DE3717999A1 - Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden - Google Patents

Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden

Info

Publication number
DE3717999A1
DE3717999A1 DE19873717999 DE3717999A DE3717999A1 DE 3717999 A1 DE3717999 A1 DE 3717999A1 DE 19873717999 DE19873717999 DE 19873717999 DE 3717999 A DE3717999 A DE 3717999A DE 3717999 A1 DE3717999 A1 DE 3717999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
housing
bentonite
weld
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873717999
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Schluetter
Bernd Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HT Troplast AG
Original Assignee
NIEDERBERG CHEMIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIEDERBERG CHEMIE filed Critical NIEDERBERG CHEMIE
Priority to DE19873717999 priority Critical patent/DE3717999A1/de
Priority to DE19873720670 priority patent/DE3720670A1/de
Priority to DE88107391T priority patent/DE3883845D1/de
Priority to AT88107391T priority patent/ATE94240T1/de
Priority to EP88107391A priority patent/EP0292765B1/de
Priority to JP63128565A priority patent/JPS646417A/ja
Priority to US07/201,493 priority patent/US4900195A/en
Publication of DE3717999A1 publication Critical patent/DE3717999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • E02D19/185Joints between sheets constituting the sealing aprons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden mit Bentonit­ füllungen oder dergleichen.
Schlitzwände haben eine große Bedeutung für die Ab­ dichtung von wasserführenden Behältnissen oder die Abdichtung wasserführender Schichten. Schlitzwände entstehen durch Ausheben von Erdschlitzen unter gleichzeitiger Verfüllung mit Stützmassen wie Bentonit. Dem Bentonit kann auch ein Verfestigungsmittel, z. B. Zement, zugegeben werden. Derartige Schlitzwände bieten ein bestimmtes Maß von Abdichtung. Bei darüber hinaus­ gehenden Anforderungen, insbesondere zur Abdichtung von Deponien, sind die Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen versehen. Die Abdichtungsbahnen werden in den Bentonit­ schlamm abgesenkt. Dabei stellt sich das Problem der Verbindung der Abdichtungsbahnen an ihren Rändern. In der Vergangenheit sind eine Vielzahl von Vorschlägen zur Verbindung der Bahnenränder gemacht worden. Diese Vorschläge basieren auf Fugenbändern, die mit den Bahnenrändern verschweißt werden und beim Absenken der Abdichtungsbahnen ineinandergeschoben werden. Die Fugenbänder, deren Anbringung und Handhabung sind mit erheblichen Kosten verbunden. Es ist deshalb mit der deutschen Patentanmeldung 37 12 722.5 vorgeschlagen worden, die Abdichtungsbahn nicht mehr in Längsrichtung abzusenken, sondern entlang dem ausgehobenen Erdschlitz auszulegen und in dieser Lage die einzelnen Bahnen miteinander zu verschweißen, bis sich eine Gesamtbahn ergibt, die eine der Erdschlitztiefe gleiche Breite aufweist. Bei gebräuchlichen Erdschlitztiefen von z. B. 30 m wäre die Breite der auf diesem Wege erstellten Bahn auch 30 m. Gleichzeitig mit dem Verschweißen soll ein Absenken der Bahn stattfinden. Dieser Vorschlag konnte bislang nicht weiterverfolgt werden, weil Erdschlitze von einer Länge von 60 m und mehr sich bisher nicht in einem Stück herstellen lassen. Bisher müssen Schlitzwände abschnittsweise hergestellt werden, wobei maximale Abschnittslängen von 5 m in Abhängigkeit vom gewählten Stützmedium möglich sind. Ohne Stützmedium hätte ein Erdschlitz nur eine ganz geringe Festigkeit gegen Ausbrechen. D. h. ohne ein Stützmedium könnte ein Erdschlitz nur mit ganz geringer Länge erstellt werden. Mit Stützmedium läßt sich zwar ein o. b. Längenmaß erreichen, das setzt jedoch bereits voraus, daß die Bentonitschlämpe erhebliche Mengenanteile an Bentonit enthält. Eine solche Bentonitschlämpe ist sehr schwierig herstellbar. Die Herstellung erfolgt durch Anmischen des Bentonits mit Wasser in üblichen Mischtrommeln. Je höher der Bentonitanteil ist, desto schwieriger wird die Mischung.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich beim Einbringen der Abdichtungsbahnen in Bentonitschlämme mit hohem Bentonitanteil. Derartige Bentonitschlämme verhalten sich sehr zäh. Sie stellen dem Einbringen der Ab­ dichtungsbahnen ein hohes Widerstandsmoment entgegen.
Mit dem Vorschlag, sehr lange Abdichtungsbahnen in den Erdschlitzen abzusenken, war der Vorschlag verbunden, an den Rändern dieser Abdichtungsbahnen eine Verschweißung in herkömmlicher Form durchzuführen. D. h. die Ränder der langen Abdichtungsbahnen sollten durch Überlappungs­ nähte oder Stegnähte mit erprobten Schweißgeräten und erprobter Technik miteinander verbunden werden. Um die Schweißverbindungen zu ermöglichen, war vorgesehen, den Überlappungsbereich der Abdichtungsbahnen mit einem zweiteiligen Gehäuse zu umgeben, wobei ein Gehäuseteil an der einen Bahnenseite und das andere Gehäuseteil an der anderen Bahnenseite abgeordnet ist. Die Gehäuseteile besitzen im Berührungsbereich mit den Abdichtungsbahnen Dichtungen und werden leergepumpt, so daß die überlappenden Bahnenränder zum Sauberspülen und Schweißen gut zugänglich sind. Die Anwendung des Gehäuses einschließlich des Spülens und Leerpumpens war als so aufwendig angesehen worden, daß die Anwendung nur auf extrem lange Abdichtungs­ bahnen beschränkt schien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch schmale Abdichtungsbahnen in Erdschlitzen herkömmlich zu verschweißen. Nach der Erfindung wird das durch die Anwendung von den Überlappungsbereich beiderseits der Bahnen überspannende Gehäuse auch auf Bahnen erreicht, die in Längsrichtung abgesenkt werden. Das sind also (schmale) Bahnen mit einer Breite, die der Länge bislang an einem Stück herstellbarer Erdschlitze entsprechen. Die Erfindung schließt auch (schmälere) Bahnen geringerer Breite ein.
Nach der Erfindung wird das den Überlappungsbereich überspannende Gehäuse nach der Positionierung mit einem plötzlichen Unterdruck beaufschlagt. Der plötzliche Unterdruck entsteht durch Saugpumpen mit entsprechender Saugleistung. Der plötzliche Unterdruck bewirkt, daß sich das Gehäuse sofort an die Bahnen anlegt und der Umgebungsdruck den Schließvorgang des Gehäuses und die Abdichtung unterstützt.
Im übrigen werden nach der Erfindung zum Verschweißen Vorrichtungen verwendet, die die Bahnenränder zwischen sich einspannen, so daß die Schweißvorrichtung an den Bahnenrändern geführt ist bzw. die Schweißvorrichtung die Bahnenränder in der vorgesehenen Schweißlage fixiert. Nach der Erfindung werden derartige Schweiß­ vorrichtungen mit Vorwärtslauf und Rückwärtslauf ver­ wendet, wobei die Vorrichtung nach Leerpumpen des den Überlappungsbereich überspannenden Gehäuses und Freispülen der Schweißflächen oben angesetzt wird und bis nach unten durchläuft. Der Schweißvorgang setzt dann erst mit dem Rückwärtslauf von unten ein.
Ferner ist zur Schweißnahtprüfung eine Ultraschall­ prüfung vorgesehen. Das zur Ultraschallprüfung handels­ üblich verfügbare Gerät besitzt sehr kleine Abmessungen, so daß zusammen mit dem o. b. Schweißgerät ein Raumbedarf von nicht mehr als 200 mm×200 mm für das Gehäuse ansteht. Infolgedessen kann das Gehäuse in Erdschlitzen ohne Erdschlitzverbreiterung an der Gehäusestelle eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist schematisch der erfindungsgemäße Gehäuseinsatz dargestellt.
Mit 1 ist ein Erdschlitz von 400 mm Breite bezeichnet. Der Erdschlitz 1 ist 30 m tief. Der Erdschlitz 1 ist unter gleichzeitiger Verfüllung mit Bentonitschlamm hergestellt worden. Nach der Fertigstellung des Erdschlitzes 1 sind in den Erdschlitz 1 Abdichtungs­ bahnen 2 und 3 abgesenkt worden. Die Abdichtungsbahnen 2 und 3 sind so abgesenkt worden, daß sie einander am Rand überlappen.
Beiderseits der Abdichtungsbahnen 2 und 3 sind Gehäusehälften 4 und 5 vorgesehen, die den Überlappungs­ bereich überspannen. Die Gehäusehälften 4 und 5 besitzen an der Berührungsstelle mit den Abdichtungsbahnen 2 und 3 Dichtungen 6.
Die Gehäusehälften 4 und 5 bestehen aus U-förmigen Stahlprofilen, die zusammen einen Hohlraum von 200 mm×200 mm bilden. Der Hohlraum ist ausreichend, um in das Gehäuse eine Saugleitung einzufahren und unter Aufbringung hoher Saugleistung einen plötzlichen Unterdruck im Gehäuseinnenraum zu erzeugen. Der außerhalb des Gehäusesinnenraumes entstehende Überdruck bewirkt ein schließendes Anlegen der Gehäusehälften an die Abdichtungsbahnen 2 und 3. In diesem Zustand kann der Gehäuseinnenraum leergepumpt werden. Anschließend werden die Abdichtungsbahnen im Überlappungsbereich mit Wasser gespült, wird das Spülwasser abgepumpt und von oben eine übliche Schweißvorrichtung mit Vorwärtslauf und Rückwärtslauf angesetzt. Die Schweißvorrichtung fährt zunächst bis zur Erdschlitzsohle. Dort wird der Schweißvorrichtung Kontakt zum Einfahren eines Heiz­ keiles gegeben. Wahlweise kann auch mit Heißluft geschweißt werden. Der Schweißvorgang setzt mit gleich­ zeitigem Rückwärtslauf ein. Dann wird der Überlappungs­ bereich von unten nach oben verschlossen. Zugleich wird die Schweißnaht mit Ultraschall geprüft. Das erfolgt durch einen an der Schweißvorrichtung befestigten Prüfkopf. Der Prüfkopf ist in Schweißrichtung hinter der Schweißvorrichtung angeordnet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Verschweißen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden mit Bentonitfüllung oder der­ gleichen, gekennzeichnet durch die Anwendung von leerpumpbaren, den Überlappungsbereich beiderseits der Bahnen überspannenden Gehäusen (4, 5) auf Abdichtungsbahnen (2, 3), die in Längsrichtung abgesenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit hoher Saugleistung ein plötzlicher Unterdruck in dem Gehäuseinnenraum erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schweißvorrichtungen mit die Bahnenränder zwischen sich einspannenden Rollen mit Vorwärtslauf und Rückwärtslauf, wobei die Schweißvorrichtung nach oben angesetzt und ohne Verschweißung nach unten gefahren wird und die Schweißung beim Rückwärtslauf von unten nach oben erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ultraschallprüfung der Schweißnaht.
DE19873717999 1987-05-29 1987-05-29 Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden Withdrawn DE3717999A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717999 DE3717999A1 (de) 1987-05-29 1987-05-29 Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden
DE19873720670 DE3720670A1 (de) 1987-05-29 1987-06-23 Verfahren und vorrichtung zum ueberlappenden schweissen von abdichtungsbahnen in erdschlitzen
DE88107391T DE3883845D1 (de) 1987-05-29 1988-05-07 Verfahren zum Verschweissen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden.
AT88107391T ATE94240T1 (de) 1987-05-29 1988-05-07 Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden.
EP88107391A EP0292765B1 (de) 1987-05-29 1988-05-07 Verfahren zum Verschweissen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden
JP63128565A JPS646417A (en) 1987-05-29 1988-05-27 Method for welding seal belt in slit wall
US07/201,493 US4900195A (en) 1987-05-29 1988-05-31 Method and apparatus for use in a slurry filled trench for providing a sealing shield therein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717999 DE3717999A1 (de) 1987-05-29 1987-05-29 Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3717999A1 true DE3717999A1 (de) 1988-12-08

Family

ID=6328613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717999 Withdrawn DE3717999A1 (de) 1987-05-29 1987-05-29 Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3717999A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826869C1 (en) * 1988-08-08 1989-11-09 Bauer Spezialtiefbau Gmbh, 8898 Schrobenhausen, De Method of constructing a sealing diaphragm in an earth trench and apparatus for carrying out the method
DE3825728A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Bauer Spezialtiefbau Verfahren zum entleeren einer fuehrung fuer eine membran und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CN116263053A (zh) * 2021-12-14 2023-06-16 中国五冶集团有限公司 一种真空吸力型抗浮锚杆

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428297A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-27 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbindung von membranen in schlitzwaenden und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428297A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-27 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbindung von membranen in schlitzwaenden und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825728A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Bauer Spezialtiefbau Verfahren zum entleeren einer fuehrung fuer eine membran und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3826869C1 (en) * 1988-08-08 1989-11-09 Bauer Spezialtiefbau Gmbh, 8898 Schrobenhausen, De Method of constructing a sealing diaphragm in an earth trench and apparatus for carrying out the method
CN116263053A (zh) * 2021-12-14 2023-06-16 中国五冶集团有限公司 一种真空吸力型抗浮锚杆

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0278343B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten
DE3416568A1 (de) Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer
DE2704438A1 (de) Verfahren zum reparieren von abflussrohren
WO2008052612A1 (de) Verfahren zum verlegen einer rohrleitung
DE3428297C2 (de)
EP0748430A1 (de) Verfahren zur herstellung dichter einmündungen von hausanschlussrohren und ähnlichen zuflussrohren in abwasserkanäle
DE1409904A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Ausbruechen in wasserfuehrendem Erdreich mittels eines Vortriebschildes
DE3717999A1 (de) Verfahren zum verschweissen von abdichtungsbahnen in schlitzwaenden
EP0257287B1 (de) Druckdichte Rohrverbindung für ein stählernes Vortriebsrohr
EP0292765B1 (de) Verfahren zum Verschweissen von Abdichtungsbahnen in Schlitzwänden
DE3404074C2 (de)
EP0283770A2 (de) Abdichtung für Schlitzwände
DE2250635A1 (de) Verfahren zum bau eines tunnels
DE10148730B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines gerichteten Einpresskörpers durch Injektionen im Baugrund und Kombirohr zur Durchführung des Verfahrens
DE102020202011A1 (de) Fugenelement sowie Verfahren
DE10107374C1 (de) Schloss für Spundbohlen
DE4225497C1 (en) Locking-joint-cleaning method in hardening wall - flushes out space between seals using agent of greater specific gravity than wall material in liquid state and removes after wall hardens
EP0294539B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verschweissung von Fugenband
DE3336153A1 (de) Baustoffkoerper
DE3626462C2 (de)
DE19725454C2 (de) Spundbohle
CH514092A (de) Rohrverbindungen zwischen zwei Betonrohren
DE3712722A1 (de) Herstellung einer schlitzwandabdichtung
WO2002077512A1 (de) Vorrichtung, verfahren und verlegeeinrichtung zur hydraulischen stützung eines tunnels
DE1039320B (de) Fluessigkeitsdichte Hochdruckroehren aus Stahlbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3720670

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HT TROPLAST AG, 53840 TROISDORF, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee