DE371841C - Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge

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DE371841C
DE371841C DEL52538D DEL0052538D DE371841C DE 371841 C DE371841 C DE 371841C DE L52538 D DEL52538 D DE L52538D DE L0052538 D DEL0052538 D DE L0052538D DE 371841 C DE371841 C DE 371841C
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Germany
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shock absorber
arrangement
shock absorbers
motor vehicles
shock
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DEL52538D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Anordnung uon<<$todärmpfern für,Kraftfahrzeuge.
    Die-,Anordniung,-der bekannten, .aus, einem
    Zylinder mit Keliben-bestehend-en S:boßidämp-
    fer :(Luftfedern)- für: :Krafe%!hrz ewige .u.. ,dgl.
    ermöglicht niicht @eine--Einstellung d:er- Stoß-
    =dämpfer, ium =sie nach allen; Richtungen in
    eine genau. parallele jage- zueinanderbringen
    zu können. Hieraus ,ergibt sich,der Nachtelil,
    @daß infolge :auftretender Seitendrücke das er-
    forderliche freie Spiel ;der Stoßdämpfer ,be-
    einträchtigt wind, rund die Führungen der sich
    bewegenden Stoß@därnp,ferteil.e ;infolge großer
    Rbibung einer ,starken Allnutzung unterliegen.
    :B:ehüfs_ Besieitvgwng - dieser. Ub,elstände be-
    'zweekt ,diie Erfindung eine--genau :parallele
    Einstellbarkeit der- Stoßdämpfer zueinander,
    und zwar dadurch, daß Beine Regelung ihrer
    Stellung in -allen Richtungen möglich ist.- -Zur
    Erreichung @dliies:er Einstellbiarkeit wenden- die
    Stoßdämpfer gelenkig und feststellbar- am
    Fährzeugrahmlen angebracht,. wobei-die .Rege-.
    Jung der Lage entweder unter oder ebne Mit-
    wirkung - von - Verbindungsmitteln zwischen
    den einander gegenüberstehenden. Stoßdämp-
    .fern ;geschehen kann.
    Die.: genannten Vorkehrungen sind in den
    Zeichnungen. durph vier Agsführungsbeispicle
    .verdeutlicht.
    Das,erste Beispiel erstreckt sich- .auf =die
    Abb. i ,bis . 3, _ .das , zweite Beispiel erstreckt
    .sich auf Abb. q., .llas..drittq FBeiispiel ,erstreckt
    =sich auf. die-Äbb. 5 .bis. 9,..ünd als. viertes Bei-
    spiet. die Abb. -r o öbis rä. :Abb.-i3.j-eigt
    eine ;beispielsweise= Anordnung.des .S.toßdämp-
    :fers amihintexpn,4atx@ennde eznes*_#4.ftfähr-
    zeuges.
    -Bei, dem in Abb. i dargestellten Ausfüh-
    rungsbeispiel ruht der Stoßdämpfer i schwing-
    bar auf einem Bolzen 5 eines Schuhes 7, der an
    dem um das punktierte Stück 4 verkürzten vorderen Rahmenende eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Außerdem besteht eine drehbare Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer i und der Tragfeder 3 mittels eines Bolzens 2. Die Stellung des Stoßdämpfers in der Längsrichtung des Rahmenteiles 4 kann durch einen Ansatz 8 des Schuhes 7 nebst Schraube 6 geregelt werden, wobei vor dem Anziehen dieser Schraube, Unterlegscheiben g zwischen die Ansätze 8 und io zu bringen ;sind. Zar Regelung der Stoßdämpferstellung in der Querrichtung des Rahmens dienen Spindeln i i und 12, die zwischen Muttern 13 bzw. 14 zwei sich gegenüberstehende Stoßdämpfer i einschließen (Abt. 2 und 3), und die mit einem Mittelstück mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehen sind, welches entweder aus einer Mutter 15, oder einem Rohrstück 16 bestehen kann. Je nach der Drehrichtung der letzteren kann dann die Stellung der beiden Stoßdämpfer ganz nach Erfordernis geregelt werden, indem der Rahmen und die Wagenfeder infolge ihrer eigenen Federung dem durch die Querverbindung der Stoßdämpfer ausgeübten Zug oder Druck folgen, so daß sich eine gelenkige Anordnung in der Querrichtung zum Rahmen erübrigt. Diese Querverbindungen i i und 12 bilden zugleich eine richtung Abstützung des der Rahmens. Stoßdämpfer Statt der in Schraube der Querkönnte auch ein mit Schraubengewinde und Mutter versehenes Gelenkstück am Ansatz io angeordnet und durch ein Loch des Ansatzes 8 hindurchgeführt sein.
  • Die Ausführungsform nach Abb.4 zeigt wieder die schwingbare Befestigung eines Stoßdämpfers 17 auf einem Bolzen 18 eines am Rahmenendle i9 angeordneten Sc'h@ub@es 20 sowie die eine der beiden Querverbindungen 27. Außerdem ist wieder die gelenkige Verbindung des Stoßdämpfers 17 mit der Tragfeder 26 durch Vermittlung eines Bolzens 25 vorhanden. Zur Einstellung des Stoßdämpfers in der Längsrichtung des Rahmenteiles i9 dient aber eine im Schuh 2o befestigte Schraube 21 mit ,Mutter 22 und gezehnter Unterlegscheibe 23. Wird die Mutter dieser, durch einen Lappen 24 des Stoßdämpfers 17 hindurchgeführten Schraube 21 gelöst und die Unterlegscheibe etwas angehoben, so ist ein radiales Verstellen des Stoßdämpfers im Drehpunkt 18 möglich, um diesen genau in die Richtung des gegenüberstehenden Stoßdämpfers zu bringen, in welcher er dann durch Anziehen der Mutter 22 festgehalten wird.
  • Die für das dritte Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis g vorgesehene Vorkehrung unterscheidet sich von derjenigen der anderen Ausführungsheispiele nur durch Ausbildung des Verbindungsmittels für den Lappen des Stoßdämpfers 28 mit dem Schuh des Rahmenteiles. Der Ansatz 31 des Schuhes 30 ist mit einer in einem bestimmten Winkel zur Längsachse des Rahmenstückes 29 gerichteten Nut 32 versehen, während der Lappen 33 eine Nut 34 besitzt, die rechtwinklig zur Längsachse des Rahmenstückes verläuft. In diese Nuten greifen die Ansätze 35 und 36 eines Gewinde-Stiftes 37 ein, der an beiden Enden mit Muttern 38 versahen ist. Wind nun der Gewi:ndiestift 37 mittels einer der Muttern 38 nach der einen oder anderen Seite gezogen, so erfolgt dementsprechend eine Verdrängung des Stoßdämpfers 28 in der jeweils benötigten Richtung, wodurch die parallele Stellung zum gegenüberstehenden Stoßdämpfer herbeigeführt wird.
  • In Abb. io ist der Stoßdämpfer 41 ebenfalls wieder drehbar auf einem Bolzen 42 des am Rahmen befestigten Schuhes 43 angeordnet und mittels einer Schraube 44 feststellbar gemacht. Dieser Bolzen 42 ruht jedoch nicht unmittelbar im Schuh 43, sondern in einer Verlängerung 45, welche mittels Schraube 46 am Schuh befestigt ist und einen kreisrunden Ansatz 47 übergreift (Abt. ii und i2). In diesem Falle sind für die Einstellung des Stoßdämpfers zwei Drehpunkte 42 und 46 vorhanden, die rechtwinklig zueinander gerichtet sind, so daß in Richtung nach dem gegenüberstehenden Stoßdämpfer eine Einstel:lwng,ohnedtiwirku,n@g .der oben erwähnten Federung des Rahmens und der Tragfeder 48 möglich ist.
  • .Die gleiche Möglichkeit einer Einstellung des Stoßdämpfers nach allen Richtungen wird auch geboten durch Lagerung desselben in einem Kugelgelenk.
  • Wie aus Abb. 13 ersichtlich ist, können die Stoßdämpfer statt der senkrechten Stellung auch irgendeine geeignete Schräglage einnehmen. Für Lastwagen ist mit Rücksicht auf die Größe des Wagenkastens auch eine horizontale Anordnung der Stoßdämpfer angängig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung von Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer zwecks Regelung der Lage gelenkig und feststellbar am Fahrzeugrahmen angebracht ist.
DEL52538D 1921-03-04 1921-03-05 Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge Expired DE371841C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL52538D DE371841C (de) 1921-03-04 1921-03-05 Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE176346X 1921-03-04
DEL52538D DE371841C (de) 1921-03-04 1921-03-05 Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE371841C true DE371841C (de) 1923-03-22

Family

ID=25755357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL52538D Expired DE371841C (de) 1921-03-04 1921-03-05 Anordnung von Stossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE371841C (de)

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