DE3609369A1 - Optische verbindungsleitung - Google Patents
Optische verbindungsleitungInfo
- Publication number
- DE3609369A1 DE3609369A1 DE19863609369 DE3609369A DE3609369A1 DE 3609369 A1 DE3609369 A1 DE 3609369A1 DE 19863609369 DE19863609369 DE 19863609369 DE 3609369 A DE3609369 A DE 3609369A DE 3609369 A1 DE3609369 A1 DE 3609369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting line
- plug
- line according
- protective
- protective tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4439—Auxiliary devices
- G02B6/4471—Terminating devices ; Cable clamps
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4429—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4439—Auxiliary devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Verbindungs
leitung mit einem aus einer Schutzumhüllung hervorragenden
Lichtwellenleiter (LWL).
Zum Anschluß von Geräten an Lichtwellenleiterkabel, zum
Verschalten innerhalb von Geräten und zum Beschalten von
fernmeldetechnischen Einrichtungen wie z. B. Endver
schlüssen, Kabelaufteilungsgestellen (Rangieren) werden
leicht zu handhabende optische Verbindungsleitungen
benötigt. Diese Leitungen sollen geringe Außendurchmesser
haben und flexibel sein. Ihre übertragungstechnischen
Eigenschaften wie Dämpfung und deren Temperaturverhalten
sollen den Eigenschaften der Kabeladern gleichwertig
sein. Auch wird eine ausreichende Festigkeit dieser
Leitungen benötigt. Wenn die Leitungen jedoch in
abgeschlossenen Geräten bzw. Gehäusen zum Einsatz kommen,
ist dagegen eine hohe Zugfestigkeit, wie sie für optische
Installationskabel und -leitungen verlangt wird, nicht
erforderlich.
Bisher werden Glasfasern mit einem fest aufgebrachten
Coating eingesetzt, wie sie auch als Aderseele von
Installationskabeln Verwendung finden. Diese Leitungen
haben den Nachteil, daß sich das feste Coating nur schwer
auf für eine Verbindung benötigte, ausreichende Länge
absetzen läßt. Außerdem besteht die Gefahr, daß tempera
turabhängige Dämpfungsänderungen auftreten können, die
diese Leitungen im Verbund eines Kabels nicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch
geschützte Verbindungsleitung zu schaffen, die einfach
herstellbar und handhabbar ist und gute übertragungs
technische Eigenschaften aufweist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Schutzumhüllung ein
den LWL mit Abstand umgebender Schutzschlauch ist, in
dessen offenes Ende ein mit einer zentralen Durchführungs
öffnung für den LWL versehener weichelastischer Stopfen
eingeführt ist, dessen Außendurchmesser zumindest auf
einem Abschnitt seines Außenmantelbereichs größer als der
Innendurchmesser des Schutzschlauchs ist.
Der Stopfen ist mit Übermaß in den Schutzschlauch
elastisch klemmend und selbsthaltend eingefügt. Durch die
dabei erfolgende Kompression des Stopfens wird auch der
hindurchgeführte LWL festgeklemmt, so daß er sich nicht
relativ zur Schutzhülle verschieben kann. Eine nachträg
liche Kürzung einer Verbindungsleitung ist ohne weiteres
möglich, da der Stopfen herausziehbar und wiederverwendbar
ist. Eine vorteilhafte Überlänge des LWL gegenüber dem ihn
umgebenden Schutzschlauch entsteht ohne zusätzliche
Maßnahmen bereits durch die Einfügung des Stopfens, so daß
sich Temperaturdehnungen und Stauchungen des Schutz
schlauchs nicht nachteilig auf den LWL auswirken können.
Zu geringe Biegeradien werden durch den Schutzschlauch
verhindert. Radiale Druckkräfte können nicht direkt auf
den LWL einwirken.
Durch Verwendung verschiedenfarbiger Stopfen können
einfach voneinander unterscheidbare Verbindungsleitungen
hergestellt werden.
Die Einführung eines Stopfens wird dadurch erleichtert,
daß der Außenmantelbereich des Stopfens kegelstumpfförmig
ausgebildet ist. Aus dem gleichen Grunde ist es vorteil
haft, daß der Außenmantelbereich des Stopfens mit Umfangs
rillen versehen ist.
Eine definierte Einfügungstiefe des Stopfens wird dadurch
erreicht, daß der dem Einfügungsende gegenüberliegende
Endabschnitt des Stopfens mit einer kragenförmigen
radialen Stufe erweitert ist. Dadurch ist auch die
Möglichkeit gegeben, den Stopfen zum gegebenenfalls
notwendigen Herausziehen anzufassen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Werkstofff des Stopfens einen
wesentlich niedrigeren E-Modul als der Werkstoff des
Schutzschlauches aufweist. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsart besteht der Stopfen aus Silikonkautschuk.
Da der Stopfen auch eine abdichtende Funktion erfüllt,
kann ohne zusätzliche Maßnahmen vorteilhaft vorgesehen
sein, daß der Zwischenraum zwischen dem LWL und dem
Schutzschlauch mit einer gelartigen Masse gefüllt ist.
Wenn ein Wiederherausziehen des Stopfens nicht möglich zu
sein braucht, kann zur besonders sicheren Fixierung
vorgesehen sein, daß der LWL und der Schutzschlauch mit
dem Stopfen verklebt sind.
Für den Fall, daß aus einem optischen Kabel herausragende
optische Hohladern, welche bereits die einzelnen LWL mit
Abstand umgebende und meist mit gelartigen Massen gefüllte
Schutzmäntel aufweisen, als Verbindungsleitung zubereitet
werden sollen, kann der Schutzmantel als Schutzschlauch im
Sinne der vorliegenden Erfindung dienen. Dabei können als
Verbindungsleitungen gestaltete Endabschnitte der
optischen Adern durch verschiedenfarbige Stopfen
unterscheidbar gemacht sein.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell
ten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Endbereich
einer erfindungsgemäß gestalteten
Verbindungsleitung,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsart eines Stopfens.
Der außen etwa 1,5 mm dicke Schutzschlauch 1 umgibt mit
einem Innendurchmesser von etwa 1 mm einen LWL 2, welcher
einen Durchmesser von etwa 250 µm hat. Der Bereich
zwischen dem Schutzschlauch 1 und dem LWL 2 ist mit einer
gelartigen Masse 3 gefüllt. In das offene Ende des
Schutzschlauchs 1 ist ein Stopfen 4 eingefügt, welcher zur
Erleichterung des Einfügens außen schwach konisch
gestaltet ist. Im hinteren Bereich 5 liegt der Stopfen 4
jedoch elastisch komprimiert an der Innenfläche des
Schutzschlauchs 1 an. Dadurch wird auch die zentrale
Durchführungsberührung 6 für den LWL 2 verengt und klemmt
den LWL 2 fest, so daß dieser auch bei Ausübung nicht zu
starker Zugkräfte auf das herausragende Ende 7 nicht
verrutschen kann. Die definierte Lage des Stopfens 4 wird
durch die kragenförmige radiale Erweiterung 8 bewirkt. An
diesem Kragen 8 kann der Stopfen 4 auch erfaßt werden, um
ihn erforderlichenfalls, z. B. zur Verkürzung des Schutz
schlauches 1, wieder herausziehen zu können. Wenn jedoch
ein Wiederherausziehen nicht möglich zu sein braucht, kann
der Stopfen als zusätzliche Fixierung sowohl mit dem LWL 2
als auch mit dem Schutzschlauch 1 verklebt sein.
Der in Fig. 2 erkennbare Stopfen 9 ist zusätzlich mit in
Umfangsrichtung verlaufenden und axial aufeinanderfol
genden Rillen 10 versehen. Diese erleichtern das Einfügen
des Stopfens 9 in einen Schutzschlauch 1 und gewährleisten
eine sichere Abdichtung gegen das Austreten der gelartigen
Masse 3.
Das Material für den Schutzschlauch 1 sollte härter als
das des Stopfens 4 sein, damit beim Einfügen des
Stopfens 4 nicht der Schutzschlauch 1 aufgeweitet, sondern
der Stopfen 4 komprimiert wird. Der Schutzschlauch 1 kann
erforderlichenfalls zugfeste Einlagen enthalten. Im
Bedarfsfall kann ein halogenfreier flammwidriger Kunst
stoff vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung anwendbar für
Verbindungsleitungen begrenzter Länge, aus deren Enden
beidseitig freie Abschnitte eines LWL herausragen. Dabei
ist an beiden Seiten eine erfindungsgemäße Gestaltung
entsprechend Fig. 1 vorzusehen.
Als LWL sind besonders vorteilhaft solche geeignet, die
kein festes aufgebrachtes Sekundär-Coating aufweisen, da
dann natürlich für die Herstellung von Verbindungen auch
keine Coating-Schicht entfernt werden muß. Da dann jedoch
die LWL im allgemeinen nicht farblich unterscheidbar
gestaltet werden können, ist eine entsprechende Färbung
der Stopfen vorteilhaft.
Zur Herstellung konfektionierter erfindungsgemäßer
Verbindungsleitungen verschiedener Länge können Abschnitte
von für optische Kabel ohnehin üblichen und vorhandenen
und mit Gel gefüllten Hohladern verwendet werden. Diese
müssen ursprünglich eine solche Länge aufweisen, daß
genügend lange freie Enden 7 beidseitig verbleiben.
Beispielsweise sind freie Längen von etw 1,5 m erforder
lich, um eine genügende Spleißreserve zu erhalten. Die
Endbereiche des gekürzten Schutzmantels des verwendeten
Abschnitts der Hohlader sind erfindungsgemäß durch Stopfen
4 bzw. 9 zu verschließen. Ein Auslaufen der gelartigen
Füllmasse ist dann verhindert.
Claims (10)
1. Optische Verbindungsleitung mit einem aus einer
Schutzumhüllung hervorragenden Lichtwellenleiter (LWL),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung ein den
LWL (2) mit Abstand umgebender Schutzschlauch (1) ist, in
dessen offenes Ende ein mit einer zentralen
Durchführungsöffnung (6) für den LWL (2) versehener
weichelastischer Stopfen (4) eingeführt ist, dessen
Außendurchmesser zumindest auf einem Abschnitt (5) seines
Außenmantelbereichs größer als der Innendurchmesser des
Schutzschlauchs (1) ist.
2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantelbereich des
Stopfens (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Verbindungsleitung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantelbereich des
Stopfens (9) mit Umfangsrillen (10) versehen ist.
4. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einfügungsende
gegenüberliegende Endabschnitt des Stopfens (4, 9) mit
einer kragenförmigen radialen Stufe (8) erweitert ist.
5. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des
Stopfens (4, 9) einen wesentlich niedrigeren E-Modul als
der Werkstoff des Schutzschlauchs (1) aufweist.
6. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4, 9) aus
Silikonkautschuk besteht.
7. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem
LWL (2) und dem Schutzschlauch (1) mit einer gelartigen
Masse (3) gefüllt ist.
8. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der LWL (2) und/oder der
Schutzschlauch (1) mit dem Stopfen (4, 9) verklebt wird.
9. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschlauch (1) der
Schutzmantel einer aus einem optischen Kabel
herausragenden Hohlader verwendet ist.
10. Verbindungsleitung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmäntel mehrerer aus
einem Kabel herausragender Adern mit verschiedenfarbigen
Stopfen (4, 9) verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609369 DE3609369A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Optische verbindungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609369 DE3609369A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Optische verbindungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609369A1 true DE3609369A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609369 Withdrawn DE3609369A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Optische verbindungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609369A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824819C1 (en) * | 1988-07-21 | 1989-11-09 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | Method for sealing optical waveguides and final sealing |
DE19852480A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-18 | Alcatel Sa | Lichtwellenleiter mit Schutzrohr |
DE19901354A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Alcatel Sa | Lichtwellenleiter mit Schutzrohr |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609369 patent/DE3609369A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824819C1 (en) * | 1988-07-21 | 1989-11-09 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | Method for sealing optical waveguides and final sealing |
AT399231B (de) * | 1988-07-21 | 1995-04-25 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zum abdichten des endes einer bündelader für optische kabel sowie endabdichtung |
DE19852480A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-18 | Alcatel Sa | Lichtwellenleiter mit Schutzrohr |
DE19901354A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Alcatel Sa | Lichtwellenleiter mit Schutzrohr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0516930B1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Leitungen | |
DE2907704B2 (de) | Verseilelement für optische Kabel | |
DE2512330B2 (de) | Steckverbindung für ummantelte Lichtleitfasern aus Quarzglas oder Glas | |
DE3118172A1 (de) | Laengswasserdichtes optisches nachrichtenkabel | |
DE2936716A1 (de) | Spleissverbindung von lichtwellenleiter-kabeln mit hohladern | |
DE2531994C3 (de) | Quetschverbinder zum Verbinden von Einzellichtwellenleitern | |
WO2010072286A1 (de) | Micro-distribution-kabel für die optische nachrichtentechnik und verfahren zur herstellung eines micro-distribution-kabels | |
EP0079073A1 (de) | Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3736792C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Endanschlusses eines faseroptischen Kabels | |
EP0428931A2 (de) | Verfahren zum spleissfreien Anschliessen von Teilnehmern | |
DE3609369A1 (de) | Optische verbindungsleitung | |
DE4016694C2 (de) | Muffe für Lichtleitfaserseekabel und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen Lichtleitfaserseekabeln | |
DE2911421A1 (de) | Lichtleiteranordnung | |
DE4323762C1 (de) | Aufschiebbare Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Mittelspannungskabel mit Lichtwellenleitern | |
EP0584600A1 (de) | Verfahren zum Abzweigen einzelner Lichtwellenleiteradern aus einem ungeschnittenen Lichtwellenleiterkabel und eine Anordnung hierzu | |
DE3929215C2 (de) | Lichtwellenleiterkabel | |
DE3830637C1 (en) | Method for repairing damaged loosely buffered optical fibres (waveguides) | |
DE3907115C2 (de) | Optische Faser mit einem Mehrschichtmantel, Verfahren zur Herstellung derselben und Verwendung der optischen Faser | |
DE3838974A1 (de) | Verfahren zur fixierung von lichtwellenleitern in einem steckergehaeuse | |
DE19649045A1 (de) | Schutzvorrichtung | |
DE102008019757A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
DE3824819C1 (en) | Method for sealing optical waveguides and final sealing | |
EP1180706A1 (de) | Vorkonfektioniertes Lichtwellenleiterkabel und Verfahren zur Vorkonfektionierung eines Lichtwellenleiterkabels | |
DE3940642A1 (de) | Verteiler fuer lichtwellenleiter | |
DE19624967A1 (de) | Optische Ader |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |