DE19501018A1 - Handcomputer mit Displayschutz - Google Patents

Handcomputer mit Displayschutz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handcomputer mit Display­ schutz durch wenigstens ein das Display verschließendes Element.
Bisher bekannte Handcomputer weisen einen Displayschutz entweder dadurch auf, daß das Display auf der Unterseite einer eine Tastatur verschließenden Klappe angeordnet wird, oder eine Klappe vor das Display schwenkbar ist. Eine solche Klappe kann entweder vom Gehäuse separiert werden, wobei dann diese Klappe getrennt aufzubewahren ist, oder sie kann an dem Gehäuse über eine Scharnier­ verbindung angehängt verbleiben. In diesem Fall ist die Klappe gegenüber mechanischen Beschädigungen wenig ge­ schützt, sondern kann zum Beispiel bei Umstoßen oder Herabfallen des Gerätes leicht abbrechen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Handcomputer mit einem Displayschutz zu schaffen, der solide ist und für die längerfristige Benutzung durch eine Person geeignet ist, die den Handcomputer in ihren Händen hält.
Da Handcomputer neuerdings häufig mit Stiften bedient werden, soll das Halten des Handcomputers auch durch ei­ ne Hand ermöglicht werden, wobei insbesondere dem Be­ dürfnis, den Handcomputer für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise nutzbar zu machen, Rechnung getragen wer­ den soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder. Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Abdeckabschnitte symmetrisch abklappbar eine ergono­ misch eindeutige Position zur Benutzung des Gerätes er­ möglichen.
Die Öffnungsbewegung kann gleichzeitig zum An- und Ab­ schalten des Gerätes benutzt werden, so daß ohne Proble­ me das ordnungsgemäße Abgeschaltet-sein des Gerätes überwacht wird.
Weiter wird eine Aufnahme für den Bedienungsstift ge­ schaffen, die bei bisher bekannten Geräten nur unzurei­ chend durch seitlich angebrachte Stifthalter, aus denen die Stifte häufig herausfielen, gelöst war.
Die Vorsehung von schützenden Kanten um das Display herum, selbst in geöffnetem Zustand, schützt die teil­ weise sehr empfindlichen Folienbildschirme der stiftbe­ dienten Computer zusätzlich, wenn der Handcomputer im geöffneten Zustand auf Unterlagen gelegt wird oder ein Gegenstand auf den Handcomputer gelegt wird.
Durch das symmetrische Wegklappen des Bildschirmschutzes entweder mit einer oder mit zwei Händen kann sowohl für Links- wie auch für Rechtshänder ein sicherer Halt des Handcomputers auch gegen von oben wirkende Kräfte, zum Beispiel beim Bedienen einer Touchscreen-Fläche mit ei­ nem Stift, gewährleistet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand beiliegender Zeich­ nung. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Handcomputer in geschlossenem Zustand mit den Händen eines Benut­ zers, wie sie zum Öffnen des Gerätes angelegt werden sollen, und
Fig. 2 den Handcomputer in aufgeklapptem Zustand, wie er zu bedienen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer besitzt zwei Gehäu­ seteile 1, 3, an denen die Hand des Benutzers bestim­ mungsgemäß anliegt. Vorteilhafterweise werden auf der Oberseite zusätzlich Griffrillen für die Daumen der Hän­ de geschaffen. Zwischen den an der Oberseite vorgesehe­ nen Abdeckabschnitten 1 wird ein Stift 10 vorgesehen, der in zwei Halterungen 12 in den Schmalseiten des Hand­ computers ruht. Dieser Stift muß vor Benutzung des Touchscreens entnommen werden, da er vor diesem liegt. Dies befördert, daß nicht mit anderen, ungeeigneten Be­ dienelementen, zum Beispiel Kugelschreibern, auf dem Touchscreen gearbeitet wird.
Zusätzlich schützt der Stift die Displayfläche vor Ver­ unreinigungen und mechanischen Verkratzungen, wenn der Computer in angeschaltetem Zustand, jedoch für einige Zeit nicht zur Benutzung vorgesehen, weggelegt wird.
In der Fig. 2 ist der Handcomputer in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei die beiden Gehäuseteile 1, 2 jeweils um fast 90° gedreht dargestellt sind.
Die Gehäuseteile haben nun nach Art von zwei parallelen Griffwülsten die Höhe des Gerätes vergrößert und das Display 3 zur Benutzung freigegeben. Vorteilhafterweise ist beim Öffnen der Gehäuseteile der Computer bereits gestartet bzw. angeschaltet worden. Weiter sind ein Aus­ gabeschlitz für einen Drucker und ein Magnetkartenleser, zum Beispiel zum Lesen der auf Fahrkarten oder Bahnkar­ ten gespeicherten Informationen, vorgesehen.
In dieser geöffneten Stellung kann der Elektronik inner­ halb des Handcomputers durch zusätzlich eröffnete Luft­ räume bessere Kühlung zukommen als im geschlossenen Zu­ stand, so daß der Handcomputer insgesamt mit größerer Integrationsdichte gefertigt werden kann, da er bestim­ mungsgemäß immer im offenen Zustand mit der zusätzlichen Kühlung betrieben werden wird.
Der neuartige Handcomputer mit Displayschutz, bei dem ein Gehäuseteil 1, 2 zwischen seiner ersten Position, in der das Display 3 abgedeckt ist, und der zweiten, geöff­ neten Position verschwenkbar ist, in der das Gehäuse 1, 2 als Handgriffe im wesentlichen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benutzers weg als Griffwulst erstreckt, ist sehr ergonomisch, da bei nor­ maler ergonomischer Handlage mit nach oben gerichteter Handinnenseite schräg vom Körper wegweisende, horizonta­ le Gegenstände mit einer Dicke von ca. 6 cm gut gegrif­ fen werden können.
Dadurch, daß zwei einander symmetrische, einstückig an den Gehäuseseiten verlagerbare Gehäuseteile 1, 2 vorge­ sehen sind, ist sowohl Rechts- wie auch Linkshändern in gleicher Weise Rechnung getragen. Die Gehäuseteile 1, 2 lassen sich vorzugsweise um einen Winkel von annähernd 90° um Schwenkachsen verschwenken, die in den Schmalsei­ ten des Gehäuses gelagert sind.
Die Stirnseiten sind vorzugsweise rund-trapezoid ausge­ bildet, wobei die runde Oberkante nach außen gewölbt ist, und die Unterseite kürzer als die Oberseite ist. Zusätzlich kann die Unterseite auch noch nach oben ge­ wölbt sein, so daß in geschlossenem Zustand das Gerät auf vier Eckpunkten bzw. zwei Längskanten sicherer und einfacher gegen Verrutschen gesichert auf glatten Flä­ chen ruht, statt auf einer flächig ausgebildeten Unter­ seite.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Abdeckabschnitte in geöffneter Stellung einen Rand 5 aufweisen, der gegen­ über dem Display erhaben ist, so daß ein eventuell emp­ findlicher Folienbildschirm durch den ihn umgebenden Rand geschützt ist. Ein Druckerausgabeschlitz für den Druck von Belegen oder ein Magnetkartenleser werden vor­ teilhafterweise an den Schmalseiten angeordnet. Ab­ schließend wird vorgeschlagen, eine Stifthalterung quer über dem Display anzuordnen, die zusätzlich das Display in der Mitte abdeckt, so daß die Abdeckabschnitte der Seitenelemente entsprechend kürzer ausgeführt werden können, und die bestimmungsgemäß verhindert, daß, solan­ ge sich ein Stift in der Stifthalterung befindet, mit anderen Stiften auf dem Display gearbeitet wird.

Claims (8)

1. Handcomputer mit Displayschutz durch wenigstens ein das Display verschließende Element (1), gekennzeichnet durch wenigstens ein mit einem Abdeckabschnitt (1) zur Dis­ playabdeckung versehenes Gehäuseteil (1, 2), das zwi­ schen einer ersten Position, in der das Display (3) ab­ gedeckt ist, und einer zweiten, geöffneten Position, in der das Gehäuseteil (1, 2) als Handgriff im wesentli­ chen unterhalb des Gerätes sich in Längsrichtung vom Körper des Benutzers weg, der ergonomischen Handlage angepaßt, als Griffwulst (2) erstreckt.
2. Handcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei einander symmetrische, einstückig mit den Gehäuseseiten seitlich verlagerbare Gehäuseteile (1, 2) vorgesehen sind, die als Handgriffe zu zwei entgegenge­ setzten Seiten, das Display (3) freilegend, verlagerbar sind.
3. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) um zwei seitlich parallel zur Gehäuselängsachse an­ geordnete Schwenkachsen um einen Winkel von annähernd 90° verschwenken lassen, so daß in geöffnetem Zustand die Abdeckabschnitte (1) die Längsseiten des Gehäuses bilden.
4. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten als Endabschnitte zur Lagerung der verschwenkbaren Gehäus­ eteile (1) an ihrer nach oben gerichteten Kante nach außen gewölbt sind.
5. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckabschnitte (1) in geöffneter Stellung einen Rand (5) aufweisen, der gegenüber dem Display (3) erhaben ist.
6. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Drucker zur Ausgabe von Belegen, wobei der Druckerausgabeschlitz an einer der Schmalseiten des Ge­ häuses vorgesehen ist.
7. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Magnetkartenleser mit einem Magnetkartenleseschlitz (6) neben dem Druckeraus­ gabeschlitz, der sich bis zu einer Außenecke der rund­ trapezoid ausgebildeten Schmalseite erstreckt.
8. Handcomputer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch zwei in den nach außen ge­ wölbten Oberseiten der Schmalkanten ausgebildete her­ vorragende Aufnahmen zur Stifthalterung, wobei die Ab­ deckabschnitte zur Displayabdeckung entsprechend kürzer gewählt sind, so daß selbst im geschlossenen Zustand zwischen ihnen ein Freiraum verbleibt, in den ein Stift einfügbar ist.
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