DE3721673C2 - Vorrichtung am Führerhaus eines Kranes - Google Patents

Vorrichtung am Führerhaus eines Kranes

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung am Füh­ rerhaus eines Kranes, das entlang einem Gerüst des Krans auf und ab bewegbar ist.
Gewöhnliche Baukräne sind üblicherweise mit einem Führer­ haus ausgerüstet, das nahe der Lagerung des Kranauslegers am oberen Ende des Krangerüsts angeordnet ist. Das Füh­ rerhaus ist mit einem Aufzug zugänglich, der entlang dem Krangerüst beweglich ist. Der Aufzug kann zuweilen mit einer am Gerüst entlang verlaufenden Treppe ergänzt werden. Bei besonders niedrigen Krankonstruktionen kommt kein Aufzug vor.
Die Lage des Führerhauses ist also fixiert. Der Kranfüh­ rer hat eine vorausbestimmte Arbeitsposition, die er nicht verändern kann. Ein Nachteil dieser festgelegten Arbeitsposition ist, daß der Abstand zwischen der Posi­ tion des Kranführers und dem Greifgerät des Kranes sehr groß werden kann, da der Kranführer sich in gewissen Lagen weit oberhalb des Arbeitsplatzes des Kranes befin­ den kann. Dies macht die Arbeit des Kranführers schwieri­ ger und kann auch Arbeitsschäden verursachen, wenn er unnatürliche Arbeitsstellungen einnehmen muß, um eine gute Übersicht über die Arbeit zu erhalten.
Die Höhe üblicher Kräne wird dadurch geändert, daß deren Gerüst abschnittsweise verlängert oder verkürzt wird, je nachdem wie die Arbeit an beispielsweise einem Gebäude fortschreitet. Die Anpassung der Länge des Krangerüsts löst aber nicht das oben erwähnte Problem. Beim Arbeiten mit dem Kran in verschiedenen Arbeitshöhen (z. B. beim Heben) ist es nicht möglich, während der Arbeit fortlau­ fend die Position des Führerhauses in die vorteilhafteste Lage zu bewegen.
Aus der DE 34 33 537 A1, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Kran bekannt, bei dem das Führerhaus bzw. die Kabine entlang dem Gerüst bzw. Turm höhenverfahrbar ist. Ein gleichartiger Kran ist auch der DE 18 94 042 U zu entnehmen. Es hat sich bei derartigen Kränen gezeigt, daß zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber einem feststehenden Führerhaus gegeben ist, jedoch ist nicht in allen Arbeitssituationen diejenige Führerhausposition erreichbar, die dem Kran­ führer optimale Sichtverhältnisse auf den Arbeitsbereich ermöglicht.
Aus der US 24 71 295 ist ein oberhalb des Arbeitsbereichs verfahrbarer Portalkran mit einem Führerhaus bekannt, das zur Veränderung der Sichtverhältnisse für den Kranführer um seine vertikale Mittelachse drehbar ist. Auf diese Weise läßt sich zwar das Blickfeld des Kranführers ver­ ändern, jedoch ist es nicht möglich, einen bestimmten Arbeitsbereich durch Drehen des Führerhauses von einer anderen Position aus zu betrachten.
Aufgabe der Erfindung ist, die obigen Nachteile bei bekannten Kränen zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die Lage des Füh­ rerhauses schnell und einfach zu verändern, so daß der Kranführer ständig eine günstige Arbeitsposition hin­ sichtlich der Arbeitsoperationen, die er mit dem Kran ausführt, einnehmen kann.
Dies wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht, wobei das Führerhaus an einem Lauf­ wagen gelagert ist, der Laufwagen am Krangerüst auf und ab bewegbar ist, der Laufwagen das Krangerüst zur Steue­ rung seiner auf und ab gerichteten Bewegungen umgreift und Antriebsorgane vorgesehen sind, um das Führerhaus in die gewünschte Lage zu bewegen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Turmkrans, der mit einem Führerhaus nach der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Turmdrehkranes, mit einer an diese Variante des Kranes angepaßten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Grundriß des Führerhauses gemäß der Erfin­ dung an einem Turmkran gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Turmkran 10, d. h. einen Kran, dessen Gerüst 12 unbeweglich ist und dessen Ausleger 14 in der waagerechten Lage schwenkbar am oberen Ende des Gerüsts gelagert ist. Der Ausleger 14 ist mit Gegengewichten 16 ausgeglichen. Der Kran 10 ist eine Fachwerkskonstruktion.
Ein Führerhaus 18 ist an einem Laufwagen 20 gelagert, der am Gerüst 12 entlang auf und ab bewegbar ist. Die Lage­ rung des Führerhauses 18 und die Konstruktion desselben ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Laufwagen 20 greift um das Gerüst 12. Er umfaßt eine Anzahl Stützräder 22, die an den lotrechten Streben des Fachwerks des Gerüsts 12 anliegen. Die Stützräder 22 sind zwischen der Oberkante und der Unterkante des Laufwagens verteilt, um die Mo­ mentbelastungen aufnehmen zu können. Der Laufwagen hat eine kastenähnliche Form, die beispielsweise geschlossene Seiten haben kann, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Das Führerhaus, das übliche Form haben kann, ist am Laufwagen 20, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, gelagert. Der Laufwagen ist mit einem oberen und einem unteren Laufring 24 bzw. 26 versehen. Die Laufringe 24, 26 sind mit Füh­ rungsrillen 28 für Gelenkräder 30 versehen, die an Stre­ ben am Führerhaus 18 angeordnet sind. Durch diese Räder ist das Führerhaus 18 entlang den Laufringen 24, 26 beweglich, was bewirkt, daß er um das Gerüst 12 des Kranes gedreht werden kann.
Die Drehlage des Führerhauses 18 gegenüber dem Gerüst 12 wird mittels eines Zahnriemens 32, der über den oberen Laufring 24 gelegt ist, gesteuert. Die Zähne 33 des Riemens 32 stehen einerseits mit Steuerorganen in einem Motor 34 auf dem Dach des Führerhauses 18 und anderer­ seits mit Führungen 36 am Laufring 24 in Eingriff.
Ein Träger 42 ist am Ausleger 12 befestigt und erstreckt sich in Winkel von diesem weg. Ein Block (nicht dar­ stellt) ist am Träger 42 befestigt und bildet eine Lage­ rung für ein Seil 40, das einen Teil eines Aufzuges 38 bildet, der am Dach des Führerhauses angeordnet ist. Der Aufzug 38 ist von üblicher Art, und das Führerhaus ist mit Sicherheitsvorrichtungen üblicher Art versehen. Diese werden nicht auf den Zeichnungen dargestellt, aber be­ stehen u. a. aus einem Fanggerät, der ein Abfallen des Führerhauses 18 mit gewisser Geschwindigkeit verhindert, und Schaltern, welche die Bewegungen des Führerhauses begrenzen.
Ein Signalgeber ist an der Lagerung des Auslegers 14 am Krangerüst 12 angeordnet, der ein Signal abgibt, welches für die Winkeldrehung des Auslegers 14 repräsentativ ist. Ausgehend von diesem Signal wird der Motor 34 gesteuert, und das Führerhaus 18 wird um das Gerüst zu einer Lage gerade unter dem Träger 42 gedreht. Das Seil 40 wird währenddessen in lotrechter Lage gehalten. Das Führerhaus 18 folgt somit automatisch den Drehungen des Auslegers 14 zu der richtigen Drehlage um das Gerüst 12, so daß der Kranführer gute Übersicht über das Arbeitsgebiet hat.
Das Führerhaus 18 wird vom Kranführer nach Wunsch gesenkt und gehoben. Die Steuerung des Führerhauses kann während der Arbeit vorgenommen werden. Der Kranführer sucht eine Lage auf, in der er ein gutes Blickfeld über die Arbeits­ vorgänge, die er ausführen soll, hat. Dank der Bewegbar­ keit des Führerhauses 18 kann er eine bequeme Arbeits­ stellung während der Arbeit einnehmen. Die für Kranführer üblichen Arbeitsschäden wie Rückenbeschwerden u. dgl. können vermieden werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ersetzt das Führerhaus und den Aufzug an üblichen Kränen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verteuert somit die Kräne nicht nennenswert.
Die Erfindung kann verwendet werden sowohl bei der Neu­ herstellung von Kränen als auch bei schon in Betrieb befindlichen Kränen. Der Laufwagen wird dabei so ausge­ führt, daß er U-förmig wird mit seiner Öffnung nach rechts gemäß Fig. 4. Der Laufwagen 20 wird seitlich auf das Gerüst 12 geführt, woraufhin er durch Festschweißen der restlichen Teile ergänzt wird. Bei Neuproduktion ist es auch möglich, den Laufwagen 20 auf das Gerüst von oben aufzuschieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedingt keine speziellen Vorarbeiten am Krangerüst 12, wie Anbringung von Führun­ gen o. dgl.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Anordnung an Turmdrehkräne 50 (siehe Fig. 2) anzupassen. Ein Kran dieser Art funktioniert so, daß der Ausleger 54 am Gerüst 52 angebracht ist, ohne ihn gegenüber dem Gerüst schwen­ ken zu können. Ein waagerechtes Schwenken des Auslegers 54 entspricht somit einer gleich großen Drehung des Gerüsts 52.
Die oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung sind nur als Beispiele zu betrachten, und viele weiteren Ausführungen sind möglich. Der Laufring 24 kann mit einem nach oben gekehrten Zahnkranz ausgebildet sein, in wel­ chen ein vom Motor 34 angetriebenes Zahnrad für die Steuerung der Drehung des Führerhauses 18 um das Krange­ rüst eingreift. Der Zahnriemen 32 kommt in dieser Ausfüh­ rungsform in Fortfall.

Claims (4)

1. Vorrichtung am Führerhaus für die Steuerung eines Kranes, das entlang einem Gerüst des Krans auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (18) an einem Laufwagen (20) gelagert ist, der entlang dem Gerüst (12; 52) des Krans (10; 50) auf und ab bewegbar ist, daß erste Antriebs­ organe (38, 40) für die Steuerung des Führerhauses (18) in die gewünschte Höhenlage vorgesehen sind, daß der Laufwagen mit wenigstens einem Laufring (24, 26) versehen ist, an welchem das Führerhaus (18) bewegbar gelagert ist, und daß zweite Antriebsorgane (32, 34, 36) zur Steuerung der Bewegung des Führer­ hauses (18) entlang dem Laufring (24, 26) vorgesehen sind, welche Bewegung einer Drehung des Führerhau­ ses (18) um das Krangerüst (12) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Antriebsorgane zur Steuerung des Führerhauses (18) einen Aufzug (38) umfassen, dessen Seil (40) am Ausleger (14; 54) des Kranes (10; 50) gelagert ist, und daß die zweiten Antriebs­ organe einen Zahnriemen (32), der mit seinen Zähnen (33) mit Steuerungen am Laufring (24) in Eingriff steht, sowie einen Motor (34) für die Steuerung der Lage des Riemens (32) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laufwagen (20) in der Form eines Kastens gebaut ist, der mit Stützrädern (22), Rollen oder dergleichen versehen ist, die an den lotrechten Streben des Fachwerks des Krangerüsts (12) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Laufring (24, 26) mit einem Zahnkranz versehen ist und der Steuerme­ chanismus die Lage des Führerhauses entlang dem Laufring mittels eines in den Zahnkranz eingrei­ fenden Zahnrades oder dergleichen steuert.
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