DE3609369A1 - Optische verbindungsleitung - Google Patents

Optische verbindungsleitung

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Peter Deusser
Siegfried Brueggendieck
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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    • G02B6/4439Auxiliary devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Verbindungs­ leitung mit einem aus einer Schutzumhüllung hervorragenden Lichtwellenleiter (LWL).
Zum Anschluß von Geräten an Lichtwellenleiterkabel, zum Verschalten innerhalb von Geräten und zum Beschalten von fernmeldetechnischen Einrichtungen wie z. B. Endver­ schlüssen, Kabelaufteilungsgestellen (Rangieren) werden leicht zu handhabende optische Verbindungsleitungen benötigt. Diese Leitungen sollen geringe Außendurchmesser haben und flexibel sein. Ihre übertragungstechnischen Eigenschaften wie Dämpfung und deren Temperaturverhalten sollen den Eigenschaften der Kabeladern gleichwertig sein. Auch wird eine ausreichende Festigkeit dieser Leitungen benötigt. Wenn die Leitungen jedoch in abgeschlossenen Geräten bzw. Gehäusen zum Einsatz kommen, ist dagegen eine hohe Zugfestigkeit, wie sie für optische Installationskabel und -leitungen verlangt wird, nicht erforderlich.
Bisher werden Glasfasern mit einem fest aufgebrachten Coating eingesetzt, wie sie auch als Aderseele von Installationskabeln Verwendung finden. Diese Leitungen haben den Nachteil, daß sich das feste Coating nur schwer auf für eine Verbindung benötigte, ausreichende Länge absetzen läßt. Außerdem besteht die Gefahr, daß tempera­ turabhängige Dämpfungsänderungen auftreten können, die diese Leitungen im Verbund eines Kabels nicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch geschützte Verbindungsleitung zu schaffen, die einfach herstellbar und handhabbar ist und gute übertragungs­ technische Eigenschaften aufweist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Schutzumhüllung ein den LWL mit Abstand umgebender Schutzschlauch ist, in dessen offenes Ende ein mit einer zentralen Durchführungs­ öffnung für den LWL versehener weichelastischer Stopfen eingeführt ist, dessen Außendurchmesser zumindest auf einem Abschnitt seines Außenmantelbereichs größer als der Innendurchmesser des Schutzschlauchs ist.
Der Stopfen ist mit Übermaß in den Schutzschlauch elastisch klemmend und selbsthaltend eingefügt. Durch die dabei erfolgende Kompression des Stopfens wird auch der hindurchgeführte LWL festgeklemmt, so daß er sich nicht relativ zur Schutzhülle verschieben kann. Eine nachträg­ liche Kürzung einer Verbindungsleitung ist ohne weiteres möglich, da der Stopfen herausziehbar und wiederverwendbar ist. Eine vorteilhafte Überlänge des LWL gegenüber dem ihn umgebenden Schutzschlauch entsteht ohne zusätzliche Maßnahmen bereits durch die Einfügung des Stopfens, so daß sich Temperaturdehnungen und Stauchungen des Schutz­ schlauchs nicht nachteilig auf den LWL auswirken können. Zu geringe Biegeradien werden durch den Schutzschlauch verhindert. Radiale Druckkräfte können nicht direkt auf den LWL einwirken.
Durch Verwendung verschiedenfarbiger Stopfen können einfach voneinander unterscheidbare Verbindungsleitungen hergestellt werden.
Die Einführung eines Stopfens wird dadurch erleichtert, daß der Außenmantelbereich des Stopfens kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Aus dem gleichen Grunde ist es vorteil­ haft, daß der Außenmantelbereich des Stopfens mit Umfangs­ rillen versehen ist.
Eine definierte Einfügungstiefe des Stopfens wird dadurch erreicht, daß der dem Einfügungsende gegenüberliegende Endabschnitt des Stopfens mit einer kragenförmigen radialen Stufe erweitert ist. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, den Stopfen zum gegebenenfalls notwendigen Herausziehen anzufassen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkstofff des Stopfens einen wesentlich niedrigeren E-Modul als der Werkstoff des Schutzschlauches aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart besteht der Stopfen aus Silikonkautschuk.
Da der Stopfen auch eine abdichtende Funktion erfüllt, kann ohne zusätzliche Maßnahmen vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Zwischenraum zwischen dem LWL und dem Schutzschlauch mit einer gelartigen Masse gefüllt ist.
Wenn ein Wiederherausziehen des Stopfens nicht möglich zu sein braucht, kann zur besonders sicheren Fixierung vorgesehen sein, daß der LWL und der Schutzschlauch mit dem Stopfen verklebt sind.
Für den Fall, daß aus einem optischen Kabel herausragende optische Hohladern, welche bereits die einzelnen LWL mit Abstand umgebende und meist mit gelartigen Massen gefüllte Schutzmäntel aufweisen, als Verbindungsleitung zubereitet werden sollen, kann der Schutzmantel als Schutzschlauch im Sinne der vorliegenden Erfindung dienen. Dabei können als Verbindungsleitungen gestaltete Endabschnitte der optischen Adern durch verschiedenfarbige Stopfen unterscheidbar gemacht sein.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Endbereich einer erfindungsgemäß gestalteten Verbindungsleitung,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsart eines Stopfens.
Der außen etwa 1,5 mm dicke Schutzschlauch 1 umgibt mit einem Innendurchmesser von etwa 1 mm einen LWL 2, welcher einen Durchmesser von etwa 250 µm hat. Der Bereich zwischen dem Schutzschlauch 1 und dem LWL 2 ist mit einer gelartigen Masse 3 gefüllt. In das offene Ende des Schutzschlauchs 1 ist ein Stopfen 4 eingefügt, welcher zur Erleichterung des Einfügens außen schwach konisch gestaltet ist. Im hinteren Bereich 5 liegt der Stopfen 4 jedoch elastisch komprimiert an der Innenfläche des Schutzschlauchs 1 an. Dadurch wird auch die zentrale Durchführungsberührung 6 für den LWL 2 verengt und klemmt den LWL 2 fest, so daß dieser auch bei Ausübung nicht zu starker Zugkräfte auf das herausragende Ende 7 nicht verrutschen kann. Die definierte Lage des Stopfens 4 wird durch die kragenförmige radiale Erweiterung 8 bewirkt. An diesem Kragen 8 kann der Stopfen 4 auch erfaßt werden, um ihn erforderlichenfalls, z. B. zur Verkürzung des Schutz­ schlauches 1, wieder herausziehen zu können. Wenn jedoch ein Wiederherausziehen nicht möglich zu sein braucht, kann der Stopfen als zusätzliche Fixierung sowohl mit dem LWL 2 als auch mit dem Schutzschlauch 1 verklebt sein.
Der in Fig. 2 erkennbare Stopfen 9 ist zusätzlich mit in Umfangsrichtung verlaufenden und axial aufeinanderfol­ genden Rillen 10 versehen. Diese erleichtern das Einfügen des Stopfens 9 in einen Schutzschlauch 1 und gewährleisten eine sichere Abdichtung gegen das Austreten der gelartigen Masse 3.
Das Material für den Schutzschlauch 1 sollte härter als das des Stopfens 4 sein, damit beim Einfügen des Stopfens 4 nicht der Schutzschlauch 1 aufgeweitet, sondern der Stopfen 4 komprimiert wird. Der Schutzschlauch 1 kann erforderlichenfalls zugfeste Einlagen enthalten. Im Bedarfsfall kann ein halogenfreier flammwidriger Kunst­ stoff vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung anwendbar für Verbindungsleitungen begrenzter Länge, aus deren Enden beidseitig freie Abschnitte eines LWL herausragen. Dabei ist an beiden Seiten eine erfindungsgemäße Gestaltung entsprechend Fig. 1 vorzusehen.
Als LWL sind besonders vorteilhaft solche geeignet, die kein festes aufgebrachtes Sekundär-Coating aufweisen, da dann natürlich für die Herstellung von Verbindungen auch keine Coating-Schicht entfernt werden muß. Da dann jedoch die LWL im allgemeinen nicht farblich unterscheidbar gestaltet werden können, ist eine entsprechende Färbung der Stopfen vorteilhaft.
Zur Herstellung konfektionierter erfindungsgemäßer Verbindungsleitungen verschiedener Länge können Abschnitte von für optische Kabel ohnehin üblichen und vorhandenen und mit Gel gefüllten Hohladern verwendet werden. Diese müssen ursprünglich eine solche Länge aufweisen, daß genügend lange freie Enden 7 beidseitig verbleiben. Beispielsweise sind freie Längen von etw 1,5 m erforder­ lich, um eine genügende Spleißreserve zu erhalten. Die Endbereiche des gekürzten Schutzmantels des verwendeten Abschnitts der Hohlader sind erfindungsgemäß durch Stopfen 4 bzw. 9 zu verschließen. Ein Auslaufen der gelartigen Füllmasse ist dann verhindert.

Claims (10)

1. Optische Verbindungsleitung mit einem aus einer Schutzumhüllung hervorragenden Lichtwellenleiter (LWL), dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung ein den LWL (2) mit Abstand umgebender Schutzschlauch (1) ist, in dessen offenes Ende ein mit einer zentralen Durchführungsöffnung (6) für den LWL (2) versehener weichelastischer Stopfen (4) eingeführt ist, dessen Außendurchmesser zumindest auf einem Abschnitt (5) seines Außenmantelbereichs größer als der Innendurchmesser des Schutzschlauchs (1) ist.
2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantelbereich des Stopfens (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Verbindungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantelbereich des Stopfens (9) mit Umfangsrillen (10) versehen ist.
4. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einfügungsende gegenüberliegende Endabschnitt des Stopfens (4, 9) mit einer kragenförmigen radialen Stufe (8) erweitert ist.
5. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Stopfens (4, 9) einen wesentlich niedrigeren E-Modul als der Werkstoff des Schutzschlauchs (1) aufweist.
6. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4, 9) aus Silikonkautschuk besteht.
7. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem LWL (2) und dem Schutzschlauch (1) mit einer gelartigen Masse (3) gefüllt ist.
8. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der LWL (2) und/oder der Schutzschlauch (1) mit dem Stopfen (4, 9) verklebt wird.
9. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschlauch (1) der Schutzmantel einer aus einem optischen Kabel herausragenden Hohlader verwendet ist.
10. Verbindungsleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmäntel mehrerer aus einem Kabel herausragender Adern mit verschiedenfarbigen Stopfen (4, 9) verschlossen sind.
DE19863609369 1986-03-20 1986-03-20 Optische verbindungsleitung Withdrawn DE3609369A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824819C1 (en) * 1988-07-21 1989-11-09 Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De Method for sealing optical waveguides and final sealing
DE19852480A1 (de) * 1998-11-13 2000-05-18 Alcatel Sa Lichtwellenleiter mit Schutzrohr
DE19901354A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-20 Alcatel Sa Lichtwellenleiter mit Schutzrohr

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