DE3721153C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/04—Regulating fuel supply conjointly with air supply and with draught
- F23N1/045—Regulating fuel supply conjointly with air supply and with draught using electrical or electromechanical means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1912—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values
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- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/275—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2233/00—Ventilators
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- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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- F23N2235/12—Fuel valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermostatischen
Regelung eines Wärmestrahlers gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus DE-PS 33 43 799
bekannt, allerdings ohne Erwähnung des Thermostaten. In
der Praxis wird aber beim Betrieb einer Vorrichtung nach
DE-PS 33 43 799 so vorgegangen, daß ein Thermostat die
Brennereinrichtung und Saugzuggebläse vollständig abschaltet
(oder mit deren vollen Leistung zuschaltet), wenn die Raumtemperatur
die am Thermostaten eingestellte Solltemperatur
überschreitet (unterschreitet). Es wird also beim Überschreiten
der eingestellten Raumtemperatur der Wärmestrahler
vollkommen stillgesetzt, und nach Absinken der Raumtemperatur
um einen bestimmten, ebenfalls am Thermostaten eingestellten
Betrag die volle Brennerleistung des Wärmestrahlers
wieder in Betrieb genommen. Dies ergibt einen ziemlich
ungleichmäßigen Betrieb mit ständigen Schwankungen der
Raumtemperatur. Diese Schwankungen sind für die im Raum
arbeitenden Personen unangenehm. Unter Umständen, nämlich
bei Forderung einer relativ genauen Konstanthaltung der
Raumtemperatur, können sie auch zur Beeinträchtigung des
Fabrikationsprozesses führen. Außerdem ist das wiederholte
Abschalten der gesamten Brennerleistung auf Null und Wiedereinschalten
auf volle Leistung auf die Dauer dem Wärmestrahler
bzw. seiner Brennereinrichtung nicht zuträglich. Eine
Reduzierung der Wärmeabgabe eines solchen Strahlers war nur
auf dem Wege möglich, daß die Brennerleistung entsprechend
heruntergesetzt wurde, wobei aber das Saugzuggebläse mit
voller Leistung weiterlief. Dies hatte aber Überluft und
damit eine unsaubere Verbrennung zur Folge. Insbesondere
wird demgegenüber mit der Erfindung stets eine saubere
Verbrennung, und zwar auch dann erreicht, wenn der Brenner
nur mit einem Teil seiner vollen Nennleistung gefahren wird.
Aus DE-OS 25 45 135 ist eine Vorrichtung zur Regulierung
eines Gasheizungskessels mit künstlichem Zug bekannt, die
somit nicht den Oberbegriff des Anspruchs 1 erfüllt, d. h.
gattungsfremd ist. Zwar ist bei DE-OS 25 45 135 auch ein
Gasbrenner und ein Absaugventilator für die Mischung aus
verbranntem Gas und Luft vorgesehen. Wird aufgrund der
Messung eines Thermofühlers mehr an Heizung verlangt, so
bewirkt dies eine Erhöhung des Speisestromes des Antriebsmotors
des Absaugventilators und damit eine Erhöhung dessen
Geschwindigkeit. Hierdurch wird ein Unterdruck im Innern
eines Abzuges und ein relativer Überdruck in einer Leitung
erzeugt. Dies hat wiederum die Betätigung eines pneumatischen
Ventiles zur Folge, und dessen Änderung bewirkt eine
Erhöhung der Gaszufuhr zum Brenner. Die Steuerung der Brennergaszufuhr
erfolgt also vom Abzugventilator her, was eine
gewisse Zeitverzögerung zur Folge hat. Im Zeitraum zwischen
Beginn der Erhöhung der Drehzahl des Absaugventilators und
des Erreichens der gewünschten höheren Leistung des Brenners
erhält der Brenner zu viel an Luft (bezogen auf die Brenngase),
er hat also Überluft, die eine unsaubere Verbrennung
zur Folge hat. Ist die durch den Gasbrenner erzielte Temperatur
zu hoch, so bewirkt der Thermofühler beim Gegenstand
von DE-OS 24 45 135 eine Reduzierung der Leistung des Ventilatormotors,
welche über die Änderung des Luftdruckes eine
Verstellung des pneumatischen Ventiles im Sinne einer Reduzierung
der Gaszufuhr zum Brenner zur Folge hat. Diese
Reduzierung der Brennerleistung erfolgt etwas später als die
Reduzierung der Leistung des Ventilatormotors. Während
dieses Zeitraumes arbeitet die Vorrichtung mit Gasüberschuß,
was ebenfalls eine unsaubere Verbrennung zur Folge hat.
Hinzu kommt, daß der Gegenstand von DE-OS 25 45 135 eine
relativ komplizierte und damit aufwendige Konstruktion ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ausgehend
von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1, eine besonders feinfühlige Regelung der Brennerleistung
und damit der Raumtemperatur zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches
1 vorgesehen. Hiermit kann die Raumtemperatur nahezu
kostant gehalten werden. Zumindest sind im Zeitablauf des
Betriebes die Schwankungen der Raumtemperatur wesentlich
geringer als beim eingangs genannten Stand der Technik nach
DE-PS 33 43 799. Demgebenüber ist es zur Erzielung einer
sauberen Verbrennung wesentlich, daß sowohl die Gasbrenneranordnung
als auch das Saugzuggebläse stufenweise und dabei
synchron miteinander in ihre jeweilige Leistungsstufe verstellt
werden. Gegenüber der erläuterten Vorrichtung nach
DE-OS 25 45 135 ist die Gefahr vermieden, daß durch ein zu
spätes Anpassen der Gebläseleistung (oder der Brennerleistung)
an die sich ändernde Brennerleistung (oder Gebläseleistung)
eine unsaubere Verbrennung erfolgt, wodurch der
Brenner mit Überluft oder mit Gasüberschuß arbeiten würde.
Insbesondere bei Wärmestrahlern gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1, bei denen die Abgase unmittelbaren Raumkontakt
haben, sind unsaubere Verbrennungen unbedingt zu vermeiden.
Hinzu käme eine Verschlechterung des Wirkungsgrades. Die
Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich zum einen durch
ihren relativ einfachen Aufbau und hinsichtlich der Gasbrennerventile
dadurch aus, daß zumindest ein Ventil für Teillastbetrieb
brennt, d. h. der Brenner selber nicht völlig
abgeschaltet wird, wobei (siehe oben) mit dem Abschalten
bzw. Zuschalten des Thermostates synchron und dabei in
direkter Abhängigkeit von der Raumtemperatur die entsprechende
Beeinflussung der Brennerleistung und auch der Gebläseleistung
erfolgt. Durch die Mittel bzw. Einrichtungen, um
den Druck- und damit Leistungsunterschied zwischen den
einzelnen Gasbrennerventilen einzustellen, wird eine Feineinstellung
der jeweiligen Brennerleistungen der Gasbrennerventile
auf die jeweiligen Anforderungen des Wärmestrahlers
und auch auf die jeweiligen Leistungen des Sauggebläses,
d. h. eine sehr weitgehende Anpassung der Heizung an die
jeweilige Raumtemperatur, ermöglicht. Durch die gleichzeitige
Änderung der Leistung des Saugzuggebläses und der Brenneranordnung
wird in allen eingestellten Leistungsstufen ein
sehr hoher feuerungstechnischer Wirkungsgrad erreicht.
Die Merkmale des Anspruchs 2 zeichnen sich durch eine
besonders einfache Ausgestaltung, nämlich Anordnung von nur
zwei Gasbrennerventilen unterschiedlicher Brennleistung aus.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ist eine in ihrem Aufbau
ebenfalls einfache Regelung der Gebläsemotorleistung geschaffen,
welche durch die Merkmale des Anspruches 4 weiter
vereinfacht wird.
Mit den Merkmalen des Anspruches 5 ist eine zusätzliche
Anpassung der Motorgebläseleistung an die Brennerleistung
möglich.
Die Merkmale des Anspruches 6 stellen eine mit einfachen
Mitteln zu bewirkende Zu- und Abschaltung der Gasbrennerventile
und des Widerstandes dar.
Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden Beschreibung und
der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten
zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: schematisch erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2: ebenfalls schematisch zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 3: ein zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gehörendes
Schaltschema, bei dem zur Erläuterung der
Erfindung unwesentliche Schaltelemente eines
solchen Wärmestrahlers nicht mit eingezeichnet
sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der Wärmestrahler
aus einem etwa U-förmig gebogenen Strahlrohr 1, das der
Wärmeabstrahlung dient und hierzu in der Regel mit einem
Reflektor versehen ist (nicht dargestellt). An dem einen,
eingangsseitigen
Ende 2 des Strahlrohres 1 ist eine Gasbrenneranordnung
3 und an dem anderen, ausgangsseitigen Ende
4 des Strahlrohres 1 ein Saugzuggebläse 5 vorgesehen,
das die Mischung aus Luft und verbranntem Gas aus dem
Strahlrohr in Pfeilrichtung 6 abzieht und damit im
Innern des Strahlrohres 1 einen gewissen Unterdruck
erzeugt. Das Saugzuggebläse 5 wird durch einen Motor 7
angetrieben. Die Gasbrenneranordnung 3 ist hier mit zwei
Gasbrennerventilen 8, 9 versehen, von denen das Ventil 8
eine größere Brennerleistung hat als das Ventil 9.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist im Prinzip ähnlich. Nur
ist hier das Strahlrohr 1′ langgestreckt und es sind
drei Gasbrennerventile 10, 11 und 12 unterschiedlicher
Brennleistungen vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen auf die Raumtemperatur einstellbaren
Thermostaten 13, der bei einer Temperatur unterhalb des
eingestellten Wertes in der mit einer durchgezogenen
Linie 13′ gekennzeichneten Stellung die Vollaststufe 14
einschaltet. Ist dagegen die Raumtemperatur erreicht
oder sogar überschritten, so wird der Thermostat in die
mit 13′′ bezifferte, strichpunktierte Thermostatstellung
umgeschaltet, in der die Vollaststufe 14 abgeschaltet und
die Teillaststufe 15 zugeschaltet wird. Das Schaltschema
zeigt die Zuschaltung des Brennerventiles 8 höherer Leistung
in der Vollast-Schaltstufe 13′, 14. In dieser Stellung
ist das Relais 16 abgeschaltet, so daß das Brennerventil
9 nicht in Betrieb ist. Dagegen wird bei der Umschaltung
auf Teillast, d. h. in der Schaltstellung 13′′,
15 das Ventil 8 abgeschaltet und durch Schließen des
Relais 16 das Ventil 9 zugeschaltet. Die Brenneranordnung
3 fährt mit geringerer Leistung. Das Leistungsverhältnis
kann z. B. wie folgt sein:
Brennerventil 8: 100%
Brennerventil 9: 30%
Brennerventil 9: 30%
Synchron mit der vorstehend beschriebenen Änderung der
Brennerleistung wird über das Relais 16 ein im Stromkreis
17 des Gebläsemotors 7 liegender Widerstand 18 entweder
überbrückt (Schaltstufe 13′, 14 bei Vollastbetrieb)
oder aber durch Öffnung des betreffenden Schalters 19
in den Motorstromkreis 17 eingeschaltet (Schaltstellung
13′′, 15 des Thermostates bei Teillast). In der Teillaststellung
wird durch den Widerstand 18 die am Motor 7 anliegende
Spannung verringert und damit dessen Leistung
reduziert. Je nach Bauart des Motors kann der Stromkreis
17 die eigentliche Motorwicklung, aber auch eine Erregerwicklung
oder sonstige Steuerwicklung oder dergleichen
sein. Wesentlich ist, daß die Änderung der Brennerleistung
und die Änderung der Gebläseleistung durch den
Thermostaten 13 gleichzeitig erfolgen.
Statt eines gemeinsamen Relais 16 für die zuvor beschrie
benen Schaltungen könnten auch zwei separate Relais vor
gesehen sein, die vom Thermostaten her gleichzeitig betätigt
werden, wobei ein Relais die Zu- und Abschaltung der Bren
nerventile und das andere Relais die Zuschaltung bzw. Über
brückung des Widerstandes bewirkt.
Sind mehr als zwei Brennerventile vorgesehen, z.B. gemäß
Fig. 2 drei Brennerventile, so können diese in ihrer Leistung
und in ihrer Kombination für den jeweiligen Betrieb in den
beiden Thermostatstellungen entsprechend ausgelegt sein.
Zur Feinanpassung der Brenneranordnung 3 und des Saugzug
gebläses 5 sind in der Zeichnung nicht gesondert darge
stellte Vorrichtungen bzw. Mittel vorgesehen, um den
Druck- und damit Leistungsunterschied zwischen den
einzelnen Gasbrennerventilen 8, 9 bzw. 10 bis 12 ein
zustellen. Desgleichen ist eine Anpassung 20 des Wider
standes 18 zwecks Feineinstellung der Absaugleistung
des Gebläses 5 möglich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur thermostatischen Regelung eines Wärmestrahlers,
insbesondere zur Großraumbeheizung, wobei der
Wärmestrahler einen oder mehrere Strahlrohre besitzt und
an einem Strahlrohrende eine Gasbrenneranordnung und am
anderen Strahlrohrende ein Saugzuggebläse vorgesehen ist,
das im Strahlrohrinnern einen Unterdruck erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasbrenneranordnung (3) mindestens
zwei Gasbrennerventile (8, 9; 10, 11, 12) unterschiedlicher
Leistung aufweist, daß das Saugzuggebläse
(5) von einem in seiner Leistung veränderbaren Motor (7)
angetrieben ist und daß der Thermostat (13) in Schaltverbindungen
mit Schalteinrichtungen (16, 19) steht, die
beim Abschalten (Zuschalten) des Thermostates (13) durch
entsprechende Zu- und/oder Abschaltung eines oder mehrerer
Brennerventile die Gesamtbrennerleistung verringern
(erhöhen) und zugleich die Saugzugleistung des Gebläsemotors
verringern (erhöhen) und durch Mittel bzw. Einrichtungen,
um den Druck und damit Leistungsunterschied
zwischen den einzelnen Gasbrennerventilen (8, 9; 10, 11, 12)
einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasbrenneranordnung (3) zwei Gasbrennerventile (8, 9)
unterschiedlicher Brennleistung aufweist, wobei das
stärkere dieser Ventile (8) bei Vollastbetrieb und das
schwächere dieser Ventile (9) bei Teillastbetrieb eingeschaltet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem die Leistung des Gebläsemotors (7)
bestimmenden Stromkreis (17) ein Widerstand (18) vorgesehen
ist und daß die thermostatgesteuerte Schalteinrichtung
bei Vollastbetrieb der Brenneranordnung den Widerstand
verkleinert und bei Teillastbetrieb vergrößert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (16, 19) bei Vollastbetrieb der
Brenneranordnung den Widerstand (18) überbrückt, bzw. bei
Teillastbetrieb die Überbrückung unterbricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Beeinflussung des
Widerstandes (18) durch den Thermostaten (13) eine veränderbare
Einstellung (20) des Widerstandes zwecks Anpassung
der Saugleistung des Gebläses (5) an die Brennerleistung
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Thermostat (13) in seiner Schaltstellung
für Vollastbetrieb und in seiner Schaltstellung
für Teillastbetrieb ein Relais (16) zu- bzw. abschaltet
und daß das Relais entsprechende Zu- und Abschaltungen
der Gasbrennerventile (8, 9; 10, 11, 12) und des Widerstandes
(18) bzw. Veränderungen des Widerstandes bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721153 DE3721153A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur thermostatgeregelten anpassung der waermeabgabe eines waermestrahlers, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873721153 DE3721153A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur thermostatgeregelten anpassung der waermeabgabe eines waermestrahlers, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3721153A1 DE3721153A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3721153C2 true DE3721153C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6330358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721153 Granted DE3721153A1 (de) | 1987-06-26 | 1987-06-26 | Verfahren zur thermostatgeregelten anpassung der waermeabgabe eines waermestrahlers, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721153A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE19641920A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Gaggenau Werke | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flammengröße gasbetriebener Koch- oder Backgeräte |
DE10217008B4 (de) | 2002-04-16 | 2006-04-06 | Miele & Cie. Kg | Verfahren für den Betrieb eines gasbetriebenen Koch-oder Bratgeräts und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3407343C2 (de) * | 1984-02-29 | 1987-01-15 | Smit Ovens B.V., Nijmegen | Leistungsveränderbare Brennereinrichtung für einen gasförmigen Brennstoff |
DE3443533A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-06-05 | Karl Dungs Gmbh & Co, 7067 Urbach | Gasfeuerungsanlage mit einem gas/luft-verbundregler |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE19873721153 patent/DE3721153A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3721153A1 (de) | 1989-01-05 |
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