DE3718745A1 - Verfahren und vorrichtung zum austausch von abgelaufenen gegen volle spulen an ringspinn- und ringzwirnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum austausch von abgelaufenen gegen volle spulen an ringspinn- und ringzwirnmaschinen

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DE3718745A1
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Michael A Zeiser
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von abgelaufenen gegen volle Spulen an Ringspinn­ oder Ringzwirnmaschinen.
Normalerweise besteht das Gatter einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine aus Gatter-Stützen und Gatterträgern mit den daran ortsfest befestigten Profilschienen. An diesen Schienen sind in gleichmässigem Abstand Hängehalter befestigt in die die vollen Spulen eingehängt werden. Die Anzahl der zum Einsatz gelangenden Profilschienen ist je nach dem Spulendurchmesser zwei bis drei und bei Doppel­ aufsteckung vier je Maschinenseite.
Um die Maschinen mit vollen Spulen zu versorgen, müssen dieselben in fahrbare Behältnisse eingeladen, zur Maschine hingefahren - was schwere körperliche Arbeit bedeutet - dort durch eine Person entnommen werden und die abgelaufenen gegen volle Spulen ausgetauscht werden. Diese Arbeit erstreckt sich üblicherweise entweder über beide Maschinen­ seiten, oder über eine Maschinenseite oder über Sektionen. Bei den neueren grossen Spulengewichten von etwa zweiein­ halb bis drei Kilogramm eine schwere körperliche Arbeit verbunden mit grossen Wegeleistungen der ausführenden Person.
Zur Erleichterung dieser Arbeiten sind bereits folgende Lösungen zur Anwendung gekommen:
Vor den eigentlichen Gatter-Profilschienen wird eine ebenfalls ortsfest montierte Profilschiene montiert. Die bedienende Person hängt Reservespulen in diese Schienen ein und das Transportbehältnis ist für den weiteren Ein­ satz frei. Dadurch müssen die Spulen nur noch bei Bedarf in die entsprechende Schiene umgehängt werden. Nachteilig ist, dass ein weiterer zusätzlicher Arbeitsaufwand entstanden ist.
Nachdem bereits Flyer mit vollautomatischem Spulenwechsel bekannt sind und diese die gewechselten Spulen mittels eines Liftes an die in Überkopfhöhe verlaufenden Transport­ schienen und den darin laufenden Spulenträgern übergeben werden, ist es möglich den Spulentransport bis zur Ring­ spinnmaschine durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von abgelaufenen gegen volle Spulen in Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zu schaffen, das die erläuterten Nachteile des Einhängens der Spulen von Hand oder mittels einer Reserveschiene und nochmaligem Umhängen von Hand oder das zeitaufwendige Umhängen von halb abgelaufenen Spulen zur Maschinenmitte hin und dem Nachstecken von vollen Spulen in maschineller Ausführung überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 verfahrensmässig und durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 9 vorrichtungsmässig gelöst.
Bei der Erfindung wird der Spulentransport in das Gatter hinein dadurch gelöst, dass nach Anspruch 1
  • a) die Gatterträger als Schienen ausgebildet oder mit Gleitflächen versehen sind und daran die Wagen oder Schlitten bewegt werden, an denen die zur Aufnahme von Spulenträgern hängenden Schienen befestigt sind und diese parallel zur Maschinenlängsachse über die vorge­ sehene Gatterlänge und außerhalb der Maschinenbreite gefahren, dort ent- und beladen werden indem jeweils eine der Spulenschienen sich in Position zwischen der zu- und abführenden Transportschiene befindet.
  • b) die an den Wagen oder Schlitten befestigten Spulenschienen jeder Maschinenseite in der Maschinenmitte oder an jeder anderen Stelle getrennt werden und jede so gebildete Sektion durch eigene Antriebsmittel separat bewegt wird und entweder jede Maschinenseite total oder nur Sektionen des Spulengatters durch das Aus- und Einfahren einzeln oder frei wählbar ent- und beladen werden.
  • c) jede Maschinenseite drei bis fünf an den Wagen oder Schlitten befestigte Spulenschienen hat und die äusserste Spulenschiene ständig ausserhalb der Maschi­ nenbreite ist und die Verbindung zwischen der zu- und wegführenden Transportschiene herstellt;
dass das Aus- und Einfahren der Spulenschienen sowohl an waagerechten, wie auch an Gatterträgern erfolgt die einen Winkel zur waagerechten Ebene der Gatterträger- Stützen bildet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ringspinn­ oder Ringzwirnmaschine im Schnitt bei der eine waagerechte Gatterträgerschiene zur Anwendung kommt.
Fig. 2 eine schematische Draufsicht.
Fig. 3 einen Gatterträger, der einen Winkel zur waage­ rechten Ebene der Gatterträger- Stützen bildet.
Fig. 4 eine schematische Draufsicht bei der die Vorrich­ tungen vorhanden sind, die die an den Wagen oder Schlitten befestigten Spulenschienen ausserhalb der Maschinenbreite und zurück gefahren werden.
Fig. 5 eine schematische Draufsicht bei der die Unter­ teilung des Gatters in Sektionen ausgeführt ist und jede Sektion eigene Antriebsmittel besitzt.
Fig. 6 eine Maschine im Schnitt, bei der andere Vorrich­ tungen zur Bewegung der an den Wagen oder Schlit­ ten befestigten Spulenschienen verwendet werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, welches zur Durchführung der Erfindung geeignet ist, anhand der Figuren erläutert.
Mit der in den Figuren dargestellten Vorrichtung lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren durchführen.
Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, dass an der Gatterträ­ ger- Stütze 10 ein Gatterträger 1 waagerecht angebracht ist. Dieser Gatterträger ist als Schiene oder mit Gleit­ flächen ausgebildet und daran befinden sich je Maschinen­ seite Wagen 2 an denen Spulenschienen 3, 4, 5 befestigt sind.
Die linke Maschinenseite zeigt schematisch den Wagen 2 mit den daran befestigten Spulenschienen 3, 4, 5 in eingefahrenem Zustand, wobei die Spulenschiene 5 sich ausserhalb der Maschinenbreite befindet.
Die rechte Maschinenseite zeigt den Wagen 2 mit den daran befestigten Spulenschienen 3, 4, 5 in ausgefahrenem Zustand, wobei die Spulenschiene 3 bereits mit vollen Spulen 7 beladen ist.
Dies geschieht wie folgt:
Am Maschinenanfang und am Maschinenende befinden sich auf jeder Maschinenseite die Transportschiene 8, welche volle Spulen haben. Sobald das Gatter oder eine Sektion eines Gatters ausserhalb der Maschinenbreite gefahren und in Flucht mit der Transportschiene ist, werden die vollen Spulen der Transportschiene 8 beispielsweise in die Spul­ enschiene 3 eingefahren und dabei gleichzeitig oder vor­ her die abgelaufenen Spulen 6 auf die am anderen Maschinen­ ende angebrachte Transportschiene 9 gefahren.
Nach Beendigung der Ent- und Beladung wird der Wagen so­ weit nach innen oder aussen gefahren, dass die nächste Spulenschiene in Position zu den Transportschienen 8 und 9 steht und der Ent- und Beladevorgang solange fortgeführt wird, bis alle Spulenschienen bedient sind. Lediglich die äusserste Spulenschiene bleibt ausserhalb der Maschinenbreite und dient als Verbindung zwischen den Transportschienen 8 und 9. Dadurch ist es möglich, dass der Transport von abgelaufenen und vollen Spulen für weitere Maschinen über diese Spulenschiene 5 läuft.
Fig. 3 zeigt einen Gatterträger 11, der einen Winkel zur waagerechten Ebene der Gatterträger-Stütze 10 bildet. Der Vorgang des Ent- und Beladens ist wie bereits erläutert, derselbe.
Die Bewegung der Wagen 2 erfolgt nun in der Weise, dass durch ein Getriebemotor 15 eine Stange 16 oder ein Rohr 13 dadurch axial verschoben wird, dass sich darauf ein Gewinde 14 befindet und sich darüber die vom Getriebemotor 15 bewegte Gewindemutter 16 dreht.
Die axiale Bewegung der Stange 13 bewirkt, dass die Hub­ gelenkhebel 12 je nach axialer Richtung entweder nach aussen, wie in Fig. 4, rechte Maschinenseite oder zur Maschinenmitte hin bewegt werden wie auf der linken Maschi­ nenseite, so dass jede Spulenschiene zwischen denTransport­ schienen 8 und 9 positioniert werden kann was heute üb­ licherweise durch Ansteuerung des Getriebemotors mittels Nocken geschieht, die ihrerseits Endschalter bewegen. (Nicht dargestellt.)
Heutzutage werden Maschinen mit Spindelzahlen bis über tausend Spindeln betrieben, da die Antriebe und die dafür erforderlichen elektronischen Anlagen einen bedeutenden Anteil an den Gesamtkosten der Maschine betragen. Nach Fig. 5 ist erfindungsgemäss eine Unterteilung der Gatterlänge in eine oder mehrere Sektionen vorgesehen. Das beinhaltet ausserdem noch spinntechnische Vorteile, weil nicht gleichzeitig alle Spulen in derselben Durch­ messerposition sind und mögliche Fehler im Spulenaufbau nicht zur gleicher Zeit auf die Spinnkopse übertragen werden. Auch aus der Sicht der Maschinenbedienung ist in vielen Fällen ein sektionsweiser Spulenwechsel erwünscht.
Dies geschieht nun wie aus Fig. 5 ersichtlich dadurch, dass jede Sektion und/oder jede Maschinenseite für das Aus- und Einfahren der Wagen 2 einen eigenen Antrieb be­ sitzt, so dass das Ent- und Beladen der Maschine sektions­ weise und frei programmierbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung bei der die Wagen 2 oder Schlitten 2 mit den daran befestigten Spulenschienen 3, 4, 5 dadurch bewegt werden, dass mittels eines Getriebe­ motors 15 je Seite und Sektion über eine Welle 19 die auf Rädern, Scheiben oder Gleitflächen 17 umlaufenden Ketten, Riemen, Bänder oder Seilzüge antreibt 18 und an denen der Wagen oder Schlitten 2 befestigt ist und nach aussen und zurück bewegt wird.

Claims (9)

1.Verfahren zum Austausch von abgelaufenen gegen volle Spulen in Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die Gatterträger als Schienen ausgebildet oder mit Gleitflächen versehen sind und daran die Wagen oder Schlitten bewegt werden, an denen die zur Aufnahme von Spulenträgern hängenden Schienen befestigt sind und diese parallel zur Maschinenlängsachse über die vorge­ sehenen Gatterlänge und ausserhalb der Maschinenbreite gefahren, dort ent- und beladen werden indem jeweils eine der Spulenschienen sich in Positon zwischen der zu- und abführenden Transportschiene befindet.
  • b) die an den Wagen oder Schlitten befestigten Spulen­ schienen jeder Maschinenseite in der Maschinenmitte oder an jeder anderen Stelle getrennt werden und jede so gebildete Sektion durch eigene Antriebsmittel sepa­ rat bewegt wird und entweder jede Maschinenseite total oder nur Sektionen des Spulengatters durch das Aus­ und Einfahren einzeln oder frei wählbar ent- und be­ laden werden.
  • c) jede Maschinenseite drei bis fünf an den Wagen oder Schlitten befestigte Spulenschienen hat und die äusserste Spulenschiene ständig ausserhalb der Maschi­ nenbreite ist und die Verbindung zwischen der zu- und wegführenden Transportschiene herstellt.
2. Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das Aus- und Einfahren der Spulenschienen sowohl an waagerechten, wie auch an Gatterträgern erfolgt, die einen Winkel zur waagerechten Ebene der Gatterträger- Stützen bildet.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatterträger (1) als Schienen ausgebildet oder mit Gleitflächen versehen sind und daran Wagen oder Schlitten (2) bewegt werden, an denen die zur Aufnahme von Spulenträgern hängenden Schienen (3, 4, 5) befestigt sind und diese parallel zur Maschinenlängsachse über die vorgesehene Gatterlänge ausserhalb der Maschi­ nenbreite gefahren, dort ent- und beladen werden (6, 7), indem eine Spulenschiene (3, 4, 5) sich in Position zwischen der zu- (8) und abführenden (9) Transport­ schiene befindet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Wagen oder Schlitten (2) befestigten Spulenschienen (3, 4, 5) jeder Maschinenseite in der Maschinenmitte oder an jeder anderen Stelle ge­ trennt werden und jede so gebildete Sektion durch eige­ ne Antriebsmittel (10, 12, 13, 14, 15, 16) separat bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Spulenschiene (5) in eingefahrenem Zustand aller Spulenschienen (3, 4) in Flucht mit den Transportschienen (8 und 9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatterträger sowohl waagerecht (1), wie auch einen Winkel zur waagerechten Ebene (11) der Gatter­ träger-Stützen (10) bildet.
7. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenschienen (3, 4, 5) mittels einer Stange oder einem Rohr (13) das sich in Richtung der Maschinenlängsachse bewegt und eine Gewindespindel (14) aufweist und deren Antrieb durch einen Getriebemo­ tor (15) und einer Gewindemutter (16) erfolgt und da­ durch die an der Stange oder Rohr (13) und am Wagen (2) angelenkten Gelenkhubhebel (12) die Spulenschienen (3, 4, 5) nach ausserhalb der Maschinenbreite und zurück bewegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Getriebemotors (15) die Stange oder das Rohr (13) mittels eines Zylinders pneumatisch oder hydraulisch bewegt wird und die Wagen oder Schlitten (2) über die Gelenkhubhebel (12) an den Gatterträgern nach aussen und zurück bewegt werden.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Maschinenseite der Gatterträgerschienen (1, 11) eine auf Rädern, Scheiben oder Gleitflächen (17) umlaufende Kette, Riemen, Bän­ der oder Seilzüge (18) vorhanden ist und an denen der Wagen (2) oder Schlitten befestigt ist an dem die Spu­ lenschienen (3, 4, 5) befestigt sind und der Wagen dadurch bewegt wird, dass jede Sektion durch einen eigenen Antriebsmotor (15) und einer Welle (19) nach aussen und zurück bewegt wird.
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