DE212011100030U1 - Ummantelung für mit Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere Tablet-PCs - Google Patents

Ummantelung für mit Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere Tablet-PCs Download PDF

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Abstract

Ummantelung (10) für mit Touchscreen (14) versehene elektronische Geräte (16), insbesondere Tablet-PCs wie Slate-PCs, umfassend eine Aufnahme (12) für einen mit einem Touchscreen (14) versehenes elektronisches Gerät (16) und eine Abdeckung (18) für den Touchscreen (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung einen Motor, insbesondere ein Elektromotor (20), umfaßt und
— daß die Abdeckung (18) eine Reinigungsplatte (30) zum Haltern und Andrücken eines Reinigungselementes gegen den Touchscreen (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16) aufweist,
— wobei die Reinigungsplatte (30) mittels des Motors in eine zweidimensionale, nicht rein kreisförmige Bewegung versetzbar ist, die in einer zu der Oberfläche des Touchscreens (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16) parallelen Ebene verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Ummantelung für mit Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere Tablet-PCs wie Slate-PCs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit einigen Jahren verbreiten sich in zunehmendem Maße mit einem Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere Tablet-PCs, die praktisch ausschließlich über einen berührungssensitiven Bildschirm gesteuert werden. Während vor einigen Jahren bei bestimmten Notebooks ein Touchscreen lediglich neben einer bei manchen Geräten hinter den Bildschirm schwenkbaren Tastatur als zusätzliches Eingabegeräts diente, mittels dessen das Notebook dann z.B. nach Art eines Schreibblocks zur Aufzeichnung von handschriftlichen Notizen verwendet werden konnte, setzen sich in letzter Zeit immer stärker sogenannte Tablet- oder Slate-PCs durch, die über keine mechanische Tastatur verfügen und praktisch komplett über den Touchscreen bedient werden, auf dem je nach Anwendung dann z.B. eine virtuelle Tastatur dargestellt werden kann. Diese Slate-PCs besitzen meist keine oder nur sehr wenige reale Schalter, so daß Gehäuse und Touchscreen eine designmäßig äußerst ansprechend gestaltbare Einheit bilden können.
  • Die optisch sehr ansprechenden Geräte werden gerne für geschäftliche Präsentationen, aber auch in der Freizeit z.B. zum Lesen eines Buches oder Ansehen von Filmen genutzt. Da die Bedienung aber praktisch ausschließlich über den Touchscreen erfolgt, der auch als Bildschirm zur Wiedergabe der jeweiligen visuellen Informationen dient, und da die menschliche Haut ständig einen schützenden Fettfilm produziert, besteht bei allen bekannten Geräten das Problem, daß Fingerabdrücke den Bildschirm verunreinigen und – je nach Blickwinkel – das Gerät äußerst unschön aussehen lassen. Es kann sogar dazu kommen, daß die Fingerabdrücke die Lesbarkeit der auf dem Touchscreen dargestellten Informationen deutlich beeinträchtigen. Hinzu kommt, daß mit der Berührung des Touchscreens nicht nur Fettpartikel, sondern auch Viren und Bakterien übertragen werden können.
  • Diesen seit Einführung von Touchscreens bekannten Problemen wird auf unterschiedliche Weisen zu begegnen gesucht. Die einfachste und gängigste Art der Bekämpfung der Fingerabdrücke ist, den Touchscreen mit einem Reinigungstuch abzuwischen. Diese Lösung wird aber von vielen Benutzern als lästig empfunden, insbesondere dann, wenn ein entsprechendes elektronisches Gerät zur Präsentation bei einem Kunden genutzt werden soll und vergessen wurde, die Reinigung vor Antritt des Besuches durchzuführen, so daß dann anstelle des Starts der Präsentation zunächst der Bildschirm geputzt werden muß.
  • Um diesem Problem zu begegnen, wurden auch Ummantelungen in Form Schutzhüllen vorgeschlagen, die aus geeigneten Materialien, z.B. Mikrofasertüchern, gefertigt und so bemessen sind, daß beim Einschieben bzw. Herausziehen des Gerätes in die bzw. aus der Schutzhülle ein Abschnitt der Schutzhülle über den Touchscreen in einer im wesentlichen linearen Bewegung streift. Eine ähnliche Lösung wird in der DE 10 2005 025 572 A1 vorgeschlagenen, die eine Abdeckung für einen Bildschirm eines festeingebauten Automobilnavigationssystems betrifft. Die Abdeckung ist mit einem Tuch oder einer Bürste versehen und wird motorisch zum Abdecken oder Freigeben des Bildschirms über diesen bewegt, wobei sie in einer eindimensionalen Linearbewegung über den Bildschirm streift.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, daß solche eindimensionalen, linearen Bewegungen über den Touchscreen regelmäßig nicht zu einem merklichen Reinigungseffekt führen. Meistens werden Fingerabdrücke lediglich verschmiert, so daß sich Streifen auf dem Touchscreen bilden, die in Unansehnlichkeit und Lästigkeit den eigentlichen Fingerabdrücken in nichts nachstehen.
  • Ferner wurde auch versucht, dem Problem durch Überziehen des Touchscreens mit Schutzfolien, die einen sogenannten "Lotuseffekt" (Selbstreinigung) besitzen sollen, beizukommen. Auch mit diesen Folien konnten bislang nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt werden.
  • In der DE 10 2006 003 632 A1 wird ein Brillenetui vorgeschlagen, in der verschiedene Vorrichtungen zur automatischen Reinigung einer in das Etui eingelegten Brille angedacht werden, darunter eine Vorrichtung mit zwei kreisförmig rotierenden Scheiben und eine Vorrichtung mit einer reinen eindimensionalen translatorischen Bewegung, ohne jedoch konkret ausführbare Lehren zur technischen Umsetzung der angedachten Vorrichtungen zu geben. Es ist jedoch bekannt, daß rein kreisförmige Bewegungen ebenso wie reine Linearbewegungen nicht zu befriedigenden Reinigungsergebnissen führen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der Verunreinigung des Touchscreens von elektronischen Geräten, insbesondere Tablet-PCs und dabei insbesondere von Slate-PCs, zu lösen.
  • Zur Lösung des Problems schlägt die Erfindung eine Ummantelung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, bei einer schützenden Ummantelung, die von den meisten Benutzern der häufig sehr hochwertigen und daher teuren Geräte ohnehin gewünscht wird, motorisierte Mittel zur automatischen Reinigung des Touchscreens eines in die Ummantelung eingebrachten elektronischen Gerätes vorzusehen. Dabei weisen die motorisierten Mittel eine Reinigungsplatte zum Haltern und Andrücken eines Reinigungselementes gegen den Touchscreen eines in eine entsprechende Aufnahme der Ummantelung eingebrachten elektronischen Geräts auf, wobei die Reinigungsplatte mittels eines Motors in eine zweidimensionale, nicht rein kreisförmige Bewegung versetzbar ist, die in einer zu der Oberfläche des Touchscreens des in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Geräts parallelen Ebene verläuft.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt stark schematisiert verschiedene Elemente eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ummantelung nebst einem Slate-PC in Explosionsdarstellung.
  • 2 zeigt die Ummantelung gemäß 1 mit in die Ummantelung eingebrachtem Slate-PC.
  • 3 zeigt stark schematisiert verschiedene Elemente eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ummantelung nebst einem Slate-PC in Explosionsdarstellung.
  • 4 zeigt stark schematisiert verschiedene Elemente eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ummantelung in Explosionsdarstellung.
  • 5 zeigt in perspektivischer Ansicht ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ummantelung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der 1 sind die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Ummantelung für mit Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere eines Slate-PCs, in stark schematisierter Explosionsdarstellung gezeigt, wobei bemerkt sei, daß bei entsprechender Dimensionierung der Ummantelung diese auch für andere elektronische Geräte mit Touchscreen ausgelegt werden kann, z.B. für Smartphones und sogenannte Handheld-PCs, aber auch für Navigationssysteme.
  • Die Ummantelung umfaßt eine Aufnahme 12 für ein mit einem Touchscreen 14 versehenes elektronisches Gerät 16, hier einen Slate-PC, sowie eine Abdeckung 18 für den Touchscreen 14 des elektronischen Gerätes 16 und ist in Größe und Form an das aufzunehmende elektronische Gerät angepaßt.
  • Die Abdeckung ist zur Aufnahme motorisierter Mittel zur automatischen Reinigung des Touchscreens 14 ausgebildet, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen Elektromotor 20, ein Antriebszahnrad 22 mit Außenverzahnung und ein nach Art eines Wankelkolbens ausgebildetes Element 24 mit einer Ausnehmung 26 und einer Reinigungsplatte umfassen. Die Ausnehmung 26 besitzt eine Innenverzahnung, in die das Antriebszahnrad 22 eingreift. In der 1 ist zudem mit 28 schematisch eine Führungsbahn für das Element 24 angedeutet.
  • Man beachte, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die motorisierten Mittel einschließlich des Motors in die Abdeckung 18 integriert sind, was eine besonders kompakte Ausgestaltung der Aufnahme 12 ermöglicht. Es ist jedoch auch denkbar, z.B. den Motor und/oder dessen Energieversorgung, in der Regel also Batterien oder Akkumulatoren, in der Aufnahme anzuordnen und die Reinigungsplatte oder ein ähnliches die Reinigung ausführendes Element über eine biegsame Welle anzutreiben.
  • Die 2 zeigt die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ummantelung im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit eingebrachtem elektronischen Gerät 16. Bei dem elektronischen Gerät 16 handelt es sich vorzugsweise um einen Tablet-PC, insbesondere einen Slate-PC, bei dem der Touchscreen 14 faktisch die komplette obere Oberfläche des PCs bildet, ohne daß ein einfassender Rand o.dgl. von dieser Oberfläche deutlich vorspringen. Solche Geräte werden von den meisten Benutzern als optisch besonders ansprechend empfunden, haben aber auch den Vorteil, daß sich mangels eines entsprechenden vorspringenden Randes auch keine Staub- und Schmutzreste in den Ecken eines etwaigen Randes sammeln können. Gleichzeitig erlaubt es ein solchermaßen ausgebildetes Gerät, den Touchscreen in besonders einfacher Weise komplett zu reinigen, wozu bei diesem Ausführungsbeispiel die Reinigungsplatte 30 nebst einem hier nicht weiter dargestellten Reinigungselement dient.
  • Die Reinigungsplatte 30 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel die dem zu reinigenden Touchscreen zugewandte Seite des wankelkolbenartigen Elements und ist zur Halterung eines hier nicht dargestellten Reinigungselementes ausgebildet. Bei dem Reinigungselement kann es sich vorzugsweise um ein Reinigungsvlies, insbesondere ein Mikrofasertuch handeln, das in geeigneter und für den jeweiligen Anwendungsfall angemessener Weise an der Reinigungsplatte 30 befestigt wird. Beispielsweise kann, wenn eine besonders dünne Ausgestaltung der Ummantelung gewünscht ist, vorgesehen sein, die Reinigungsplatte direkt mit geeigneten Fasern zu beschichten, so daß das Reinigungselement quasi integraler Bestandteil der Reinigungsplatte ist. Bei den meisten Anwendungsfällen ist es aber zweckmäßig, das Reinigungselement austauschbar zu gestalten und z.B. über einen ablösbaren Adhäsionskleber auf der Reinigungsplatte zu befestigen. Auch kann das Reinigungselement ähnlich einem Spannbettlaken einen elastischen Rand aufweisen, der um den Rand der Reinigungsplatte gestülpt wird.
  • Die Aufnahme für das elektronische Gerät kann in unterschiedlichster Art und Weise gestaltet sein. Bei einer besonders leichten, dünnen und zudem kostengünstigen Variante wird die Aufnahme von einer Stoffhülle gebildet, die mit einem Schlitz zum Einschieben des elektronischen Gerätes und einer entsprechend ausgeschnittenen Ausnehmung für den Touchscreen versehen ist. Besitzt die Hülle eine ausreichende Elastizität, kann auf den Schlitz auch verzichtet und das elektronische Gerät dadurch in die Aufnahme eingebracht werden, daß es über die Ausnehmung für den Touchscreen in die Aufnahme eingeführt wird. An einer solchen Aufnahme ist dann die Abdeckung zweckmäßigerweise durch eine biegsame Lasche befestigt. Insbesondere kann die Abdeckung integral mit der Aufnahme aus einem entsprechend zugeschnittenen und verarbeiteten Stoff hergestellt sein. Wird das elektronische Gerät nicht benötigt, kann die Abdeckung einfach auf den Touchscreen umgeschlagen werden, worauf dann, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben werden wird, automatisch ein Reinigungsvorgang gestartet werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante ist die Aufnahme aus einem steiferen und dickeren Material als Stoff, insbesondere Neopren, Gummi oder Hartsilikon ausgebildet. Eine solchermaßen ausgebildete Aufnahme besitzt zwar gegenüber einer Aufnahme aus einem dünnen Stoff eine dickere Wandstärke, kann aber ein in die Aufnahme eingebrachtes elektronisches Gerät besser vor Stößen und Schlägen schützen. Auch bei dieser Variante wird die Abdeckung zweckmäßigerweise über eine biegsame Lasche an der Aufnahme befestigt und kann insbesondere integral mit der Aufnahme ausgebildet sein.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Variante wird die Aufnahme von einem starren Gehäuse gebildet, das einen festen Rahmen umfaßt und z.B. aus Aluminium, Karbon, glasfaserverstärktem Kunststoff, Acrylglas oder einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Eine solche "Hartschalenaufnahme" kann das elektronische Gerät am besten vor Beschädigungen schützen. Die Abdeckung kann wiederum aus dem gleichen Material wie die Aufnahme hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsvariante wird die Aufnahme 12 mit der Abdeckung 18 zweckmäßigerweise über ein Gelenkscharnier, vorzugsweise ein Rastergelenkscharnier verbunden, das so ausgestaltet sein kann, das es verschiedene Rastpositionen von Abdeckung und Aufnahme erlaubt, insbesondere
    • – eine komplett geöffnete Stellung, in welcher die Aufnahme und damit der Touchscreen eines in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Gerät praktisch komplett freigegeben ist,
    • – eine geschlossene Stellung, in welcher die Abdeckung den Touchscreen eines in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Gerät abdeckt und die Reinigungsplatte 28 mit einem Reinigungselement wie z.B. einem Mikrofasertuch gegen den Touchscreen anliegt bzw., wenn keine Reinigungsplatte, sondern ein anderes Reinigungselement vorgesehen ist, selbiges mit dem Touchscreen in Kontakt kommen kann,
    • – und eine Präsentationsstellung, in welcher die Abdeckung dazu dient, die Aufnahme mit dem elektronischen Geräte beim Abstellen z.B. auf einem Tisch zu stützen, so daß der Touchscreen von an dem Tisch sitzenden Personen gut eingesehen werden kann. Eine solche Präsentationsstellung kann auch bei den Ausführungsformen, bei denen die Abdeckung und Aufnahme über eine biegsame Lasche miteinander verbunden sind, vorgesehen sein, z.B. dadurch, daß an der Aufnahme oder der Abdeckung mittels einer zusätzliche biegsamen Lasche ein Stützstreifen vorgesehen ist, der sich zwischen Abdeckung und Aufnahme positionieren läßt.
  • Bei den drei oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Abdeckung praktisch um 360° um die Aufnahme schwenkbar, so daß die Abdeckung im geöffneten Zustand gegen die dem elektronischen Gerät abgewandte Rückseite der Aufnahme anliegt. Es sind jedoch auch zweiteilige Ausführungsformen möglich, bei denen die Abdeckung und die Aufnahme nicht schwenk-, sondern lösbar miteinander verbunden sind, etwa nach Art einer Schachtel mit Deckel, sowie Ausführungsformen, bei denen die Abdeckung um deutlich weniger als 360° schwenkbar ist, beispielsweise bei Ummantelungen für sog. "digitale Bilderrahmen", die nie flach auf einen Tisch gelegt, sondern immer aufgestellt werden sollen und bei denen dann die Abdeckung im aufgeklappten Zustand eine Stütze für die Aufnahme mit eingebrachtem digitalen Bilderrahmen bildet.
  • Bei allen Ausführungsformen können, ggf. sogar abschließbare, Verschlußmittel zum Verbinden von Abdeckung und Aufnahme in der geschlossenen Position vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich die Ummantelung beim Transport unbeabsichtigt öffnet. Im einfachsten Fall können solche Verschlußmittel von einem Klettband, einer Druck- oder Magnetknopflasche o.dgl. gebildet werden.
  • Zur Ausführung eines Reinigungsvorgangs ist die Reinigungsplatte 30 im geschlossenen Zustand der Ummantelung in eine zu der Oberfläche des Touchscreens 14 eines in die Aufnahme 12 eingebrachten elektronischen Gerätes 16 parallelen Ebene verlaufende Bewegung versetzbar ist. Dazu treibt bei der gezeigten Ausführungsform der Elektromotor 20 über eine Antriebswelle das Antriebszahnrad 22 an, in dessen Außenverzahnung die in der Ausnehmung 26 des nach Art eines Wankelkolbens ausgebildeten Elementes 24 vorgesehene Innenverzahnung eingreift. Zusammen mit der Führungsbahn 28 bewirkt diese Ausgestaltung dann, daß die Reinigungsplatte 30 bei Drehung des Antriebszahnrades eine Trochoidenbewegung in einer zur Oberfläche des Touchscreens parallelen Ebene ausführt, ein gedachter Punkt auf der Reinigungsplatte also eine Trochoidenbahn beschreibt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche oder ähnliche, nicht bloß lineare oder kreisförmige Bewegung zu den besten Reinigungsergebnissen führt.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß ein Reinigungsvorgang nur etwa 10 bis 30 Sekunden dauern muß, um äußerst befriedigende Reinigungsergebnisse zu erzielen. Ein Reinigungsvorgang kann nach dem Schließen der Ummantelung, das heißt Verbringen der Abdeckung in die den Touchscreen abdeckende sog. geschlossene Stellung, manuell gestartet und beendet werden. Vorteilhaft sind jedoch Mittel zum automatischen Starten und Beenden der Bewegung der Reinigungsplatte oder eines anderen Reinigungselementes vorgesehen, die zum Beispiel einen Sensor zum Erfassen der geschlossen Stellung und Starten des Reinigungsvorgangs und eine Zeitsteuerung zum Beenden des Reinigungsvorgang nach z.B. 20 Sekunden umfassen können. Die Zeitdauer des Reinigungsvorgangs kann dabei einstellbar gestaltet werden und es kann vorgesehen sein, daß zusätzlich zur automatischen Auslösung eines Reinigungsvorgangs ein solcher jederzeit auch manuell gestartet werden kann.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß zur Erzielung eines befriedigenden Reinigungsergebnisses keine hohen Kräfte notwendig sind. Bei der gezeigten Ausführungsform genügt es, wenn die Reinigungsplatte allein durch die Schwerkraft gegen den zu reinigenden Touchscreen gedrückt wird. Vorteilhaft können Mittel zum Einstellen, nämlich insbesondere Begrenzen des Drucks, mit dem die Reinigungsplatte oder ein anderes Reinigungselement gegen den Touchscreen eines in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Gerätes gedrückt wird, vorgesehen sein, z.B. in Form eines Anschlags, der beim Schließen der Ummantelung verhindert, daß die Reinigungsplatte zu stark gegen den Touchscreen gepreßt wird. Diese Mittel können nachjustierbar ausgebildet sein, um z.B. Toleranzen bei der Dicke eines etwaigen Reinigungsvlieses auszugleichen und in Abhängigkeit von den Reinigungsergebnissen den Anpreßdruck zu erhöhen oder zu mindern.
  • Wie oben erwähnt, werden die Reinigungsmittel in der Regel von einem Elektromotor angetrieben. Zu dessen Energieversorgung können Batterien oder Akkumulatoren vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den Motor über ein in die Aufnahme eingelegtes elektronisches Gerät mit Strom zu versorgen, indem in der Ummantelung, vorzugsweise in der Aufnahme Mittel zur elektrischen Kopplung des Motors mit einem geeigneten Ausgang des elektronischen Gerätes, z.B. einem USB-Anschluß, vorgesehen werden. Solche Kopplungsmittel können auch dazu dienen, Akkumulatoren des Elektromotors zu laden. Sind Akkumulatoren vorgesehen, kann die Ummantelung auch mit Solarzellen zur Aufladung der Akkumulatoren versehen sein. Es kann auch zweckmäßig sein, als Zubehör zu der Ummantelung Ladekabel mit zwei Ausgängen anzubieten, die es erlauben, gleichzeitig ein in die Aufnahme eingebrachtes elektronisches Gerät und die Akkumulatoren des Elektromotors zu laden. Schließlich kann vorgesehen sein, die Akkumulatoren des Elektromotors als Notstromversorgung für das elektronische Gerät zu verwenden.
  • Anstelle des im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen Antriebs, der bewirkt, daß die Reinigungsplatte eine trochoidale Bewegung ausführt, können andere Antriebe, z.B. elektronisch gesteuerte X-Y-Antriebe und Antriebe, bei denen die Reinigungsplatte in einer Kulissenführung mit einer z.B. im wesentlichen rechteckigen Führungsbahn geführt wird, vorgesehen werden, die die Reinigungsplatte oder ein anderes geeignetes Reinigungselement andere geeignete Bewegungen über den zu reinigenden Touchscreen ausführen lassen. Weiter können sog. Schwingantriebe verwendet werden, die die Reinigungsplatte in eine zufällige oder vorgegebene umlaufende Schwingbewegung versetzen. Gerade Antriebe mit zufälligen Bewegungen sind besonders bevorzugt. In solchen Fällen können dann Reinigungsplatten verwendet werden, deren Form im wesentlichen der Form des jeweils zu reinigenden Touchscreens entspricht. Zwei entsprechende Varianten sind nachfolgend mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • In der 3 sind in Explosionsdarstellung wesentliche Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, wobei aus Gründe der Übersichtlichkeit für Teile, die in ihrer Funktion den im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen Teilen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 verwendet wurden.
  • Die Ummantelung umfaßt wiederum eine Aufnahme 12 für einen mit einem Touchscreen 14 versehenen Slate-PC 16, sowie eine Abdeckung 18 für den Touchscreen 14 des PCs 16 und ist in Größe und Form an das aufzunehmende elektronische Gerät angepaßt.
  • In der Abdeckung 18 ist ein Elektromotor 20 vorgesehen, der im Betrieb eine Antriebswelle 32 bewegt. Die Welle 32 ist in einem Lager 34 gelagert und mündet in einem Mitnehmer 36 für einen Exzenter 38, wobei der Mitnehmer aus einer die Abdeckung 18 mit dem Motor 20 abschließenden Abdeckplatte 40 hervortritt.
  • Der Exzenter 38 wirkt mit einer ringförmigen Exzenteraufnahme 42 an der dem zu reinigenden Touchscreen 14 abgewandten Seite der Reinigungsplatte 30 zusammen und bewegt im Betrieb die vom Außenrand der Abdeckung 18 geführte Reinigungsplatte 30, wobei er zwischen der Reinigungsplatte 30 und einer an der Reinigungsplatte zu befestigenden Abdeckplatte 44 eingekapselt ist, die, wie die Abdeckplatte 40 eine Durchtrittsöffnung für den Mitnehmer 36 besitzt.
  • In der 4 sind in Explosionsdarstellung wesentliche Teile eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, wobei aus Gründe der Übersichtlichkeit für Teile, die in ihrer Funktion den im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschriebenen Teilen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 verwendet wurden.
  • Die Ummantelung umfaßt wiederum eine Aufnahme 12 für ein hier nicht weiter gezeigtes elektronisches Gerät mit Touchscreen und ist in Größe und Form an das aufzunehmende elektronische Gerät angepaßt.
  • In der Abdeckung 18 ist ein auf einer Abdeckplatte 40 befestigter Elektromotor 20 vorgesehen, der im Betrieb über ein Getriebe 46 eine Antriebsscheibe 48 dreht. Die Antriebsscheibe 48 besitzt eine exzentrisch angeordnete Aufnahme 50 für einen auf der Reinigungsplatte 30 befestigten Mitnehmer 52, so daß durch den Motor 20 im Betrieb die vom Außenrand der Abdeckung 18 geführte Reinigungsplatte 30 über die exzentrische Kopplung bewegt werden kann.
  • In der 5 ist ein viertes Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, wobei aus Gründe der Übersichtlichkeit für Teile, die in ihrer Funktion den im Zusammenhang mit den 1 bis 4 beschriebenen Teilen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 verwendet wurden.
  • Die Ummantelung 10 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel eine erste Aufnahme 12 und eine zweite Aufnahme 54 für ein hier nicht gezeigtes elektronisches Gerät, wobei die erste Aufnahme 12 in, die zweite Aufnahme 54 auf einer Oberseite eines Gehäuses 56 vorgesehen sind, das zugleich eine Abdeckung für ein in die Aufnahme 12 eingebrachtes Gerät im Sinne der Erfindung bildet und motorische Mittel zum automatischen Reinigen des Touchscreens eines in die Aufnahme 12 eingebrachten Geräts beherbergt.
  • Die Ummantelung ist als Tischgerät ausgebildet und kann auch zusätzlichen Aus- und Eingabegeräten beherbergen, wie z.B. Lautsprecher und Mikrophon, die dann drahtlos oder drahtgebunden mit dem jeweiligen elektronischen Gerät gekoppelt werden können. Das Tischgerät kann sehr hochwertig gestaltet werden, z.B. aus edlen Hölzern. Die Aufnahme 54 ist gegenüber der Unterseite der Ummantelung leicht geneigt und kann hochkant oder quer vorgesehen sein, so daß mit dem elektronischen Gerät bequem auf einem Schreibtische gearbeitet werden kann. Nach dem Arbeiten kann das Gerät in die erste Aufnahme 12 eingeschoben und gereinigt und ggf. auch geladen werden.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich z.B. auf die Ausgestaltung der Aufnahme und der Abdeckung beziehen. So können Zusatzfächer vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Zubehör wie Kabeln, Maus, Laserpointer etc. dienen. Auch kann ein Fach für ein Reinigungsfluid vorgesehen sein, z.B. ein desinfizierendes Spray, das ein Benutzer von Zeit zur Zeit vor einem Reinigungsvorgang auf das Reinigungselement und/oder direkt auf den Touchscreen sprühen kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß ein solches Reinigungsfluid manuell oder automatisch, z.B. durch eine beim Schließen der Ummantelung betätigte Pumpe, vor jedem Reinigungsvorgang auf ein Reinigungselement und/oder den zu reinigenden Touchscreen gegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005025572 A1 [0005]
    • DE 102006003632 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Ummantelung (10) für mit Touchscreen (14) versehene elektronische Geräte (16), insbesondere Tablet-PCs wie Slate-PCs, umfassend eine Aufnahme (12) für einen mit einem Touchscreen (14) versehenes elektronisches Gerät (16) und eine Abdeckung (18) für den Touchscreen (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung einen Motor, insbesondere ein Elektromotor (20), umfaßt und – daß die Abdeckung (18) eine Reinigungsplatte (30) zum Haltern und Andrücken eines Reinigungselementes gegen den Touchscreen (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16) aufweist, – wobei die Reinigungsplatte (30) mittels des Motors in eine zweidimensionale, nicht rein kreisförmige Bewegung versetzbar ist, die in einer zu der Oberfläche des Touchscreens (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Geräts (16) parallelen Ebene verläuft.
  2. Ummantelung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die Reinigungsplatte (30) gegen den Touchscreen (14) eines in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Gerätes (16) gedrückt wird, einstellbar ist.
  3. Ummantelung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsplatte (30) im Betrieb in eine Trochoidenbewegung versetzbar ist.
  4. Ummantelung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsplatte (30) über eine exzentrische Kopplung (38, 42; 50, 52) mit dem Motor (20) gekoppelt ist.
  5. Ummantelung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Starten und Beenden der Bewegung der Reinigungsplatte (30) vorgesehen sind.
  6. Ummantelung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die motorisierten Mittel zur automatischen Reinigung einen Elektromotor (20) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur elektrischen Kopplung des Elektromotors mit einem in die Aufnahme (12) eingebrachten elektronischen Gerät (16) vorgesehen sind.
  7. Ummantelung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die motorisierten Mittel zur automatischen Reinigung einen Elektromotor umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung mit Solarzellen zur Aufladung einer elektrischen Energieversorgung des Elektromotors vorgesehen ist.
  8. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mit der Abdeckung über eine biegsame Lasche verbunden ist.
  9. Ummantelung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) mit der Abdeckung (18) über ein Gelenkscharnier, vorzugsweise ein Rastergelenkscharnier verbunden ist.
  10. Ummantelung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung von einem Gehäuse (56) gebildet wird, in dem auch die Aufnahme (12) vorgesehen ist.
  11. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Gerät drahtlos oder drahtgebunden koppelbare Ein- und/oder Ausgabegeräte, wie insbesondere Mikrophon und/oder Lautsprecher vorgesehen sind.
  12. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur automatischen Reinigung des Touchscreens eines in die Aufnahme eingebrachten elektronischen Gerätes Mittel zum automatischen und/oder manuellen Abgeben eines Reinigungsfluids, insbesondere eines desinfizierenden Reinigungsfluids umfassen.
DE212011100030U 2010-12-13 2011-12-13 Ummantelung für mit Touchscreen versehene elektronische Geräte, insbesondere Tablet-PCs Expired - Lifetime DE212011100030U1 (de)

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