DE10254613B4 - Kombination eines Computers mit einem Pocket-Computer - Google Patents

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Abstract

Computer (1), wobei als zentrale Rechnereinheit ein eigenständig nutzbarer Pocketcomputer (7) verwendbar ist und der Computer (1) eine Schnittstelle aufweist, in die der Pocketcomputer (7) einsteckbar ist und ein Datenabgleich des Pocketcomputers (7) mit dem Computer (1) automatisch beim Ein- und Aussteckvorgang erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination eines Computers mit einem Pocket-Computer.
  • Heutzutage findet der Einsatz von Computern in alle Lebensbereiche Einzug. Hierbei werden an die Computer die unterschiedlichsten Ansprüche gestellt.
  • Zum Einen sollen die Geräte möglichst schnell, präzise und günstig sein und zudem über einen großen Speicher verfügen. Zum Anderen sind Geräte gefragt, die möglichst klein und handlich sind.
  • Aus diesen Gründen ist es für viele Anwender heutzutage schon üblich nicht nur einen Computer zu benutzen, sondern mindestens zwei. Einen der stationär am Arbeitsplatz oder zu Hause steht, oft sogar sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause, und einen, welcher auf Geschäftsreisen und anderen Fahrten mitgenommen werden kann. Im mobilen Einsatz werden Laptops, Notebooks und oft noch zusätzlich Pocket-Computer, die sich inzwischen schon zu wahren Alleskönnern entwickelt haben, verwendet.
  • Die handlichsten Geräte sind die Pocket-Computer. Diese können zum Teil auch schon mit Notebooks konkurrieren. Manche von ihnen haben ähnliche Betriebssysteme wie stationäre Computer und es ist schon möglich etwas vereinfachte Versionen der Software für stationäre Geräte zu benutzen.
  • Durch die tägliche Nutzung von mindestens zwei unterschiedlichen Computern entstehen für den Anwender allerdings enorme Nachteile.
  • Zum Einen erhöhen sich die Kosten drastisch, da zwei unterschiedliche Geräte gekauft werden müssen. Zum anderen muss auch der Umgang mit nicht nur einem Computer gelernt werden, was bei der Komplexität der heutigen Computer einen enormen Zeitaufwand erfordert.
  • Aber nicht nur diese äußeren Faktoren spielen eine nachteilige Rolle, sondern auch die inneren Faktoren, wie z.B. die Software, ohne die die Computer nutzlos sind, sind entscheidend. So müssen, obwohl das Bedienfeld der Programme bei Computern und Pocket-Computern oft das gleiche ist, immer noch zwei unterschiedliche Programme gekauft werden, was sich wiederum negativ auf die Höhe der Kosten auswirkt.
  • Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, dass sowohl auf den Pocket-Computern, als auch auf den stationären Computern Daten gespeichert werden, die sowohl daheim, als auch unterwegs abrufbar sein müssen. Daher müssen die Geräte sowohl über physikalische Verbindungsmöglichkeiten verfügen, als auch eine Software installiert haben, die einen Datenabgleich zwischen den Geräten ermöglicht.
  • Die physikalische Verbindung beider Geräte lösen Adapter und Adapterkabel, häufig auf der Basis des USB-Standard.
  • Zusätzlich zu den Verbindungskabeln und Verbindungssteckern wird noch Software benötigt, die es möglich macht Daten aus Kalendern, Speichern etc. von einem Computer auf den anderen zu überspielen. Das wohl bekannteste Programm hierfür ist HotSync bzw. ActiveSync.
  • Der Umgang mit dieser Software erfordert ein gewisses Knowhow und damit verbunden einen zeitintensiven Lernprozess.
  • Aus dem Stand der Technik sind Dockingstations für Notebooks bekannt. In der Druckschrift US 6,256,691 B1 wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die Anschlüsse eines tragbaren Computers elektronisch ausgebildet sein können, damit dieser nicht nur an seine eigene Dockingstation angeschlossen werden kann, sondern auch an die anderer Modelle beziehungsweise anderer Hersteller.
  • Aus der Druckschrift DE 4408702 A1 geht eine mobile Dockingstation hervor, an der ein tragbarer Computer angeschlossen werden kann und über die Dockingstation mit mindestens einem anderen elektronischen Gerät kommunizieren kann. Die Dockingstation verfügt über einen Schalter, über den ein Kontakt zwischen den beiden Geräten ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Die Druckschrift US 2002/0119800 A1 zeigt eine Dockingstation für tragbare elektronische Geräte, wie Handys und PDAs, über welche unterschiedliche Peripheriegeräte, wie zum Bildschirm, Tastatur oder Drucker, angeschlossen werden können.
  • Aus der Druckschrift US 5,159,533 A ist eine Dockingstation bekannt, an deren Oberseite eine Haltevorrichtung ausgebildet ist, in die ein Notebook einsteckbar ist. Bei dieser Dockingstation ist das eingesteckte Notebook nicht vollständig in die Dockingstation eingeschoben. Dies erlaubt im eingesteckten Zustand die Nutzung des Notebook-Displays.
  • Weitere Dockingstations für Notebooks sind in den Druckschriften DE 4400853 A1 und DE 19957252 A1 offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anschaffungskosten für einen Computer und einen zusätzlichen Pocket-Computer in Summe zu reduzieren und gleichzeitig eine Lösung aufzuzeigen, wie der Benutzer an beiden Computern ohne manuelles Eingreifen synchronisierte Daten vorfindet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Computer gelöst, wobei als zentrale Recheneinheit ein eigenständig nutzbarer Pocket-Computer verwendbar ist und der Computer eine Schnittstelle aufweist, in die der Pocket-Computer einsteckbar ist und ein Datenabgleich des Pocket-Computers mit dem Computer automatisch beim Ein- und Aussteckvorgang erfolgt.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, dass nur noch ein Gerät gekauft werden muß. Also ein Computer dessen zentrale Recheneinheit und dessen Arbeitsspeicher in einem Pocket-Computer untergebracht ist, der wiederum im Gehäuse des Computers untergebracht werden kann und auf Knopfdruck aus dem Gehäuse entfernt werden kann und dann als eigenständiger Pocket-Computer nutzbar ist.
  • Da nun nur noch ein Gerät hergestellt und ausgeliefert werden muss sinkt der logistische Aufwand für den Hersteller. Dies ermöglicht ihm eine drastische Senkung des Verkaufspreises, der dann geringer als die Summe der Verkaufspreise von einem Computer und einem Pocket-Computer sein kann.
  • Für den Käufer eines erfindungsgemäßen Computers verringern sich nicht nur die Anschaffungskosten, auch er hat einen weit geringeren Aufwand zu betreiben. Er muss sich von der ersten Überlegung bis zur letztendlichen Bedienung nicht mehr mit zwei unterschiedlichen Computern befassen, sondern kann sich auf einen einzigen Computer konzentrieren.
  • Um einen komfortablen Wechselvorgang des Pocket-Computers zu ermöglichen weist vorteilhafter Weise das Computergehäuse einen Modulschacht auf, in welchen der Pocket-Computer eingeschoben werden kann.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Modulschacht ein Rastmittel angebracht ist, welches mit einer entsprechenden Gegenrast am Pocket-Computer in eingestecktem Zustand zusammenwirkt und diesen im Gehäuse des Computers fixiert.
  • Somit ist keine weitere Verkabelung, sowie die Anschaffung diverser Adapter zur Verbindung der beiden Geräten notwendig. Dies erspart sowohl weitere Anschaffungskosten, als auch Zeit, die für jede erneute Verkabelung notwendig wäre.
  • Günstigerweise verfügt der Computer über die gängigen Eingabegeräte wie Tastatur und Maus, sowie die normalerweise üblichen Ausgabegeräte, wie z.B. Lautsprecher, Monitor oder LCD-, Bildschirm. Somit ist der gewohnte Komfort zu Hause oder am Arbeitsplatz gesichert.
  • Eine erhöhte Wirtschaftlichkeit wird dadurch erzielt, dass beim Einstecken des Pocket-Computers in den Modulschacht automatisch die Ein- und Ausgabegeräte des Pocket-Computers ausgeschaltet werden und gleichzeitig die Datenein- und Datenausgabe über die Ein- und Ausgabegeräte des Computers erfolgt.
  • Zusätzliche Zeit und Arbeitsersparnis wird vorteilhafterweise dadurch erzielt, dass der Akku des Pocket-Computers automatisch, wenn dieser sich im Modulschacht befindet, über die Schnittstelle aufgeladen wird.
  • Für den Aussteckvorgang ist bei einer bevorzugten Ausfürungsform ein Auswurfknopf vorgesehen, bei dessen Betätigung zuerst der Datenabgleich stattfindet und danach der Pocket-Computer über eine Auswurfvorrichtung ausgeschoben wird.
  • Günstigerweise ist der Pocket-Computer so konstruiert, dass er als zentrale Recheneinheit verwendbar ist, dass er über ein Rastmittel verfügt, welches in eine entsprechende Gegenrast im Modulschacht einrastbar ist, dass er eine Schnittstelle aufweist, über die er mit dem Computer kommunizieren kann und über die er seinen Akku aufladen kann.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn alle Funktionen des Pocket-Computers, außer den Ein- und Ausgabegeräten, im eingesteckten Zustand voll funktionsfähig sind.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Frontansicht eines Computers mit Bildschirm, Tastatur und Maus,
  • 2 die Schrägansicht eines Pocket-Computers,
  • 3 einen Schnitt durch das Gehäuse eines Computers mit Modulschacht,
  • 4 den Schnitt durch einen Computer mit aufgenommenem Pocket-Computer.
  • 1 zeigt die Frontansicht eines Computers 1 an den ein LCD-Bildschirm 2 angeschlossen ist. Des weiteren sind Eingabegeräte wie Tastatur 3 und Maus 4 mit dem Computer 1 verbunden.
  • Im Gehäuse des Computers 1 befindet sich ein Modulschacht 5 an dessen inneren Seitenwänden Führungsschienen 6 angebracht sind und an dessen Rückwand sich eine Schnittstelle 14 befindet. Ebenfalls an der Rückwand, seitlich der Schnittstelle 14 sind Gegenrasten 15 angebracht. Unterhalb des Modulschachtes befindet sich ein Auswurfknopf 17.
  • Der Modulschacht 5 ist zur Aufnahme eines Pocket-Computers 7 (siehe 2) gedacht. Durch die Führungsschienen 6 wird der Pocket-Computer 7 in der richtigen Lage gehalten.
  • 2 zeigt einen Pocket-Computer 7 in Schrägansicht welcher über die üblichen Eingabe- und Ausgabegeräte wie z.B. Touchscreen 8, Multifunktionsknopf 9 und Lautsprecher 10 verfügt.
  • An den Seiten des Pockets-Computers 7 befinden sich Halteschienen 11 und an der Oberseite befindet sich eine Schnittstelle 12 sowie ein Rastmittel 13.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Gehäuse des Computers 1, so dass die Schnittstelle 14 und die Gegenrast 15 im Modulschacht 5 des Computers 1 erkennbar sind. Des weiteren ist eine Auswurfvorrichtung 16 an der Gegenrast 15 angebracht, die durch einen Auswurfknopf 17 an der Front des Gehäuses des Computers 1 auslösbar ist.
  • Wird der Auswurfknopf 17 betätigt, so wird automatisch ein Datenabgleich zwischen Computer 1 und Pocket-Computer 7 aktiviert. Nach dessen Beendigung wird die Gegenrast 15 gelöst und der Pocket-Computer 7 soweit aus dem Modulschacht 5 ausgefahren, dass er bequem entnommen werden kann.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Computer 1 in den der Pocket-Computer 7 eingeschoben ist.
  • Ist der Pocket-Computer 7 in den Modulschacht 5 des Computers 1 eingeschoben, so greifen die Halteschienen 11 (siehe 2) des Pocket-Computers 7 in die Führungsschienen 6 (siehe 1) des Computers 1 ein und führen diesen in korrekter Laufrichtung bis dieser vollkommen eingeschoben ist.
  • In eingeschobenem Zustand wirken das Rastmittel 13 und die entsprechende Gegenrast 15 im Modulschacht 5 des Computers 1 zusammen.
  • Die Schnittstelle 12 des Pocket-Computers 7 ist dann in die Schnittstelle 14 des Computers 1 eingesteckt. In dem Moment in dem das Rastmittel 13 in die Gegenrast 15 einrastet, werden automatisch die Ein- und Ausgabegeräte des Pocket-Computers 7 deaktiviert, die Ein- und Ausgabegeräte des Computers 1 aktiviert und zudem wird noch ein Datenabgleich zwischen den beiden Geräten durchgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • 1
    Computer
    2
    LCD-Bildschirm
    3
    Tastatur
    4
    Maus
    5
    Modulschacht
    6
    Führungsschiene
    7
    Pocket-Computer
    8
    Touch-screen
    9
    Multifunktionsknopf
    10
    Lautsprecher
    11
    Halteschiene
    12
    Schnittstelle am Pocket-Computer
    13
    Rastmittel
    14
    Schnittstelle am Computer
    15
    Gegenrast
    16
    Auswurfvorrichtung
    17
    Auswurfknopf

Claims (8)

  1. Computer (1), wobei als zentrale Rechnereinheit ein eigenständig nutzbarer Pocketcomputer (7) verwendbar ist und der Computer (1) eine Schnittstelle aufweist, in die der Pocketcomputer (7) einsteckbar ist und ein Datenabgleich des Pocketcomputers (7) mit dem Computer (1) automatisch beim Ein- und Aussteckvorgang erfolgt.
  2. Computer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsspeicher derjenige des Pocketcomputers (7) verwendbar ist.
  3. Computer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Modulschacht (5) aufweist, in welchem die Schnittstelle (14) integriert ist, in die der Pocketcomputer (7) einsteckbar ist.
  4. Computer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Eingabegeräte wie Tastatur (3), Maus (4) und Ausgabegeräte wie z.B. einem Monitor oder LCD-Bildschirm (2) aufweist.
  5. Computer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im eingesteckten Zustand Ein- und Ausgabegeräte des Pocketcomputers (7) ausgeschaltet sind und die Datenein- und Datenausgabe über Ein- und Ausgabegeräte des Computers (1) erfolgt.
  6. Computer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pocketcomputer (7) über die Schnittstelle (14) im Computer (1) aufladbar ist.
  7. Computer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulschacht (5) eine Gegenrast (15) aufweist, die mit einem entsprechenden Verrastmittel (13) am Pocketcomputer (7) zusammenwirkt.
  8. Computer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulschacht (5) eine Auswurfvorrichtung (16) aufweist, durch die bei Betätigung eines Auswurfknopfes (17) der Pocketcomputer (7) ausfahrbar ist.
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