DE3719701C2 - - Google Patents

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DE3719701C2
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
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    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages
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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierzuführungsvorrichtung für ein mit einem Drucker ausgerüstetes elektronisches Gerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits elektronische Tischrechner im Handel erhältlich, die mit einer solchen Papierzuführungsvorrichtung ausgerüstet sind. Bei diesen herkömmlichen Vorrichtungen ergeben sich jedoch Bedienungsschwierigkeiten, wenn die außerhalb des Gehäuses angeordnete Papierrolle benutzt wird.
Zur näheren Erläuterung der herkömmlichen Konstruktion und der sich daraus ergebenden Nachteile soll bereits hier auf Fig. 3 der Zeichnung Bezug genommen werden.
Gemäß Fig. 3 wird ein Papierstreifen von einer außerhalb des Gerätegehäuses angeordneten Papierrolle 11 durch eine zur Aufnahme einer Papierrolle 12 im Inneren des Gehäuses dienende Kammer in einen Papiereinlaß 13 a eines Druckers 13 eingeführt. Der von der Papierrolle 11 abgezogene Papierstreifen muß daher beim Einführen in den Papiereinlaß 13 a unmittelbar von Hand geführt werden. Wenn die Papierrolle 12 in das Gehäuse eingelegt ist, so lastet das Gewicht der Papierrolle 12 auf dem Papierstreifen von der Papierrolle 11, so daß der Papiertransport des Druckers 13 stark beansprucht wird. Aus diesem Grund muß bei der Verwendung der Papierrolle 11 die im Inneren des Gehäuses untergebrachte Rolle 12 entfernt werden. Jedes Mal, wenn die äußere Papierrolle 11 benutzt werden soll, muß daher in umständlicher Weise der Deckel 14 des Gerätegehäuses abgenommen und die Papierrolle 12 entnommen werden.
Aus JP-Patent Abstracts No. 60-2 10 476 ist eine Vorrichtung für einen Drucker bekannt, die eine wahlweise Zuführung von Papier von einer Papierrolle, von einem Stapel gefalteten Papiers oder von einzelnen Papierbogen ermöglicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem Papierhalter für eine Papierrolle, der auf dem Druckeroberteil aufliegt und einen Spalt zum Durchstecken des gefalteten Endlospapiers aufweist.
Dabei muß allerdings das ausgewählte Papier jeweils mit der Hand in den Papiereinlaß des Druckers eingefädelt werden, nachdem das unerwünschte Papier aus diesem Einlaß herausgezogen worden ist. Die unterschiedlichen Zuführungswege leiten das gewählte Papier nicht in den Papiereinlaß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierzuführungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät, beispielsweise einen elektronischen Rechner der obengenannten Art anzugeben, bei dem sich das Papier von beiden Papierrollen wahlweise direkt in den Papiereinlaß des Druckers einführen läßt und bei der ein unbehinderter Betrieb des Druckers mit der außerhalb des Gehäuses angeordneten Papierrolle möglich ist, ohne daß die andere Papierrolle aus dem Gehäuse entnommen werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß sind für die Papierzufuhr von den beiden Papierrollen zu dem Drucker durch eine Trennwand voneinander getrennte Zuführungsbahnen vorgesehen, die direkt zum Papiereinlaß des Druckers führen, so daß eine einwandfreie Führung des Papiers von beiden Papierrollen gewährleistet ist. Beim Einführen des von einer der Papierrollen abgezogenen Papierstreifens in den Papiereinlaß des Druckers und beim Papiertransport während des Druckvorgangs ist somit eine Behinderung durch die jeweilige andere Papierrolle ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die beiden Papierzuführungsbahnen durch eine Trennwand voneinander getrennt, die eine leicht konkave Auflagefläche für die in das Gehäuse eingelegte Papierrolle bildet, während das von der außerhalb des Gehäuses angeordneten Papierrolle zugeführte Papier an der Unterseite dieser Trennwand geführt wird. Die Trennwand endet unmittelbar vor dem Papiereinlaß des Druckers, so daß die Papierstreifen von beiden Papierrollen sicher in den Papiereinlaß des Druckers eingeführt werden.
Die Trennwand kann einstückig mit einem Teil des Gehäuses ausgebildet sein. Zur Führung des Papiers von der externen, d. h. außerhalb des Gehäuses angeordneten Papierrolle können zusätzliche Führungsrippen am Boden des Gehäuses vorgesehen sein. Wahlweise kann die an der Unterseite der Trennwand gebildete Führungsbahn jedoch auch frei zugänglich sein, so daß das Papier von Hand unmittelbar in den Papiereinlaß des Druckers eingeschoben werden kann. Wahlweise kann die untere Zuführungsbahn auch durch einen Deckel abgedeckt sein, die in der geschlossenen Stellung mit der Bodenfläche des Gehäuses fluchtet.
In einer anderen Ausführungsform ist die Trennwand schwenkbar in dem Gehäuse befestigt oder lose in das Gehäuse eingelegt, so daß die untere Zuführungsbahn für das Papier von der externen Papierrolle von oben, von der Kammer für die im Gehäuse untergebrachte Papierrolle aus zugänglich ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung, die auch eine Darstellung zum Stand der Technik enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines selbstdruckenden elektronischen Rechners gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Papierzuführungseinrichtung des Rechners gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine herkömmliche Papierzuführungs­ einrichtung;
Fig. 4 eine Papierzuführungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines selbstdruckenden Rechners gemäß einem dritten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, bei der jedoch ein Deckel des Rechners geöffnet ist;
Fig. 7 die Papierzuführungseinrichtung des Rechners gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine Papierzuführungseinrichtung in einem Rechner gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Papierrollen-Stützplatte des Rechners gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10 eine Papierzuführungseinrichtung eines Rechners gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Papierrollen-Stützplatte in dem Rechner gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung am Beispiel eines elektronischen Tischrechners erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines selbstdrucken­ den Tischrechners mit einem Gehäuse 1. Im Inneren des Ge­ häuses 1 ist eine Papierrolle 2 a angeordnet, während eine weitere Papierrolle 2 b außerhalb des Gehäuses 1 durch einen Papierhalter 3 gehalten ist. Der Durchmesser der externen Papierrolle 2 b kann größer als der Durchmesser der im Gehäuse 1 angeordneten Papierrolle 2 a sein, da bei der externen Papierrolle 2 b keine Beschränkungen durch die Abmessungen des Gehäuses 1 gegeben sind. Der Rechner weist einen Drucker 4 auf, mit dem Daten auf das Papier der Papierrolle 2 a oder 2 b ausgedruckt werden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist auf das Papier der Papier­ rolle 2 b die Zahl "150" aufgedruckt, die auch auf einer Anzeige 5 des Rechners dargestellt wird. Eine Tastatur 6 des Rechners dient zur Eingabe der Zahlenwerte und Rechen­ befehle.
Der Rechner weist verschiedene elektronische Baugruppen wie Rechen- und Steuerschaltungen zur Durchführung der Berechnungen, eine Steuerschaltung für den Drucker 4, eine Steuerschaltung für die Anzeige 5 und dergleichen auf.
Die Anzahl der Bedienungstasten der Tastatur 6 kann im Bedarfsfall erhöht werden, so daß zusätzliche Berechnungs- oder Eingabemöglichkeiten geschaffen werden. Der Rechner kann zusätzlich auch mit einer alphabetischen Tastatur versehen sein.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch den Rechner gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt die Anordnung der Papierrollen 2 a und 2 b in bzw. an dem Rechner.
Gemäß Fig. 2 sind ein Deckel 7 des Druckers 4 und eine Papier-Schneidvorrichtung 8 lösbar an dem Gehäuse 1 ange­ bracht.
Durch einen Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 ist entweder das freie Ende der Papierrolle 2 a oder das freie Ende der Papierrolle 2 b zum Bedrucken in den Drucker 4 eingezogen.
Das Gehäuse 1 weist eine obere Schale 1 a und eine untere Schale 1 b auf. Eine Trennwand 1 c ist in einem Stück mit der oberen Schale 1 a ausgebildet.
Die Trennwand 1 c ist zwischen den beiden von den Papier­ rollen 2 a und 2 b abgezogenen Papierstreifen angeordnet, so daß das zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 zugeführte Papier nicht mit dem Papier der anderen Rolle in Berührung kommt.
Die Trennwand 1 c ist zur Aufnahme und Abstützung der inneren Papierrolle 2 a ausgebildet und weist zu diesem Zweck beispielsweise eine gekrümmte Oberfläche auf.
Zum Einlegen der Papierrolle 2 a in das Gehäuse 1 muß der Deckel 7 des Druckers 4 entfernt werden. Nach dem Ein­ legen der Papierrolle 2 a wird das freie Ende der von dieser Rolle abgezogenen Papierbahn in den Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 eingeführt.
Die externe Papierrolle 2 b wird auf den Papierhalter 3 auf­ gesteckt, und das freie Ende der von dieser Rolle abge­ zogenen Papierbahn wird in eine in der unteren Schale 1 b des Gehäuses 1 ausgebildete Öffnung 9 eingeführt. Das freie Ende dieser Papierbahn wird weiter durch einen Zwischenraum zwischen der Trennwand 1 c und einer an der unteren Schale 1 b des Gehäuses 1 angebrachten Führungsrippe 10 und durch einen Schlitz 14 geführt und durch den Papiereinlaß 4 a in den Drucker 4 eingeführt. Nach dem Einführen des Papiers von der Papierrolle 2 b in die Öffnung 9 braucht der Benutzer das freie Ende dieser Papierbahn nicht von Hand zu dem Papiereinlaß 4 a zu führen. Das Papier braucht lediglich von außen in das Gehäuse 1 eingeschoben zu werden.
Wenn beide Papierrollen 2 a und 2 b an bzw. in dem Gehäuse 1 des Rechners installiert sind, wird nur die jeweils be­ nutzte Papierbahn in den Drucker eingezogen. Wenn die Papier­ rolle 2 a benutzt wird, so rollt sich diese bei der Papier­ zufuhr auf der Trennwand 1 c ab.
Wenn die andere Papierrolle 2 b benutzt wird, so dreht sich diese bei der Papierzufuhr auf dem Unterstützungspunkt des Papierhalters 3.
Der Zwischenraum zwischen der Trennwand 1 c und der Führungs­ rippe 10 der unteren Schale 1 b des Gehäuses 11 unterstützt somit nicht nur das ungehinderte Einführen des Papiers von der externen Papierrolle 2 b über den verhältnismäßig langen Weg von der Öffnung 9 zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4, sondern bildet auch einen Papierführungskanal während des Abrollens des Papiers bei dem Druckvorgang.
Da das Papier von der externen Papierrolle 2 b bei der Zufuhr zu dem Drucker 4 nicht durch die Kammer verläuft, in der die Papierrolle 2 a untergebracht ist, braucht die Papierrolle 2 a während der Benutzung der externen Papier­ rolle 2 b nicht entfernt zu werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Führungskanal für das Papier von der externen Papierrolle 2 b lediglich durch die einstückig an die obere Schale 1 a des Gehäuses 1 ange­ formte Trennwand 1 c und durch die untere Schale 1 b gebildet. Die Trennung der Papierzuführungswege für die beiden Papierrollen 2 a und 2 b läßt sich so zu geringen Kosten ver­ wirklichen.
Der Deckel 7 des Druckers 4 ist wahlweise in einem Stück mit der Papier-Schneideinrichtung 8 oder getrennt von dieser ausgebildet.
Der Papierhalter 3 ist lösbar an dem Gehäuse 1 angebracht und kann entfernt werden, wenn die externe Papierrolle 2 b nicht benutzt wird oder wenn der Rechner transportiert wird. Ohne den vorspringenden Papierhalter 3 weist der Rechner eine kompakte Form auf.
Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist der selbstdruckende Rechner eine einstückig an­ geformte Trennwand 1 c zwischen dem Papier von der innerhalb des Gehäuses 1 angebrachten Papierrolle 2 a und dem Papier von der externen Papierrolle 2 b auf. Das Papier der externen Papierrolle 2 b läßt sich daher einfach einführen, ohne daß die in dem Gehäuse 1 untergebrachte Papierrolle 2 a entfernt werden muß. Hierdurch wird die Handhabung und Benutzung des Rechners erheblich vereinfacht. Die einstückige Aus­ bildung der Trennwand 1 c mit dem Gehäuse 1 ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwischen der unteren Schale 1 b und einer Bodenplatte 1 c′, die die Papierrolle 2 a aufnimmt und der Trennwand 1 c des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entspricht, ein Schlitz 14 gebildet ist. Das Papier von der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Papierrolle 2 a wird über die Bodenplatte 1 c′ zugeführt, während das Papier von der externen Papierrolle 2 b unter der Bodenplatte 1 c′ geführt und in den Schlitz 14 eingeschoben wird.
Somit ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Papier­ zuführungsweg von der externen Papierrolle 2 b zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 von dem entsprechenden Papier­ zuführungsweg für die innere Papierrolle 2 a getrennt.
Während des Druckvorganges wird das Papier dem Drucker 4 auf dem jeweiligen Papierzuführungsweg zugeführt.
Der Drucker 4 bedruckt jeweils nur entweder das Papier von der Papierrolle 2 a oder von der Papierrolle 2 b. Die nicht benötigte Papierrolle wird entfernt oder das Papier von dieser Rolle wird nicht in den Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 eingeführt.
Der Deckel 7 des Druckers 4 kann einstückig mit der Papier- Schneideinrichtung 8 ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel vor allem dadurch, daß sich die untere Schale 1 b nicht unter die Kammer zur Aufnahme der Papierrolle 2 a erstreckt. Das heißt, der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnete Bereich der unteren Schale 1 b und die Führungsrippe 10 sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung fortge­ lassen.
Durch die Trennung der Papierzuführungswege von den beiden Papierrollen 2 a und 2 b werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • (I) Da das Papier von der externen Papierrolle 2 b nicht die Kammer zur Aufnahme der gehäuseinneren Papierrolle 2 a durchquert, kann das Papier von der externen Papier­ rolle 2 b ungehindert eingeführt werden.
  • (II) Da der Zuführungsweg von der externen Papierrolle 2 b von dem Zuführungsweg von der inneren Papierrolle 2 a getrennt ist, ist ein ungehinderter Papiertransport selbst dann gewährleistet, wenn beide Papierrollen 2 a, 2 b installiert sind. Die innere Papierrolle 2 a kann somit als Reserve­ rolle in dem Gehäuse 1 des Rechners belassen werden.
In Fig. 5 ist die Unterseite eines Rechners gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Ebene der Boden­ wand der unteren Schale 1 b ein Deckel 20 angeordnet, und die im Gehäuse 1 untergebrachte Papierrolle 2 a liegt hinter dem Deckel 20.
In Fig. 6 ist der Deckel 20 in geöffneter Stellung dar­ gestellt. Zum Einziehen des freien Endes der externen Papierrolle 2 b wird der Deckel 20 geöffnet. Das Papier von der Papierrolle 2 b wird durch eine Ausnehmung 16 a des Deckels 20 zugeführt. Die innere Papierrolle 2 a wird durch die Trennwand 1 c abgestützt.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der Papierrollen 2 a und 2 b in bzw. an dem Rechner gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Deckel 7 und die Papier-Schneidvorrichtung 8 sind von dem Gehäuse 1 lösbar.
Für den Druckvorgang wird entweder das Ende der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Papierrolle 2 a oder das Ende der externen Papierrolle 2 b in den Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 eingeführt.
Wenn der Rechner gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einem Tisch liegt, so liegen die untere Schale 1 b des Gehäuses 1 und der Deckel 20 auf der Tischoberfläche 19 auf.
Ein Ende des Deckels 20 ist durch eine Welle 21 gelenkig mit dem Gehäuse 1 verbunden, so daß der Deckel 20 um die Welle 21 aufgeklappt werden kann.
Das Ende der gehäuseinneren Papierrolle 2 a wird über die Trennwand 1 c zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 zu­ geführt, während das Ende der externen Papierrolle 2 b durch den Hohlraum zwischen der Trennwand 1 c und dem Deckel 20 zu dem Papiereinlaß 4 a zugeführt wird. Die Trennwand 1 c ist in einem bestimmten Abstand zur Tisch­ oberfläche 19 angeordnet. Der Deckel 20, der sich auf der Tischoberfläche 19 abstützt, verhindert, daß die Trennwand 1 c durch das Gewicht der externen Papierrolle 2 b oder durch Erschütterungen oder Vibrationen nach unten abkippt.
Wenn eine Papierrolle 2 a oder 2 b eingelegt ist, so wird das Papier während des Druckvorgangs zu dem Drucker 4 transportiert.
Der Deckel 7 des Druckers 4 ist beispielsweise in einem Stück mit der Papier-Schneidvorrichtung 8 ausgebildet.
Die oben beschriebene Konstruktion des Rechners und der Papierzuführungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungs­ beispiel der Erfindung hat zusätzlich zu den bereits im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen genannten Vorteilen den folgenden Vorzug.
  • (III) Dadurch, daß der Deckel 20 für die Papierzuführungsbahn für die externe Papierrolle 2 b auf der Tischoberfläche 19 aufliegt, wird die Trennwand 1 c für die in dem Gehäuse 1 untergebrachte Papierrolle 2 a abgestützt. Obgleich sich diese Trennwand 1 c in Abstand oberhalb der Tischober­ fläche 19 befindet, so daß der Papierzuführungsweg für das Papier von der externen Papierrolle 2 b freibleibt, wird somit eine Instabilität oder Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Rechners verhindert.
In Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Gemäß Fig. 8 sind der Deckel 7 des Druckers 4 und die Papier- Schneidvorrichtung 8 von dem Gehäuse 1 des Rechners lösbar.
Zur Vorbereitung des Druckvorgangs wird entweder das Papier von der Papierrolle 2 a oder das Papier von der Papierrolle 2 b durch den Papiereinlaß 4 a in den Drucker 4 eingeführt.
Die in dem Gehäuse 1 untergebrachte Papierrolle 2 a liegt bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Platte 23 auf.
Das Ende der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Papierrolle 2 a wird oberhalb der Platte 23 zugeführt und in den Papier­ einlaß 4 a des Druckers 4 eingeführt, während das Ende der externen Papierrolle 2 b durch einen unter der Platte 23 gebildeten Zuführungskanal 26 zugeführt und in den Papier­ einlaß 4 a eingeführt wird.
Der von der externen Papierrolle 2 b abgezogene Papier­ streifen wird durch eine Öffnung 9 des Gehäuses 1 in den Zuführungskanal 26 eingeführt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind somit getrennte Führungsbahnen zur Zuführung des Papiers von den Papier­ rollen 2 a und 2 b zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 vorgesehen.
Die Platte 23 ist aus dem Gehäuse 1 lösbar. Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Unterseite des Rechners ohne die untere Schale 1 b, so daß die Befestigung der Platte 23 in dem Gehäuse 1 erkennbar ist. Ein seitlicher Rand 23 a der Platte 23 wird durch Haltevorsprünge 24 a und 24 b des Gehäuses 1 abgestützt, während der gegenüberliegende Rand 23 b der Platte 23 durch weitere Haltevorsprünge 25 a und 25 b des Gehäuses 1 gehalten wird. Da die Platte 23 einfach durch ihr Eigengewicht (in Fig. 9 schräg aufwärts gerichtet) mit den Haltevorsprüngen 24 a, 24 b, 25 a und 25 b in Berührung gehalten wird, läßt sie sich einfach aus dem Gehäuse 1 ent­ nehmen, indem sie zur Oberseite des Rechners hin angehoben wird.
Die Oberfläche der Platte 23 ist gekrümmt, so daß sie die Papierrolle 2 a stabil aufnimmt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die externe Papierrolle 2 b installiert wird, während die Platte 23 entfernt ist, so kann der von der Papierrolle 2 b abge­ zogene Papierstreifen beim Einführen durch den Zuführungs­ kanal 26 direkt beobachtet und berührt werden, so daß er sich einfach in den Papiereinlaß des Rechners 4 einziehen läßt.
Wenn der Rechner allein mit der im Gehäuse 1 untergebrachten Papierrolle 2 a benutzt wird, so kann die Platte 23 weg­ gelassen werden. Hierdurch ergibt sich eine Vergrößerung des Volumens der Kammer für die Papierrolle 2 a um das Volumen des Zuführungskanals 26, so daß die Papierrolle 2 a einen größeren Durchmesser aufweisen kann.
Durch die oben beschriebene Konstruktion werden zusätzlich zu den bereits zuvor genannten Vorteilen die folgenden vorteilhaften Wirkungen erreicht.
  • (IV) Da die Platte 23 für die in dem Gehäuse 1 untergebrachte Papierrolle 2 a entfernt werden kann, ist der Zufüh­ rungskanal 26 für das Papier von der externen Papierrolle 2 b von der Oberseite des Gehäuses 1 her zugänglich, so daß der Papierstreifen von der externen Papierrolle 2 b sich einfach einführen läßt.
  • (V) Wenn die Platte 23 entfernt ist, steht im Inneren des Gehäuses 1 ein größeres Volumen zur Aufnahme einer Papierrolle 2 a mit größerem Durchmesser zur Verfügung.
In Fig. 10 und 11 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das weitgehend mit dem zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, bei dem jedoch die Platte 23 schwenkbar in dem Gehäuse 1 angebracht ist.
In Fig. 11 sind in einer Ansicht von unten die Platte 23 und der angrenzende Bereich der oberen Schale 1 a dar­ gestellt. An der Platte 23 ist ein Bügel 23 c angebracht, der sich mit Spiel durch eine Öffnung 27 b eines an dem Gehäuse 1 angebrachten Vorsprungs 27 a erstreckt. Der zur Befestigung der Platte 23 dienende Teil des Gehäuses 1 ist in Fig. 10 und 11 mit 28 bezeichnet.
Die Platte 23 ist in bezug auf das Gehäuse 1 um den Bügel 23 c schwenkbar. Wenn die Platte 23 beim Einziehen des Papierstreifens von der externen Papierrolle 2 b in die senkrechte Stellung geschwenkt wird, so kann der abgezogene Papierstreifen bei der Zufuhr zu dem Papiereinlaß 4 a des Druckers 4 direkt beobachtet und berührt werden.
Nach dem Einziehen des Papierstreifens von der externen Papierrolle 2 b wird die Platte 23 um den Bügel 23 c in die waagerechte Stellung geschwenkt. Anschließend kann die Papierrolle 2 a im Inneren des Gehäuses 1 auf die Platte 23 aufgelegt werden.
Diese Konstruktion hat zusätzlich zu den bereits im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel erwähnten Vorteilen den folgenden Vorteil.
  • (VI) Nach dem Hochklappen der Platte 23 für die innere Papierrolle 2 a ist der Zuführungsweg 26 für das Papier von der externen Papierrolle 2 b zugänglich, so daß die Papierzufuhr zu dem Drucker 4 erleichtert wird.
  • Da die Platte 23 unlösbar mit dem Gehäuse 1 des Rechners verbunden ist, kann sie nicht verloren gehen.
Die oben anhand verschiedener Beispiele erläuterte Erfindung ist nicht auf Rechner mit Drucker begrenzt, sondern kann auch bei anderen elektronischen Geräten, die einen Drucker aufweisen, beispielsweise bei Taschencomputern und der­ gleichen eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Papierzuführungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät, das einen eingebauten Drucker (4) aufweist, mit:
  • - einer Einrichtung zur Aufnahme einer ersten Papierrolle (2 a) im Inneren eines Gehäuses (1) des Geräts,
  • - einem Papierhalter (3) zur Aufnahme einer zweiten Papierrolle (2 b) außerhalb des Gehäuses (1),
  • - einem ersten Zuführungsweg für Papier der ersten Papierrolle (2 a) zum Drucker (4),
  • - einem zweiten Zuführungsweg für Papier der zweiten Papierrolle (2 b) zum Drucker (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführungswege durch eine bis an einen Papiereinlaß (4 a) des Druckers (4) heranreichende Trennwand (1 c) voneinander getrennt ausgebildet sind und daß die beiden Zuführungswege innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind.
2. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1 c) einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
3. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als vom Gehäuse (1) lösbare Platte (23) ausgebildet ist.
4. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) am Gehäuse (1) schwenkbar befestigt ist.
5. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (20), der unterhalb der Trennwand (1 c) angeordnet ist und der mit der unteren Schale (1 b) des Gehäuses (1) fluchtet.
6. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungsrippe (10), die unterhalb der Trennwand (1 c) angeordnet ist und mit dieser den zweiten Zuführungsweg bildet.
DE19873719701 1986-06-13 1987-06-12 Papierzufuehrungsvorrichtung fuer ein elektronisches geraet mit drucker Granted DE3719701A1 (de)

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