DE3717493A1 - Druckmittelbetriebene schraubwinde - Google Patents

Druckmittelbetriebene schraubwinde

Info

Publication number
DE3717493A1
DE3717493A1 DE19873717493 DE3717493A DE3717493A1 DE 3717493 A1 DE3717493 A1 DE 3717493A1 DE 19873717493 DE19873717493 DE 19873717493 DE 3717493 A DE3717493 A DE 3717493A DE 3717493 A1 DE3717493 A1 DE 3717493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
screw jack
jack according
drive cylinder
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873717493
Other languages
English (en)
Inventor
Robert F Snyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raymond Engineering Inc
Original Assignee
Raymond Engineering Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raymond Engineering Inc filed Critical Raymond Engineering Inc
Publication of DE3717493A1 publication Critical patent/DE3717493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/004Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein drehmomenterzeugende Einrich­ tungen und im einzelnen eine verbesserte Schraubwinde oder einen Drehmomentschlüssel, welche bzw. welcher pneumatisch oder hydraulisch angetrieben ist.
Angetriebene Schraubwinden zum Anziehen von Schraubverbindungen beispielsweise von Muttern und von Schrauben, sind in der Tech­ nik allgemein bekannt. Derartige angetriebene Schraubwinden enthalten im allgemeinen einen Ratschenmechanismus, welcher auf ein Muffenteil einwirkt, das in geeigneter Weise so bemessen ist, daß damit eine bestimmte Mutter oder Schraube angezogen werden kann. Es sei bemerkt, daß angetriebene Schraubwinden im allgemeinen einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau haben und vergleichsweise groß und unhandlich sind. Daraus ergibt sich, daß bekannte angetriebene Schraubwinden an verwinkelten und schlecht zugänglichen Orten nur schwer eingesetzt werden können.
Viele bekannte angetriebene Schraubwinden enthalten eine Reak­ tionseinheit oder einen Verankerungsadapter, welches bzw. wel­ cher an einer Mutter oder einer Schraube angreift, welche von der augenblicklich festzuziehenden Mutter oder Schraube be­ stimmten Abstand hat. Beispiele solcher bekannter angetriebener Schraubwinden sind aus den US-Patentschriften 40 27 560, 4 32 136, 43 08 767 und 44 29 597 zu entnehmen. Diese ange­ triebenen Schraubwinden dienen zum Anziehen einer Mehrzahl benachbart nebeneinanderliegender Schraubverbindungselemente. Die Schraubwinden oder Schraubschlüssel enthalten beispiels­ weise einen Antriebszylinder und einen Kolben mit einer Reak­ tions- oder Verankerungsanordnung und einer Schraubschlüsselan­ ordnung, die mit dem Zylinder und/oder dem Kolben verbunden ist.
Wie bereits erwähnt, sind viele der bekannten angetriebenen Schraubwinden unhandlich und schwer und können daher nicht Muttern oder Schrauben an schlecht zugänglichen Orten errei­ chen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schraubwinden besteht darin, daß das Reaktionssystem im allgemeinen im Ar­ beitshub auf Druck beansprucht wird, was zu Schwierigkeiten aufgrund einer zu großen Biegebeanspruchung und/oder Knickbe­ anspruchung führen kann. Ein weiterer Nachteil bei bekannten angetriebenen Schraubwinden der vorliegend betrachteten Art besteht darin, daß solche Einheiten für jede Größe von Muttern oder Schrauben, welche angezogen werden müssen, auf jeweils ein unterschiedliches Muffenteil passend einwirken müssen. Demzufolge muß der Verwender der angetriebenen Schraubwinde eine Kollektion verhältnismäßig großer, schwerer und teuerer Muffenteile (nämlich je eine für jede Mutterngröße) einkaufen und bereithalten. Dies führt zi erhöhten Kosten sowie zu der Unbequemlichkeit, daß jeder Monteur mit einer Anzahl schwerer Muffenteile ausgestattet werden muß. Ein weiteres problem bei bekannten Schraubwinden ist die oftmals ungleichmäßige Antriebs­ kraft und Belastung, die von der Antriebsklaue auf eine Mutter oder Schraube während aufeinanderfolgender Arbeitshübe ausgeübt wird. Eine andere Schwierigkeit ergibt sich bei den bekannten Schraubwinden aufgrund des Versatzes der treibenden und ge­ triebenen Teile. Wenn solche Winden kein Hauptgehäuse besitzen, müssen sie zwei Reaktionspunkte haben, einen für die Kraft und einen für das Drehmoment. Derartige Winden sind daher entweder groß, unhandlich und schwer (aufgrund des Hauptgehäuses) oder sie müssen, wie gesagt, zwei Abstützpunkte haben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine druck­ mittelbetriebene Schraubwinde so auszubilden, daß sie gegen­ über entsprechenden bekannten Schraubwinden leichter und hand­ licher ist, an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann und die beschriebenen Nachteile bekannter Schraubwinden vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten An­ sprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen ist bei der hier angegebenen, durckmittelbetriebe­ nen Schraubwinde zum Anziehen eines Teiles einer Schraubver­ bindung ein Antriebszylinder vorgesehen, welcher mindestens ein paar von Druckmitteleinlaß- bzw. Auslaßleitungen sowie einen inneren Zylinderraum aufweist. In dem Zylinderraum ist ein Kolben verschiebbar, welcher mit einer Kolbenstange versehen ist. Der Kolben ist dicht in dem inneren Zylinderraum geführt und unterteilt den Zylinderraum in ein Paar von Arbeitskammern wobei mindestens eine der Druckmitteleinlaß- bzw. Auslaßleitun­ gen Verbindung mit je einer Arbeitskammer hat. Der Antriebs­ zylinder kann sich somit zwischen einem Arbeitshub und einem Rückhub linear bewegen, wenn Druckmittel über die Einlaß- bzw. Auslaßleitungen je einer der Arbeitskammern des Zylinders zuge­ führt bzw. von dort abgeführt wird. Die Kolbenstange ragt mindestens an einem Ende aus dem Antriebszylinder hervor. An einem vorstehenden Teil der Kolbenstange ist eine Reaktions­ anordnung befestigt, die Mittel zum lösbaren Anschließen an einem Reaktionselement enthält. Ein Hebelarm ist schwenkbar an den Antriebszylinder angeschlossen. Dieser Hebelarm enthält einen Ratschenmechanismus mit einem Teil, das mit einer Öff­ nung versehen ist, um lösbar in Eingriff mit einem festzu­ ziehenden Element gebracht zu werden. In die Öffnung dieses Teiles reicht die Ratsche des Ratschenmechanismus hinein, um das festzuziehende Teil zu betätigen und schließlich sind Anschlagmittel vorgesehen, um einen vorbestimmten Winkel zwischen dem Hebelarm und dem Antriebszylinder zu Beginn jedes Arbeitshubes festzulegen.
Ein wichtiges Merkmal der hier angegebenen Schraubwinde sind Einstellmittel zur Begrenzung des Winkels zwischen dem den Ratschenmechanismus enthaltenden Hebel und der Kolbenstange, um diesen Winkel zu Beginn jedes Vorwärtshubes oder Arbeits­ hubes konstant zu halten. Der Zweck der Konstanthaltung des Winkels zwischen Hebelarm und Kolbenstange ist es, daß die Geometrie des Arbeitshubes und folglich die Genauigkeit der Arbeit der Schraubwinde gleich bleibt, unabhängig davon, auf welchen Abstand der Schraubenmitten die Schraubwinde einge­ stellt ist, indem das als Ring ausgebildete Reaktionsteil ver­ schraubt wird, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird.
Ein weiterer Vorteil besteht in der niedrigen, flachen Bauform, welche den Einsatz der Winde in niedrigen, schwer zugänglichen Bereichen gestattet.
Die hier angegebene Schraubwinde kann für verschiedene Achs­ abstände von festzuziehenden Schraubverbindungen und für ver­ schiedene Schrauben- bzw. Muttergrößen rasch umgerüstet werden. Im Gegensatz zu vielen bekannten flachbauenden Werkzeugen ist die vorliegende Schraubwinde ein einheitliches Werkzeug.
Weiter ist für verschiedene Schraubengrößen oder Muttergrößen nicht die Bereithaltung einer entsprechenden Anzahl unhandli­ cher Muffenteile notwendig. Vielmehr sind beider hier angege­ benen Schraubwinde in vorteilhafter Weise sternförmige Ringein­ sätze bereitzuhalten, welche leichter zu handhaben und zu transportieren sind und welche insbesondere bedeutend weniger Kosten verursachen als die bekannten Muffenteile.
Wiederum ein wichtiges Merkmal der hier angegebenen Schraub­ winde besteht darin, daß eine Bestandteil des Reaktionsteiles oder der Verankerungsanordnung bildende Reaktionsstange stets auf Zug und nicht auf Druck belastet ist. Hierdurch wird eine Gewichtsverminderung erreicht und es können für große Abstände zwischen den festzuziehenden Schrauben entsprechend große Längen der Reaktionsstange zugelassen werden. Die Tatsache, daß die Reaktionsstange auf Zug belastet wird, resultiert in einem Versatz zwischen den treibenden und den angetriebenen Teilen der Schraubwinde, bei der ein Hauptgehäuse vermieden wird und welche mit nur einem Abstützpunkt oder Reaktionspunkt arbeitet. Die Zugbeanspruchung der Reaktionsstange macht es weiterhin möglich, daß Reaktionssystem so zu verlängern, daß entfernte Reaktionspunkte erreicht werden können, wenn keine näherlie­ genden Reaktionspunkte zur Verfügung stehen. Systeme, bei denen der Abstützmechanismus auf Druck beansprucht ist, können nicht mit solchen großen Verlängerungen arbeiten. Die Tatsache, daß nur ein Reaktionspunkt erforderlich ist, bedeutet, daß die hier angegebene Schraubwinde dazu verwendet werden kann, die Schraubverbindungen an einem Flansch oder an einer anderen Verbindung festzuziehen, welche nur zwei Muttern oder Schrauben hat, ohne daß ein äußerer Reaktionspunkt notwendig wäre. Be­ stimmte bekannte Schraubwinden benötigen mindestens drei Muttern oder Schrauben oder eine externe Reaktionsfläche.
Einzelheiten werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer angetriebenen Schraub­ winde der hier vorgeschlagenen Art,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Schraubwinde gemäß Fig. 1 mit dem Ratschenmechanismus,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teiles der Reaktionseinrichtung, wobei der Schnitt der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie 3-3 gelegt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Schraub­ winde nach Fig. 1 entsprechend der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie 4-4 und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittebene 5-5.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine druckmittelbe­ triebene Schraubwinde, welche besonders zum Festziehen einer Anzahl von im Abstand nebeneinander gelegenen Muttern oder Schrauben verwendbar ist, ist allgemein mit 10 bezeichnet. Die Schraubwinde 10 enthält eine Antriebszylinder- und Kolbenan­ ordnung 12, eine Verankerungs- oder Reaktionseinrichtung 14 und einen allgemein mit 16 bezeichneten Ratschenmechanismus. Die Schraubwinde ist in Fig. 1 in einem Zustand gezeigt, in dem der Ratschenmechanismus 16 auf eine Mutter eines Kranzes von festzuziehenden Muttern aufgesetzt ist, etwa an einer Flanschverbindung, und die Reaktionseinrichtung 14 auf eine Mutter aufgesetzt ist, die sich im Abstand von zwei Teilungen von der festzuziehenden Mutter befindet.
Die Antriebszylinder- und Kolbenanordnung 12 enthält einen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Antriebszylinder 18 und eine starre Kolbenstange 20, die im Antriebszylinder verschiebbar geführt ist und an Öffnungen 22 und 24 des An­ triebszylinders aus diesem hervorsteht. Die Kolbenstange 20 weist einen in der Mitte angeordneten ringförmigen Kolben 23 auf. Man erkennt, daß dann, wenn der Antriebszylinder 18 einen linearen Hub relativ zur Kolbenstange 20 ausführt, der Kolben 23 auf der Kolbenstange 20 den Innenraum des Antriebszylinders 18 in ein Paar von Kammern 26 und 28 aufteilt, welche ihre Größe und ihr Volumen verändern, wenn die Relativbewegung zwischen dem Antriebszylinder und dem Kolben stattfindet. Der Zylinder 18 ist mit einem Paar von Druckmitteleinlaß- bzw. Auslaßlei­ tungen versehen, welche allgemein mit 30 und 32 bezeichnet sind. Der Antriebszylinder 18 weist außerdem einen Zylinder­ deckel oder eine Kappe 34 auf, die mit einem Innengewinde 36 versehen ist. Der Antriebszylinder 18 trägt ein entsprechendes Außengewinde 38, so daß die Kappe oder der Deckel 34 an dem Antriebszylinder 18 festgeschraubt werden kann. Der Zylinder 18 ist durch die Verwendung eines O-Ringes 40 in der Abschluß­ kappe 34 sowie durch T-Dichtungen 42, 44 und 46 flüssigkeits­ dicht gemacht. Ein Abstreifer 47, etwa in Gestalt eines O-Ringes, ist an einem Ende des Antriebszylinders 18 vorge­ sehen, um Flüssigkeit von der Kolbenstange 20 abzustreifen, wenn sich der Antriebszylinder 18 über die Kolbenstange 20 bewegt.
Während des Gebrauches bleibt die Kolbenstange 20 stillstehend, nämlich an eine als Reaktionspunkt dienende Mutter oder Schrau­ be angeschlossen, während der Antriebszylinder 18 sich in einer Bogenbewegung rückwärts und vorwärts bewegt, wie durch die in strichpunktierten Linien eingetragene Betriebsstellung deut­ lich wird. Die in durchgezogenen Linien wiedergegebene Arbeits­ stellung der Schraubwinde ist die zurückgezogene Stellung oder Ausgangsstellung. Die in strichpunktierten Linien wiedergege­ bene Arbeitsstellung ist die nach dem Arbeitshub eingenommene Stellung. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Schraub­ winde sich in der Stellung nach dem Arbeitshub befinde und nun in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden soll. Es wird dann Druckmittel, vorzugsweise Hydraulikflüssigkeit, der Leitung 30 zugeführt, wie durch Pfeile angedeutet ist. Das Druckmittel tritt in die Arbeitskammer 26 des Antriebszylinders ein und drückt gegen die Seitenwand 52 des Gegenlagers 48. Das Druck­ mittel übt eine Kraft gegen die Seitenwand 52 des Gegenlagers aus und veranlaßt den Antriebszylinder 18 zu einer linearen Bewegung mit Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung nach links, um die Schraubwinde von der in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung in die in durchgezogenen Linien darge­ stellte Stellung zu bewegen, so daß sämtliches in der Arbeits­ kammer 28 befindliche Druckmittel aus dieser Kammer ausge­ trieben und in die Leitung 32 gedrückt wird. Wenn umgekehrt für einen Arbeitshub die Schraubwinde von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position in die strichpunktierte Position bewegt werden soll, so wird der Arbeitskammer 28 über die Lei­ tung 32 Druckmittel zugeführt, so daß dieses Druckmittel eine Kraft gegen die Seitenwand 54 des Gegenlagers 50 ausübt. Diese Kraft bewegt den Antriebszylinder 18 mit Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung nach rechts, wobei in der Arbeitskammer 26 befindliches Druckmittel nun aus dieser Kammer in die Leitung 30 zurückgedrückt wird. Bei der hier angegebenen Konstruktion bleibt also die Kolbenstange stillstehend und der Antriebszylinder 18 bewegt sich in einer etwas bogenförmigen Bewegung hin- und her, wenn Druckmittel in die Arbeitskammern 26 und 28 eingeführt bzw. von diesen Kammern abgeführt wird. Wie bereits erwähnt, ist der Antriebszylinder 18 mit einer Reihe von Dichtungen 40, 42, 44 und 46 versehen, welche verhindern, daß Druckmittel entweder von der Arbeitskammer 26 zur Arbeitskammer 28 um den Kolben 23 herum gelangt oder aus den Arbeitskammern über die Öffnungen 22 und 24 ausströmt. Aus der obigen Beschreibung des Antriebszylin­ ders und des Kolbens bzw. der Kolbenstange ergibt sich, daß die Kolbenstange 20 stets auf Zug und nicht auf Druck beansprucht wird. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal der vorliegenden Schraubwinde.
Die Verankerungs- oder Reaktionseinrichtung 14 enthält einen Verankerungsring 56, der an eine Reaktionsstange 58 angeschlos­ sen, vorzugsweise angeschweißt, ist. Die Reaktionsstange 58 hat vorzugsweise einen Durchmesser der etwas geringer als der Innendurchmesser der hohlen Kolbenstange 20 ist und die Reak­ tionsstange ist im wesentlichen auf ihre gesamte Länge mit Ausnahme des Bereiches nahe dem Verankerungsring 56 mit einem Außengewinde versehen. Die Kolbenstange 20 besitzt eine Längs­ bohrung 60, in welcher die Reaktionsstange 58 Aufnahme findet. Ein kleiner innerer Zwischenabschnitt der Längsbohrung 60 der Kolbenstange 20 ist mit Innengewinde versehen, wobei die Gewin­ degänge in die Längsbohrung 60 so hineinragen, daß dieser kurze Gewindeabschnitt in Eingriff mit dem Gewinde der Reaktions­ stange 58 kommt. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist eine Anschlag­ schraube 45 lösbar in das linke Ende der Reaktionsstange 58 eingeschraubt. Die Anschlagschraube 45 ragt etwas über den Kerndurchmesser der Reaktionsstange 58 hinaus, so daß die An­ schlagschraube 45 an den nach einwärts ragenden Gewindegängen der Längsbohrung der Kolbenstange 20 anläuft. Die Anschlag­ schraube 45 hat die Aufgabe, es zu verhindern, daß die Reak­ tionsstange 58 vollständig aus der Kolbenstange 20 herausge­ schraubt wird, wenn Einstellungen zur Berücksichtigung des Schraubenabstandes vorgenommen werden. Die Verwendung einer Reaktionsstange 58, welche über ein Gewinde mit der Kolbenstan­ ge 20 verbunden ist, ist ein wichtiges Merkmal der hier angege­ benen Konstruktion. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß geeignete Marken 62 auf der Reaktionsstange 58 angebracht sind, so daß die Reaktionsstange 58 je nach Lage einer Schraube oder Mutter, mit welcher der Reaktionsring oder Verankerungsring 56 in Ein­ griff gebracht werden soll, verlängert oder verkürzt werden kann. Die Reaktionsstange 58 und damit auch der Verankerungs­ ring 56 sind also einstellbar, je nachdem, welche Lage die im Abstand voneinander gelegenen Muttern oder Schrauben haben, welche festgezogen werden sollen. Die Einstellbarkeit der Verankerungseinrichtung 14 ist wichtig, da sie den Einsatz der vorliegenden Schraubwinde zum Festziehen beabstandeter Schrauben oder Muttern in unterschiedlichen Konfigurationen und Abmessungen ohne Schwierigkeiten gestattet. Die Reaktions­ stange 58 kann weiter verlängert werden, indem entweder eine längere Stange verwendet wird oder indem zusätzliche Verlän­ gerungsstücke angesetzt werden, so daß der Verankerungsring 56 weit entfernt gelegene Schrauben oder Muttern als Reaktions­ punkte erreichen kann. Eine solche große Verlängerung des Ver­ ankerungssystems ist bei bekannten Schraubwinden im Gegensatz zu der hier angegebenen Konstruktion nicht möglich, da das Reaktionssystem dort auf Druck beansprucht ist.
Der Verankerungsring 56 ist mit einer Reihe von Adapterringen 64 ausgerüstet. Der Innendurchmesser der verschiedenen Adapter­ ringe 64 hängt von der Größe der bei 66 gezeigten Mutter oder Schraube ab, an welche der Verankerungsring 56 und der Adapter­ ring 64 angesetzt werden soll. Eine Schraubwinde der hier ange­ gebenen Art benötigt also nicht eine Reihe teuerer Reaktions­ elemente von jeweils unterschiedlichen Größen. Vorliegend wird nur ein Verankerungsring und ein Satz billiger Adapterringe 64 benötigt. Die Adapterringe 64 werden durch Federringe 65 in ihrer Lage gehalten, wobei die Federringe in Ringnuten des Verankerungsringes oberhalb und unterhalb eines Adapterringes eingesetzt sind. In dem Verankerungsring 56 kann noch ein Schmierspalt vorgesehen sein, da sich unter Last der Veran­ kerungsring 56 relativ zu einem Adapterring 64 verdreht.
Es seien nun die Fig. 1 bis 4 zusammen betrachtet. Die Schraubwinde enthält den mit 16 bezeichneten Ratschenmechanis­ mus, der schwenkbar an den Antriebszylinder 18 angeschlossen ist. Der Ratschenmechanismus 16 enthält einen vorzugsweise gekrümmten Hebel 68 mit einem Paar von Armen oder Jochteilen, welche ein Joch bilden, das den Antriebszylinder 18 umgreift. Man erkennt, daß in Fig. 1 eines dieser Jochteile des Joches 70 entfernt ist, um die Darstellung klarer zu machen und das Verständnis zu erleichtern. Der Hebel 68 besitzt eine erste kreisförmige Öffnung 74 zur Aufnahme eines Muffenteiles oder vorzugsweise eines gezackten Ringeinsatzes, wie weiter unten im einzelnen ausgeführt wird. Eine zweite Öffnung oder eine Niesche des Hebels 68 reicht in die erste Öffnung 74 hinein und enthält eine Ratsche 78. Die Ratsche 78 umfaßt eine An­ triebsklaue 80, eine obere und eine untere kreisförmige Abdeck­ platte 81 bzw. 83 und einen Ratschenlösehebel 82, wobei in Fig. 1 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die Abdeckplatte 81 und der Ratschenlösehebel 82 fortgelassen sind. Die Abdeck­ platten 81 und 83 sind über eine Verzahnung oder Profilierung 79 mit der Antriebsklaue 80 drehfest verbunden. Die Ratschen­ lösehebel 82 sind mit den Abdeckplatten 81 und 83 bei 87 ver­ stiftet. Geeignete Befestigungsmittel, etwa Schrauben 89 sind durch die Ratschenlösehebel 82 und die Abdeckplatten 81 bzw. 83 in die Antriebsklaue 80 eingeschraubt, so daß die Ratschenlöse­ hebel 82 und die Abdeckplatten 81 und 83 an der Antriebsklaue 80 befestigt sind. Die Abdeckplatten 81 und 83 sind in kreis­ förmigen Ansenkungen 92 auf der Oberseite und der Unterseite des Hebels 68 angeordnet, wobei der Durchmesser der Ansenkungen 92 etwas größer als der Durchmesser der Abdeckplatten 81 und 83 ist. Jeder der Abdeckplatten 81 und 83 ist jeweils ein Rat­ schenlösehebel 82 zugeordnet.
Da die Ratschenlösehebel 82, die Abdeckplatten 81 und 83 und die Antriebsklaue 80 aneinander befestigt sind, wird die Antriebsklaue 80 in der Niesche 76 an ihrem Platz gehalten. Aufgrund der Verstiftung der Ratschenlösehebel 82 mit den Abdeckplatten 81 und 83 bewirkt eine Verdrehung des in Fig. 2 gezeigten Ratschenlösehebels 82 im Gegenuhrzeigersinn, daß die Antriebsklaue 80 aus der Normalstellung, in der sie in die Öffnung 74 des Hebels 68 hineinragt und an dem Sterneinsatz 106 anliegt zurückgeschwenkt wird, so daß Sterneinsätze 106 herausgenommen und durch Einsätze anderer Größe ersetzt werden können, oder um einen Sterneinsatz 106 freizugeben, wenn der Hebel 68 und der Antriebseinsatz 106 an eine Mutter oder Schraube, welche festgezogen werden soll, angesetzt sind. Der Unterschied der Durchmesser zwischen den Abdeckplatten 81 und 83 einerseits und der sie aufnehmenden Ansenkungen 92 anderer­ seits ist größer als der Abstand zwischen der rückwärtigen bogenförmigen Fläche der Antriebsklaue 80 und der Rückwand 76′ der Niesche 76. Wenn also eine festzuziehende Mutter mit einer Kraft beaufschlagt wird, so kann sich die Antriebsklaue 80 am Grund der Niesche gegen die Rückwand 76′ abstützen und be­ lastet daher unmittelbar das Hauptteil des Hebels 68. Der gesamte Körper des Hebels 68 ist aus gehärtetem Stahl (32 bis 36 Rockwell), so daß die auftretenden Kräfte ohne weiteres aufgenommen werden können.
Eine Rückführungseinrichtung 84 für die Antriebsklaue ist in einer Bohrung 85 des Hebels 68 untergebracht und greift an der Antriebsklaue 80 an. Die Rückführungseinrichtung 84 enthält einen Stößel 86, der an der Antriebsklaue 80 anliegt und gegen die Klaue drückt und der durch eine Feder 93 belastet ist, die mittels einer Stellschraube 95 gehalten ist. Wenn die Ratschen lösehebel 82 betätigt werden, so schwenkt die Antriebsklaue 80 gegen den Stößel 86 und drückt die Feder 93 zusammen. Wird der Ratschenlösehebel 82 entlastet, so drückt die Feder 93 über den Stößel 86 auf die Antriebsklaue und führt diese wieder in Eingriff mit dem sternförmigen Ringeinsatz 106.
Der Hebel 68 ist an den Antriebszylinder 18 über ein Paar von Schwenkbolzen 90 schwenkbar angeschlossen, von denen jeder an einem Jochteil des Joches 70 durch vier Befestigungsschrauben 91 befestigt ist, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Es sei bemerkt, daß der Hebel 68 sich relativ zu dem Arbeitszy­ linder 18 um die Schwenkbolzen 90 in einer Ebene verschwenkt, die mit der Zeichenebene von Fig. 1 zusammenfällt. Während dieser Schwenkbewegung bleiben die Schwenkbolzen 90 still­ stehend relativ zu dem Joch 70 und dem Hebel 68, verdrehen sich jedoch relativ zu dem Antriebszylinder 18. Die Schwenkbol­ zen 90 und der Antriebszylinder 18 bilden also zusammen eine Lagerung.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, weist das Joch 70 des Hebels 68 ebene Innenflächen 120 auf, die mit ent­ sprechenden ebenen Oberflächen 122 des Antriebszylinders 18 zusammenwirken. Während also der Hebel 68 in einer Ebene ent­ sprechend der Zeichenebene von Fig. 1 relativ zu dem Antriebs­ zylinder 18 frei verschwenkbar ist, kann der Hebel 68 nicht um die Längsachse des Antriebszylinders und der Reaktions­ stange herum, also in die Zeichenebene hinein oder aus ihr heraus, verschwenkt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da sämtliche Teile der Schraubwinde, nämlich der Arbeitskolben und der Antriebszylinder 12, der Ratschenmechanismus 16 und die Verankerungseinrichtung 14 in derselben Ebene relativ zu­ einander gehalten werden, wenn die Schraubwinde an eine fest­ zuziehende Mutter und eine als Verankerungspunkt dienende Mutter angesetzt wird. Hierin ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber entsprechenden Schraubwinden zu sehen, welche Teile aufweisen, die relativ zueiander zunächst unkontrolliert beweg­ bar sind und welche gehalten werden müssen. Auch erkennt man, daß die ebenen Flächen 124 und 126 an jedem Jochteil des Joches 70 die Schwenkbewegung des Hebels 68 in der Ebene ent­ sprechend der Zeichenebene begrenzen.
Ein wichtiges bauliches Merkmal des Ratschenmechanismus 16 sind Einstellmittel zur Begrenzung des mit α bezeichneten Winkels zwischen dem Hebel 68 und der Kolbenstange 20, der­ art, daß dieser Winkel zu Beginn jedes Arbeitshubes konstant gehalten wird. Der Grund für diese Konstanthaltung des Winkels zwischen dem Hebel 68 und der Kolbenstange besteht darin, daß sichergestellt wird, die Geometrie des Arbeitshubes und folg­ lich die Genauigkeit der Arbeit der Schraubenwinde gleichzu­ halten, unabhängig davon, auf welchen Abstand zwischen den mitten der festzuziehenden Schrauben die Schraubwinde einge­ stellt ist, indem die Länge des Abstandes zum Verankerungs­ punkt hin verändert worden ist. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Einstellmittel eine Einstellschraube 94 enthalten, die durch das Joch 70 des Hebels 68 geschraubt ist, sowie eine Rollführungseinrichtung 96 mit einer an dem Antriebszylinder 18 anliegenden Führungsrolle 97. Die Rollführung 96 enthält außerdem eine Druckfeder 98, wobei die Führungsrolle 97 und die Druckfeder 98 in einer Bohrung 100 Aufnahme finden, die sich in Längsrichtung durch den Hebel 68 erstreckt. Die feder­ belastete Rollführungseinrichtung 96 übt auf den Zylinder 18 eine Kraft aus. Während des Zusammenbaus wird die Stellschraube 94 so einjustiert, daß ein gewünschter Winkel α zwischen dem hebel 68 und dem Antriebszylinder 18 fixiert wird. Normaler­ weise wird der Winkel α während der Verwendung der Winde nicht neu eingestellt, so daß eine gleichbleibende Genauigkeit des Werkzeugs unabhängig vom Abstand der Schrauben oder Muttern, welche festzuziehen sind, erreicht wird. Vorzugsweise sind Aus­ richtungsmarken 102 und 104, etwa Farbstreifen, auf dem Hebel 68 und auf dem Antriebszylinder 18 angebracht, so daß rasch eine gewünschte Einstellung der Stellschrauben 94 sowohl beim an­ fänglichen Zusammenbau als auch bei der Neueinstellung des Winkels α erreicht werden kann, wenn sich die Einstellung wäh­ rend der Verwendung etwas geändert haben sollte. Während des Rückhubs drückt die Rollenführung 96 den Antriebszylinder 18 gegen die Stellschraube 94, so daß zu Beginn jedes Arbeits­ hubes eine gleichbleibende Winkelstellung als Ausgangsstellung erreicht ist.
Wie zuvor erwähnt gestattet der Ratschenmechanismus 16 der hier angegebenen Schraubwinde die Verwendung sternförmiger Ringeinsätze anstelle der üblichen und bekannten Muffen. Derar­ tige sternförmige Ringeinsätze sind leichter zu handhaben und zu transportieren als die unhandlichen Muffenstücke. Außerdem sind die Ringeinsätze auch wesentlich billiger. In Fig. 1 ist ein sternförmiger Ringeinsatz mit 106 bezeichnet und dient zur Betätigung einer Sechskantmutter oder Sechskantschraube. Der sternförmige Ringeinsatz 106 enthält in einfacher Weise eine im wesentlichen flache metallische Ringscheibe mit einer inne­ ren Öffnung 108 entsprechend der Größe der festzuziehenden Mutter oder Schraube und einem Außenrand 110 mit einer Mehrzahl von ebenen Flächen 112. Je zwei benachbarte ebene Flächen 112 bilden eine Spitze 114, wobei die Richtung der Spitzen 114 wechselt und einmal nach innen und einmal nach außen weist. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die sternförmigen Ringeinsätze 106 vorzugsweise durch ein Paar von Federringen 88 in ihrer Lage gehalten sind, wobei die Federringe in Nuten 88′ eingrei­ fen. Aus Gründen der deutlicheren Darstellung sind in Fig. 1 die Federringe nicht eingezeichnet. Die Federringe 88 haben auch die Funktion, daß sie ein rasches und leichtes Entfernen und Auswechseln verschiedener sternförmiger Ringeinsätze zum Festziehen von Muttern unterschiedlicher Größe gestatten.
Der Verwender der druckmittelgetriebenen Schraubwinde 10 ver­ fährt folgendermaßen: Zunächst werden der Hebel 68 und der sternförmige Ringeinsatz 106 an eine Mutter 66′, welche fest­ gezogen werden soll, angesetzt und der Verankerungsring 56 und der Adapterring 64 werden an eine als Reaktionspunkt dienende Mutter 66 angesetzt. Während eines Arbeitshubes wandert der Antriebszylinder 18 mit Bezug auf die Stellung von Fig. 1 in der oben beschriebenen Weise nach rechts, wobei die Schraub­ winde eine Bogenbewegung ausführt und in die in strichpunk­ tierten Linien angedeutete Stellung gelangt. Die Antriebsklaue 80 drückt dabei gegen eine ebene Fläche 112 des sternförmigen Ringeinsatzes 106. Der sternförmige Ringeinsatz 106 dreht sich und dreht dabei die festzuziehende Mutter oder Schraube 66. Die auf die Antriebsklaue 80 wirkende Kraft wird auf die Rück­ seite 76′ der Niesche 76 und von dort auf den Hebel 68 über­ tragen. Beim Rückhub wird die Antriebsklaue 80 im Gegenuhrzei­ gersinn mit Bezug auf die Darstellung der Fig. 1 und 2 ver­ dreht, wenn die Klaue über die nach außen weisende Spitze des sternförmigen Ringeinsatzes reitet, um die Stellung für den nächsten Arbeitshub einzunehmen. Wenn die Klaue 80 im Gegen­ uhrzeigersinn verdreht wird, so wird eine Vorspannkraft auf die Rückführungseinrichtung 84 ausgeübt, so daß die Feder 93 und der Stößel 86 zusammengedrückt werden. Wenn die Antriebsklaue 80 über die nächstliegende Sternspitze gewandert ist, so drücken die Feder 93 und der Stößel 86 die Antriebsklaue 80 in ihre Arbeitsstellung zurück, so daß die Klaue Berührung mit der nächsten ebenen Fläche des sternförmigen Ringeinsatzes 106 in Berührung kommt, welche die Stellung eingenommen hat, die von der ersten ebenen Fläche 112 zunächst eingenommen war. Wie bereits erwähnt, drückt die Rollenführung 96 während des Rück­ hubes den Antriebszylinder 18 gegen die Stellschraube 94, so daß für den Beginn des nächsten Arbeitshubes der Ausgangswinkel α gleichbleibend erreicht wird.
Wie oben erwähnt, ist die hier angegebene Schraubwinde beson­ ders geeignet für die Verwendung in solchen Anwendungsfällen, bei denen die festzuziehende Schraube oder Mutter an schlecht zugänglichem oder verwinkeltem Ort gelegen ist. Dies hat den Grund, daß das hier angegebene Werkzeug niedrig baut und wenig Arbeitsraum benötigt und eine kompakte Einheit darstellt. Die vorliegend angegebene Schraubwinde eignet sich jedoch auch für die allgemein üblichen Anwendungsfälle.
Wie oben ausgeführt, sind bei dem vorliegend verwendeten Ver­ ankerungssystem die Reaktionsstange 58 und der Verankerungsring 56 auf Zug belastet, wenn eine Kraft ausgeübt wird, um eine Mutter oder Schraube festzuziehen. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal. Es wird hierdurch ermöglicht, auf unhandliche und schwere umgebende Gehäuse für die Schraubwinde zu verzichten und doch ein System zu schaffen, das nur einen Verankerungs­ punkt benötigt. Außerdem macht es die Konstruktion möglich, bezogen auf die Leistung ein geringes Gewicht zu verwirklichen. Da das Reaktionssystem oder Verankerungssystem auf Zug belastet wird, wird nur ein Verankerungspunkt für die Aufbringung der Kraft benötigt, obwohl das treibende Teil oder das angetriebene Teil der Winde gegeneinander versetzt sind. Im Gegensatz zu bekannten Schraubwinden mit versetztem treibendem und ange­ triebenem Teil wird kein Verankerungspunkt zur Aufnahme des Momentes benötigt.
Die Zugbeanspruchung des Verankerungssystems bewirkt auch, daß der Verankerungsrring an einer weiht entfernten Mutter oder einem anderen Punkt festgelegt werden kann, wobei eine einzige sehr lange Reaktionsstange oder an sie angeschlossene Verlän­ gerungsstücke eingesetzt werden können. Dies ist bei einem System, das auf Druck beansprucht wird, nicht möglich.
Die Zugbeanspruchung des Verankerungssystems resultiert auch in der Verwendbarkeit der Schraubwinde an einer Verbindungs­ stelle, die nur zwei Muttern oder zwei Schrauben aufweist.
Andere Windensysteme mit versetztem treibendem und getriebenem Teil benötigen mindestens drei Muttern oder Schrauben oder zwei Muttern und eine äußere Abstützfläche.
Die Auswechselbarkeit der sternförmigen Ringeinsätze und der Adapterringe am Verankerungsring ist von technischer und wirt­ schaftlicher Bedeutung. Die hier angegebene Schraubwinde läßt sich sehr wirtschaftlich zum Festziehen von Schrauben und Muttern in einem großen Bereich von Abmessungen einsetzen.
Das Einstellen des Verankerungssystems auf die Verhältnisse an unterschiedlichen Schraubenkränzen ist extrem einfach. Zwei einfache Einstellvorgänge, nämlich einer bezüglich der Länge der Reaktionsstange und ein zweiter für die Wahl des richtigen Adap­ ters an dem Verankerungsring, sind im extremen Fall notwendig, um von einer Verbindungskonfiguration oder Schraubenkonfigura­ tion auf eine vollständig andere Schraubenkonfiguration überzu­ gehen. Praktisch ist in vielen Fällen nur eine Einstellung not­ wendig, nämlich die Länge der Verankerungsstange oder Reaktions­ stange, da ein Adaptereinsatz am Verankerungsring für mehrere Mutterngrößen verwendbar ist.
Bemerkenswert sind bei der hier angegebenen Konstruktion auch der einfache Aufbau und die geringe Anzahl von Teilen, die Ver­ wendung verhältnismäßig billiger und leichter zu handhabender sternförmiger Ringeinsätze gegenüber entsprechenden Muffen bekannter Konstruktionen, die Einstellmittel zur Aufrechter­ haltung des gleichbleibenden Winkels zwischen dem Antriebszy­ linder und dem Hebel zu Beginn jedes Arbeitshubes und die schwenkbare Verbindung zwischen dem sich bewegenden Antriebs­ zylinder und dem Ratschenmechanismus.
Es sei noch bemerkt, daß die hier angegebene Schraubwinde zum Bewegen einer Mutter oder Schraube in beiden Richtungen, nämlich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, verwendet werden kann, indem die Winde einfach umgedreht wird. Weiter versteht es sich, daß vorliegend in erster Linie Muttern als festzu­ ziehende Befestigungselemente erwähnt sind. Die vorliegende Schraubwinde kann jedoch auch zum Festziehen oder Lösen von Schraubenköpfen oder anderen Befestigungselementen eingesetzt werden.

Claims (26)

1. Druckmittelbetriebene Schraubwinde zum Drehen oder Fest­ ziehen von Bauteilen, insbesondere Schrauben oder Muttern, gekennzeichnet durch einen Antriebszylinder (18) mit min­ destens einem Paar von Druckmitteleinlaß- und -auslaßleitungen und einem Innenraum, ferner durch eine in dem Innenraum befind­ liche Kolbenanordnung mit einem den Innenraum in zwei Arbeits­ kammern unterteilenden Kolben (23) und einer Kolbenstange (22), wobei die Kammern jeweils mit mindestens einer der Druckmittel­ einlaß- und -auslaßleitungen Verbindung haben und der Antriebs­ zylinder (18) bei Druckmittelbeaufschlagung bzw. Druckmittel­ entlastung der Arbeitskammern relativ zu der Kolbenstange einen linearen Arbeitshub bzw. Rückhub ausführt und wobei die Kolben­ stange mindestens auf einer Seite aus dem Antriebszylinder her­ vorsteht, ferner durch eine an der hervorstehenden Kolbenstange befestigte Verankerungseinrichtung, welche Mittel zum lösbaren Ansetzen der Verankerungseinrichtung an einen Verankerungs­ punkt enthält, weiter durch einen Hebel (68), der verschwenk­ bar (90) an den Antriebszylinder (18) geschlossen ist und welcher einen Ratschenmechanismus (80, 86, 93) enthält, welcher auf einen Einsatz zum lösbaren Ansetzen an ein zu drehendes Bauteil zusammenwirkt, wobei der Ratschenmechanismus in eine Öffnung zur Aufnahme des zu drehenden Bauteils hineinreicht und durch Anschlagmittel (94) zur Festlegung eines vorbestimm­ ten Winkels zwischen dem Hebel (68) und dem Antriebszylinder (18) zu Beginn jedes Arbeitshubes.
2. Schraubwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (18) Dichtungen (40, 42, 44, 46) zur Ab­ dichtung der beiden Arbeitskammern (26, 28) des Antriebszylin­ ders enthält.
3. Schraubwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Antriebszylinders (18) einander gegen­ überliegende Widerlagerflächen (52, 54) in je einer Arbeits­ kammer vorgesehen sind.
4. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung eine Reaktions­ stange (58) enthält, die einstellbar an der Kolbenstange (22) befestigt ist, um die wirksame Länge der Reaktionsstange justie­ ren zu können, sowie einen Verankerungsring enthält, der an der Reaktionsstange befestigt ist und zur lösbaren Verankerung an einem Verankerungspunkt dient.
5. Schraubwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsstange (58) mit der Kolbenstange (22) über eine Schraubverbindung gekuppelt ist.
6. Schraubwinde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reaktionsstange (58) Einstellmarken (62) zur Fest­ stellung einer bestimmten Längeneinstellung angebracht sind.
7. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verankerungsring (56) Adapterringe (64) auswechselbar eingesetzt sind, um eine Anpassung des Verankerungsringes an unterschiedliche Größen des verwendeten Verankerungspunktes vornehmen zu können.
8. Schraubwinde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch min­ destens eine Nut an dem Verankerungsring (56) und durch Feder­ ringe, welche in der mindestens einen Nut Aufnahme finden, um einen Adapterring (64) in dem Verankerungsring zu halten.
9. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung während des Arbeitshubes auf Zug beansprucht ist.
10. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenmechanismus eine Antriebsklaue (80) sowie eine federbetätigte Rückführungsvorrichtung (86, 93, 84) enthält, welche in dem Hebel (68) untergebracht ist und an der Antriebsklaue (80) anliegt.
11. Schraubwinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) eine Niesche (76) aufweist, die ein paar seitlicher Öffnungen und eine vordere Öffnung besitzt, die in eine Öffnung des Hebels (68) zur Aufnahme des festzuziehen­ den Bauteils oder eines an dieses lösbar angesetzten Einsatzes einmündet, wobei die Antriebsklaue (80) in der genannten Nie­ sche drehbar gehalten ist, daß ein Paar von Abdeckplatten (81, 83) über den seitlichen Öffnungen der Niesche gelegen drehbar an dem Hebel (68) gelagert und an der Antriebsklaue (80) drehfest angeschlossen ist, und daß mindestens ein Rat­ schenlösehebel (82) an einer der Abdeckplatten befestigt ist und auch feste Verbindung zur Antriebsklaue (80) hat, so daß die Antriebsklaue (80) die Abdeckplatten (81, 83) und der mindestens eine Ratschenlösehebel (82) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Niesche (76) verdrehbar sind.
12. Schraubwinde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (81, 83) jeweils in einander gegenüberlie­ genden Ansenkungen an dem Hebel (68) im Bereich um die Niesche (76) herum angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Ansen­ kungen größer ist als der Durchmesser der Abdeckplatten, um ein Lagerspiel zu erzeugen, welches bewirkt, daß sich die Antriebsklaue während des Arbeitshubes gegen die Niesche des Hebels abstützt.
13. Schraubwinde nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Abdeckplatte (81, 83) je ein Ratschenlöse­ hebel (82) befestigt ist.
14. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (81, 83) kreisförmig sind.
15. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) aus gehärtetem Stahl gefer­ tigt ist.
16. Schraubwinde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) aus einem Werkstoff mit einer Härte von etwa 32 bis 36 Rockwell gefertigt ist.
17. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklaue (80) von der Rückfüh­ rungseinrichtung in Richtung auf die Öffnung des Hebels (68) gedrängt wird.
18. Schraubwinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtung zur Vorspannung der Antriebsklaue (80) eine im Hebel vorgesehene Bohrung enthält, welche auf die die Antriebsklaue enthaltende Niesche (76) des Hebels mündet und auf die Antriebsklaue wirkende Vorspannmittel enthält.
19. Schraubwinde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtung einen Stößel (86), eine auf diesen wirkende Feder (93) sowie eine Einstellschraube (95) enthält, gegen die sich die Feder abstützt.
20. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) ein Joch (70) aufweist, das schwenkbar an den Antriebszylinder angeschlossen ist.
21. Schraubwinde nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein paar einander gegenüberstehend angeordneter Schwenkbolzen (90), welche an dem Joch (70) des Hebels befestigt sind und mit dem Antriebszylinder (18) in Eingriff stehen, so daß die Schwenkbolzen zusammen mit dem Antriebszylinder Lager bilden.
22. Schraubwinde nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Joch (70) des Hebels (68) ebene Flächen vorgesehen sind, welche mit entsprechenden ebenen Flächen (122) des Antriebszylinders (18) zusammenwirken, derart, daß eine Ver­ drehung des Hebels (68) gegenüber dem Antriebszylinder (18) auf eine die Hebelachse und die Zylinderachse enthaltende Ebene beschränkt ist.
23. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (94) zur Festlegung eines vorbestimmten Ausgangswinkel zwischen dem Hebel (68) und dem Antriebszylinder (18) ein an dem Hebel vorgesehenes Einstellorgan, das an dem Antriebszylinder ansteht sowie Vorspannmittel enthalten, welche auf den Antriebszylinder eine Vorspannkraft ausüben, um ihn gegen das Einstellorgan zu drücken.
24. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekenn­ zeichnet durch Ausrichtmarken (102, 104) an dem Hebel (68) und an dem Antriebszylinder (18) zur Bestimmung des vorbestimmten Winkels zwischen diesen Teilen.
25. Schraubwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekenn­ zeichnet durch in die Öffnung des Ratschenmechanismus lösbar eingsetzte sternförmige Ringeinsätze (106), welche eine im wesentlichen flache ringförmige Scheibe mit einer inneren Öffnung entsprechend der Größe des zu drehenden Bauteils und einen Außenteil mit einer Anzahl von flachen Betätigungs­ flächen (112) enthalten, wobei jeweils ein Paar nebeneinander flacher Betätigungsflächen in einer Spitze oder Kante enden, und die Richtungen dieser Spitzen oder Kanten an der flachen Scheibe abwechselnd nach außen und nach innen weisen.
26. Schraubwinde nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ent­ fernbare Halteringe oder Federringe zum Festhalten der stern­ förmigen Ringeinsätze in der Öffnung des Ratschenmechanismus.
DE19873717493 1986-05-23 1987-05-23 Druckmittelbetriebene schraubwinde Withdrawn DE3717493A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/867,464 US4748873A (en) 1986-05-23 1986-05-23 Power wrench

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3717493A1 true DE3717493A1 (de) 1987-11-26

Family

ID=25349819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717493 Withdrawn DE3717493A1 (de) 1986-05-23 1987-05-23 Druckmittelbetriebene schraubwinde

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4748873A (de)
JP (1) JPS62282874A (de)
CA (1) CA1273233A (de)
DE (1) DE3717493A1 (de)
GB (1) GB2190615B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011444A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Anordnung für einen Schraubenkompressor eines Nutzfahrzeugs
DE102016011506A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011508A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressorsystem für ein Nutzfahrzeug
DE102016011503A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011496A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011442A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011443A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011495A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011504A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011507A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressorsystem für ein Nutzfahrzeug

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4838130A (en) * 1986-05-23 1989-06-13 Raymond Engineering Inc. Power wrench
US4995296A (en) * 1990-01-23 1991-02-26 Chen Sheng N Large tire bolt fixing tool
US6029546A (en) * 1997-06-13 2000-02-29 Parker-Hannifin Corporation Reaction member system for rotary fluid-operated wrenches
US9550282B2 (en) * 2014-04-22 2017-01-24 John D. Davis Compact hydraulic torque wrench cartridge

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1871857A (en) * 1929-02-07 1932-08-16 Arthur E Martois Pipe uncoupling mechanism
US1812812A (en) * 1929-10-24 1931-06-30 Downingtown Mfg Co Suction roll
US2719446A (en) * 1953-05-25 1955-10-04 Aro Equipment Corp Ratchet wrench
US3448641A (en) * 1967-09-29 1969-06-10 William J Morrow Open end ratchet wrench with a removable head
US3791242A (en) * 1969-03-20 1974-02-12 A Bartusch Power operated wrench mechanism
US3745858A (en) * 1971-04-19 1973-07-17 J Biach Torquing device
US3786698A (en) * 1973-01-08 1974-01-22 J Rouse Double ratchet wrench
US3915036A (en) * 1973-04-09 1975-10-28 Caterpillar Tractor Co Track bushing turning tool
US3955447A (en) * 1974-09-17 1976-05-11 N-S-W Corporation Push-pull power wrench for threaded connectors
US4027560A (en) * 1974-09-17 1977-06-07 N-S-W Corporation Power wrenches with two point reaction means
US4132136A (en) * 1977-09-26 1979-01-02 N-S-W Corporation Power wrench for turning threaded connection members
DE2749857C3 (de) * 1977-11-08 1980-05-14 Paul-Heinz Wagner Maschinenfabrikation, 5203 Much Kraftschrauber mit einem Schlüsselkopf
GB2014495A (en) * 1978-01-04 1979-08-30 Whittaker J Ratchet action spanner
US4308767A (en) * 1979-09-04 1982-01-05 N-S-W Corporation Stud wrench
US4309923A (en) * 1980-06-23 1982-01-12 N-S-W Corporation Power tool for torquing enclosed connectors
US4368655A (en) * 1980-11-12 1983-01-18 Junkers John K Continuous ratchet drive
US4513645A (en) * 1982-01-07 1985-04-30 Bosko Grabovac Hydraulic wrench
US4429597A (en) * 1982-01-08 1984-02-07 Consolidated Devices, Inc. Hydraulic torque wrench

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011444A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Anordnung für einen Schraubenkompressor eines Nutzfahrzeugs
DE102016011506A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011508A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressorsystem für ein Nutzfahrzeug
DE102016011503A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011496A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011442A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011443A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011495A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein Nutzfahrzeug
DE102016011504A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein Nutzfahrzeug umfassend einen Schraubenkompressor sowie einen Elektromotor
DE102016011507A1 (de) 2016-09-21 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressorsystem für ein Nutzfahrzeug
WO2018054868A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein nutzfahrzeug umfassend einen schraubenkompressor sowie einen elektromotor mit gemeinsamer kühlung
WO2018054882A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein nutzfahrzeug
WO2018054879A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressorsystem für ein nutzfahrzeug
WO2018054883A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme Für Nutzfahrzeuge Schraubenkompressor für ein nutzfahrzeug
WO2018054867A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein nutzfahrzeug umfassend einen kompressor sowie einen elektromotor
WO2018054876A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Anordnung für einen schraubenkompressor eines nutzfahrzeugs
WO2018054878A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme Für Nutzfahrzeuge Schraubenkompressorsystem für ein nutzfahrzeug
WO2018054855A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System für ein nutzfahrzeug umfassend einen schraubenkompressor sowie einen elektromotor
WO2018054875A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein nutzfahrzeug
WO2018054854A1 (de) 2016-09-21 2018-03-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schraubenkompressor für ein nutzfahrzeug
CN109937303A (zh) * 2016-09-21 2019-06-25 克诺尔商用车制动系统有限公司 用于商用车的螺杆式压缩机
US11181110B2 (en) 2016-09-21 2021-11-23 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Screw compressor for a utility vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
US4748873A (en) 1988-06-07
GB2190615B (en) 1989-12-06
GB2190615A (en) 1987-11-25
CA1273233A (en) 1990-08-28
JPS62282874A (ja) 1987-12-08
GB8711897D0 (en) 1987-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3717493A1 (de) Druckmittelbetriebene schraubwinde
DE3719893A1 (de) Hydraulischer kraftschrauber
DE3151079A1 (de) Sperrklinkenantrieb fuer schraubenschluessel od.dgl.
WO1985003897A1 (en) Mechanical screw driver with a tightening idler gear comprising a fine adjusting toothing
DE2338304A1 (de) Drehmomentschluessel
DE3143510A1 (de) "kraftbetaetigte schraubschluesseleinrichtung"
EP0408494B1 (de) Handbetätigtes Austraggerät für eine Doppelaustragkartusche für Zweikomponentenmassen
DE1800976A1 (de) Universal-Spannfutter
DE2737997A1 (de) Drehmomentenschluessel
DE2749857A1 (de) Freilauf-drehwerkzeug
EP0209869B1 (de) Schwenkvorrichtung für ein Schleuderkettenaggregat eines Kraftfahrzeuges
EP0035165B1 (de) Drehwerkzeug
DE2154631C3 (de) Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran
DE2232872C3 (de) Vorrichtung zur Begrenzung einer durch Hebel wirkung zu übertragenden Kraft
DE2249506C3 (de) Pneumatisch betätigbarer Schraubstock
EP0035164B1 (de) Kraftschrauber
DE1299968B (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Schwenkbewegung
DE19717467A1 (de) Spannstock
DE4042154C2 (de) Druckbetriebener Kraftschrauber
DE2914707C2 (de) Tragbarer kraftbetriebener Schrauber mit Freilaufkupplung
DE3941752A1 (de) Drehmomentvorrichtung
DE4210512C2 (de) Druckmittelbetätigter Kraftschrauber
DE4028950A1 (de) Drehmomentvorrichtung
DE2510083C3 (de) Kletterhebevorrichtung
DE4122181C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee