DE3719362C2 - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N2/00—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
- H02N2/10—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors
- H02N2/105—Cycloid or wobble motors; Harmonic traction motors
Landscapes
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstellmotor gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise wird als Drehstellmotor ein elektromagnetischer
Motor eingesetzt, bei dem ein Magnet in Verbindung
mit einer Wicklung verwendet wird. Weiterhin sind
Vibrationswellenmotoren bekannt, bei denen der Antrieb
mittels einer Vibrationswanderwelle erfolgt. In einem
Vibrationswellenmotor wird eine durch das Anlegen einer
Wechselspannung an ein elektrostriktives Element hervorgerufene
Vibration in eine lineare Bewegung oder
eine Drehbewegung umgesetzt, wie es in der
JP-OS 52/29 192 (1977) beschrieben ist. Da der Vibrationswellenmotor,
abweichend von dem herkömmlichen elektromagnetischen
Motor, keine Wicklung erfordert, ist
sein Aufbau einfach und kompakt. Bei einer Drehung mit
niedriger Drehzahl kann ein hohes Drehmoment erzielt
werden, während das Trägheitsmoment gering ist. Bei der
Umsetzung der Vibration in die Abtriebsbewegung erfolgt
jedoch ein Reibungsantrieb eines mit einem Vibrationselement
in Berührung gebrachten bewegbaren Teils wie
eines Rotors über die von dem Vibrationselement erzeugte
stehende Vibrationswelle. Bei einer Vorwärtsschwingung
ist das Vibrationselement in Reibungskontakt mit
dem bewegbaren Teil, während es bei der Rückschwingung
von dem bewegbaren Teil gelöst wird. Aus diesem Grund
müssen das Vibrationselement und das bewegbare Teil
derart gestaltet sein, daß sie miteinander in einem
sehr kleinen Bereich punktförmig oder linienförmig in
Berührung kommen können. Daher ist der Reibungsantrieb-
Wirkungsgrad beträchtlich verringert. Da die Vibration
eine Trägheitsbewegung ist, ist es schwierig, sie zu
steuern und die erwünschte Funktion zu erzielen.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechender
Drehstellmotor ist aus der DE-AS 12 19 754 bekannt.
Dort ist ein elektromechanisches Schrittschaltwerk beschrieben,
bei dem ein mit der Abtriebswelle verbundenes
Zahnrad mit zwei Ratschenklinken in Eingriff steht,
die an einem piezoelektrischen oder magnetostriktiven
Stab angebracht sind. Die piezoelektrischen oder magnetostriktiven
Stäbe werden durch entsprechenden Stromfluß
derart mechanisch bewegt, daß die eine Ratschenklinke
den Antrieb des Zahnrads bewirkt, während die
andere Klinke in Gegenrichtung über die Zähne frei hinwegläuft.
Bei der nachfolgenden gegenphasigen Erregung
kehren sich die Bewegungsrichtungen der beiden Ratschenklinken
um, so daß nun die andere Klinke den Vortrieb
des Zahnrads bewirkt, während die erstere Klinke
in eine neue Eingriffsposition läuft.
Bei der bekannten Gestaltung kann der Antrieb des Zahnrads
und damit der Abtriebswelle allerdings nur in einer
einzigen Richtung gesteuert werden. Eine Richtungsumkehr
des Abtriebs ist nicht möglich. In gleicher
Weise ist auch kein Freilauf des Zahnrads entgegen der
vorgesehenen Drehrichtung möglich.
Weiterhin ist aus der FR 25 54 650 A1 ein Drehmotor bekannt,
dessen Stator mehrere Elektromagnete aufweist,
deren Magnetfeld auf einen exzentrisch gelagerten Rotor
einwirkt. Die Kraftumsetzung der magnetischen Kräfte in
eine entsprechende Drehbewegung des Rotors ist allerdings
aufgrund der Magnetverluste und der verhältnismäßig
hohen Anteile von nicht zur Drehung beitragenden
Kraftkomponenten nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstellmotor
zu schaffen, der bei einfachen Aufbau guten
Wirkungsgrad besitzt und gut steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehstellmotor drücken somit
die elektromechanischen Wandlerelemente aufeinanderfolgend
auf den äußeren Zylinder, und zwar dargestellt, daß
die Kraft in Richtung auf das Zentrum des äußeren Zylinders
gerichtet ist und in einem linienförmigen Kontaktbereich
übertragen wird, so daß kaum unerwünschte,
nicht zur Drehung beitragende Kraftkomponenten vorhanden
sind. Dies bewirkt eine äußerst effektive Umsetzung
der von den elektromechanischen Wandlerelementen ausgeübten
Kraft in eine entsprechende Drehung des inneren
Zylinders und der hieran befestigten Drehwelle, die bezüglich
des inneren Zylinders exzentrisch gehalten ist.
Der erfindungsgemäße Drehstellmotor besitzt folglich
sehr guten Wirkungsgrad und dennoch einfachen Aufbau
und ist zudem präzise steuerbar. Die erfindungsgemäße
Gestaltung ermöglicht auch in einfacher Weise eine Umkehrung
der Drehrichtung des Motors oder die Bereitstellung
eines Freilaufs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Drehstellmotors gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts entlang einer
Linie A-A′ in Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten eines in Fig. 1 gezeigten Exzen
ternockens,
Fig. 4 eine Blockdarstellung einer Antriebssteuerein
richtung für den in Fig. 1 gezeigten Drehstellmotor,
Fig. 5A bis 5F Darstellungen zur Erläuterung der
Funktion des in Fig. 1 gezeigten Drehstellmotors,
Fig. 6 den Aufbau eines Drehstellmotors gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Schnitts entlang einer
Linie B-B′ in Fig. 6,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Antriebssteuereinrich
tung für den in Fig. 6 gezeigten Drehstellmotor,
Fig. 9 den Aufbau eines Drehstellmotors gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Schnitts entlang einer
Linie A-A′ in Fig. 9,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Antriebssteuerein
richtung für den in Fig. 9 gezeigten Drehstellmotor,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktio
nen der in Fig. 11 gezeigten Schaltung,
Fig. 13 ein ausführliches Ablaufdiagramm einer in Fig.
12 gezeigten Subroutine SUB 1, und
Fig. 14 ein ausführliches Ablaufdiagramm einer in Fig.
12 gezeigten Subroutine SUB 2.
Nachstehend wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Drehstellmotor in
Schnittansichten. Der Drehstellmotor hat ein Hohlzylinder-Gehäuse 1,
eine Drehwelle 2, die drehbar an am Gehäuse 1 befestigten
Lagern 3a und 3b gelagert ist, und einen Exzenternocken 4 als
Drehteil, über das die Drehwelle 2 durch Druck angetrieben
wird. Gemäß Fig. 3 hat der Exzenternocken 4 einen Innenzylin
der 5 und einen Außenzylinder 6. Die Drehwelle 2 ist exzen
trisch an dem Innenzylinder 5 befestigt. Der Außenzylinder 6
hat einen Innenring 6 1 und einen Außenring 6 2, die über Kugel
lager 7 verbunden sind. Der Innenring 6 1 ist an dem Innen
zylinder 5 festgelegt. Der Innenring 6 1 und der Außenring 6 2
wirken über die Kugellager hindurch, was nachfolgend be
schrieben wird. Piezoelektrische Elemente bzw. Wandler 8a,
8b, 8c und 8d stoßen an ihren freien Endbereichen gegen den
Exzenternocken 4. An den anderen Enden sind die piezoelek
trischen Elemente 8a, 8b, 8c und 8d mittels Metallteilen 9
und Schrauben 10 unter gegenseitiger Versetzung um 90° an dem
Gehäuse 1 befestigt. Diese piezoelektrischen Elemente 8a, 8b,
8c und 8d sind bimorphe piezoelektrische Elemente, die sich
ähnlich wie Blattfedern flexibel verformen.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung für den in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Motor. Die in Fig. 4 gezeigte
Schaltung enthält die piezoelektrischen Elemente 8a, 8b, 8c
und 8d, eine Phasenumformschaltung bzw. Phasenschieberschal
tung 11 für eine Phasenverzögerung von 90° und eine Wechsel
stromquelle 12. Die Wechselstromquelle 12 kann eine Stromver
sorgungseinheit, die die Netzspannung umsetzt, oder eine
Wechselstrom-Schwingschaltung sein. Durch die Wechsel
stromquelle 12 können an die piezoelektrischen Elemente 8a
bis 8d jeweils um 90° phasenverschobene Wechselspannungen
angelegt werden, wodurch durch die Verformung der Elemente 8a
bis 8d eine Auslenkung erreicht wird, die dem Doppelten der
Exzentrizität des Exzenternockens 4 entspricht.
Die Funktionsweise des Drehstellmotors mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau wird nun anhand der Fig. 5A bis 5F
beschrieben. In den Fig. 5A bis 5F ist mit O der Mittelpunkt
der Drehwelle 2 bezeichnet, während mit P der Mittelpunkt des
Innenzylinders 5 des Exzenternockens 4 bezeichnet ist. Mit l
ist jeweils eine Drehvektor des Exzenternockens 4 bezeich
net; eine Markierung * dient zur Erläuterung und zeigt die
Exzentrizitätsrichtung des Exzenternockens 4 an, während eine
Markierung o die Bewegung des Außenrings des Außenzylinders 6
des Exzenternockens 4 veranschaulicht. Es ist anzumerken, daß
die Markierungen * und o nicht tatsächlich vorhanden sind.
Wenn bei dem in Fig. 5A dargestellten Zustand
von der Wechselstromquelle 12 eine Wechselspannung
an die piezoelektrischen
Elemente 8a bis 8d
angelegt wird, werden zu einem jeweiligen Zeitpunkt
an die Elemente 8a und 8c Spannungen entgegenge
setzter Polarität angelegt, während infolge der Phasenver
schiebung von 90° der Spannungen an die Elemente 8b und 8d
die Spannung "0" angelegt wird. Daher wird das Element 8a
vorgebogen, während das Element 8c durchgebogen wird und die
Elemente 8b und 8d unverändert bleiben. Infolgedessen wird
bei dem in Fig. 5A dargestellten Zustand durch das Element 8a
Kraft an dem Exzenternocken 4 ausgeübt. Im einzelnen nehmen
der Exzenternocken 4 und die Drehwelle 2 von dem Element 8a
eine Kraft auf, die an dem Mittelpunkt P des Exzenternockens
4 als Kraft mit einem Vektor l 1 wirkt. Wenn die Kraft mit dem
Vektor l 1 wirkt, beginnen der Innenring 6 1 des Außenzylinders
6 und der Innenzylinder 5 des Exzenternockens 4 sowie die
Drehwelle 2 gleichzeitig zu drehen. Wenn der Innenzylinder 5
des Exzenternockens 4 gedreht wird und die Stelle mit der
Markierung * von der Y-Achse weg versetzt ist wird an die
Elemente 8b und 8d allmählich Spannung angelegt, wodurch
diese verformt werden. Auf diese Weise beginnt das
Element 8b, Kraft auf den Exzenternocken 4 auszuüben. Anderer
seits wird die von dem Element 8a an dem Exzenternocken 4
wirkende Kraft allmählich verringert. Zu einem Zeitpunkt, an
dem der Innenzylinder 5 des Exzenternockens 4 um 45° gedreht
ist, sind die von den Elementen 8a und 8b auf den Exzenter
nocken 4 einwirkenden Kräfte einander im wesentlichen gleich,
wobei ein zusammengesetzter Vektor l 2 der Kräfte an dem
Mittelpunkt P des Exzenternockens 4 angreift, wodurch die
Drehwelle 2 angetrieben wird.
Zu diesem Zeitpunkt sind zwar die Drehwelle 2, der Innenzy
linder 5 und der Innenring 6 1 des Außenzylinders 6 des Exzen
ternockens 4 um 45° gedreht, jedoch sind infolge der Kugel
lager 7 der Innenring 6 1 und der Außenring 6 2 nicht mitein
ander gekuppelt. Da der Rollwiderstand der Kugellager 7
geringer als der Reibungswiderstand zwischen dem Außenumfang
des Außenrings 6 2 und den piezoelektrischen Elementen ist,
wird der Außenring 6 2 nicht gedreht, sondern um eine Strecke
versetzt, die der Verformung der piezoelektrischen Elemente
entspricht. Wenn die durch die Markierung * dargestellte
Exzentrizitätsrichtung des Innenzylinders 5 des Exzenter
nockens 4 mit der X-Achse in Übereinstimmung kommt, wie es in
Fig. 5C gezeigt ist, wirkt an dem Exzenternocken 4 nur die
durch das Element 8b hervorgerufene Kraft. Die übrigen Ele
mente 8a, 8c und 8d werden in Stellungen verformt, in denen
sie als Bremsen für das Verhindern eines Überlaufens dienen.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Kraft des Elements 8b an dem
Innenzylinder 5 des Exzenternockens 4 als Vektor l 3. Durch
die Kraft des Elements 8b wird der Innenzylinder 5 des Exzen
ternockens 4 weiter gedreht. Wenn die mit der Markierung
dargestellte Exzentrizitätsrichtung des Innenzylinders 5 von
der X-Achse weg versetzt wird, kommt gemäß Fig. 5D an dem
Exzenternocken 4 die Kraft des Elements 8c zur Wirkung. Die
Kräfte der Elemente 8b und 8c wirken gleichzeitig an dem
Innenzylinder 5 des Exzenternockens 4 als zusammengesetzter
Vektor l 4 ein, wodurch der Innenzylinder 5 weiter gedreht
wird.
Auf diese Weise führen die durch die
Verformung der Elemente 8a bis 8d hervorgerufenen Kräfte zu einem zusammengesetzten
Vektor in Drehrichtung entsprechend der mit der Markierung
dargestellten Exzentrizitätslage des Innenzylinders 5 des
Exzenternockens 4, der an dem Innenzylinder 5 des
Exzenternockens 4 wirkt, wodurch dieser gemäß der Darstellung
in den Fig. 5E und 5F gedreht wird.
Der Außenring 6 1 des Exzenternockens 4 dreht infolge der
vorstehend erläuterten Widerstandsunterschiede nicht um seine
Achse, sondern so, daß die mit der Markierung o bezeichnete
Stelle um die Achse eines in Fig. 5F gestrichelt dargestell
ten Kreises dreht.
Wenn während des vorstehend beschriebenen Drehantriebs die
Drehzahl geändert werden soll, wird die Frequenz der Änderun
gen der an die piezoelektrischen Elemente 8a bis 8d angeleg
ten Spannungen verändert, um damit die Drehzahl zu ändern.
Wenn die Drehrichtung umgekehrt werden soll, werden die
Spannungen derart angelegt, daß die einander gegenüberliegen
den piezoelektrischen Elemente in Gegenrichtung zu den in den
Fig. 5A bis 5F dargestellten Pfeilen verformt werden, wo
durch die Gegendrehung erreicht wird. Wenn die Drehung anzu
halten ist, kann dies durch Beenden einer Änderung der an die
piezoelektrischen Elemente angelegten Spannungen erreicht
werden.
Wenn der Drehstellmotor blockiert werden soll, können hierzu
an alle piezoelektrischen Elemente 8a bis 8d Maximalspannun
gen angelegt werden.
Wenn ein Freilaufzustand erreicht werden soll, werden alle
piezoelektrischen Elemente 8a bis 8d derart verformt, daß sie
von dem Exzenternocken 4 gelöst werden. Auf diese Weise kann
die Drehwelle 2 ohne einen durch eine äußere Kraft hervor
gerufenen Widerstand frei drehen.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird nun ein zweites Ausführungsbei
spiel des Drehstellmotors beschrieben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Drehstellmotor. In den Fig. 6
und 7 sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Teile wie in
den Fig. 1 und 2 bezeichnet, wobei die ausführliche Beschrei
bung dieser Teile weggelassen ist.
An dem Gehäuse 1 sind senkrecht zu der Drehwelle 2 piezoelek
trische Elemente 18a und 18b befestigt, die Kraft auf den
Exzenternocken 4 ausüben.
An dem anderen Rand des Gehäuses 1 sind Federn 19a und 19b
derart befestigt, daß in Gegenrichtung zu den piezoelektri
schen Elementen 18a und 18b Druck auf den exzentrischen
Nocken 4 ausgeübt wird. Wenn sich das gegenüberliegende
piezoelektrische Element erweitert, wird der Exzenternocken 4
in Drehung versetzt und die Feder zusammengedrückt, wobei sie
Energie speichert. Wenn im Gegensatz dazu sich das gegenüber
liegende piezoelektrische Element zusammenzieht, dehnt sich
die Feder aus und gibt die gespeicherte Energie über den Exzen
ternocken 4 ab, was zu diesem Zeitpunkt zu der
Drehkraft für den Exzenternocken 4 beiträgt.
Zur gleichförmigen Berührung zwischen dem Exzenternocken 4
und den Federn 19a und 19b dienen Glieder 20a und 20b.
Eine in Fig. 8 gezeigte Schaltung enthält die piezoelektri
schen Elemente 18a und 18b sowie die Phasenschieberschaltung
11 für eine Phasenverzögerung um 90°.
Die in Fig. 8 gezeigte Wechselstromquelle 12 kann eine den Netzstrom umsetzende Strom
versorgungsschaltung oder
eine Wechselstrom-Oszillatorschaltung sein. D. h., mittels der
Wechselstromquelle 12 können an die piezoelektrischen Elemen
te 18a und 18b um 90° phasenverschobene Wechselspannungen
angelegt werden, wodurch durch die Verformung der Elemente
18a und 18b eine Auslenkung erreicht wird, die dem Doppelten
der Exzentrizität des Exzenternockens 4 entspricht. Die
Änderungen der an dem Exzenternocken 4 wirkenden Kräfte der
piezoelektrischen Elemente und der Federn sowie deren Zusam
menfassung entsprechen denjenigen bei dem ersten Ausführungs
beispiel, so daß dadurch ein Drehvorgang in gleicher Weise wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel resultiert. Zwischen dem ersten und
dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht jedoch folgender
Unterschied: Wenn sich das piezoelektrische Element 18a oder
18b ausdehnt, wird zur Energiespeicherung die gegenüberlie
gende Feder 19a bzw. 19b zusammengedrückt. Wenn sich im
Gegensatz dazu das piezoelektrische Element 18a oder 18b
zusammenzieht, wird die Drehung des Exzenternockens 4 durch
den Gegendruck der gegenüberliegenden Feder 19a bzw. 19b
herbeigeführt.
Anhand der Fig. 9 bis 14 wird nun ein drittes Ausführungsbei
spiel des Drehstellmotors beschrieben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Drehstellmotor gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen in den
Fig. 9 und 10 bezeichnen gleiche Teile wie in den Fig. 1 und
2, wobei eine ausführliche Beschreibung dieser Teile wegge
lassen ist.
Gemäß den Fig. 9 und 10 wird mit Näherungssensoren 21a und
21b der Abstand zur Oberfläche des Exzenternockens
4 an zwei zueinander senkrechten Stellen gemessen,
und zwar über die Veränderung der Induktivität bei
Annäherung der Oberfläche des Exzenter
nockens 4. Dadurch wird ein
Drehwinkel des Exzenternockens 4 erfaßt.
Anhand der Fig. 11 wird eine Steuerschaltung für den Dreh
stellmotor beschrieben.
Die in Fig. 11 gezeigte Schaltung enthält die piezoelektrischen
Elemente 8a bis 8d und die in den Fig. 9 und 10 gezeigten
Näherungssensoren 21a und 21b. Ferner enthält die Schaltung
eine Zentraleinheit (CPU) 29, einen Taktimpulsgenerator
30, einen Speicher 31 mit einem Festspeicher (ROM) und einem
Arbeitsspeicher (RAM) und einen 4-Kanal-D/A-Wandler 32. Die
Zentraleinheit 29, der Speicher 31, der D/A-Wandler 32, ein
A/D-Wandler 41 und eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung 42 sind
miteinander über eine Sammelleitung 33 verbunden. An den D/A-
Wandler 32 angeschlossene Glättungsschaltungen 34 dienen zum
Glätten der der Digital/Analog-Umsetzung unterzogenen Spannungen.
An die entsprechenden Glättungsschaltungen angeschlossene
Verstärker 35 verstärken die geglätteten Spannungen
und führen die verstärkten Spannung jeweils den piezoelektrischen
Elementen 8a, 8b, 8c und 8d zu. Eine an die
Eingabe/Ausgabe-Schaltung 42 angeschlossene Verbindungsvorrichtung
36 dient zum Anschluß einer Tastatur oder anderer
Steuerschaltungen. Ein Konstantspannungs-Hochfrequenzoszillator
37 ist an Widerstände 38 angeschlossen. An zwei Gleichrichter
39 ist jeweils ein entsprechender Verstärker 40
angeschlossen. Die Verstärker 40 sind mit dem A/D-Wandler 41
verbunden. Über die Widerstände 38 wird getrennt an die
Sensoren 21a und 21b eine konstante Hochfrequenzspannung
angelegt. Daher ändern sich bei einer Änderung der Induktivi
täten der Sensoren 21a und 21b die an den Sensoren 21a und
21b anstehenden Spannungen. Die Spannungsänderungen werden
mittels der Gleichrichter 39 erfaßt und über die Verstärker
40 verstärkt. Die verstärkten Komponenten werden dann durch
den A/D-Wandler 41 in digitale Signale umgesetzt, die in die
Zentraleinheit 29 eingegeben werden.
Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 42 dient zur Eingabe eines
Tasteneingangssignals oder eines Eingangssignals einer
anderen Steuerschaltung in die Zentraleinheit 29.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung
wird nun anhand der Ablaufdiagramme in den Fig. 12, 13 und 14
beschrieben.
Wenn ein (nicht gezeigter) Stromversorgungsschalter einge
schaltet wird, schreitet das Programm zu einem Schritt S 1
weiter, bei dem die Zentraleinheit 29 und die ganze Schaltung
rückgesetzt werden. Der nachfolgende Betriebsablauf wird
entsprechend einem in dem Festspeicher des Speichers 31
gespeicherten Programm ausgeführt. Eine Wartezeit W, während
der die Drehzahl geregelt wird, wird auf einen Normaldreh
zahlwert eingestellt, während ein Wert U für die Bestimmung
der Drehrichtung auf einen Normalrichtungswert eingestellt
wird (+1 oder -1).
Danach schreitet das Programm zu dem Schritt S 2 weiter, bei
dem die Zentraleinheit 29 Eingabedaten aus der Eingabe/Aus
gabe-Schaltung 42 aufnimmt, wonach das Programm zu einem
Schritt S 3 fortschreitet. Wenn keine Eingabe vorliegt, kehrt
das Programm zu dem Schritt S 2 zurück. Auf diese Weise wird
diese Schleife wiederholt, um eine Eingabe abzuwarten. Falls
eine Eingabe vorliegt, beginnt bei einem Schritt S 4 eine
Subroutine SUB 1.
Falls in der in Fig. 13 gezeigten Subroutine SUB 1 bei dem
Schritt S 4 in einem Schritt S 13 ermittelt wird, daß die
Eingabe einem Befehl "Schneller" entspricht, schreitet das
Programm zu einem Schritt S 14 weiter, während es andernfalls
zu einem Schritt S 15 fortschreitet.
Bei dem Schritt S 14 wird von der Wartezeit W "1" subtrahiert.
D.h., die Wartezeit bei dem Schritt S 13 wird verkürzt, um die
Ablaufgeschwindigkeit des Programms zu steigern, wodurch eine
Spannungsänderung vorverlegt wird. Infolgedessen kann die
Drehzahl gesteigert werden.
Danach schreitet das Programm aus der Subroutine SUB 1 zu
Übergangsstellen oder weiter. Falls bei dem Schritt
S 15 ermittelt wird, daß die Eingabe einem Befehl "Langsamer"
entspricht, schreitet das Programm zu einem Schritt S 16
weiter, während es andernfalls zu einem Schritt S 17 fort
schreitet.
Bei dem Schritt S 16 wird zu der Wartezeit W "1" addiert, um
die Wartezeit zu verlängern, wodurch eine Verringerung der
Drehzahl vorbereitet wird. Danach schreitet das Programm von
der Subroutine SUB 1 zu der Übergangsstelle oder
weiter.
Falls bei dem Schritt S 17 ermittelt wird, daß die Eingabe
einen Umsteuerungsbefehl darstellt, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 18 weiter, während es andernfalls zu einem
Schritt S 19 fortschreitet.
Bei dem Schritt S 18 wird das Vorzeichen des Werts U für das
Bestimmen der Drehrichtung umgekehrt. D.h. der Wert U wird
mit "-1" multipliziert. Danach schreitet das Programm aus der
Subroutine SUB 1 zu der Übergangsstelle oder weiter.
Falls bei dem Schritt S 19 ermittelt wird, daß die Eingabe
einen Freilaufbefehl darstellt, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 20 weiter, während es andernfalls zu einem
Schritt S 21 fortschreitet.
Bei dem Schritt S 20 wird eine Adresse F angewählt, um damit
aus dem Speicher 31 Spannungsdaten für das derartige Verformen aller
piezoelektrischen Elemente 8a, 8b, 8c und 8d
auszulesen, daß diese von dem Exzenternocken 4 abgehoben
werden, wonach dann das Programm zu einem Schritt S 23 fort
schreitet.
Falls bei dem Schritt S 21 ermittelt wird, daß die Eingabe
einen Blockierbefehl darstellt, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 22 weiter, während es andernfalls aus der
Subroutine SUB 1 zu der Übergangsstelle oder fort
schreitet.
Bei dem Schritt S 22 wird eine Adresse R angewählt, um aus dem
Speicher 31 Spannungsdaten für das derartige Verformen der piezoelek
trischen Elemente 8a, 8b, 8c und 8d auszulesen,
daß eine maximale Kraft an dem Exzenternocken 4 ausgeübt
wird, wonach dann das Programm zu dem Schritt S 23 fortschrei
tet.
Bei dem Schritt S 23 werden die Spannungsdaten aus dem
Speicherbereich mit der bei dem vorangehenden Schritt be
stimmten Adresse ausgelesen und an die vier Kanäle des D/A-
Wandlers abgegeben, um den jeweiligen piezoelektrischen Ele
menten die entsprechenden Spannungen zuzuführen. Danach
schreitet das Programm aus der Subroutine SUB 1 zu der Über
gangsstelle oder .
Falls von der Übergangsstelle nach Fig. 12 ausgehend bei
einem Schritt S 5 ermittelt wird, daß die Eingabe bei dem
Schritt S 2 einem Startbefehl entspricht, schreitet das Pro
gramm zu einer Übergangsstelle weiter, während es
andernfalls zu dem Schritt S 2 zurückkehrt, um wieder eine
Eingabe abzuwarten.
Bei einem Schritt S 6 wird eine in Fig. 14 dargestellte Sub
routine SUB 2 ausgeführt, in der bei einem Schritt S 24 aus den Ausgangs
spannungen der Sensoren 21a und 21b,
die Abständen x und
y zwischen den Nockenoberflächenbereichen auf der -X- und der
Y-Achse und der Mitte der Drehwelle entsprechen,
über den A/D-Wandler 41 in die Zentral
einheit 29 eingegeben werden.
Bei einem
Schritt S 25 werden die eingegebenen Werte in Drehwinkel des
Exzenternockens 4 umgesetzt.
Falls die Abstände zwischen den Nockenoberflächenbereichen an
der -X-Achse und der Y-Achse und der Mitte der Drehwelle mit
x und y, der Nockenradius mit r,
eine Auslenkung mit D, ein durch die -X-
Achse und die Exzentrizitätsrichtung gebildeter Winkel mit R2
und ein durch die Y-Achse und die Exzentrizi
tätsrichtung gebildeter Winkel mit R1 bezeichnet sind (wobei
die Winkel in der Uhrzeigerrichtung positiv sind), können die
Winkel folgendermaßen berechnet werden:
R₁ = cos-1 {(y² - r² + 2 D²)/2 Dy} (1)
R₂ = sin-1 {(x² - r² + 2 D²)/2 Dx} (2)
Daher werden die bei dem Schritt S 24 eingegebenen Werte x und
y in die Gleichungen (1) und (2) eingesetzt.
Falls das Rechenergebnis R2 ≧0 ist, gilt R = R1+90°. Falls
das Rechenergebnis R2 <0 ist, gilt R = 270°-R1. Auf diese
Weise wird ein neuer Winkel R bestimmt, der durch die -X-Achse
und die Exzentrizitätsrichtung gebildet ist.
Der Wert des Winkels R wird einem Wert n bis zu einem Wert N
zugeordnet, die durch Teilen von 360° durch (N-1) erhalten
werden, wobei das Ergebnis als V bezeichnet wird. Für N und n
ist in dem Festspeicher des Speichers 31 ein Wert gespei
chert, der einer Spannung entspricht, die bei einem jeweili
gen Winkel an das piezoelektrische Element 8a anzulegen ist.
Die Adresse V, an der der erste Datenwert gespeichert ist,
entspricht dem Wert n, während die Adresse V, an der der
letzte Datenwert gespeichert ist, dem Wert N entspricht. Der
an der Adresse V = n gespeicherte Datenwert ist ein Wert, der
einer Spannung entspricht, die bei R = 0° an das piezoelek
trische Element 8a anzulegen ist. Der an der Adresse V = (N-
n)/4 gespeicherte Datenwert gilt für R = 90°. Der an der
Adresse V = (N-n)/2 gespeicherte Datenwert gilt für R = 180°.
Der an der Adresse V = 3(N-n)/4 gespeicherte Datenwert gilt
für R = 270°. An der Adresse V = N ist der Datenwert unmit
telbar vor 360° gespeichert. Auf diese Weise sind in dem
Festspeicher des Speichers 31 (N-n) Spannungsdatenwerte für
eine Umdrehung gespeichert.
Da die Spannungs/Verformungs-Kennlinien der piezoelektrischen
Elemente nichtlinear sind und Hysterese zeigen, sind die
Speicherdaten kompensiert bzw. korrigiert in den Festspeicher
eingespeichert.
Wenn eine nichtlineare Winkelgeschwindigkeit erzielt werden
soll, wird in dem Speicher 31 ein Wert gespeichert, der
zu einer Spannungsänderung führt, die den Geschwindigkeiten für den
jeweiligen Winkel entspricht, nämlich ein Wert für das Erhö
hen einer Spannungsänderung zum Steigern der Drehzahl und für
das Verringern der Spannungsänderung zum Herabsetzen der
Drehzahl.
Bei dem Schritt S 26 wird zu dem Wert V "1" addiert, um einen
neuen Wert V zu erhalten. Wenn die Sensoren nicht benutzt
werden, beginnt die Subroutine SUB 2 bei dem Schritt S 6 von
dem Schritt S 26 an. Zu Beginn werden die Schritte S 24 und S 25
ausgeführt, wonach dann die Subroutine SUB 2 des Schrittes S 6
von dem Schritt S 26 an wiederholt werden kann. Falls bei
einem Schritt S 27 bestimmt wird, daß der Wert U positiv ist,
schreitet das Programm zu einem Schritt S 29 weiter, während
es andernfalls zu einem Schritt S 28 fortschreitet. Bei dem
Schritt S 28 wird zu dem Wert V "(N-n)/2" addiert, um einen
neuen Wert V zu erhalten. Dies bedeutet, daß die Adresse V um
(N-n)/2 vorversetzt wird (nämlich um einen Winkel von 180°).
D. h., es werden die Daten für die Gegendrehung abgerufen.
Falls bei dem Schritt S 29 ermittelt wird, daß V<N gilt,
schreitet das Programm zu einem Schritt S 30 weiter, während
es andernfalls zu einem Schritt S 31 fortschreitet. Bei dem
Schritt S 30 wird von dem Wert V "(N-n)" subtrahiert, um einen
neuen Wert V zu erhalten, wonach dann das Programm zu dem
Schritt S 31 fortschreitet. Dies erfolgt deshalb, weil N + 1
(360°) gleich n (0°) ist. Bei dem Schritt S 31 wird der
Programmablauf für die Wartezeit W unterbrochen, um dadurch
die Geschwindigkeit der Änderung der an die piezoelektrischen
Elemente angelegten Spannung einzuregeln und damit die Dreh
zahl zu steuern.
Bei einem Schritt S 32 werden die Daten an der Adresse v
ausgelesen und in analoge Werte umgesetzt. Die umgesetzten
Daten werden an einen Kanal a abgegeben, wodurch eine Span
nung an das piezoelektrische Element 8a angelegt wird. Bei
einem Schritt S 33 werden die Daten an der Adresse V-(N-n)/4
ausgelesen. Falls jedoch dieser Wert kleiner als n ist, wird
(N-n) addiert, wonach die Spannungsdaten aus der der Summe
entsprechenden Adresse ausgelesen werden. Die ausgelesenen
Daten werden der D/A-Umsetzung unterzogen und an einem Kanal
b abgegeben. Auf diese Weise wird eine Spannung an das
piezoelektrische Element 8b angelegt.
Im einzelnen wird dabei an dem Kanal b (nämlich für das
piezoelektrische Element 8b) eine Spannung abgegeben, die
gegenüber der an das piezoelektrische Element 8a angelegten
Spannung eine Phasenverzögerung um 90° hat.
Bei einem Schritt S 34 werden die Daten an der Adresse (V-
(N-n)/2) ausgelesen. Falls jedoch dieser Wert kleiner als n
ist, wird (N-n) addiert, wonach die Spannungsdaten aus der
Adresse ausgelesen werden, die der resultierenden Summe entspricht. Die
ausgelesenen Daten werden der D/A-Umsetzung unterzogen und an
einem Kanal c ausgegeben. Auf diese Weise wird eine Spannung
an das piezoelektrische Element 8c angelegt.
Damit wird auf dem Kanal c eine Spannung abgegeben, die
gegenüber derjenigen auf dem Kanal a um 180° verzögert ist.
Bei einem Schritt S 35 werden die Daten an der Adresse (V-
3(N-n)/4) ausgelesen. Falls jedoch dieser Wert kleiner als n
ist, wird (N-n) addiert, wonach die Spannungsdaten aus der
Adresse ausgelesen werden, die der Summe entspricht. Die
ausgelesenen Daten werden der D/A-Umsetzung unterzogen und an
einem Kanal d abgegeben. Auf diese Weise wird eine Spannung
an das piezoelektrische Element 8d angelegt. Dabei wird an
dem Kanal d eine Spannung abgegeben, die gegenüber der
Spannung an dem Kanal a um 270° verzögert ist.
Damit ist die Subroutine SUB 2 bei dem Schritt S 6 beendet, so
daß das Programm zu einer Übergangsstelle nach Fig. 12
fortschreitet.
Bei einem Schritt S 7 wird eine Eingabe eingelesen, wonach das
Programm zu einem Schritt S 8 fortschreitet. Falls bei dem
Schritt S 8 keine Eingabe vorliegt, schreitet das Programm zu
einer Übergangsstelle weiter, so daß das Programm wieder
in die Subroutine SUB 2 bei dem Schritt S 6 eintritt, um den
Ansteuerungsvorgang zu wiederholen. Falls eine Eingabe ermit
telt wird, tritt das Programm bei einem Schritt S 9 in die
Subroutine SUB 1 ein.
Nachdem die Subroutine SUB 1 bei dem Schritt S 9 beendet ist
und bei einem Schritt S 10 ermittelt wird, daß die Eingabe bei
dem Schritt S 7 nicht einen Stopbefehl darstellt, kehrt das
Programm zu der Übergangsstelle zurück, um in die Subrou
tine SUB 2 bei dem Schritt S 6 einzutreten. Auf diese Weise
wird der Ansteuerungsvorgang fortgesetzt. Falls die Eingabe
dem Stopbefehl entspricht, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 11 fort, bei dem eine Eingabe eingelesen wird. Falls
bei dem Schritt S 12 ermittelt wird, daß die Eingabe nicht dem
Startbefehl entspricht, kehrt das Programm zu dem Schritt S 11
zurück. Diese Schleife wird wiederholt, bis der Startbefehl
eingegeben wird. Da infolgedessen die Subroutine SUB 2 nicht
ausgeführt wird, erfolgt keine Spannungsänderung, so daß der
Nocken stehenbleibt.
Falls bei dem Schritt S 12 der Startbefehl ermittelt wird,
kehrt das Programm von diesem Schritt zu der Übergangsstelle
zurück und tritt in die Subroutine SUB 2 bei dem Schritt
S 6 ein, wodurch der Ansteuerungsvorgang begonnen wird.
Wenn nur zwei piezoelektrische
Elemente verwendet werden, können die Schritte S 34 und S 35
weggelassen werden, während die anderen Betriebsvorgänge im
wesentlichen die gleichen wie die vorstehend beschriebenen
sind.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind um das exzentrisch
gestaltete Drehteil herum in gleichen Winkelabständen mehrere
elektromechanische Wandlerelemente angeordnet, die derart
angesteuert werden, daß das Drehteil in Drehung versetzt
wird. Die Drehbewegung kann eine trägheitslose bzw. verzöge
rungsfreie Bewegung sein. Daher kann auch eine Bewegung mit
nichtlinearer Winkelgeschwindigkeit erzielt werden.
Darüber hinaus können Mechanismen wie Untersetzungsgetriebe
weggelassen werden und es kann eine Antriebsquelle in das
Gerät eingebaut werden. Dadurch wird eine einfache, kompakte,
leichte und preisgünstige Drehstellvorrichtung erzielt.
Ferner kann der Drehstellmotor mit geringem Leistungsver
brauch betrieben werden, ohne daß nachteilige Auswirkungen
wie Geräusche oder Vibrationen entstehen.
Claims (6)
1. Drehstellmotor, bei dem mehrere eine Linearbewegung
ausübende elektromechanische Wandlerelemente mit
gleichen Winkelabständen um ein Drehteil angeordnet
und durch eine Antriebssteuereinrichtung zur Drehung
des Drehteils steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehteil (4) einen exzentrisch
an einer Drehwelle (2) befestigten Innenzylinder
(5) und einen am Innenzylinder gelagerten Außenzylinder
(6) aufweist, und daß die Wandlerelemente
(8a bis 8d) derart gesteuert werden, daß sie
aufeinanderfolgend den Außenzylinder (6) mit einer
auf die Mitte des Außenzylinders (6) entlang eines
Linienkontaks wirkenden Kraft zum Drehen des Innenzylinders
(5) drücken.
2. Drehstellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromechanischen Wandlerelemente
(8a bis 8d) piezoelektrische Wandler sind.
3. Drehstellmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebssteuereinrichtung
(11, 12; 31 bis 42) den elektromechanischen
Wandlerelementen (8a bis 8d) aufeinanderfolgend
Wechselspannungen mit voneinander verschiedenen
Phasen zuführt.
4. Drehstellmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder
(6) des Drehteils (4) einen Innenring (6₁)
und einen Außenring (6₂) aufweist, die miteinander
über Kugellager (7) verbunden sind, wobei der Innenring
an dem Innenzylinder (5) befestigt ist.
5. Drehstellmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß elektromechanische
Wandlerelemente durch in den gleichen Winkelabständen
um das Drehteil (4) herum angeordnete Vorspannungselemente
(19a, 19b) ersetzt sind, die jeweils einem
entsprechenden der elektromechanischen Wandlerelemente
(18a, 18b) über das Drehteil hinweg gegenübergesetzt
sind, wobei ein jeweiliges Vorspannungselement
durch eine Auslenkung des gegenüberliegenden
elektromechanischen Wandlers betätigt
wird.
6. Drehstellmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuereinrichtung
(31 bis 42) mit einem Sensor (21a,
21b) zum Erfassen des Drehwinkels des Drehteils (4)
verbunden ist und die Auslenkungen der elektromechanischen
Wandlerelemente (8a bis 8d) entsprechend
dem Erfassungsergebnis des Sensors steuert.
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