (Single-Jersey) in fünf Abteilen gespült. Im mittleren Bad wird eine Dosier- und Rege­ lungsanlage verwendet. Über Elektroden wird der Zulauf der Reduktionslösung gesteuert. Bei quasi-stationären Bedingungen (H₂O₂-Gehalt ca. 5 mmol/l, NaOH-Gehalt 10 mmol/l) wird die Dosierung auf einen Bandüberschuß von ca. 100 ppm SO₃²⊖ im mittleren Abteil eingestellt. Im nachfolgenden Abteil werden die Verschleppungseffekte in der Feuchtware durch Auspressen der Warenflotte kon­ trolliert.
Bei stündlich durchgeführten Flottenanalysen werden pH- Werte zwischen 5,0 bis 7,0, Peroxid-Werte unter 2 mg/l und SO₃²⊖-Werte unter 50 mg/l festgestellt.
Die so erhaltene Baumwolle wird wie unter 1.4 beschrieben mit je 2 g/l der Farbstoffe der Formeln IV bis IX gefärbt. Die Färbungen zeichnen sich durch eine hervor­ ragende Farbton- und Farbstärke-Konstanz über die gesamte Warenbreite und -länge aus.
Beispiel 6
Proben einer konzentrierten wäßrigen Lösung, die
3,3 Gew.-%NaHSO₃, 5,6 Gew.-%Kaliumacetat, 0,8 Gew.-%Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure, 0,2 Gew.-%Ammoniumsalz des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Naphthalin, 1,45 Mol Schwefelsäure und 0,65 Mol Formaldehyd, 0,5 Gew.-%Essigsäure, 0,3 Gew.-%Natriumsalz der Hydroxymethansulfonsäure, 0,1 Gew.-%Dodecylsulfat und 0,1 Gew.-%Polyacrylsäure
enthält, werden 10 Monate bei verschiedenen Temperaturen zwischen +10°C und -25°C gelagert. Nur diejenigen Proben zeigen Ausfällungen, die bei unter -15°C gelagert wurden. Nach Erwärmen auf 25°C und Rühren dieser Proben werden wieder Lösungen erhalten.
Beispiel 7
  • 7.1 Rohe, nicht entschlichtete Baumwoll-Frotteeware (200 g/m²) wird mit einer wäßrigen Suspension im­ prägniert (Foulard: 100% Flottenaufnahme), die pro Liter 12 mlWasserglas (38°Be), 25 mlNatronlauge (38°Be), 30 mlH₂O ¥ (35 Gew.-%),  4 gIsononylphenolheptaglykolether,  0,5 mlIsopropanol und  1,5 gTri-n-butylphosphatenthält, sodann aufgerollt und mit Cellophanumhüllung 20 Stunden bei 25°C rotierend Verweilen gelassen.
    Die Ware wird an anschließend im gleichen Aggregat (Jigger), in dem die spätere Färbung erfolgte, im Flottenverhältnis 1 : 5 folgendermaßen weiterbehandelt.
  • 7.2 Die Ware wird im gleichen Bad zweimal bei 70°C gespült, und die Flotte wird abgelassen.
  • 7.3 Pro kg Trockenware werden 5 l einer wäßrigen Lö­ sung zugesetzt, die 0,25 Gew.-%2-Ethylhexylsulfat, 4,0 Gew.-%Natriumpyrosulfit, 0,1 Gew.-%Oleyl-octadecyl-glykolether, 1,0 Gew.-%Kaliumadipat, 0,5 Gew.-%Apfelsäure, 0,05 Gew.-%Acetaldehyd und 0,5 Gew.-%Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäureenthält.
    Es folgt eine 20minütige Behandlungszeit bei 50°C in der die Ware dreimal durch den Jigger läuft. Der Bisulfit-Überschuß des Bades beträgt am Ende ca. 90 ppm. Das Behandlungsbad wird abgelassen.
  • 7.4 Die Ware wird im gleichen Bad zweimal bei 45°C gespült und das Wasser wird abgelassen.
  • 7.5 Die Baumwolle wird auf dem Jigger mit frischem Wasser gefärbt, wobei die Chemikalien in 2 Portionen jeweils vor einem Warendurchlauf zugesetzt werden. Insgeaamt werden 0,05 Gew.-%des Farbstoffs der Formel XI, 0,3 Gew.-%des Farbstoffs der Formel XII und 0,3 Gew.-%des Farbstoffs der Formel XIII (bezogen auf Baumwolle) bzw.
    40 g/l Natriumsulfat und
    20 g/l Natriumcarbonat benutzt.Die Fixierzeit beträgt 40 Minuten. Die Fertigstel­ lung erfolgt durch Spülen, heißes Seifen und Spülen.
    Die Färbung ist von guter Egalität über die ganze Warenbreite und -länge.
Beispiel 8
  • 8.1 Roher Baumwoll-Single-Jersey (100 g/cm²) wird über eine kontinuierlich arbeitende Vorbehandlungsanlage (Strangbleiche) nacheinander mittels Chlorlauge und alkalischem Wasserstoffperoxid gebleicht. Die erste Stufe erfolgt durch Abtafelung der Ware, die zweite im Strang in Gegenstrom-Behandlungskammern (Flot­ tenverhältnis etwa 1 : 10).
    Die Ware wird in ein Färbeaggregat überführt (Jet). Das Flottenverhältnis wird auf 1 : 8 eingestellt durch Zulauf von kaltem Wasser. Die Flotte wird auf 50°C erwärmt.
  • 8.2 0,3 Gew.-% (bezogen auf Ware) des Farbstoffs der Formel VIII werden über ein Dosiergerät in 10 Minuten dem Färbebad zugegeben. Anschließend erfolgt Zugabe von 30 g/l Kochsalz und 20 g/l Soda in ca. 20 Minuten. Die Fixierzeit bei 50°C beträgt 20 Mi­ nuten. Die Fertigstellung erfolgt durch Spülen, Seife und nochmaliges Spülen.
    Nach dem Trocknen der Ware sind in Längsrichtung entsprechend der Bewegungsrichtung unegale Stellen sichtbar.
    Das Färben wird mit den Farbstoffen der Formeln II, IX und XIV wiederholt. Es wird ebenfalls ein unruhiges Warenbild erhalten.
Beispiel 9
Im Anschluß an das bei 8.1 beschriebene Verfahren erfolgt eine 30minütige Behandlung bei 50°C durch Zugabe von 1 ml/l einer wäßrigen Lösung, die pro Liter
10 gNatriummetabisulfit,  3 gNatriumglutarat,  0,7 g1-Hydroxy-2-ethylhexansulfonsäure,  3 gAmino-trismethylen-phosphonsäure,  1 gNatriumpolyacrylat,  3 g®Mersolat H und  5 gZitronensäure
enthält.
Anschließend wird wie bei 8,2 beschrieben mit den Farb­ stoffen der Formeln III, VIII, IX und XIV gefärbt. Die Färbungen sind in Längs- und Querrichtung über die ganze Ware von hervorragender Egalität.
Farbstofftabelle

Claims (12)

1. Verfahren zur reduktiven Entfernung von Peroxiden aus alkalischen Textilbehandlungsflotten, die beim oxidativen Bleichen von Fasermaterialien mit Was­ serstoffperoxid anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Alkali-sulfit, -hydrogen­ sulfit oder -pyrosulfit und gegebenenfalls -1-hy­ droxyalkansulfonat oder deren Addukte an Aldehyde verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Natrium-hydrogensulfit bzw. -pyrosulfit und -1-hydroxy-C₁-C₈-alkansulfonat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei Temperaturen zwischen 0°C und dem Siedepunkt der Behandlungsflotte während 1 bis 20 Minuten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion bei gleitendem pH-Wert-Abfall zwischen 11 bis 12 und 4 bis 8 erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion durch eine automatische Überwachung gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion von Bädern, die zum Bleichen von Cellulose oder cellulosehaltigen Textilmaterialien verwendet werden, erfolgt und daß anschließend mit Reaktivfarbstoffen gefärbt wird.
7. Zubereitungen, die
  • a) ein Alkalisulfit, -hydrogensulfit, -pyrosulfit und -1-hydroxyalkansulfonat oder deren Addukte an Aldehyde und
  • b) eine Alkanmono oder -diphosphonsäure, die durch eine oder mehrere Amino-, Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe(n) substituiert ist, oder deren Alkali- oder Ammoniumsalze
enthalten.
8. Zubereitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wäßriger Form vorliegen.
9. Zubereitungen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) 0,8 bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 3 Gew.-%, Natrium- oder Kalium-hydrogensulfit oder -pyrosulfit und 0,05 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,3 Gew.-%, eines Natrium- oder Kaliumsalzes einer Hydroxyalkansulfonsäure oder deren Addukte an Glucose oder Benzaldehyd und
  • b) 0,01 bis 0,8 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,5 Gew.-%, eines Natrium-, Kalium- oder Ammo­ niumsalzes einer Alkanmono- oder Alkandi­ phosphonsäure, die durch eine oder mehrere Amino-, Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe(n) sub­ stituiert ist,
enthalten.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zubereitungen des Anspruchs 7 verwendet werden.
DE19873721765 1987-07-01 1987-07-01 Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten Granted DE3721765A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721765 DE3721765A1 (de) 1987-07-01 1987-07-01 Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721765 DE3721765A1 (de) 1987-07-01 1987-07-01 Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3721765A1 true DE3721765A1 (de) 1989-01-12
DE3721765C2 DE3721765C2 (de) 1993-08-19

Family

ID=6330700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873721765 Granted DE3721765A1 (de) 1987-07-01 1987-07-01 Entfernung von peroxiden aus textilbehandlungsflotten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3721765A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523976A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Yokogawa Electric Corp Schaltnetzteil mit einem Transformator aus gedruckten Spulen
US5536275A (en) * 1994-04-12 1996-07-16 Thies Gmbh & Co. Method for the pretreatment of cotton-containing fabric
WO2000065144A1 (fr) * 1999-04-22 2000-11-02 Eurodye S.A. Andre Leclerc & Fils Procede et composition de neutralisation de l'eau oxygenee residuelle dans les bains de blanchiment

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chemical Abstracts, Vol. 72, 1970, 4258z *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5536275A (en) * 1994-04-12 1996-07-16 Thies Gmbh & Co. Method for the pretreatment of cotton-containing fabric
DE19523976A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Yokogawa Electric Corp Schaltnetzteil mit einem Transformator aus gedruckten Spulen
WO2000065144A1 (fr) * 1999-04-22 2000-11-02 Eurodye S.A. Andre Leclerc & Fils Procede et composition de neutralisation de l'eau oxygenee residuelle dans les bains de blanchiment

Also Published As

Publication number Publication date
DE3721765C2 (de) 1993-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE700979C (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilwaren
EP0175272B1 (de) Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle
DE19727312A1 (de) Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit Indigo nach dem Ausziehverfahren
DE1469608A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Faerben und Bleichen proteinhaltigem Fasergut
DE1619636A1 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken
DE3721765C2 (de)
DE4013987A1 (de) Faerben mit reaktivfarbstoffen aus stehenden baedern nach dem ausziehverfahren
DE900807C (de) Verfahren und Mittel zur Herabsetzung der Schrumpfneigung von ganz oder teilweise aus Wolle bestehenden Geweben oder Faserstoffen
AT401274B (de) Verfahren zum bleichen von textilartikeln
DE19940068A1 (de) Verfahren zum Aufhellen von gefärbtem Textilmaterial
DE1080963B (de) Aufhellungsmittel
DE1444012A1 (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulosefasern
DE2638236C3 (de) Verfahren zum Färben von Leder durch gleichzeitige Anwendung saurer und basischer Farbstoffe
DE4404961A1 (de) Färbeverfahren
DE1033173B (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose
DE2449781C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen schlichten und faerben von webketten aus cellulosefasern
DE4133995A1 (de) Verfahren zum faerben von mischfasern aus cellulosehaltigen fasermaterialien und hydrophoben fasermaterialien
EP0255482A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren unf Färben von Textilgut aus Baumwolle
DE1041912B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen
DE2441102A1 (de) Verfahren zum optischen aufhellen
DE711976C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen
DE512638C (de) Verfahren zur Erhoehung der Netz- und Durchdringungsfaehigkeit von alkalischen Behandlungsbaedern der Textilindustrie
DE4306827A1 (de) Verfahren zum Bleichen bzw. Aufhellen von mit Küpenfarbstoffen gefärbten Textilmaterialien
DE518759C (de) Verfahren zur Oxydation von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon- bzw. Benzanthronreihe auf der Faser
DE1469609C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Bleichen von proteinhaltigem Fasergut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee