DE202014007228U1 - Schleifwalzenbaugruppe und Kosmetikapparat mit Schleifwalzenbaugruppe - Google Patents

Schleifwalzenbaugruppe und Kosmetikapparat mit Schleifwalzenbaugruppe Download PDF

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Abstract

Kosmetikapparat, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse, eine Walzenbaugruppe, die drehbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Walzenbaugruppe eine Schleifoberfläche und einen unter der Schleifoberfläche angeordneten verformbaren Abschnitt aufweist, und ein Antriebssystem, das so konfiguriert ist, dass es die Walzenbaugruppe in Bezug auf das Gehäuse dreht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der am 2. Dezember 2013 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/910,826 und der am 21. Mai 2014 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/001,337, die beide durch Verweis darauf als in ihrem gesamten Umfang hier mit aufgenommen gelten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft Schleifwalzenbaugruppen und Kosmetikapparate, die Schleifwalzenbaugruppen einsetzen. Insbesondere betrifft der Aspekt der vorliegenden Offenbarung komprimierbare oder flexible Walzenbaugruppen, die eine Schleifoberfläche und ein darunterliegendes biegsames, verformbares oder flexibles Material umfassen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft allgemein ein Batteriefach und insbesondere ein Batteriefach für einen Kosmetikapparat. Kleine batteriebetriebene Elektroapparate können ein zugängliches Batteriefach aufweisen, so dass es einem Benutzer möglich ist, Einwegbatterien zu ersetzen oder Akkus zum Wiederaufladen herauszunehmen. Die Batteriefächer solcher Apparate sind nach Abnehmen einer Klappe oder Platte vom Gehäuse zugänglich. Die Klappe oder Platte weist typischerweise Merkmale wie Rippen oder Oberflächenstruktur auf, die das Verschieben der Klappe in Bezug auf das Gehäuse oder einen eingelassenen Verschluss erleichtern. Solche Merkmale können über die Oberfläche des Apparats vorstehen oder Lücken in der Oberfläche des Apparats bilden, wodurch sich der Apparat möglicherweise weniger angenehm halten lässt. Außerdem kann die Nahtlinie zwischen der Klappe oder Platte und dem Rest des Gehäuses die glatten Konturen des Apparats und dessen ästhetischen Eindruck vermindern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ausführungsform betrifft einen Kosmetikapparat. Der Kosmetikapparat weist Folgendes auf: ein Gehäuse, eine Walzenbaugruppe, die drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Walzenbaugruppe eine Schleifoberfläche und einen unter der Schleifoberfläche angeordneten verformbaren Abschnitt aufweist, und ein Antriebssystem, das so konfiguriert ist, dass es die Walzenbaugruppe in Bezug auf das Gehäuse dreht. Die Schleifoberfläche kann ein Blatt Schleifmaterial oder eine Schleifmaterialbeschichtung aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Diamantschleifkörner aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Schleifkörner zu etwa 500 Körnern pro Quadratzoll aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Schleifkörner zu etwa 1000 Körnern pro Quadratzoll aufweisen. Die Walzenbaugruppe kann eine allgemein zylinderförmige Walze aufweisen, die die Schleifoberfläche und den verformbaren Abschnitt aufweist. Die Walze kann eine Vertiefung aufweisen, und das Antriebssystem weist eine Antriebswelle auf, wobei die Antriebswelle in der Vertiefung aufgenommen wird. Die Vertiefung und die Antriebswelle können eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, die eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Walze verhindert. Die Walzenbaugruppe kann eine Antriebswelle aufweisen, und das Antriebssystem kann ein Antriebselement aufweisen, das eine Vertiefung definiert, wobei die Antriebswelle in der Vertiefung aufgenommen werden kann. Die Vertiefung und die Antriebswelle können eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, die eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Walze verhindert. Die Schleifoberfläche kann einen ersten Abschnitt mit einer ersten Abrasivität aufweisen und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Abrasivität, die sich von der ersten Abrasivität unterscheidet. Der erste Abschnitt kann eine erste Sichtanzeige für die erste Abrasivität und der zweite Abschnitt eine zweite Sichtanzeige für die zweite Abrasivität aufweisen. Der verformbare Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass sich die Schleifoberfläche und der verformbare Abschnitt bei Anlegen von Druck während des Gebrauchs des Apparats an einem Nagel eines Benutzers verformen. Der verformbare Abschnitt kann einen ersten Abschnitt mit einer ersten Komprimierbarkeit aufweisen und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Komprimierbarkeit, die sich von der des ersten Abschnitts unterscheidet. Bei der Walzenbaugruppe kann es sich um eine erste austauschbare Walzenbaugruppe handeln, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen am Gehäuse konfiguriert ist, und sie kann ferner mindestens eine zweite austauschbare Walzenbaugruppe aufweisen, die zum abnehmbaren und/-oder austauschbaren Anbringen am Gehäuse konfiguriert ist. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in der Abrasivität unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in der Komprimierbarkeit unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in einem Durchmesser unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in einer Dicke der verformbaren Abschnitte unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann mehrere austauschbare Walzenbaugruppen aufweisen.
  • Eine andere Ausführungsform betrifft eine Walzenbaugruppe, die für den drehbaren Gebrauch mit einem Kosmetikapparat konfiguriert ist. Die Walzenbaugruppe weist eine Schleifoberfläche und einen unter der Schleifoberfläche angeordneten verformbaren Abschnitt auf. Die Schleifoberfläche lässt sich zum Glätten und/oder Polieren einer Außenschicht eines Nagels eines Benutzers über den Kosmetikapparat drehen. Die Schleifoberfläche kann ein Blatt Schleifmaterial oder eine Schleifmaterialbeschichtung aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Diamantschleifkörner aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Schleifkörner zu etwa 500 Körnern pro Quadratzoll aufweisen. Die Schleifoberfläche kann Schleifkörner zu etwa 1000 Körnern pro Quadratzoll aufweisen. Die Walzenbaugruppe kann eine allgemein zylinderförmige Walze aufweisen, die die Schleifoberfläche und den verformbaren Abschnitt aufweist. Die Walze kann eine Vertiefung aufweisen, die für das Aufnehmen einer Antriebswelle konfiguriert ist. Die Vertiefung und die Antriebswelle können eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, die eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Walze verhindert. Die Walzenbaugruppe kann eine Antriebswelle aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie in einer Vertiefung eines Antriebselements aufgenommen wird. Die Vertiefung und die Antriebswelle können eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, die eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Walze verhindert. Die Schleifoberfläche kann einen ersten Abschnitt mit einer ersten Abrasivität aufweisen und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Abrasivität, die sich von der ersten Abrasivität unterscheidet. Der erste Abschnitt kann eine erste Sichtanzeige für die erste Abrasivität und der zweite Abschnitt eine zweite Sichtanzeige für die zweite Abrasivität aufweisen. Der verformbare Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass sich die Schleifoberfläche und der verformbare Abschnitt bei Anlegen von Druck während des Gebrauchs der Walzenbaugruppe an einem Nagel eines Benutzers verformen. Der verformbare Abschnitt kann einen ersten Abschnitt mit einer ersten Härte aufweisen und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Härte, die sich von der des ersten Abschnitts unterscheidet. Bei der Walzenbaugruppe kann es sich um eine erste austauschbare Walzenbaugruppe handeln, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen an einem Kosmetikapparat konfiguriert ist, und sie kann ferner mindestens eine zweite austauschbare Walzenbaugruppe aufweisen, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen an dem Kosmetikapparat konfiguriert ist. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in der Abrasivität unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in der Komprimierbarkeit unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe im Durchmesser unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann sich von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe in der Dicke der verformbaren Abschnitte unterscheiden. Die zweite austauschbare Walzenbaugruppe kann mehrere austauschbare Walzenbaugruppen aufweisen.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft eine Adapterbaugruppe für einen Kosmetikapparat. Die Adapterbaugruppe weist einen Adapterteil auf, der so konfiguriert ist, dass er in dem Kosmetikapparat aufgenommen wird, ein erstes Ende, das so konfiguriert ist, dass es ein erstes Antriebselement des Kosmetikapparats in Eingriff nimmt, und ein zweites Antriebselement, das so konfiguriert ist, dass es eine Walzenbaugruppe in Eingriff nimmt. Durch das Drehen des ersten Antriebselements des Kosmetikapparats kommt es zum entsprechenden Drehen des zweiten Antriebselements und der Walzenbaugruppe. Bei dem Adapterteil kann es sich um ein allgemein zylinderförmiges Element handeln, und er kann einen Innenabschnitt aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er sich mit dem ersten Antriebselement dreht, und einen Außenabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er beim Drehen des ersten Antriebselements stationär bleibt. Die Adapterbaugruppe kann die Walzenbaugruppe aufweisen, wobei die Walzenbaugruppe mehrere Walzenelemente aufweisen kann. Die Walzenelemente können sich in Größe, Form, Komprimierbarkeit oder/und Abrasivität voneinander unterscheiden. Die Walzenelemente können verschiebbar auf einer Welle aufgenommen werden. Die Welle kann so geformt sein, dass sie ein relatives Drehen zwischen den Walzenelementen und der Welle verhindert. Die Welle kann dreieckig sein.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft einen Satz Walzenbaugruppen. Zu dem Satz können mehrere abrasive und komprimierbare Walzenbaugruppen gehören, wobei jede Walzenbaugruppe so konfiguriert ist, dass sie sich über ein Antriebssystem eines Kosmetikapparats drehen lässt. Die Walzenbaugruppen können sich in Größe, Form, Abrasivität oder/und Komprimierbarkeit voneinander unterscheiden.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft einen Kosmetikapparat. Der Kosmetikapparat weist ein Gehäuse, ein zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnetes elektromechanisches Antriebssystem und mehrere austauschbare Walzenbaugruppen auf, unter anderem zumindest eine erste Walzenbaugruppe, die sich von einer zweiten Walzenbaugruppe unterscheidet. Die erste und die zweite Walzenbaugruppe können sich in Form, Abrasivität oder/und Komprimierbarkeit unterscheiden. Die erste und die zweite Walzenbaugruppe können verschiedene Farben haben. Die erste und die zweite Walzenbaugruppe können für das seitliche Einsetzen in das Gehäuse zum Ineingriffnehmen einer Antriebswelle des elektromechanischen Antriebssystems konfiguriert sein.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft einen Kosmetikapparat. Der Kosmetikapparat weist einen axial verlaufenden Hauptteil auf, der in Umfangsrichtung einen Außenrand definiert und Folgendes aufweist: ein erstes Ende, ein dem ersten Ende axial gegenüberliegendes zweites Ende und einen ersten Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, der ein erstes Behältnis definiert, das zum Aufnehmen einer Batterie konfiguriert ist. Der Kosmetikapparat weist ferner eine Außenhülle auf, die abnehmbar mit dem Hauptteil verbunden ist, wobei die Außenhülle mindestens eine Seitenwand aufweist, die um den Außenrand des Hauptteils herum verläuft und zumindest teilweise einen Hohlraum definiert, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptteil aufnimmt und axial vom ersten Ende aus weit über den ersten Abschnitt hinaus verläuft.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft einen Kosmetikapparat. Der Kosmetikapparat weist einen Motor und einen axial verlaufenden Hauptteil auf, der in Umfangsrichtung einen Außenrand definiert und Folgendes aufweist: ein erstes Ende, ein dem ersten Ende axial gegenüberliegendes zweites Ende, einen ersten Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, der ein erstes Behältnis definiert, das zum Aufnehmen einer Batterie konfiguriert ist, und einen zweiten Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Ende, in dem der Motor untergebracht ist. Der Kosmetikapparat weist ferner Folgendes auf: elektrische Kontakte in dem ersten Behältnis, die mit dem Motor elektrisch verbunden sind, eine Antriebswelle mit einem proximalen Ende, das mit dem Motor wirkverbunden ist, und ein durch das zweite Ende des Hauptteils verlaufendes distales Ende, eine mit dem distalen Ende der Antriebswelle verbundene Walze und eine Außenhülle, die abnehmbar mit dem Hauptteil verbunden ist, wobei die Außenhülle mindestens eine Seitenwand aufweist, die um den Außenrand des Hauptteils herum verläuft und zumindest teilweise einen Hohlraum definiert, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptteil aufnimmt, und axial vom ersten Ende aus weit über den ersten Abschnitt hinaus verläuft. Das erste Behältnis kann so konfiguriert sein, dass sich die Batterie, wenn sie in das erste Behältnis gelegt wird, innerhalb des Außenrands des Hauptteils befindet. Der Hauptteil kann ein zweites Behältnis definieren, das sich radial gegenüber dem ersten Behältnis befindet. Das erste und das zweite Behältnis können so konfiguriert sein, dass, wenn sich Batterien in dem ersten und dem zweiten Behältnis befinden, ein Schwerpunkt der Batterien auf einer Achse liegt, die im Wesentlichen kollinear mit der Antriebswelle verläuft. Der Kosmetikapparat kann eine Verriegelungsbaugruppe zum Befestigen der Außenhülle am Hauptteil aufweisen. Die Verriegelungsbaugruppe kann ein Element aufweisen, das vom ersten Ende des Hauptteils ausgeht, und eine Klammer, die mit der Außenhülle verbunden und so konfiguriert ist, dass sie das Element in Eingriff nimmt und die Außenhülle am Hauptteil befestigt. Die Außenhülle kann eine Stirnwand aufweisen, und die mindestens eine Seitenwand verläuft von der Stirnwand aus axial, und die Klammer kann verschiebbar mit der Stirnwand verbunden sein, damit sie gezielt das Element in Eingriff nimmt beziehungsweise sich von diesem löst. Die Walze kann eine abrasive Fläche aufweisen. Die Außenhülle kann eine Stirnwand aufweisen, die sich in der Nähe des ersten Endes des Hauptteils befindet, wenn die Außenhülle mit dem Hauptteil verbunden ist. Die mindestens eine Seitenwand kann von der Stirnwand aus axial verlaufen, die mindestens eine Seitenwand kann nahtlos um den Außenrand des Hauptteils verlaufen. Die mindestens eine Seitenwand kann sich nahtlos an die Stirnwand anschließen. Der Kosmetikapparat kann ein am Hauptteil angebrachtes Stellelement aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es den Betrieb des Motors steuert. Das Stellelement ist in der Nähe des zweiten Endes des Hauptteils am Hauptteil angebracht. Die mindestens eine Seitenwand definiert gegenüber der Stirnwand eine Öffnung, und die mindestens eine Seitenwand definiert eine Aussparung, die teilweise um das Stellelement herum verläuft, wenn die Außenhülle mit dem Hauptteil verbunden ist. Der Hauptteil kann eine Rippe aufweisen, die in der Nähe des zweiten Endes in Umfangsrichtung um den Hauptteil herum verläuft, wobei die mindestens eine Seitenwand, wenn die Außenhülle mit dem Hauptteil verbunden ist, von der Stirnwand in der Nähe des ersten Endes aus zu der Rippe hin verlaufen kann, so dass der Hauptteil zwischen dem ersten Ende und der Rippe im Wesentlichen von der Außenhülle eingeschlossen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kosmetikapparats gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Ansicht des Kosmetikapparats aus 1 von rechts.
  • 3 ist eine aufgebrochene Ansicht des Kosmetikapparats aus 1, die ein Antriebssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Antriebssystems für eine Walzenbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel von hinten.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe aus 4 von vorn.
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe aus 4 von vorn.
  • 7 ist eine Vorderansicht des Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe aus 4.
  • 8 ist eine Ansicht des Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe aus 4 von links.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe aus 8 entlang der Linie 9-9.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Kosmetikapparats gemäß einer Ausführungsform.
  • 11 ist eine Perspektivansicht des Kosmetikapparats aus 1 mit einer Schutzvorrichtung, die die Walzenbaugruppe teilweise umgibt.
  • 12 ist eine Perspektivansicht eines Kosmetikapparats gemäß einem Ausführungsbeispiel von vorn oben.
  • 13 ist eine Perspektivansicht des Kosmetikapparats aus 12 von vorn oben bei abgenommenem Deckel.
  • 14 ist eine Perspektivansicht des Kosmetikapparats aus 12 von hinten oben bei abgenommenem Deckel.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Antriebssystems und einer Walzenbaugruppe des Kosmetikapparats aus 12.
  • 16 ist eine Perspektivansicht des Kosmetikapparats aus 12 von vorn unten.
  • 17 ist eine Perspektivansicht des Kosmetikapparats aus 12 von vorn unten mit vom Hauptteil gelöster Außenhülle und teilweise aus der Außenhülle gezogenem Hauptteil.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Kosmetikapparats aus 12.
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Kosmetikapparats gemäß einem Ausführungsbeispiel von vorn oben.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Kosmetikapparats aus 19 von hinten oben.
  • Die 21A bis 21I zeigen verschiedene Walzenbaugruppen, die mit Kosmetikapparaten gemäß einer Ausführungsform benutzt werden können.
  • 22 zeigt eine Walzenbaugruppe gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • 23 zeigt eine Anzahl Walzenbaugruppen gemäß einer Ausführungsform.
  • 24 ist eine Perspektivansicht einer über eine Adapterbaugruppe gemäß einer Ausführungsform mit einem Kosmetikapparat verbundenen Walzenbaugruppe.
  • 25 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Walzenbaugruppe und des Kosmetikapparats aus 24.
  • 26 ist eine Explosionsansicht der Walzenbaugruppe und des Kosmetikapparats aus 24 von vorn.
  • 27 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Walzenbaugruppe aus 24.
  • 28 ist eine Perspektivansicht einer mit einem Kosmetikapparat gemäß einer weiteren Ausführungsform verbundenen Walzenbaugruppe.
  • 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Walzenbaugruppe und des Kosmetikapparats aus 28.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Hinblick auf die Figuren allgemein betreffen verschiedene hier offenbarte Ausführungsformen Schleifwalzenbaugruppen und Kosmetikapparate, die verschiedene Walzenbaugruppen benutzen können. Die Walzenbaugruppe kann eine abrasive Oberfläche oder Außenschicht über einer darunterliegenden verformbaren oder komprimierbaren Schicht aufweisen. Zusammen mit Schleifmerkmalen stellt die Walzenbaugruppe an sich eine relativ weiche, verformbare oder flexible Fläche zur Verfügung, die sich an verschiedene Flächen einschließlich Fingernägel, Zehennägel, Haut usw. anpassen kann.
  • Bevor weitere Einzelheiten zu dem Kosmetikapparat und/oder seinen Komponenten erläutert werden, sei angemerkt, dass Verweise auf „vorn”, „hinten”, „Rückseite”, „oben”, „unten”, „innen”, „außen”, „rechts” und „links” in dieser Beschreibung lediglich der Identifizierung der verschiedenen Elemente danach dienen, wie sie in den Figuren ausgerichtet sind. Diese Begriffe sollen das Element, das sie beschreiben, nicht einschränken, da die verschiedenen Elemente bei verschiedenen Anwendungen unterschiedlich ausgerichtet sein können.
  • Es sei ferner angemerkt, dass der Begriff „verbunden” für die Zwecke dieser Offenbarung für das direkte oder indirekte Zusammenfügen von zwei Elementen steht. Ein solches Zusammenfügen kann von stationärer oder beweglicher Art sein und/oder das Strömen von Fluiden, Elektrizität, elektrischen Signalen oder anderen Arten von Signalen oder Kommunikation zwischen den beiden Elementen ermöglichen. Ein solches Zusammenfügen kann dadurch erzielt werden, dass beide Elemente oder die beiden Elemente zusammen mit beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen als ein Teil ausgebildet sind oder beide Elemente oder die beiden Elemente und beliebige zusätzliche Zwischenelemente aneinander angebracht sind. Ein solches Zusammenfügen kann von dauerhafter Art oder alternativ dazu von abnehmbarer oder lösbarer Art sein.
  • In den 1 bis 3 ist ein Kosmetikapparat 10 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Der Apparat 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das eine Walzenbaugruppe 14 trägt. Ein Antriebssystem 16 ist in dem Gehäuse 12 angeordnet und mit der Walzenbaugruppe 14 verbunden. Ein Steuerelement 18 (z. B. ein Schalter, eine Taste, ein Hebel, ein Knopf usw.) ist ebenfalls in dem Gehäuse 12 angeordnet (verläuft z. B. durch ein Loch in dem Gehäuse) und steuert den Betrieb des Antriebssystems 16 und der Walzenbaugruppe 14.
  • Das Gehäuse 12 ist so konfiguriert, dass es verschiedene Komponenten des Apparats 10 enthält oder anderweitig trägt. Bei manchen Ausführungsformen ist das Gehäuse 12 als Handapparat konfiguriert und so geformt, dass es einem Benutzer im Gebrauch angenehm in der Hand liegt. Wie in den Figuren gezeigt ist, kann das Gehäuse 12 verschiedene Formen haben, wie u. a. zylinderförmig, gebogen, abgerundet usw. Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse 12 aus einem Polymer (z. B. Kunststoffmaterial) hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse 12 aus anderen Materialien hergestellt sein, wie aus beispielsweise verschiedenen Verbundstoffen, Keramik oder Metallmaterialien. Ein oder mehrere Abschnitte 13 des Gehäuses 12 können abnehmbar sein und so beispielsweise Zugang zu einem Batteriefach bieten.
  • In den 4 bis 8 weist die Walzenbaugruppe 14 bei einer Ausführungsform die Walze 30 und die Welle 32 auf. Die Walze 30 weist eine Oberfläche oder Außenschicht 34, eine elastisch verformbare Innenschicht oder einen solchen Abschnitt 36 und Kernabschnitte 35 und 37 auf. Die Oberfläche 34 und der Innenabschnitt 36 definieren die äußere Form oder den Rand der Walze 30. Bei einer Ausführungsform weist die Walze 30 einen zylinderförmigen Abschnitt auf. Bei verschiedenen Ausführungsformen weist die Walze 30 einen gewölbten (z. B. halbkugelförmigen usw.) Abschnitt auf, der von einem Ende des zylinderförmigen Abschnitts ausgeht. Bei anderen Ausführungsformen weist die Walze 30 einen scheibenförmigen Abschnitt auf, der von einem Ende des zylinderförmigen Abschnitts ausgeht oder damit verbunden ist.
  • Gemäß verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann die Walze 30 in beliebigen verschiedenen Größen vorliegen. Die Walze 30 kann beispielsweise einen Durchmesser definieren, und der Durchmesser kann eine Reihe von Werten haben. Bei einer Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Walze 30 nicht mehr als etwa 1 Zoll (ungefähr 2,5 cm), nicht mehr als etwa 0,75 Zoll (ungefähr 1,9 cm) oder nicht mehr als etwa 0,5 Zoll (ungefähr 1,3 cm). Die Walze 30 kann ebenso eine Länge (z. B. entlang einer Längsachse der Walze) definieren, und die Länge kann eine Reihe von Werten haben. Bei einer Ausführungsform beträgt die Länge nicht mehr als etwa 1 Zoll (ungefähr 2,5 cm), nicht mehr als etwa 0,75 Zoll (ungefähr 1,9 cm) oder nicht mehr als etwa 0,5 Zoll (ungefähr 1,3 cm). Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein zylinderförmiger Abschnitt der Walze 30 einen Durchmesser von etwa 0,8 Zoll (ungefähr 2 cm) und eine Länge von etwa 0,5 Zoll (ungefähr 1,3 cm) auf. Bei einer anderen Ausführungsform weist ein zylinderförmiger Abschnitt der Walze 30 einen Durchmesser von etwa 0,95 Zoll (ungefähr 2,4 cm) und eine Länge von etwa 0,8 Zoll (ungefähr 2 cm) auf. Bei anderen Ausführungsformen kann die Walze 30 eine andere Form und Größe haben.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Außenschicht 34 ein Schleifmaterial bereit, das so konfiguriert ist, dass es Material von einem Fingernagel, einem Zehennagel, einer Schwiele oder einer anderen Fläche entfernt, um diese zu glätten und/oder zu polieren. Die Außenschicht 34 und das Schleifmaterial können auf verschiedene Weise bereitgestellt werden. Bei einer Ausführungsform kann die Außenschicht 34 beispielsweise in Form eines Materialbogens (z. B. Sandpapier usw.) mit einem Substrat und einer Schleifschicht auf dem Substrat vorliegen. Die Schleifbeschichtung kann auf das Substrat gesprüht oder gebürstet, daran festgeklebt oder auf eine andere geeignete Weise daran angebracht werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Innenabschnitt 36 als Substrat für das Schleifmaterial dienen, so dass ein Schleifmaterial (z. B. Sand, Steine, Diamanten usw.) direkt an den Innenabschnitt 36 geklebt oder anderweitig daran angebracht werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Schleifmaterial gleichmäßig so über den Innenabschnitt 36 verteilt sein, dass ein Schleifmaterial an der Oberfläche des Innenabschnitts 36 freigelegt wird, wenn sich dieser aufgrund des Gebrauchs der Walzenbaugruppe 14 abnutzt.
  • Das Schleifmaterial kann in vielen verschiedenen Formen vorliegen, einschließlich in Form synthetischer oder natürlich vorkommender Gesteinsmaterialien, Microstones, Diamanten, Kristalle usw., und mit verschiedenen Abrasivitätsgraden (z. B. Rauheit) versehen sein. Bei einer Ausführungsform wird die Außenschicht 34 in Form eines Materialbogens mit etwa 500 Körnern pro Quadratzoll bereitgestellt. Bei anderen Ausführungsformen weist die Außenschicht 34 etwa 1000 Körner pro Quadratzoll auf. Bei noch weiteren Ausführungsformen können andere Abrasivitätsgrade für die Außenschicht 34 benutzt werden, um eine gewünschte Wirkung zu erzielen oder ein erwünschtes Erscheinungsbild für einen Nagel, Haut usw. zu bieten. So kann die Außenschicht 34 zum Formen eines Nagels beispielsweise relativ grob (z. B. weniger als P400), zum Abschleifen relativ fein (z. B. zwischen P400 und P800) oder zum Polieren sehr fein (z. B. mehr als P2000) sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Außenschicht 34 eine beliebige geeignete Körnungsdichte und -größe aufweisen.
  • Der Innenabschnitt 36 kann auch in verschiedenen Formen vorliegen. Bei einer Ausführungsform weist der Innenabschnitt 36 einen Schaumstoff (z. B. einen festen Schaumstoff) auf, der so konfiguriert ist, dass die Außenschicht 34 bei Gebrauch des Apparats 10 elastisch verformt oder komprimiert werden kann. Der Innenabschnitt 36 kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sich die Außenschicht 34 bei Gebrauch des Apparats 10 allgemein an die Form eines Nagels, der Haut usw. anpassen lässt. Außerdem kann die Härte (z. B. Komprimierbarkeit, Verformbarkeit, Flexibilität usw.) des Innenabschnitts 36 von einem relativ nachgiebigen, verformbaren oder flexiblen Material bis hin zu einem relativ steifen und weniger flexiblen Material variieren. Es kann jedes geeignete Material zum Bilden des Innenabschnitts 36 verwendet werden, einschließlich verschiedener Polymere (z. B. Gummi, Polyethylen usw.) und anderer Materialien.
  • Gemäß einer Ausführungsform in 9 weist das Antriebssystem 16 ein Futter oder ein Antriebselement 48 auf, das so konfiguriert ist, dass es die Welle 32 der Walzenbaugruppe 14 in Eingriff nimmt. Das Antriebselement 48 ist so konfiguriert, dass es bei Betrieb des Apparats 10 über den Antriebsmechanismus 46 (z. B. einen Elektromotor) angetrieben oder gedreht wird. Bei einem Ausführungsbeispiel dreht der Antriebsmechanismus 48 die Walzenbaugruppe 14 bei etwa 100 U/min bis 20.000 U/min. Das Antriebselement 48 weist eine Vertiefung auf, die so konfiguriert ist, dass sie einen Abschnitt der Welle 32 auf drehfeste Weise so aufnimmt, dass ein Drehen des Antriebselements 48 ein entsprechendes Drehen der Welle 32 und der Walzenbaugruppe 14 verursacht. Bei einer Ausführungsform weisen Antriebselement 48 und Welle 32 entsprechende geometrische Merkmale (z. B. Längsnuten, Längskeile usw.) auf, die so konfiguriert sind, dass sie eine relative Drehung zwischen den Komponenten verhindern. 9 zeigt zwar, dass die Welle 32 in einer im Antriebselement 48 ausgebildeten Vertiefung aufgenommen wird, es versteht sich jedoch, dass das Antriebselement 48 gemäß anderen Ausführungsformen in einer in der Welle 32 ausgebildeten Vertiefung aufgenommen werden kann. Außerdem können gemäß verschiedenen anderen alternativen Ausführungsformen andere Verbindungsarten benutzt werden (z. B. Räderpaare, Riemenantriebssysteme usw.).
  • In 10 ist eine schematische Darstellung des Apparats 10 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Wie in 10 gezeigt ist, weist der Apparat 10 eine mit dem Antriebssystem 16 verbundene Walzenbaugruppe 14 auf. Das Steuerelement 18 steuert den Betrieb des Antriebssystems 16 (und somit der Walzenbaugruppe 14). Das Antriebssystem 16 weist bei einer Ausführungsform die Stromquelle 44 und den Antriebsmechanismus 46 auf. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei der Stromquelle 44 um eine Batterie und bei dem Antriebsmechanismus 46 um einen Elektromotor, der so konfiguriert ist, dass er über die Batterie betrieben wird. Die Batterie kann austauschbar und/oder wiederaufladbar sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Stromquelle 44 ein Netzkabel oder eine ähnliche Vorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie Strom aus einer Wandsteckdose oder einer anderen externen Quelle zum Antriebsmechanismus 46 leitet. Gemäß verschiedenen anderen Ausführungsformen können in Verbindung mit dem Antriebssystem 16 andere Arten von Stromquellen oder Antriebsmechanismen verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Steuerelement 18 um eine Taste, einen Schalter oder eine ähnliche Vorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie den Betrieb des Antriebssystems 16 steuert. Das Steuerelement 18 steuert die Ein/Aus-Funktion für das Antriebssystem 16. Bei manchen Ausführungsformen kann das Steuerelement ferner Drehzahlsteuermerkmale bereitstellen, damit ein Benutzer die Drehzahl der Walzenbaugruppe 14 steuern kann. Das Steuerelement kann beispielsweise zwischen einer Anzahl einzelner Positionen bewegbar sein, wobei jede Position einer anderen Drehzahl der Walzenbaugruppe entspricht (z. B. Aus, niedrige Drehzahl, hohe Drehzahl usw.). Bei anderen Ausführungsformen kann das Steuerelement 18 zwischen maximaler und minimaler Drehzahl stufenlos (statt z. B. nur zwischen vorbestimmten Drehzahlen) verstellbar sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Steuerelement 18 durch ein Loch in dem Gehäuse 12 verlaufen und so konfiguriert sein, dass es sich verschiebt, dreht usw. und so den Betrieb des Antriebssystems 16 steuert. Bei anderen Ausführungsformen kann das Steuerelement 18 als Bestandteil des Gehäuses 12 bereitgestellt werden oder in dieses integriert sein (z. B. als verschiebbarer, drehbarer oder anderweitig bewegbarer Abschnitt des Gehäuses).
  • Bei einer Ausführungsform in 11 kann eine Abschirmung oder Schutzvorrichtung 20 mit dem Gehäuse 12 verbunden sein und um einen Abschnitt der Walzenbaugruppe 14 herum verlaufen. Die Schutzvorrichtung 20 verläuft vom Gehäuse 12 aus relativ glatt, so dass der Übergangsbereich zwischen Gehäuse 12 und Schutzvorrichtung 20 eine allgemein durchgängige Fläche (z. B. eine durchgängige konturierte Fläche usw.) bildet. Wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird, wird der Apparat 10 außerdem bei manchen Ausführungsformen als Bestandteil eines Satzes mit mehreren Walzenbaugruppen von gleicher oder unterschiedlicher Abrasivität, Komprimierbarkeit, Form oder Größe bereitgestellt.
  • In den 12 bis 18 ist allgemein ein Kosmetikapparat 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Der Apparat 110 weist ein Gehäuse 112 auf, das eine Walzenbaugruppe 114 trägt. Ein Antriebssystem 116 (siehe 15) ist in dem Gehäuse 112 angeordnet und mit der Walzenbaugruppe 114 verbunden. Ein Stellelement 118 (z. B. ein Schalter, eine Taste, ein Hebel, ein Knopf, ein Steuerelement usw.) ist ebenfalls in dem Gehäuse 112 angeordnet (verläuft beispielsweise durch ein Loch in dem Gehäuse 112) und steuert den Betrieb des Antriebssystems 116 und der Walzenbaugruppe 114.
  • Das Gehäuse 112 ist so konfiguriert, dass es verschiedene Komponenten des Apparats 110 enthält oder anderweitig trägt. Bei manchen Ausführungsformen ist das Gehäuse 112 als Handapparat konfiguriert und so geformt, dass es einem Benutzer im Gebrauch angenehm in der Hand liegt. Wie in den Figuren gezeigt ist, kann das Gehäuse 112 bei einer Ausführungsform eine allgemein rechteckige Querschnittsform aufweisen. Das Gehäuse 112 kann abgerundete Ecken aufweisen, die die Ergonomie des Kosmetikapparats 110 verbessern und den Haltekomfort für einen Benutzer erhöhen. Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse 112 aus einem Polymer (z. B. Kunststoffmaterial) hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse 112 aus anderen Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus verschiedenen Verbundstoffen oder Metallmaterialien. Ein oder mehrere Abschnitte des Gehäuses 112 können abnehmbar sein und so beispielsweise Zugang zu einem Batteriefach in dem Gehäuse 112 bieten. Wie in 15 gezeigt ist, kann das Gehäuse 112 einen Innenabschnitt aufweisen, der als Hauptteil 120 gezeigt ist, welcher in einem in Form einer Außenhülle 122 gezeigten Außenabschnitt aufgenommen ist. Der Hauptteil 120 kann im Wesentlichen in der Außenhülle 122 verborgen sein, und die Außenhülle 122 kann so konfiguriert sein, dass sie eine relativ glatte Oberfläche ohne Nähte, Teilungskanten oder andere Merkmale aufweist. Um den Rand der Außenhülle 122 herum verlaufende Teilungskanten können die Ästhetik der Außenhülle beeinträchtigen und/oder bei langer Benutzungsdauer die Hand eines Benutzers reizen.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Schutzvorrichtung oder Abschirmung 124 mit dem Gehäuse 112 verbunden sein und um einen Abschnitt der Walzenbaugruppe 114 herum verlaufen. Die Abschirmung 124 verläuft vom Gehäuse 112 aus relativ glatt, so dass der Übergangsbereich zwischen Gehäuse 112 und Abschirmung 124 eine allgemein durchgängige Fläche (z. B. eine durchgängige, konturierte Fläche usw.) bildet. Bei einer Ausführungsform weist der Apparat 110 eine Kappe 126 auf, die so konfiguriert ist, dass sie sich abnehmbar mit dem Gehäuse 112 verbinden lässt und die Walzenbaugruppe 114 zwischen Gebrauchszeiträumen schützt und/oder abdeckt. Bei einer Ausführungsform kann die Kappe 126 eine Aussparung 128 aufweisen, durch die ein Abschnitt 125 der Abschirmung 124 und/oder des Gehäuses 112 durch die Kappe 126 vorstehen kann. Der vorstehende Abschnitt 125 kann so konfiguriert sein, dass er mit der Kappe 126 eine allgemein durchgängige (z. B. im Wesentlichen bündige) Fläche bildet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Kappe 126 ein inneres Merkmal (z. B. einen Schlitz, eine Vertiefung, eine Rastnase, eine Rippe usw.) aufweisen, das eine Rippe 127 in Eingriff nimmt, die von dem Gehäuse 112 aus nach außen hin verläuft. Die Kappe 126 kann dadurch mit dem Gehäuse verbunden werden, dass sie auf das Gehäuse gedrückt wird, bis das innere Merkmal der Kappe 126 die Rippe 127 in Eingriff nimmt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Kappe eine Rippe aufweisen und das Gehäuse kann einen Schlitz definieren, der so konfiguriert ist, dass er die Rippe wie eine Rastnase aufnimmt.
  • Bei der Walzenbaugruppe 114 in den 15 bis 18 handelt es sich ferner bei einer Ausführungsform um ein abnehmbares Teil. Die Walzenbaugruppe 114 weist eine Walze 130 und eine Welle 132 (z. B. eine Antriebswelle usw.) auf. Die Walze 130 weist eine Oberfläche oder Außenschicht 134 und einen Innenabschnitt auf. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei der Walze 130 um ein allgemein zylinderförmiges Teil. Bei alternativen Ausführungsformen kann die Walze 130 anders geformt sein (z. B. gewölbt, kegelförmig, halbkugelförmig usw.). Die Außenschicht 134 kann ein Schleifmaterial bereitstellen, das so konfiguriert ist, dass es Material von einem Fingernagel, einem Zehennagel oder einer anderen Fläche entfernt, um diese zu glätten und/oder zu polieren. Die Außenschicht 134 und das Schleifmaterial können auf verschiedene Weise bereitgestellt werden. Bei einer Ausführungsform kann die Außenschicht 134 beispielsweise in Form eines Materialbogens (z. B. Sandpapier usw.) mit einem Substrat und einer Schleifschicht auf dem Substrat vorliegen. Die Schleifbeschichtung kann auf das Substrat gesprüht oder gebürstet, daran festgeklebt oder auf eine andere geeignete Weise daran angebracht werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Innenabschnitt der Walze 130 als Substrat für das Schleifmaterial dienen, so dass ein Schleifmaterial (z. B. Steine, Diamanten usw.) direkt an den Innenabschnitt der Walze 130 geklebt oder anderweitig daran angebracht werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Schleifmaterial gleichmäßig so über den Innenabschnitt der Walze verteilt sein, dass ein Schleifmaterial an der Oberfläche des Innenabschnitts der Walze 130 freigelegt wird, wenn sich diese aufgrund des Gebrauchs der Walzenbaugruppe 114 abnutzt.
  • In 15 ist eine schematische Darstellung des Apparats 110 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Gemäß einer Ausführungsform weist das Antriebssystem 116 ein Antriebselement 148 (z. B. ein Futter) auf, das so konfiguriert ist, dass es die Welle 132 der Walzenbaugruppe 114 in Eingriff nimmt. Das Antriebselement 148 ist so konfiguriert, dass es bei Betrieb des Apparats 110 über einen Antriebsmechanismus, der als Elektromotor 146 gezeigt ist, angetrieben oder gedreht wird. Bei einem Ausführungsbeispiel dreht der Motor 146 die Walzenbaugruppe 114 bei etwa 1.100 U/min bis 120.000 U/min. Bei einer Ausführungsform ist die Welle 132 der Walzenbaugruppe 114 an einer Längsachse 129 des Apparats 110 entlang positioniert. Das Antriebselement 148 weist eine Vertiefung auf, die so konfiguriert ist, dass sie einen Abschnitt der Welle 132 auf drehfeste Weise so aufnimmt, dass ein Drehen des Antriebselements 148 ein entsprechendes Drehen der Welle 132 und der Walzenbaugruppe 114 verursacht. Bei einer Ausführungsform weisen Antriebselement 148 und Welle 132 entsprechende geometrische Merkmale (z. B. Längsnuten, Längskeile usw.) auf, die so konfiguriert sind, dass sie eine relative Drehung zwischen den Komponenten verhindern. 9 zeigt zwar, dass die Welle 132 in einer im Antriebselement 148 ausgebildeten Vertiefung aufgenommen wird, es versteht sich jedoch, dass das Antriebselement 148 gemäß anderen Ausführungsformen in einer in der Welle 132 ausgebildeten Vertiefung aufgenommen werden kann. Außerdem können gemäß verschiedenen anderen alternativen Ausführungsformen andere Verbindungsarten benutzt werden (z. B. Räderpaare, Riemenantriebssysteme usw.).
  • Die Welle 132 kann eine beliebige geeignete Querschnittsform aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest ein Abschnitt 138 der Welle 132 einen allgemein dreieckigen Querschnitt auf, der durch ein Loch 136 in der Walze 130 verläuft (siehe beispielsweise 27). Das gezeigte Loch 136 besitzt einen allgemein dreieckigen Querschnitt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Walze 130 abnehmbar an dem Abschnitt 138 der Welle angebracht sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Walzenbaugruppe 114 dauerhaft mit dem Antriebssystem 116 verbunden sein. Das Antriebssystem 116 muss kein Antriebselement 148 aufweisen. Die Welle 132 kann stattdessen von einer Abtriebswelle des Motors 146 gebildet werden, die aus dem Inneren des Gehäuses 112 heraus durch eine Öffnung 142 in einem Ende des Gehäuses 112 verläuft.
  • Wie in 15 gezeigt ist, weist der Apparat 110 die mit dem Antriebssystem 116 verbundene Walzenbaugruppe 114 auf. Das Stellelement 118 steuert den Betrieb des Antriebssystems 116 (und somit der Walzenbaugruppe 114). Das Antriebssystem 116 einer Ausführungsform weist eine Stromquelle auf, die als Batterie 144 gezeigt ist, und den Motor 146. Die Batterie 144 kann austauschbar und/oder wiederaufladbar sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Stromquelle ein Netzkabel oder eine ähnliche Vorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie Strom aus einer Wandsteckdose oder einer anderen externen Quelle zum Motor 146 leitet. Gemäß verschiedenen anderen Ausführungsformen können in Verbindung mit dem Antriebssystem 116 andere Arten von Stromquellen oder Antriebsmechanismen verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Stellelement 118 um eine Taste, einen Schalter oder eine ähnliche Vorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie den Betrieb des Antriebssystems 116 steuert. Das Stellelement 118 steuert die Ein/Aus-Funktion für das Antriebssystem 116. Bei manchen Ausführungsformen kann das Stellelement 118 ferner Drehzahlsteuermerkmale bereitstellen, damit ein Benutzer die Drehzahl der Walzenbaugruppe 14 steuern kann. Das Stellelement 118 kann beispielsweise zwischen einer Anzahl einzelner Positionen bewegbar sein, wobei jede Position einer anderen Drehzahl der Walzenbaugruppe entspricht (z. B. Aus, niedrige Drehzahl, hohe Drehzahl usw.). Bei anderen Ausführungsformen kann das Stellelement 118 zwischen maximaler und minimaler Drehzahl stufenlos (statt z. B. nur zwischen vorbestimmten Drehzahlen) verstellbar sein. Bei einer Ausführungsform kann das Stellelement 118 durch ein Loch in dem Gehäuse 112 verlaufen und so konfiguriert sein, dass es sich verschiebt, dreht usw. und so den Betrieb des Antriebssystems 116 steuert. Bei anderen Ausführungsformen kann das Stellelement 118 als Bestandteil des Gehäuses 112 bereitgestellt werden oder in dieses integriert sein (z. B. als verschiebbarer, drehbarer oder anderweitig bewegbarer Abschnitt des Gehäuses).
  • In den 16 bis 18 ist das Gehäuse 112 einschließlich des in die Außenhülle 122 gesteckten Hauptteils 120 genauer gezeigt. Der Hauptteil 120 stellt eine Konstruktion bereit, an der das Antriebssystem 116 angebracht ist. Bei dem Hauptteil 120 handelt es sich um ein längliches Element, das die Längsachse 129 entlang verläuft. Der Hauptteil 120 weist ein erstes Ende 150 und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende 152 auf. Ein erster Abschnitt 154 des Hauptteils 120 ist so konfiguriert, dass er eine oder mehrere Batterien 144 aufnimmt. Ein zweiter Abschnitt 156 des Hauptteils 120 ist so konfiguriert, dass er den Motor 146 aufnimmt.
  • Der erste Abschnitt 154 ist in der Nähe des ersten Endes 150 des Hauptteils 120 positioniert. Der erste Abschnitt 154 definiert ein oder mehrere Behältnisse 158, in die die Batterie eingelegt werden kann. Wenn sie sich in dem Behältnis 158 befindet, wird die Batterie 144 vollständig so von dem Hauptteil 120 umschlossen, dass sie nicht über den Außenrand des Hauptteils 120 vorsteht. In dem Behältnis 158 befinden sich elektrische Kontakte 155, die so positioniert sind, dass die Anschlüsse der Batterie 144 die elektrischen Kontakte 155 berühren, wenn die Batterie 144 so in dem Behältnis 158 aufgenommen wird, dass sie über die elektrischen Kontakte 155 mit dem Motor 146 elektrisch verbunden ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine Stirnwand 157 des Hauptteils 120 Aussparungen 159 aufweisen. Die Aussparungen 159 verlaufen so in die Behältnisse 158 hinein, dass ein Benutzer die Batterie 144 in dem Behältnis 158 durch die Aussparung 159 ergreifen oder anderweitig handhaben kann, und ermöglichen somit das Entnehmen der Batterie 144 aus dem Behältnis 158 (z. B. beim Austauschen der Batterie 144).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der erste Abschnitt 154 so konfiguriert, dass er zwei Batterien 144 in Behältnissen 158 aufnimmt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 120 befinden. Die Behältnisse 158 sind so angeordnet, dass die Batterien 144 allgemein symmetrisch um die Längsachse 129 angeordnet sind. Bei dieser Anordnung verschieben die Batterien 144 den Massenschwerpunkt des Apparats 110 nicht wesentlich, der bei einer Ausführungsform im Wesentlichen kollinear oder koaxial mit der Längsachse 129 verlaufen kann. Dadurch, dass der Schwerpunkt auf der Längsachse 129 bleibt, fühlt sich der Apparat in der Hand des Benutzers besser an.
  • Bei dem zweiten Abschnitt 156 handelt es sich um einen allgemein geschlossenen Teil, in dem der Motor 146 angebracht ist. Der zweite Abschnitt 156 ist zwischen dem ersten Abschnitt 154 und dem zweiten Ende 152 positioniert. Die Abtriebswelle des Motors 146 verläuft von dem ersten Abschnitt 154 aus zum zweiten Ende 152 hin. Bei einer Ausführungsform verläuft die Abtriebswelle des Motors 146 aus der im zweiten Ende 152 gebildeten Öffnung 142 heraus, und das distale Ende der Abtriebswelle ist mit der Walze 130 verbunden. Bei einer weiteren Ausführungsform verläuft eine mit der Walze 130 verbundene Welle 132 in das Innere des zweiten Abschnitts 156 und ist mit der Abtriebswelle des Motors 146 (z. B. mit dem Antriebselement 148) drehverbunden.
  • Bei der Außenhülle 122 handelt es sich um einen dünnwandigen Hohlkörper mit einem von einer Stirnwand 161 gebildeten, geschlossenen ersten Ende 160, einem offenen zweiten Ende 162 und einer oder mehreren Seitenwänden 164, die zwischen dem ersten Ende 160 und dem zweiten Ende 162 verlaufen. Die Außenhülle 122 kann sich verjüngen und an dem zweiten Ende 162 einen Umfang (z. B. die Summe der Breiten der einen oder mehreren Seitenwände 164) besitzen, der größer ist als der Umfang am ersten Ende 160. In einer der Seitenwände 164 kann eine Aussparung 166 ausgebildet sein, die zum zweiten Ende 162 hin offen ist. Das Stellelement 118, das in der Nähe des zweiten Endes 152 des Hauptteils 120 positioniert ist, wird in der Aussparung 166 aufgenommen, wenn die Außenhülle 122 mit dem Hauptteil 120 verbunden wird. Das Stellelement 118 kann über die Oberfläche der Außenhülle 122 hinaus verlaufen, so dass ein Benutzer es erfühlen und betätigen kann, während weiterhin eine relativ glatte, kontinuierliche Außenkontur des Apparats 110 erhalten bleibt.
  • Der Hauptteil 120 kann einen nach außen verlaufenden Flansch oder eine solche Rippe 168 in der Nähe des zweiten Endes 152 aufweisen. Wenn die Außenhülle 122 mit dem Hauptteil 120 verbunden ist, liegt die Rippe 168 an den Rändern der Seitenwände 164 an, und der Abschnitt des Hauptteils 120 zwischen dem ersten Ende 150 und der Rippe 168 wird im Wesentlichen von der Außenhülle 122 eingeschlossen. Die Rippe 168 kann von dem Hauptteil 120 aus in einem Abstand verlaufen, der im Wesentlichen der Dicke der Seitenwände 164 entspricht, so dass die Außenhülle 122, die Rippe 168 und die Kappe 126 eine im Wesentlichen glatte, kontinuierliche Kontur bilden, wenn der Hauptteil 120 mit der Außenhülle 122 und die Kappe 126 mit dem Gehäuse 112 verbunden ist.
  • Die Außenhülle 122 definiert ein Innenvolumen oder einen Innenhohlraum 165, das/der so konfiguriert ist, dass es/er den Hauptteil 120 aufnimmt. Der Hauptteil 120 wird von der Außenhülle 122 aufgenommen und eng sitzend in sie eingesteckt (z. B. ohne übermäßigen „Spielraum” zwischen Hauptteil 120 und Außenhülle 122). Gemäß einem Ausführungsbeispiel weisen der Hauptteil 120 und die Außenhülle 122 jeweils einen allgemein rechteckigen Querschnitt auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen können der Hauptteil 120 und die Außenhülle 122 eine ähnliche Form mit einem anderen Querschnitt (z. B. kreisförmig, oval, sechseckig usw.) aufweisen. Die ähnlichen Querschnitte erleichtern das Verschieben des Hauptteils 120 in Bezug zur Außenhülle 122 zwischen einer ersten Position, in der der Hauptteil 120 mit der Außenhülle 122 verbunden und in dieser verborgen ist, und einer zweiten Position, in der der Hauptteil 120 die Längsachse 129 entlang von der Außenhülle 122 weggeschoben wird, damit der erste Abschnitt 154 und der zweite Abschnitt 156 freigelegt werden (z. B. zum Austauschen der Batterien 144). In der ersten Position umschließt die Außenhülle 122, wenn der Hauptteil 120 damit verbunden ist, den Hauptteil 120 und schützt das Antriebssystem 116 (z. B. vor Wasser, unerwünschten Ablagerungen, versehentlichem Berühren usw.).
  • Der Hauptteil 120 ist durch eine Verriegelungsbaugruppe, die eingerastet ist, wenn er in der ersten Position in der Außenhülle 122 sitzt, mit der Außenhülle 122 verbunden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Verriegelungsbaugruppe ein Element 170 auf, das von dem ersten Ende 150 des Hauptteils 120 ausgeht, und ein verschiebbares Element 172 mit einer Innenklammer. Das verschiebbare Element 172 ist mit der Stirnwand 161 der Außenhülle 122 verbunden und so konfiguriert, dass es das Element 170 in Eingriff nimmt und so die Außenhülle 122 am Hauptteil 120 befestigt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das verschiebbare Element 172 so vorgespannt, dass es automatisch das Element 170 in Eingriff nimmt, wenn der Hauptteil 120 in der Außenhülle 122 sitzt. Ein Benutzer kann das verschiebbare Element 172 manuell so verschieben, dass sich die Klammer von dem Element 170 löst und der Hauptteil 120 aus der Außenhülle 122 gezogen werden kann. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das verschiebbare Element 172 so mit der Stirnwand 161 verbunden, dass es von den Seitenwänden 160 entfernt positioniert ist und die relativ glatte Außenkontur des Apparats 110 nicht unterbricht. Bei anderen Ausführungsformen kann das verschiebbare Element 172 mit einer der Seitenwände 160 verbunden sein, und das Element 170 kann von einer Seite des Hauptteils 120 ausgehen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Hauptteil 120 über einen anderen Mechanismus, wie beispielsweise eine von dem Hauptteil 120 ausgehende Rippe, oder dadurch mit der Außenhülle 122 verbunden sein, dass die Außenhülle eine in der anderen Komponente ausgebildete entsprechende Rastnase in Eingriff nimmt. Gemäß einer Ausführungsform können sich eine oder mehrere Federn auf der Innenseite der Stirnwand 161 befinden. Wenn der Hauptteil 120 in der Außenhülle 122 sitzt, ist die Feder komprimiert. Wenn die Verriegelungsbaugruppe also gelöst wird (z. B. sich die Klammer und das Element 170 voneinander lösen usw.), wird der Hauptteil 120 aus der Außenhülle 122 gedrückt.
  • In den 19 und 20 ist ein Kosmetikapparat 210 gemäß einer alternativen Ausführungsform gezeigt. Der Apparat 210 besitzt ähnliche Funktionen wie der Apparat 110 und kann beliebige oder alle Merkmale aufweisen, die im Hinblick auf den Apparat 110 und die 12 bis 18 beschrieben worden sind. Der Apparat 210 weist einen Deckel 222 auf, der so konfiguriert ist, dass er sich abnehmbar mit dem Gehäuse 212 verbinden lässt und die Walzenbaugruppe 214 zwischen Gebrauchszeiträumen schützt und/oder abdeckt. Bei einer Ausführungsform weist das Gehäuse 212 einen unteren Abschnitt 224 und einen oberen Abschnitt 226 auf. Bei dem unteren Abschnitt 224 handelt es sich um ein allgemein zylinderförmiges Element mit einem geschlossenen ersten Ende und einem offenen zweiten Ende, die einen Innenraum definieren, der so konfiguriert ist, dass er verschiedene Komponenten wie ein Antriebssystem usw. aufnehmen kann. Der obere Abschnitt 226 ist mit dem offenen Ende des unteren Abschnitts 224 verbunden, verschließt so den Innenraum des Gehäuses 212 und schützt die darin befindlichen Komponenten (z. B. vor Wasser, unerwünschten Ablagerungen usw.).
  • Bei einer Ausführungsform ist das Steuerelement 218 in das Gehäuse 212 integriert. Der obere Abschnitt 226 des Gehäuses 212 kann beispielsweise in Bezug auf den unteren Abschnitt 224 des Gehäuses 212 drehbar sein und Schaltfunktionen für den Apparat 210 bereitstellen (z. B. Ein/Aus, Drehzahlsteuerung usw.). Andere Arten von Steuerelementen können gemäß verschiedenen anderen Ausführungsformen eingesetzt werden. Der obere Abschnitt 226 kann auch abnehmbar sein und so Zugang zu einem Antriebssystem (z. B. Motor, Batterie) und anderen Komponenten bieten.
  • In den 21A bis 21I sind verschiedene Ausführungsformen einer Walzenbaugruppe gemäß alternativen Ausführungsformen gezeigt. Wie in 21A gezeigt ist, kann die Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform einen allgemein zylinderförmigen Abschnitt 40 und einen allgemein gewölbten (z. B. halbkugelförmigen usw.) Abschnitt 42 aufweisen, der von einem Ende des zylinderförmigen Abschnitts 40 ausgeht. Bei anderen Ausführungsformen weist die Walze 30 einen scheibenförmigen Abschnitt 45 auf, der von einem Ende des zylinderförmigen Abschnitts ausgeht oder damit verbunden ist.
  • Bei manchen Ausführungsformen, wie in 21A, kann der gewölbte Abschnitt einen relativ großen Krümmungsradius besitzen. Bei anderen Ausführungsformen, wie in 21B, kann der gewölbte Abschnitt einen kegelförmigen oder einen kegelartigen Querschnitt aufweisen, der an einem kleineren gewölbten Abschnitt mit einem kleineren Krümmungsradius endet. Bei noch anderen Ausführungsformen, wie in 21C, kann die Walzenbaugruppe 314 an einem Ende statt eines gewölbten Abschnitts einen relativ flachen oder scheibenförmigen Abschnitt 45 aufweisen.
  • Wie in 21D gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform um ein kegelstumpfförmiges Teil handeln, das sich zum distalen Ende (z. B. dem vom Antriebsmechanismus 46 entfernten Ende) hin verjüngt. Wie in 21E gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform um ein kegelstumpfförmiges Teil handeln, das sich zum proximalen Ende (z. B. dem in der Nähe des Antriebsmechanismus 46 liegenden Ende) hin verjüngt. Wie in 21F gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform um ein kegelförmiges Teil handeln. Wie in 21G gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform um ein allgemein kugelförmiges Teil handeln. Wie in 21H gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe 314 bei einer Ausführungsform um ein Ellipsoid handeln. Wie in 21I gezeigt ist, kann es sich bei der Walzenbaugruppe bei einer Ausführungsform um ein Paraboloid handeln. Gemäß verschiedenen alternativen Ausführungsformen sind andere Formen und Größen für die Walzenbaugruppe 314 möglich.
  • In 22 ist eine Walzenbaugruppe 414 gemäß einer alternativen Ausführungsform gezeigt. Die Walzenbaugruppe 414 ähnelt in vielerlei Hinsicht der Walzenbaugruppe 314 und weist eine Außenschicht 434 und einen Innen- oder verformbaren Abschnitt 436 auf. Die Walzenbaugruppe 414 weist ferner einen ersten Walzenabschnitt 420 und einen zweiten Walzenabschnitt 422 auf. Der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 bieten einem Benutzer verschiedene Eigenschaften. Bei einer Ausführungsform können der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 unterschiedliche Schleifeigenschaften, wie beispielsweise unterschiedliche Schleifmittel, unterschiedliche Abrasivitätsgrade usw., aufweisen. Der erste Abschnitt 420 kann beispielsweise eine stärker abrasive Fläche und der zweite Abschnitt 422 eine weniger abrasive Fläche bereitstellen. Bei manchen Ausführungsformen können der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 mit einer Sichtanzeige wie einer Farbe, einem Streifen usw. versehen sein, die die Art des Schleifmittels, den Abrasivitätsgrad usw. anzeigt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 eine unterschiedliche Härte auf (z. B. verschiedene Eigenschaften hinsichtlich Komprimierbarkeit, Verformung, Flexibilität usw.). Der erste Abschnitt 420 kann beispielsweise eine härtere und weniger flexible oder verformbare abrasive Fläche und der zweite Abschnitt 422 eine weichere oder flexiblere oder stärker verformbare abrasive Fläche bereitstellen. Bei manchen Ausführungsformen können der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 mit einer Sichtanzeige wie einer Farbe, einem Streifen usw. versehen sein, die die relative Härte, Verformbarkeit oder Flexibilität des Schleifmaterials anzeigt. Der erste und der zweite Abschnitt 420, 422 sind in 16 zwar als allgemein zylinderförmig gezeigt, bei anderen Ausführungsformen können sie jedoch andere Formen aufweisen, wie gewölbt (z. B. halbkugelförmig usw.), scheibenförmig usw.
  • Bei manchen Ausführungsformen wie in 23 werden eine oder mehrere zusätzliche Walzenbaugruppen separat oder zusammen mit einem Kosmetikapparat wie dem Apparat 10 bereitgestellt und stellen im Hinblick auf Walzengröße, Komprimierbarkeit, Schleifeigenschaften usw. Walzenbaugruppenoptionen für Benutzer zur Verfügung. Wie beispielsweise in 23 gezeigt ist, können die Walzenbaugruppen 514, 614 und 714 (entweder separat oder mit einem Apparat wie dem Apparat 10) als Satz zur Verfügung gestellt werden. Bei einer Ausführungsform gleichen sich die Walzenbaugruppen 514, 614 und 714 in Größe, Form und Schleifeigenschaften, und sie werden bereitgestellt, damit der Benutzer Walzenbaugruppen austauschen kann, wenn sie sich abgenutzt haben usw.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform unterscheiden sich die Walzenbaugruppen 514, 614 und 714 in mindestens einer Eigenschaft. Die Walzenbaugruppen können sich im Hinblick auf Größe (z. B. Durchmesser, Länge usw.), Form (für Konfigurationen wie die in den 21A bis 21C gezeigten), Schleifmittelart, Abrasivitätsgrad usw. unterscheiden. Unterschiede zwischen Walzenbaugruppen können durch Verwendung einer Sichtanzeige (wie einer Farbe der Walzenbaugruppe, einer Markierung an der Walzenbaugruppe usw.) angezeigt werden. Zudem können eine oder mehrere Walzenbaugruppen, wie die Walzenbaugruppe 714, verschiedene Abschnitte mit unterschiedlichen Eigenschaften aufweisen, einschließlich der hier an anderer Stelle erläuterten Eigenschaften (z. B. Abrasivität, Form, Komprimierbarkeit usw.).
  • Bei manchen Ausführungsformen wie in den 24 bis 26 lässt sich eine Walzenbaugruppe 814 mit Hilfe einer Adapterbaugruppe 850 mit anderen Apparaten, wie dem Apparat 810, benutzen. Der Apparat 810 ist so konfiguriert, dass er eine Rolle oder eine ähnliche Komponente so aufnimmt, dass diese sich bei Betrieb des Apparats 810 dreht und Haut usw. abschleift. Wie in 24 gezeigt ist, kann die Rolle bei manchen Ausführungsformen in Form einer Adapterbaugruppe 850 bereitgestellt werden und so konfiguriert sein, dass sie sich mit der Walzenbaugruppe 814 verbinden lässt. Die Adapterbaugruppe 850 weist ein erstes Ende auf, das so konfiguriert ist, dass es ein erstes Antriebselement des Apparats 810 in Eingriff nimmt, und ein zweites Antriebselement, das so konfiguriert ist, dass es die Walzenbaugruppe in Eingriff nimmt. Ein Innenabschnitt der Adapterbaugruppe 850 kann mit den Antriebselementen drehbar sein, während ein Außenabschnitt stationär bleibt. Zum Verbinden der Walzenbaugruppe 814 mit der Adapterbaugruppe 850 kann ein beliebiger geeigneter Verbindungsmechanismus verwendet werden, wie beispielsweise der in 3 gezeigte oder ein anderes geeignetes Verbindungsmerkmal. Wie in 25 gezeigt ist, weist ein Antriebselement 848 eine Vertiefung auf, die so konfiguriert ist, dass sie einen Abschnitt einer Welle 832 auf drehfeste Weise so aufnimmt, dass ein Drehen des Antriebselements 848 ein entsprechendes Drehen der Welle 832 und der Walzenbaugruppe 814 verursacht. Die Adapterbaugruppe 850 und die Walzenbaugruppe 814 sind so konfiguriert, dass die Walzenbaugruppe nach dem Zusammenbau von einer lateralen Seite des Apparats 810 ausgeht. Die Adapterbaugruppe 850 und die Walzenbaugruppe 814 an sich können seitlich aus dem Apparat entnommen werden, während eine Antriebswelle oder ein ähnliches Element mit dem Apparat verbunden bleibt.
  • Wie in den 24 bis 26 zu sehen ist, kann die Walzenbaugruppe 814 mit bereits vorhandenen Kosmetikapparaten verwendet werden, so dass ein Benutzer nicht mehrere Apparate besitzen muss, sondern alternativ eine Adapterbaugruppe und eine Walzenbaugruppe für den Gebrauch mit einem bereits vorhandenen Apparat kaufen kann. 24 zeigt zwar, dass die Walzenbaugruppe 814 über die Adapterbaugruppe 850 von einer lateralen Seite des Apparats 810 ausgeht, sie kann jedoch gemäß verschiedenen alternativen Ausführungsformen mit Hilfe anderer geeigneter Mittel mit dem Apparat 810 wirkverbunden sein. Eine Ausführungsform eines Apparats, bei dem die Adapterbaugruppe 850 und die Walzenbaugruppe 814 benutzt werden können, ist in US-Patentschrift Nr. 8,551,117 gezeigt, die durch Verweis darauf in ihrer Gesamtheit als hiermit eingeschlossen gilt.
  • Gemäß einer Ausführungsform in 27 weist die Walzenbaugruppe 814 einen ersten Walzenabschnitt 820, einen zweiten Walzenabschnitt 822 und einen dritten Walzenabschnitt 824 auf. Der erste Abschnitt 820, der zweite Abschnitt 822 und der dritte Abschnitt 824 bieten einem Benutzer verschiedene Eigenschaften. Bei einer Ausführungsform weisen der erste Abschnitt 820, der zweite Abschnitt 822 und der dritte Abschnitt 824 eine unterschiedliche Härte auf (z. B. verschiedene Eigenschaften hinsichtlich Komprimierbarkeit, Verformung, Flexibilität usw.). Bei anderen Ausführungsformen kann sich die Abrasivität der Abschnitte unterscheiden. Bei manchen Ausführungsformen können der erste Abschnitt 820, der zweite Abschnitt 822 und der dritte Abschnitt 824 mit einer Sichtanzeige wie einer Farbe, einem Streifen usw. versehen sein, die die Schleifmittelart, den Abrasivitätsgrad, die relative Härte, die Verformbarkeit, die Flexibilität anzeigt. Wie in 27 zu sehen ist, können der erste Abschnitt 820, der zweite Abschnitt 822 und der dritte Abschnitt 824 jeweils ein Loch 836 aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es eine Welle 838 aufnimmt. Bei einer Ausführungsform sind die Löcher 836 und die Welle 838 allgemein dreieckig. Bei anderen Ausführungsformen können die Welle 838 und die Löcher 836 anders (z. B. quadratisch, sechseckig, rund, oval usw.) geformt sein. Die 24 bis 27 zeigen die Walzenbaugruppe 814 zwar mit drei Abschnitten, gemäß verschiedenen alternativen Ausführungsformen können jedoch mehr oder weniger Abschnitte benutzt werden (z. B. 1, 2, 4 usw.).
  • Wie in den 28 und 29 zu sehen ist, kann die Walzenbaugruppe 914 bei einer anderen Ausführungsform in einem Apparat 910 benutzbar sein. Der Apparat 910 weist ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt 912 und einer die Walzenbaugruppe 914 tragenden Kopfmontagehalterung 916 auf. Wenn die Walzenbaugruppe 914 mit der Montagehalterung 16 verbunden ist, liegt zumindest ein Abschnitt der Walzenbaugruppe 914 frei. Die Walzenbaugruppe 914 weist eine Walze auf, die der oben beschriebenen Walze 30 ähnelt und eine Oberfläche oder Außenschicht und eine verformbare Innenschicht oder einen solchen Abschnitt aufweist. Die Oberfläche ist so konfiguriert, dass sie Haut, Material von einem Fingernagel, Zehennagel oder einer anderen Fläche glättet oder poliert, um die Fläche abzuschälen und/oder zu glätten und/oder zu polieren. Bei einer Ausführungsform ist die Walzenbaugruppe 914 so konfiguriert, dass sie in seitlicher Richtung eingesteckt und/oder entnommen wird, so dass die Walze oder ihre Oberfläche gereinigt, repariert, ausgetauscht usw. werden kann. Bei einer Ausführungsform kann der Apparat 910 mehrere Walzenbaugruppen 914 aufweisen, die jeweils unterschiedliche Schleifoberflächen mit unterschiedlichem Körnigkeits- oder Abrasivitätsgrad oder alternativ unterschiedlichem Komprimierbarkeitsgrad aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer nach eigenem Wunsch oder Bedarf eine Walzenbaugruppe 914 für einen bestimmten Zweck auswählen und installieren. Die Walzenbaugruppe 914 kann ferner so konfiguriert sein, dass ein Benutzer problemlos die Walzenbaugruppe 914 wechseln oder austauschen kann. Bei weiteren Ausführungsformen weisen verschiedene Abschnitte der Walzenbaugruppe 914 unterschiedliche Abrasivitäts- und/oder Komprimierbarkeitsgrade auf, die unterschiedliche Glättungs- und/oder Poliermerkmale an einer einzigen Walze bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass Konstruktion und Anordnung der Elemente der verschiedenen Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen. Es wurden zwar nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben, doch werden Fachleute, die sich diese Offenbarung genauer ansehen, ohne weiteres erkennen, dass zahlreiche Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen bei Größe, Abmessungen, Konstruktion, Form und Proportionen der diversen Elemente, Parameterwerten, Montageanordnungen, Materialverwendung, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne dass wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des präsentierten Gegenstandes abgewichen würde. Integriert gezeigte Elemente können beispielsweise aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen. In der vorliegenden Offenbarung sind einige ähnliche Komponenten unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen in verschiedenen Figuren beschrieben worden. Dies darf nicht so verstanden werden, dass diese Komponenten in allen Ausführungsformen identisch sind; in diversen unterschiedlichen Ausführungsformen können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Es sei angemerkt, dass die hier offenbarten Komponenten und/oder Baugruppen aus beliebigen von vielen verschiedenen Materialien, die für ausreichend Festigkeit oder Haltbarkeit sorgen, in vielen verschiedenen Farben, Strukturen und Kombinationen bestehen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8551117 [0082]

Claims (25)

  1. Kosmetikapparat, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse, eine Walzenbaugruppe, die drehbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Walzenbaugruppe eine Schleifoberfläche und einen unter der Schleifoberfläche angeordneten verformbaren Abschnitt aufweist, und ein Antriebssystem, das so konfiguriert ist, dass es die Walzenbaugruppe in Bezug auf das Gehäuse dreht.
  2. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem die Schleifoberfläche ein Blatt Schleifmaterial oder eine Schleifmaterialbeschichtung aufweist.
  3. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem die Walzenbaugruppe eine allgemein zylinderförmige Walze aufweist, wobei die Walze die Schleifoberfläche und den verformbaren Abschnitt aufweist, und die Walze eine Vertiefung und das Antriebssystem eine Antriebswelle aufweist, wobei die Antriebswelle in der Vertiefung aufgenommen wird.
  4. Kosmetikapparat nach Anspruch 3, bei dem die Vertiefung und die Antriebswelle eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, die eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Walze verhindert.
  5. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem die Walzenbaugruppe eine allgemein zylinderförmige Walze aufweist, wobei die Walze die Schleifoberfläche und den verformbaren Abschnitt aufweist, und die Walzenbaugruppe eine Antriebswelle und das Antriebssystem ein Antriebselement aufweist, das eine Vertiefung definiert, wobei die Antriebswelle in der Vertiefung aufgenommen wird.
  6. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem die Schleifoberfläche einen ersten Abschnitt mit einer ersten Abrasivität aufweist und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Abrasivität, die sich von der ersten Abrasivität unterscheidet.
  7. Kosmetikapparat nach Anspruch 6, bei dem der erste Abschnitt eine erste Sichtanzeige für die erste Abrasivität und der zweite Abschnitt eine zweite Sichtanzeige für die zweite Abrasivität aufweist.
  8. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem der verformbare Abschnitt so konfiguriert ist, dass sich die Schleifoberfläche und der verformbare Abschnitt bei Anlegen von Druck während des Gebrauchs des Kosmetikapparats an einem Nagel eines Benutzers verformen.
  9. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem der verformbare Abschnitt einen ersten Abschnitt mit einer ersten Komprimierbarkeit aufweist und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Komprimierbarkeit, die sich von der ersten Komprimierbarkeit unterscheidet.
  10. Kosmetikapparat nach Anspruch 1, bei dem es sich bei der Walzenbaugruppe um eine erste austauschbare Walzenbaugruppe handelt, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen am Gehäuse konfiguriert ist und ferner mindestens eine zweite austauschbare Walzenbaugruppe aufweist, die zum abnehmbaren und/oder austauschbaren Anbringen am Gehäuse konfiguriert ist.
  11. Kosmetikapparat nach Anspruch 10, bei dem sich die zweite austauschbare Walzenbaugruppe zumindest in der Abrasivität oder der Komprimierbarkeit von der ersten austauschbaren Walzenbaugruppe unterscheidet.
  12. Walzenbaugruppe, die für den drehbaren Gebrauch mit einem Kosmetikapparat konfiguriert ist und Folgendes umfasst: eine Schleifoberfläche und einen verformbaren Abschnitt, der unter der Schleifoberfläche angeordnet ist, wobei sich die Schleifoberfläche zum Glätten und/oder Polieren einer Außenschicht eines Nagels eines Benutzers von dem Kosmetikapparat drehen lässt.
  13. Walzenbaugruppe nach Anspruch 12, bei der die Schleifoberfläche ein Blatt Schleifmaterial oder eine Schleifmaterialbeschichtung aufweist.
  14. Walzenbaugruppe nach Anspruch 12, die ferner eine allgemein zylinderförmige Walze aufweist, die die Schleifoberfläche und den verformbaren Abschnitt aufweist.
  15. Walzenbaugruppe nach Anspruch 14, bei der die Walze ein Loch definiert, das so konfiguriert ist, dass es eine Antriebswelle aufnimmt.
  16. Walzenbaugruppe nach Anspruch 15, bei der das Loch eine Querschnittsform besitzt, die der Querschnittsform der Antriebswelle entspricht.
  17. Walzenbaugruppe nach Anspruch 16, bei der das Loch dreieckig ist.
  18. Walzenbaugruppe nach Anspruch 12, bei der der verformbare Abschnitt so konfiguriert ist, dass sich die Schleifoberfläche und der verformbare Abschnitt bei Anlegen von Druck während des Gebrauchs der Walzenbaugruppe an einem Nagel eines Benutzers verformen.
  19. Walzenbaugruppe nach Anspruch 12, bei der der verformbare Abschnitt einen ersten Abschnitt mit einer ersten Härte aufweist und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Härte, die sich von der des ersten Abschnitts unterscheidet.
  20. Adapterbaugruppe für einen Kosmetikapparat, die Folgendes umfasst: einen Adapterteil, der so konfiguriert ist, dass er in dem Kosmetikapparat aufgenommen wird, ein erstes Ende, das so konfiguriert ist, dass es ein erstes Antriebselement des Kosmetikapparats in Eingriff nimmt, und ein zweites Antriebselement, das so konfiguriert ist, dass es eine Walzenbaugruppe in Eingriff nimmt, wobei es durch das Drehen des ersten Antriebselements des Kosmetikapparats zu einem entsprechenden Drehen des zweiten Antriebselements und der Walzenbaugruppe kommt.
  21. Adapterbaugruppe nach Anspruch 20, bei der es sich bei dem Adapterteil um ein allgemein zylinderförmiges Element handelt und dieser einen Innenabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich mit dem ersten Antriebselement dreht, und einen Außenabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er beim Drehen des ersten Antriebselements stationär bleibt.
  22. Adapterbaugruppe nach Anspruch 20, die ferner die Walzenbaugruppe umfasst, wobei die Walzenbaugruppe ein Walzenelement aufweist, das verschiebbar an einer Welle aufgenommen wird.
  23. Adapterbaugruppe nach Anspruch 22, bei der die Welle so geformt ist, dass sie eine relative Drehung zwischen Walzenelement und der Welle verhindert.
  24. Adapterbaugruppe nach Anspruch 23, bei der die Welle dreieckig ist.
  25. Kosmetikapparat, der Folgendes umfasst: einen axial verlaufenden Hauptteil, der in Umfangsrichtung einen Außenrand definiert und Folgendes aufweist: ein erstes Ende, ein dem ersten Ende axial gegenüberliegendes zweites Ende und einen ersten Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, der ein erstes Behältnis definiert, das zum Aufnehmen einer Batterie konfiguriert ist, und eine Außenhülle, die abnehmbar mit dem Hauptteil verbunden ist, wobei die Außenhülle mindestens eine Seitenwand aufweist, die um den Außenrand des Hauptteils herum verläuft und zumindest teilweise einen Hohlraum definiert, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptteil aufnimmt, und axial vom ersten Ende aus weit über den ersten Abschnitt hinaus verläuft.
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