DE29500555U1 - Handcomputer mit Displayschutz - Google Patents

Handcomputer mit Displayschutz

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DE29500555U1 DE29500555U DE29500555U DE29500555U1 DE 29500555 U1 DE29500555 U1 DE 29500555U1 DE 29500555 U DE29500555 U DE 29500555U DE 29500555 U DE29500555 U DE 29500555U DE 29500555 U1 DE29500555 U1 DE 29500555U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handcomputer mit Displayschutz durch wenigstens ein das Display verschließendes Element.
Bisher bekannte Handcomputer weisen einen Displayschutz entweder dadurch auf, daß das Display auf der Unterseite einer eine Tastatur verschließenden Klappe angeordnet wird, oder eine Klappe vor das Display schwenkbar ist. Eine solche Klappe kann entweder vom Gehäuse separiert werden, wobei dann diese Klappe getrennt aufzubewahren ist, oder sie kann an dem Gehäuse über eine Scharnier-
1967
Bremen:
Hoileraliee 32. D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27. D-2S071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
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D-10719 Berlin ·
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Niemannsweg 133
Telephon (04 51) Ü 40 "TtileiOA (IM 317 a ^U "7
BOEHMERT & BOEHMERT,
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verbindung angehängt verbleiben. In diesem Fall ist die Klappe gegenüber mechanischen Beschädigungen wenig geschützt, sondern kann zum Beispiel bei Umstoßen oder Herabfallen des Gerätes leicht abbrechen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Handcomputer mit einem Displayschutz zu schaffen, der solide ist und für die längerfristige Benutzung durch eine Person geeignet- ist, die den Handcomputer in ihren Händen hält.
Da Handcomputer neuerdings häufig mit Stiften bedient werden, soll das Halten des Handcomputers auch durch eine Hand ermöglicht werden, wobei insbesondere dem Bedürfnis, den Handcomputer für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise nutzbar zu machen, Rechnung getragen werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder. Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Abdeckabschnitte symmetrisch abklappbar eine ergonomisch eindeutige Position zur Benutzung des Gerätes er-
möglichen.
Die Öffnungsbewegung kann gleichzeitig zum An- und Abschalten des Gerätes benutzt werden, so daß ohne Probleme das ordnungsgemäße Abgeschaltet-Sein des Gerätes überwacht wird.
Weiter wird eine Aufnahme für den Bedienungsstift geschaffen, die bei bisher bekannten Geräten nur unzurei-
BOEHMERT & BOEHMERT,
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chend durch seitlich angebrachte Stifthalter, aus denen die Stifte häufig herausfielen, gelöst war.
Die Vorsehung von schützenden Kanten um das Display herum, selbst in geöffnetem Zustand, schützt die teilweise sehr empfindlichen Folienbildschirme der stiftbedienten Computer zusätzlich, wenn der Handcomputer im geöffneten Zustand auf Unterlagen gelegt wird oder ein Gegenstand auf den Handcomputer gelegt wird.
Durch das symmetrische Wegklappen des Bildschirmschutzes entweder mit einer oder mit zwei Händen kann sowohl für Links- wie auch für Rechtshänder ein sicherer Halt des Handcomputers auch gegen von oben wirkende Kräfte, zum Beispiel beim Bedienen einer Touchscreen-Fläche mit einem Stift, gewährleistet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand beiliegender Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Handcomputer in geschlossenem Zustand mit den Händen eines Benutzers, wie sie zum Öffnen des Gerätes angelegt werden sollen, und
Fig. 2 den Handcomputer in aufgeklapptem Zustand, wie er zu bedienen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer besitzt zwei Gehäuseteile 1, 3, an denen die Hand des Benutzers bestimmungsgemäß anliegt. Vorteilhafterweise werden auf der Oberseite zusätzlich Griffrillen für die Daumen der Hän-
BOEHMERT & BOEHMERT, N0RÖEM&NM ujro BARTER S
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de geschaffen. Zwischen den an der Oberseite vorgesehenen Abdeckabschnitten 1 wird ein Stift 10 vorgesehen, der in zwei Halterungen 12 in den Schmalseiten des Handcomputers ruht. Dieser Stift muß vor Benutzung des Touchscreens entnommen werden, da er vor diesem liegt. Dies befördert, daß nicht mit anderen, ungeeigneten Bedienelementen, zum Beispiel Kugelschreibern, auf dem Touchscreen gearbeitet wird.
Zusätzlich schützt der Stift die Displayfläche vor Verunreinigungen und mechanischen Verkratzungen, wenn der Computer in angeschaltetem Zustand, jedoch für einige Zeit nicht zur Benutzung vorgesehen, weggelegt wird.
In der Fig. 2 ist der Handcomputer in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei die beiden Gehäuseteile 1, 2 jeweils um fast 90° gedreht dargestellt sind.
Die Gehäuseteile haben nun nach Art von zwei parallelen Griffwülsten die Höhe des Gerätes vergrößert und das Display 3 zur Benutzung freigegeben. Vorteilhafterweise ist beim Öffnen der Gehäuseteile der Computer bereits gestartet bzw. angeschaltet worden. Weiter sind ein Ausgabeschlitz für einen Drucker und ein Magnetkartenleser, zum Beispiel zum Lesen der auf Fahrkarten oder Bahnkarten gespeicherten Informationen, vorgesehen.
In dieser geöffneten Stellung kann der Elektronik innerhalb des Handcomputers durch zusätzlich eröffnete Lufträume bessere Kühlung zukommen als im geschlossenen Zustand, so daß der Handcomputer insgesamt mit größerer Integrationsdichte gefertigt werden kann, da er bestimmungsgemäß immer im offenen Zustand mit der zusätzlichen Kühlung betrieben werden wird.
BOEHMERT & BOEHMERT,
Der neuartige Handcomputer mit Displayschutz, bei dem ein Gehäuseteil 1, 2 zwischen seiner ersten Position, in der das Display 3 abgedeckt ist, und der zweiten, geöffneten Position verschwenkbar ist, in der das Gehäuse 1, 2 als Handgriffe im wesentlichen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benutzers weg als Griffwulst erstreckt, ist sehr ergonomische da bei normaler ergonomischer Handlage mit nach oben gerichteter Handinnenseite schräg vom Körper wegweisende, horizontale Gegenstände mit einer Dicke von ca. 6 cm gut gegriffen werden können.
Dadurch, daß zwei einander symmetrische, einstückig an den Gehäuseseiten verlagerbare Gehäuseteile 1, 2 vorgesehen sind, ist sowohl Rechts- wie auch Linkshändern in gleicher Weise Rechnung getragen. Die Gehäuseteile 1, 2 lassen sich vorzugsweise um einen Winkel von annähernd 90° um Schwenkachsen verschwenken, die in den Schmalseiten des Gehäuses gelagert sind.
Die Stirnseiten sind vorzugsweise rund-trapezoid ausgebildet, wobei die runde Oberkante nach außen gewölbt ist, und die Unterseite kürzer als die Oberseite ist. Zusätzlich kann die Unterseite auch noch nach oben gewölbt sein, so daß in geschlossenem Zustand das Gerät auf vier Eckpunkten bzw. zwei Längskanten sicherer und einfacher gegen Verrutschen gesichert auf glatten Flächen ruht, statt auf einer flächig ausgebildeten Unterseite .
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Abdeckabschnitte in geöffneter Stellung einen Rand 5 aufweisen, der gegenüber dem Display erhaben ist, so daß ein eventuell empfindlicher Folienbildschirm durch den ihn umgebenden Rand geschützt ist. Ein Druckerausgabeschlitz für den
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Druck von.Belegen oder ein Magnetkartenleser werden vorteilhafterweise an den Schmalseiten angeordnet. Abschließend wird vorgeschlagen, eine Stifthalterung quer über dem Display anzuordnen, die zusätzlich das Display in der Mitte abdeckt, so daß die Abdeckabschnitte der Seitenelemente entsprechend kürzer ausgeführt werden können, und die bestimmungsgemäß verhindert, daß, solange sich ein Stift in der Stifthalterung befindet, mit anderen Stiften auf dem Display gearbeitet wird.

Claims (8)

BOEHMERT & BOEHMERT, W 5049 ANSPRUCHE
1. Handcomputer mit Displayschutz durch wenigstens ein das Display verschließende Element (1),
gekennzeichnet durch
wenigstens ein mit einem Abdeckabschnitt (1) zur Displayabdeckung versehenes Gehäuseteil (1, 2), das zwischen einer ersten Position, in der das Display (3) abgedeckt ist, und einer zweiten, geöffneten Position, in der das Gehäuseteil (1, 2) als Handgriff im wesentlichen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benutzers weg, der ergonomischen Handlage angepaßt, als Griffwulst (2) erstreckt.
2. Handcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander symmetrische, einstückig mit den Gehäuseseiten seitlich verlagerbare Gehäuseteile (1, 2) vorgesehen sind, die als Handgriffe zu zwei entgegengesetzten Seiten, das Display (3) freilegend, verlagerbar sind.
3. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) um zwei seitlich parallel zur Gehäuselängsachse an-
t ·
BOEHMERT & BOEHMERT, NORSEMAN!* i
geordnete Schwenkachsen um einen Winkel von annähernd 90° verschwenken lassen, so daß in geöffnetem Zustand die Abdeckabschnitte (1) die Längsseiten des Gehäuses bilden.
4. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten als Endabschnitte zur Lagerung der verschwenkbaren Gehäuseteile (1) an ihrer nach oben gerichteten Kante nach außen gewölbt sind.
5. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckabschnitte (1) in geöffneter Stellung einen Rand (5) aufweisen, der gegenüber dem Display (3) erhaben ist.
6. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Drucker zur Ausgabe von Belegen, wobei der Druckerausgabeschlitz an einer der Schmalseiten des Gehäuses vorgesehen ist.
7. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Magnetkartenleser mit einem Magnetkartenleseschlxtz (6) neben dem Druckerausgabeschlitz, der sich bis zu einer Außenecke der rundtrapezoid ausgebildeten Schmalseite erstreckt.
8. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei in den nach außen gewölbten Oberseiten der Schmalkanten ausgebildete her-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORE)EWnN ukd
vorragende Aufnahmen zur Stifthalterung, wobei die Abdeckabschnitte zur Displayabdeckung entsprechend kürzer gewählt sind, so daß selbst im geschlossenen Zustand zwischen ihnen ein Freiraum verbleibt, in den ein Stift e infügbar ist.
DE29500555U 1995-01-14 1995-01-14 Handcomputer mit Displayschutz Expired - Lifetime DE29500555U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718780A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-26 Hewlett-Packard Company Tragbarer Rechner mit zurückziehbarer Decke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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