DE19501018C2 - Handcomputer mit Displayschutz - Google Patents

Handcomputer mit Displayschutz

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    • G06F2200/1634Integrated protective display lid, e.g. for touch-sensitive display in handheld computer

Description

Die Erfindung betrifft einen Handcomputer mit Display­ schutz durch wenigstens einen das Display wenigstens teil­ weise abdeckenden Abschnitt.
Bisher bekannte Handcomputer weisen einen Displayschutz entweder dadurch auf, daß das Display auf der Unterseite einer eine Tastatur verschließenden Klappe angeordnet wird, oder eine Klappe vor das Display schwenkbar ist. Eine solche Klappe kann entweder vom Gehäuse separiert werden, wobei dann diese Klappe getrennt aufzubewahren ist, oder sie kann an dem Gehäuse über eine Scharnier­ verbindung angehängt verbleiben. In diesem Fall ist die Klappe gegenüber mechanischen Beschädigungen wenig ge­ schützt, sondern kann zum Beispiel bei Umstoßen oder Herabfallen des Gerätes leicht abbrechen.
Weiter ist die US 5 189 632 zu nennen, in der ein Hand­ computer mit einem das Display verschließenden Element offenbart ist, in der weiter dieses Element zum Abdecken wenigstens eines Teils des Display vorgesehen ist, und bei dem das Gehäuse zum besseren Greifen im verschlosse­ nen Zustand um Abdeckelement und einen Bodenabschnitt zu greifen ist. Im geöffneten Zustand wird man das Display aufgerichtet auf einen Tisch setzen, oder mit einer freien Hand, Display-Abschnitt und Tastaturabschnitt gleichzeitig halten müssen.
Weiter ist in der US 4 808 800 ein mit einem Drucker versehener Taschenrechner offenbart ist, bei dem eine außen angesetzte Papierrolle in das Gehäuse einführt und bedruckte Belege an der Oberseite aus einem Schlitz aus­ treten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Handcomputer mit einem Displayschutz zu schaffen, der solide ist und für die längerfristige Benutzung insbe­ sondere in Kombination mit einer Stifteingabe durch eine Person geeignet ist, die den Handcomputer in wenigstens ei­ ner ihrer Hände hält.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Da Handcomputer auch für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise nutzbar gemacht werden sollen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform dem durch die Merkmale des zweiten Anspruches Rechnung getragen.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Abdeckabschnitte symmetrisch abklappbar eine ergonomisch eindeutige Posi­ tion zur Benutzung des Gerätes ermöglichen.
Die Öffnungsbewegung kann gleichzeitig zum An- und Ab­ schalten des Gerätes benutzt werden, so daß ohne Proble­ me das ordnungsgemäße Abgeschaltet-Sein des Gerätes überwacht wird.
Weiter wird eine Aufnahme für den Bedienungsstift ge­ schaffen, die bei bisher bekannten Geräten nur unzurei­ chend durch seitlich angebrachte Stifthalter, aus denen die Stifte häufig herausfielen, gelöst war.
Die Vorsehung von schützenden Kanten um das Display herum, selbst in geöffnetem Zustand, schützt die teil­ weise sehr empfindlichen Folienbildschirme der stiftbe­ dienten Computer zusätzlich, wenn der Handcomputer im geöffneten Zustand auf Unterlagen gelegt wird oder ein Gegenstand auf den Handcomputer gelegt wird.
Durch das symmetrische Wegklappen des Bildschirmschutzes entweder mit einer oder mit zwei Händen kann sowohl für Links- wie auch für Rechtshänder ein sicherer Halt des Handcomputers auch gegen von oben wirkende Kräfte, zum Beispiel beim Bedienen einer Touchscreen-Fläche mit ei­ nem Stift, gewährleistet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand beiliegender Zeich­ nung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Handcomputer in geschlossenem Zustand mit den Händen eines Benut­ zers, wie sie zum Öffnen des Gerätes angelegt werden sollen, und
Fig. 2 den Handcomputer in aufgeklapptem Zustand, wie er zu bedienen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer besitzt zwei Gehäu­ seteile 1, 3, an denen die Hand des Benutzers bestim­ mungsgemäß anliegt. Vorteilhafterweise werden auf der Oberseite zusätzlich Griffrillen für die Daumen der Hän­ de geschaffen. Zwischen den an der Oberseite vorgesehe­ nen Abdeckabschnitten 1 wird ein Stift 10 vorgesehen, der in zwei Halterungen 12 in den Schmalseiten des Hand­ computers ruht. Dieser Stift muß vor Benutzung des Touchscreens entnommen werden, da er vor diesem liegt. Dies befördert, daß nicht mit anderen, ungeeigneten Be­ dienelementen, zum Beispiel Kugelschreibern, auf dem Touchscreen gearbeitet wird.
Zusätzlich schützt der Stift die Displayfläche vor Ver­ unreinigungen und mechanischen Verkratzungen, wenn der Computer in angeschaltetem Zustand, jedoch für einige Zeit nicht zur Benutzung vorgesehen, weggelegt wird.
In der Fig. 2 ist der Handcomputer in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei die beiden Gehäuseteile 1, 2 jeweils um fast 90° gedreht dargestellt sind.
Die Gehäuseteile haben nun nach Art von zwei parallelen Griffwülsten die Höhe des Gerätes vergrößert und das Display 3 zur Benutzung freigegeben. Vorteilhafterweise ist beim Öffnen der Gehäuseteile der Computer bereits gestartet bzw. angeschaltet worden. Weiter sind ein Aus­ gabeschlitz für einen Drucker und ein Magnetkartenleser, zum Beispiel zum lesen der auf Fahrkarten oder Bahnkar­ ten gespeicherten Informationen, vorgesehen.
In dieser geöffneten Stellung kann der Elektronik inner­ halb des Handcomputers durch zusätzlich eröffnete Luft­ räume bessere Kühlung zukommen als im geschlossenen Zu­ stand, so daß der Handcomputer insgesamt mit größerer Integrationsdichte gefertigt werden kann, da er bestim­ mungsgemäß immer im offenen Zustand mit der zusätzlichen Kühlung betrieben werden wird.
Der neuartige Handcomputer mit Displayschutz, bei dem ein Gehäuseteil 1, 2 zwischen seiner ersten Position, in der das Display 3 abgedeckt ist, und der zweiten, geöff­ neten Position verschwenkbar ist, in der das Gehäuse 1, 2 als Handgriffe im wesentlichen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benutzers weg als Griffwulst erstreckt, ist sehr ergonomisch, da bei nor­ maler ergonomischer Handlage mit nach oben gerichteter Handinnenseite schräg vom Körper wegweisende, horizonta­ le Gegenstände mit einer Dicke von ca. 6 cm gut gegrif­ fen werden können.
Dadurch, daß zwei einander symmetrische, einstückig an den Gehäuseseiten verlagerbare Gehäuseteile 1, 2 vorge­ sehen sind, ist sowohl Rechts- wie auch Linkshändern in gleicher Weise Rechnung getragen. Die Gehäuseteile 1, 2 lassen sich vorzugsweise um einen Winkel von annähernd 90° um Schwenkachsen verschwenken, die in den Schmalsei­ ten des Gehäuses gelagert sind.
Die Stirnseiten sind vorzugsweise rund-trapezoid ausge­ bildet, wobei die runde Oberkante nach außen gewölbt ist, und die Unterseite kürzer als die Oberseite ist. Zusätzlich kann die Unterseite auch noch nach oben ge­ wölbt sein, so daß in geschlossenem Zustand das Gerät auf vier Eckpunkten bzw. zwei Längskanten sicherer und einfacher gegen Verrutschen gesichert auf glatten Flä­ chen ruht, statt auf einer flächig ausgebildeten Unter­ seite.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Abdeckabschnitte in geöffneter Stellung einen Rand 5 aufweisen, der gegen­ über dem Display erhaben ist, so daß ein eventuell emp­ findlicher Folienbildschirm durch den ihn umgebenden Rand geschützt ist. Ein Druckerausgabeschlitz für den Druck von Belegen oder ein Magnetkartenleser werden vor­ teilhafterweise an den Schmalseiten angeordnet. Ab­ schließend wird vorgeschlagen, eine Stifthalterung quer über dem Display anzuordnen, die zusätzlich das Display in der Mitte abdeckt, so daß die Abdeckabschnitte der Seitenelemente entsprechend kürzer ausgeführt werden können, und die bestimmungsgemäß verhindert, daß, solan­ ge sich ein Stift in der Stifthalterung befindet, mit anderen Stiften auf dem Display gearbeitet wird.

Claims (8)

1. Handcomputer mit Displayschutz durch wenigstens ei­ nen das Display wenigstens teilweise abdeckenden Ab­ schnitt (1), dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Abschnitt (1) zur Displayabdeckung einstückig mit einem zwischen feststehenden Schmalsei­ ten gelagerten Gehäuseteil (1, 2) ist, das zwischen
  • - einer ersten Position, in der das Display (3) abgedeckt ist, und
  • - einer zweiten, geöffneten Position, in der das/die Gehäuseteil(e) (1, 2) als Handgrif­ f(e) im wesentlichen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benut­ zers weg, der ergonomischen Handlage ange­ paßt, als Griffwulst(e) (2) erstreckt,
verschwenkbar ist, wobei das/die Gehäuseteil(e) (1, 2) sich um einen Winkel von annähernd 90° verschwenken lassen, so daß in geöffnetem Zustand der/die Abdeckabschnitt(e) (1) eine/die Längsseite(n) des Gehäuses bilden.
2. Handcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei einander symmetrische, einstückig mit den Gehäuseseiten seitlich verlagerbare Gehäuseteile (1, 2) vorgesehen sind, die als Handgriffe zu zwei entgegenge­ setzten Seiten, das Display (3) freilegend, verlagerbar sind.
3. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten als Endabschnitte zur Lagerung der verschwenkbaren Gehäuse­ teile (1) an ihrer nach oben gerichteten Kante nach au­ ßen gewölbt sind.
4. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckabschnitte (1) in geöffneter Stellung einen Rand (5) aufweisen, der gegenüber dem Display (3) erhaben ist.
5. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Drucker zur Ausgabe von Belegen, wobei der Druckerausgabeschlitz an einer der Schmalseiten des Ge­ häuses vorgesehen ist.
6. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Magnetkartenleser mit einem Magnetkartenleseschlitz (6) neben dem Druckeraus­ gabeschlitz, der sich bis zu einer Außenecke der rund­ trapezoid ausgebildeten Schmalseite erstreckt.
7. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch zwei in den nach außen ge­ wölbten Oberseiten der Schmalkanten ausgebildete her­ vorragende Aufnahmen zur Stifthalterung, wobei die Ab­ deckabschnitte zur Displayabdeckung entsprechend kürzer gewählt sind, so daß selbst im geschlossenen Zustand zwischen ihnen ein Freiraum verbleibt, in den ein Stift einfügbar ist.
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