DE3717296C2 - Verkappung für eine mit Gel gefüllte Lichtwellenleiterader - Google Patents
Verkappung für eine mit Gel gefüllte LichtwellenleiteraderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkappung für eine mit einem Gel gefüllte
Lichtwellenleiterader nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bisherigen Verkappungen hatten den Nachteil, daß nach dem Absetzender
Aderhülle das Füllgel nicht am Auslaufen gehindert werden konnte.
Aus der DE 38 24 819 C1 ist ein Verfahren zur Abdichtung von Lichtwellenleitern
sowie eine Endabdichtung bekannt, bei dem in einen Schutzschlauch, in welchem
mehrere Lichtwellenleiter innerhalb einer Füllmasse verlaufen, vom Ende her ein aus
einem Schmelzkleber bestehender Keil eingeschoben wird, darauf ein
Schrumpfschlauch über das Schutzschlauchende und zumindest einen Teil des Keils
übergeschoben und anschließend der Schrumpfschlauch aufgeschrumpft wird. Hierbei
soll der Schmelzkleber durch die in den Schrumpfschlauch eingebrachte Wärme zum
Fließen gebracht werden, damit die Hohlräume zwischen den Lichtwellenleitern und
der Schutzhülle und dem Schrumpfschlauch ausgefüllt werden und die gewünschte
Abdichtung erzielt wird. Bei diesem Verfahren ist es sehr schwierig, den Keil über
seinen gesamten Querschnitt zum Schmelzen und damit zum Fließen zu bringen. Ein
Aufschmelzen erfolgt nur an der Oberfläche. Ein Zuviel an Wärmeenergie wirkt sich
nachteilig auf die Beschichtung der Glasfasern und auf die Schutzhülle aus. Darüber
hinaus sind die vom Schrumpfschlauch bei dessen Schrumpftemperatur aufgebrachten
Kräfte zu gering, um den Schmelzkleber in die engen Spalten einzupressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkappung der eingangs genannten
Art anzugeben, welche die Lichtwellenleiterader gegen separierendes Öl aus dem
Lichtwellenleiterfüllgel abdichtet und dabei die thermische und mechanische Belastung
der Lichtwellenleiter durch die Herstellung der Abdichtung und beim Betrieb des
Kabels verringert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verkappung der eingangs erwähnten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Bei der Verkappung von Lichtwellenleiteradern, welche mit einem Gel gefüllt sind,
besteht die Hauptschwierigkeit darin, daß Füllanteile des Füllgels sich separieren und
durch die Aderabdichtung noch außen gelangen. Undichtigkeiten ergeben sich
besonders durch mechanische Beanspruchung des Aderendes und durch
Temperaturwechsel.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß die Abdichtung der Ader
unter Belastung und auch bei Temperaturerhöhung bis 70°C langfristig gewährleistet
ist. Außerdem bedeutet die Aderverkappung einen Knickschutz für die
Lichtwellenleiterader. Die Adern sind am Ausgang der Verkappung zum Spleißen und
Verlegen in einer Muffe einsetzbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkappung im
Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkappung im
Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verklebung der Lichtwellenleiter.
Fig. 5 zeigt bei einer vierten Ausführungsform den Formkörper mit Füllöffnung und einen Kern
im Schnitt.
In Fig. 1 sind die Lichtwellenleiter 2 dargestellt, welche in der Füllmasse 4 eingebettet
und von dem Formkörper 5, welcher aus 2 Teilen besteht, umgeben sind. Die
Verkappung wird komplettiert durch einen Schrumpfschlauch 7.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung dieser Anordnung dargestellt, wobei die Lichtwellenleiter
2 in Aussparungen des Formkörpers 5 angeordnet sind und zur besseren Fixierung ein
Kern 8 im Zentrum der Verkappung angeordnet ist. Der Formkörper 5 besteht hier aus
3 Teilen. Die Zahl der Lichtwellenleiter kann variieren. Sie überschreitet im
allgemeinen nicht die Zahl 10.
In Fig. 3 ist die generelle Anordnung der Verkappung im Bezug auf das Ende der
Aderhülle 1 dargestellt. Der Schrumpfschlauch 7 ist bereits auf die abgesetzte Ader
aufgeschoben. Die Lichtwellenleiter 2 liegen frei und sind gereinigt worden. Der
Formkörper 5 besteht aus 2 Halbschalen, welche die Lichtwellenleiter umgeben.
Zudem ist ein Kern 8 vorgesehen, der zur besseren Führung der Lichtwellenleiter
Einkerbungen oder Vertiefungen 9 aufweist.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Lichtwellenleiter mit der Masse 4 benetzt werden. Der
Formkörper 5 kann ebenfalls mit der fließfähigen Masse bestrichen werden, ehe er
zusammengedrückt wird und dabei die überschüssige Masse 4 am Ende der
Verkappung herausquillt. Zum Schluß wird der Schrumpfschlauch 7 über die Ader und
den Formkörper 5 überlappend herübergegeben und durch Anwendung von Wärme
zum Schrumpfen gebracht. Die Abdichtung der Ader sowohl gegen von außen
eindringendes Wasser als auch gegen das Herausfließen von Füllgel erfolgt durch eine
flexible Masse. Beispielsweise besteht diese Masse aus Butylkautschuk. Durch die
Benetzung der Fasern ist auch die Abdichtung der Zwickelräume zwischen den
einzelnen Fasern gewährleistet. Der Schrumpfschlauch 7 stellt einen Knickschutz für
die Lichtwellenleiter und die Verkappung dar. Die Abdichtung erweist sich bei hohen
Temperaturen (60°C-70°C) unter realistischen Bedingungen im Dauerbetrieb
funktionsfähig.
Die Masse kann zur besseren Abdichtung, beispielsweise durch Schmelzen fließfähig
gemacht werden und in fließfähiger Form in den Formkörper 5 eingefüllt werden.
In einzelnen geht die Montage der Verkappung folgendermaßen vor sich:
Zunächst werden die Lichtwellenleiter 2 freigelegt, indem die Aderhülle 1 auf
entsprechender Länge abgesetzt wird. Das Füllgel wird von den Lichtwellenleitern 2
entfernt. Zunächst wird der Schrumpfschlauch 7 über die Aderhülle 1 geschoben. Die
Dichtmasse wird auf die einzelnen Lichtwellenleiter 2 und gegebenenfalls auch auf
den Formkörper 5 aufgetragen, so daß eine möglichst großflächige Benetzung
stattfindet. Der Formkörper 5 wird geschlossen und der Schrumpfschlauch 7
überlappend darübergeschoben und fixiert. Die Dichtungsmasse wird über die
Wärmezufuhr zunächst noch weiter verflüssigt und durch das Schrumpfen in die
Zwickelräume gepreßt. Damit wird eine besonders vorteilhafte Abdichtung der Ader
sichergestellt. Vorzugsweise ist auch der Formkörper 5 aus einem durch Wärmezufuhr
schrumpfbaren Material hergestellt.
Zum Herstellen einer vierten Ausführungsform wird, wie in Fig. 5 dargestellt, der
Formkörper 5 mit zwei ineinanderrastenden Leisten versehen, wodurch der
Formkörper 5 nach dem Zusammendrücken fixiert ist. Durch eine Füllöffnung 10, die
sich am abgesetzten Ende der Aderhülle 1 befindet, wird die Verkappung mit
fließfähiger Masse gefüllt. Die Lichtwellenleiter befinden sich in der hier dargestellten
Ausführungsform in Aussparungen im Kern 8. Gegebenenfalls können weitere
Füllöffnungen angebracht und das Einfüllen auch mit einem vorherigen Vernetzen der
Lichtwellenleiter unterstützt werden.
Claims (2)
1. Verkappung für eine mit Gel (3) gefüllte Lichtwellenleiterader mit einer Aderhülle
(1) und darin befindlichen Lichtwellenleitern (2), wobei die Abdichtung am Ende
der Aderhülle (1) durch eine Verkappung mittels einer festen, im
Verarbeitungszustand nicht flüssigen fließfähigen Masse (4) bewirkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (4) elastisch ist, daß die Lichtwellenleiter (2) in
dieser Masse (4) eingebettet sind und dieser Bereich von einem zylindrischen
Formkörper (5), der aus zumindest zwei Teilen besteht, die an ihren längsaxialen
Trennebenen zu dem Formkörper (5) zusammengefügt sind, umgeben ist, der
seinerseits nach außen von einem Schrumpfschlauch (7) überdeckt ist und/oder
selbst aus einem schrumpfbaren Material besteht.
2. Verkappung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (4) aus
Butyl-Kautschuk besteht.
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Cited By (1)
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DE10240864A1 (de) * | 2002-09-04 | 2004-03-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feuchtigkeitsdichtende Leitungsführungsanordnung, Einlegeelement dafür und Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichtenden Leitungsführungsanordnung |
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1987
- 1987-05-22 DE DE3717296A patent/DE3717296C2/de not_active Expired - Fee Related
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