DE3719649C2 - - Google Patents

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DE3719649C2 DE19873719649 DE3719649A DE3719649C2 DE 3719649 C2 DE3719649 C2 DE 3719649C2 DE 19873719649 DE19873719649 DE 19873719649 DE 3719649 A DE3719649 A DE 3719649A DE 3719649 C2 DE3719649 C2 DE 3719649C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Hobel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Grundform bekannter Hobel weist im Unterschied zu einem gewöhnlichen Küchenmesser eine feste Klinge mit einer seitlich versetzten Eintrittsfläche auf, die bezüglich der Klinge ausgerichtet ist und mit dieser einen Schlitz vorbestimmter Höhe begrenzt. Im Gebrauch wird das Lebensmittel, z. B. eine Gurke, über die Eintrittsfläche sowie bezüglich der Klinge hin und her geführt, wobei von dem Lebensmittel ein Abschnitt bzw. eine Schnitte mit der Schlitzhöhe entsprechender Dicke abgeschnitten wird, welche Schnitte unter den Hobel fällt, während das übrige Lebensmittel weiter über die Klinge an der Oberseite der Eintrittsfläche hin und her bewegt wird.
Solch ein Hobel kann in der Hand gehalten und unter dem jeweils erwünschten bequemsten Arbeitswinkel orientiert werden, wie z. B. aus der US 21 01 595 hervorgeht.
Hobel und ähnliche Geräte sind aus Gründen einer günstigen Stabilisierung und Sammlung der Schnitten auch mit darunter angeordneten Behältern, wie Schüsseln od. dgl. kombiniert worden, wie etwa aus aus der US 42 12 431.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Hobels zeigt die US 34 95 639, aus der ein in der Hand zu haltender Hobel hervorgeht, der eine in einem Gewinde gehaltene Einstellschraube zur Einstellung der Schnittendicke besitzt. Obwohl in dieser Patentschrift nicht eigens angesprochen, dürfte die Verwendung einer freiliegenden Einstellschraube im Küchenbereich, insbesondere wo Lebensmittel geschnitten werden, zu Problemen hinsichlich der Reinhaltung führen.
Es ist ferner aus DE-GM 69 38 239 ein Lebensmittelhobel bekanntgeworden, der ein Grundgerät mit einem Paar der Länge nach ausgerichteter Plattformen unterschiedlicher Höhe aufweist, die einen Schlitz einschließen, auf dessen der höheren Plattform zugeordneter Innenkante eine Hobelklinge angebracht ist. Die niedrigere Plattform kann eine aufgesetzte Platte und darüber noch eine Abdeckplatte aufnehmen. Mit diesen Platten kann die Höhe des Schlitzes eingestellt werden, je nachdem, ob keine, eine oder zwei Platten auf dem Grundgerät verwendet werden. Die aufsetzbaren Platten nehmen jedoch stets gegenüber dem Grundgerät die gleiche Position ein, so daß stets ein und dieselbe Kante jeder dieser Platten den Schlitz zu der Hobelklinge begrenzt. Zwar ist die obere Platte an ihren stirnseitigen Rändern unterschiedlich dick ausgebildet, aber derart, daß nur das dünnere Ende zur Schlitzbildung verwendet werden kann. Es müssen daher für jede Änderung der Schlitzhöhe andere Platten zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Lebensmittelhobel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit nur einer lösbaren Rampe drei unterschiedliche Schlitzhöhen eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen eines Lebensmittelhobels gelöst.
Je nachdem, ob die Rampe überhaupt und wenn, dann in welcher der beiden möglichen Ausrichtungen der Rampe, diese zum Einsatz kommt, ergeben sich drei verschiedene Schlitzhöhen. Der erfindungsgemäße Hobel braucht daher nur zweiteilig ausgebildet zu sein, bestehend aus Hobelkörper und wahlweise einstellbarer Rampe, wodurch sich die Herstellung vereinfacht, die Handhabung erleichtert und ein Teil weniger verlierbar ist. Im Hinblick darauf, daß es sich bei solchen Küchengeräten um relativ einfache Gegenstände handelt, wird somit ein nicht unwesentlicher Fortschritt erzielt.
Der erfindungsgemäße Lebensmittelhobel ist - ohne im besonderen darauf beschränkt zu sein - hauptsächlich ein eigenständiger, oberflächenmontierter Einsatz in der Arbeitsfläche eines Behälterdeckels. Der Deckel selbst ist auf den Behälter, normalerweise einer Schüssel, mittels eines reibungsschlüssigen Umfangssitzes aufgesetzt und bildet eine Halterung für den Hobeleinsatz.
Die beiden Teile des Hobels bestehen aus hochdichtem Polyethylen. Der Hobelkörper hat längliche Form mit den Schlitz begrenzenden Plattformen unterschiedlicher Höhe und weist auf der niedrigeren Plattform ein die Rampe aufnehmendes Abteil mit ebener Basis auf, welche zwischen sich und der oberen Plattform den Schlitz begrenzt.
Die Rampe weist eine Oberseite auf, die bezüglich des Hobelkörpers geneigt und an den Enden verschieden hoch ist. Die Rampe ist in das Abteil umkehrbar einsetzbar, wodurch wahlweise entweder ihr eines oder anderes Ende unmittelbar neben dem Schlitz sowie im Abstand von der Klinge angeordnet werden kann, wobei die besondere Beziehung zwischen der Höhe am jeweiligen Rampenende und der Klinge die wirksame Schlitzhöhe und damit die Schnittendicke bestimmt. Somit kann die Dicke der Schnitten durch einfaches Umkehren der Eintrittsrampe geändert werden. Zur Fixierung der Rampe in der jeweils eingestellten Lage sind Lagesicherungsnasen vorgesehen. Mechanische Einstellorgane, wie Einstellschrauben od. dgl. sind nicht erforderlich. Die Erfindung bietet weiters die Möglichkeit anderer Schnittendicken durch vollständiges Entfernen der Rampe, in welchem Fall die ebene Basis des Abteils für die Rampe die Eintrittsfläche darstellt und die größte Schnittendicke einstellt.
Zur erleichterten Abnahme der Rampe zwecks Neuorientierung, Reinigung od. dgl. ist das Abteil für die Rampe an einer von dem Schlitz abgekehrten Ecke mit einem nach außen erstreckten Fingerausschnitt versehen, die ein bequemes Hilfsmittel zum Angriff eines Fingers am Rand der Rampe bildet, ohne den Gebrauch der Rampe zu stören.
Die beiden Bestandteile des Hobels enthalten keinerlei bewegliche Teile und sind sowohl leicht zu reinigen als auch ohne weiteres rein zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dar­ gestellt ist; es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Küchen­ gerätes samt dem auf dem eine Arbeitsfläche bildenden Deckel angebrachten Hobel,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Bestand­ teile des Hobels und der Arbeitsfläche, in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit umgekehrter Rampe,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit abgenom­ mener Rampe und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1.
Das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Küchengerät ist als Deckel für eine Schüssel 12 ausgebil­ det. Dieser Deckel 10 weist vorzugsweise einen Rand auf, der auf die Schüssel 12 mit einem reibungsschlüssigen Sitz aufsetzbar ist, z. B. einen abwärtsgerichteten, innenliegenden Kragen 14, der in die die obere Öffnung der Schüssel 12 paßt, und einen den Schüsselrand übergreifenden, einteiligen Ringflansch 16.
Die Arbeitsfläche weist eine längliche, im wesentlichen rechteckige Öffnung 18 zur Aufnahme des Hobels auf, die von einem umfänglichen Sitz 20 umgeben ist, der unterhalb der Oberseite 22 des Deckels 10 verläuft und durch entlang seiner Längsseiten nach unten abstehende Rippen 24 versteift ist. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, erstreckt sich die Öffnung 18 vorzugsweise von einem gekrümmten Ende am Rand der Arbeitsfläche diagonal zu einem gera­ den zweiten Ende, das parallel zu einem segmentförmigen Durchlaß 26 in dem Deckel 10 verläuft.
Der Hobel 28 selbst besteht aus zwei zusammenpassenden Bauteilen, nämlich einem Hobelkörper 30 und einer eintrittsseiti­ gen Rampe 32. Der Hobelkörper 30 ist länglich, im wesentlichen rechteckig und weist eine ebene obere sowie eine hierzu parallele ebene untere Plattform auf, die eine erhöhte Plattform 34 zum An­ legen des in Schnitten zu schneidenden Lebensmittels und eine ver­ tiefte Plattform 36 bilden, auf der das Lebensmittel der Klinge 38 zugeführt wird. Beide Plattformen 34 und 36 sind vom Umfang des Hobelkörpers 30 nach innen versetzt, wodurch ein Umfangs­ flansch 40 gebildet ist, der mit dem Sitz 20 der Öffnung 18 des Deckels 10 gleich verläuft und auf diesem aufsitzt. Gemäß Fig. 1 und 2 kann der Sitz 20 mit einander gegenüberliegenden Halte­ leisten 42 versehen sein, die die entsprechenden Randabschnitte des Umfangsflansches 40 nach Art eines Rastverschlusses über­ greifen und zwangsläufig festhalten.
Die Klinge 38 ist einteilig entlang der unter einem Winkel quer bzw. schräg verlaufenden Innenkante der Anlageplatt­ form 34 ausgebildet. Diese klingenbildende Innenkante 38 kann durch eine Rippe 39 versteift bzw. verstärkt sein, die hierzu parallel verläuft und von der Unterseite der Plattform 34 in einem Abstand von der Innenkante 38 nach unten absteht. Die be­ nachbarte Innenkante 44 der vertieften Zufuhrplattform 36 liegt in einem Abstand parallel zur und unterhalb der Klinge 38, wobei zwischen der Klinge 38 und dieser Innenkante 44 ein die Dicke der Schnitte bestimmender Schlitz 46 zum Durchtritt derselben gebil­ det ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, verlaufen die Klinge 38 sowie der Schlitz 46 geradlinig und im wesentlichen quer über den Hobelkörper 30 sowie unter einem Winkel zu derjeni­ gen Richtung, in der das Lebensmittel bewegt wird, wodurch bei dieser Bewegung die richtige Schneidwirkung erzielt wird.
Die Außenkante 48 der vertieften Zufuhrplattform 36 ist gleich lang wie die Innenkante 44 und verläuft hierzu parallel, wo­ bei die vertiefte Zufuhrplattform 36 die Gestalt eines Parallelo­ grammes, genauer gesagt die einer Raute zeigt.
Die schräge Außenkante 48 der Zufuhrplattform 36 diver­ giert vom benachbarten geradlinigen Außenrand 50 des Hobelkörpers 30, wodurch eine im wesentlichen dreieckige Handhabe 52 gebildet ist. Die Handhabe 52 ist mit einem vertieften Fingerausschnitt 54 versehen, der entlang eines Bereiches der Außenkante 48 zur Er­ leichterung der Anordnung und der Abnahme des Hobels oder der Rampe 32 in Verbindung steht, wie nachstehend erläutert ist.
Die erhöhte Anlageplattform 34 ist mit dem Umfangs­ flansch 40 über einen vertikalen Verbindungssteg 56 einstückig verbunden, der vom Umfang der Anlageplattform 34 mit Ausnahme des Bereiches der Klinge 38 nach unten absteht. In gleicher Weise ist die Zufuhrplattform 36 mit dem Umfangsflansch 40 über einen Steg 58 einstückig verbunden, der entlang des Umfangs dieser Plattform 36 mit Ausnahme der Innenkante 44 und desjenigen Bereiches ver­ läuft, der mit dem Fingerausschnitt 54 verbunden ist.
Wie beschrieben, bildet die Zufuhrplattform 36 eine Stützfläche für das Lebensmittel, wenn es zur Klinge 38 hinge­ führt wird, wobei die Höhe des Schlitzes 46 die Dicke der Schnit­ ten bestimmt. Eine besondere Einrichtung ist zur Änderung der wirksamen Höhe des einlaßseitigen Bereiches des Schlitzes 46 und folglich zur Ände­ rung der Schlitzhöhe und Schnittendicke vorgesehen. Dies wird mit Hilfe der Rampe 32 erzielt, die von grundsätzlich rhombischer Gestalt ist, welche der Zufuhrplattform 36 entspricht und von dem Abteil auf­ genommen wird, das von der vertieften Zufuhrplattform 36 sowie dem vertikalen Steg 58 begrenzt ist.
Die Rampe 32 besitzt einander gegenüberliegende paral­ lele Seitenränder 60 und 62 und einander gegenüberliegende Stirn­ ränder 64 und 66, die zueinander parallel sowie entsprechend dem Winkel der Innenkante 44 und Außenkante 48 der Zufuhrplattform 36 schräg verlaufen, wobei sie genau über diesen Kanten liegen. Die Rampe 32 wird von einer Tafel 68 gebildet, die vom tiefer liegenden Stirnrand 64 zum höher liegenden Stirnrand 66 geneigt ist, wo­ durch die wirksame Höhe des Schlitzes 46 bezüglich der von der Zufuhrplattform 36 bestimmten vollen Höhe je nach der gewählten Anordnung der Stirnränder 64 und 66 an der Plattforminnenkante 44 in zwei Stufen verändert werden kann.
Zur Neigung der Tafel 68 ist ein Paar verjüngter seit­ licher Stege 70 vorgesehen, die an den einander gegenüberliegen­ den Seitenrändern 60 und 62 einstückig angeformt sind. Ferner ist am höheren Stirnrand 66 zwecks Versteifung ein nach unten vor­ springender Steg 72 konstanter Höhe einteilig angeformt. Es ver­ steht sich, daß der niedrigere Stirnrand 64 der Tafel 68 eine derselben gleiche Höhe aufweist und daher kein Versteifungssteg notwendig ist.
Um das Lebensmittel horizontal, d. h. parallel zur Ebene der festen Zufuhrplattform 36 auszurichten, wenn es der festen Klinge 38 zugeführt wird, wird bevorzugt, daß die Tafel 68, ins­ besondere ihre obere Arbeitsfläche, unmittelbar an die Stirnrän­ der 64 und 66 anschließende und von diesen nach innen reichende, horizontale Endbereiche 74 und 76 aufweist. Die Endbereiche 74 und 76 sind in parallelen, zueinander vertikal versetzten Ebenen angeordnet und zeigen im wesentlichen gegensinnige Trapezform, wobei dazwischen eine zentrale, rechteckige, kontinuierlich ge­ neigte Rampenfläche 78 gebildet ist.
Zur Fixierung der Rampe 32 innerhalb des ausgesparten Abteils über der Zufuhrplattform 36 ist der Zentralteil 78 mit einem Paar nach unten vorstehender Fortsätze 80 versehen, die in ein entsprechendes Paar Öffnungen 82 in der Zufuhrplattform 36 eingreifen und darin verrastbar sind. Die Anordnung der Fort­ sätze 80 und Öffnungen 82 ist derart getroffen, daß die Rampe um­ kehrbar ist und wahlweise entweder mit dem einen Stirnrand 64 oder dem anderen Stirnrand 66 neben der den Schlitz 46 begren­ zenden Innenkante 44 der Zufuhrplattform 36 angeordnet werden kann, wobei die Fortsätze 80 und Öffnungen 82 in jeder Lage der Rampe 32 ineinandergreifen. Wie vorstehend angedeutet, kann die Rampe 32 durch Angriff am jeweils äußeren Stirnrand durch den Fingerausschnitt 54 ohne weiteres abgenommen werden.
Der von dem Hobelkörper 30 und der Rampe 32 gebildete Hobel besteht vorzugsweise aus einem Polyethylen hoher Dichte, wobei die Klinge 38 mit dem Hobelkörper 30 einstückig ausgebildet ist. Die abnehmbare und umkehrbare Rampe 32 bietet ohne mechani­ sche Einstellorgane od. dgl. bemerkenswert viele Einstellmöglich­ keiten für die Dicke der Schnitten.
Obwohl der Hobel in erster Linie zur Verwendung als Ein­ satz in einer Arbeitsfläche, wie derjenigen eines Schüsseldeckels 10 vorgesehen ist, ist er ein eigenständiges Gerät, das unabhän­ gig von der Arbeitsfläche verwendbar ist. Dies ist insbesondere im Lichte der Art und Weise verständlich, in welcher die Rampe 32 in der jeweils ausgewählten Lage mit Hilfe der Fortsätze 80 lösbar fixierbar ist. Außerdem schafft die erweiterte Handhabe 52 mit dem Fingerausschnitt 54 ein bequemes Hilfsmittel zum Ergrei­ fen und Handhaben des Hobelkörpers.

Claims (6)

1. Lebensmittel-Hobel, bestehend aus einem Hobelkörper und einer zufuhrseitigen Rampe, welcher Hobelkörper ein Paar der Länge nach ausgerichteter Plattformen, und zwar eine höhere Anlageplattform und eine niedrigere Zufuhrplattform aufweist, die eine einen Schlitz vorbestimmter Höhe begrenzende Innenkante aufweisen, wobei entlang der Innenkante der höheren Plattform eine Hobelklinge vorgesehen ist und an der niedrigeren Plattform die Rampe lösbar angebracht ist, die wenigstens einen Rand aufweist, der mit und über der den Schlitz begrenzenden Innenkante der niedrigeren Plattform zur Verringerung der wirksamen Höhe des Schlitzes ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (64, 66) der Rampe (32) unterschiedlich hoch ausgebildet sind und wahlweise mit der den Schlitz (46) begrenzenden Innenkante (44) der niedrigeren Plattform (36) zur Verringerung der wirksamen Höhe des Schlitzes ausrichtbar sind, wodurch die Höhe des Schlitzes in Abhängigkeit von der Ausrichtung des jeweiligen Rampenrandes (64, 66) über der Innenkante (44) der niedrigeren Plattform einstellbar ist, und daß an dem Hobelkörper (30) und an der Rampe (32) eine Einrichtung (80, 82) zum lösbaren Fixieren der Rampe an der niedrigeren Plattform in mehreren Lagen vorgesehen ist.
2. Lebensmittel-Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (74 bzw. 76) der Rampe (32) an ihren parallelen Rändern (64, 66) je einen ebenen Bereich von jeweils gleicher Höhe und einen die ebenen Bereiche verbindenden geneigten Bereich (78) aufweist.
3. Lebensmittel-Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Fixieren der Rampe (30) an der niedrigeren Zufuhrplattform (36) Öffnungen (82) in der Zufuhrplattform (36) und von der Rampe (30) abstehende in die Öffnungen lösbar einsetzbare Fortsätze (80) umfaßt.
4. Lebensmittel-Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (80) zentral und in gleichen Abständen von den unterschiedlich hohen Rampenrändern (64, 66) angeordnet sind, daß die Zufuhrplattform (36) einen zu ihrer Innenkante (44) parallelen Außenrand (48) aufweist und daß die Öffnungen (82) jeweils zentral zwischen der Innenkante und dem Außenrand der Zufuhrplattform angeordnet sind.
5. Lebensmittel-Hobel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (30) außerhalb des Außenrandes (48) der Zufuhrplattform eine bezüglich der Rampe nach oben versetzte Handhabe (52) und einen in dieser ausgebildeten Fingerausschnitt (54) aufweist, der neben dem Außenrand (48) liegt und zum unmittelbaren Angriff eines Fingers an der Rampe unter die Zufuhrplattform reicht.
6. Lebensmittel-Hobel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (38) der höheren Plattform (34) den Schlitz (46) vorbestimmter Höhe begrenzt und als Hobelklinge ausgebildet ist.
DE19873719649 1986-07-17 1987-06-12 Lebensmittel-hobel Granted DE3719649A1 (de)

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