DE2512007A1 - Uebertragungskabel mit verbindungsmuffe - Google Patents
Uebertragungskabel mit verbindungsmuffeInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
Description
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EIScNFUHR&SPEiScR dpl |ng günjher eisenführ
BREMEN Dr beh nat horst zinngrebe
UNS ZEICHEN : P 99
ANMELDER/INH: PIRELLI
ANMELDER/INH: PIRELLI
Aktenzeichen : Neuanmeldung
datum: 10. März 1975
datum: 10. März 1975
PIRELLI GENERAL CABLE WORKS LIMITED, Thavies Inn House,
3-4 Holborn Circus, London,EClN 2OA, England
tjbertragungskabel mit Verbindungsmuffe
Die Erfindung betrifft ein Übertragungskabel, das mehrere, aus einem einzigen Werkstoff bestehende Lichtleitfasern
enthält.
Das erfindungsgemäße Übertragungskabel kann mehrere Lichtleitfasern
aufweisen, die aus einem einzigen Werkstoff bestehen und an ihren gegenüberliegenden Enden mit relativ
kurzen Längen von Lichtleitfasern mit ummanteltem Kern
verbunden sind, wobei die gegenüberliegenden Enden der kernummantelten Lichtleitfasern zum Einsatz in Buchsen einer
Muffe oder eines Kabelendverschlusses vorstehen.
Besonderen Vorteil bringt das Kabel, wenn an jedem seiner Enden mehrere Kapillarrohre mit Längs-Durchbohrungen vorgesehen
sind, die in ihren gegenüberliegenden Enden jeweils Lichtleitfasern, die aus einem einzigen Werkstoff
bestehen, aufnehmen bzw. die kernummantelten Lichtleitfasern aufnehmen, wobei die blanken, d.h. aus einem einzigen
Werkstoff bestehenden Lichtleitfasern stirnseitig
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HZ/gs
gegen die kernummentelten Lichtleitfasern anliegen.
Das Verbinden der Kurzlängen der kernummantelten Lichtleitfasern
mit den blanken Lichtleitfasern ist ein Vorgang", der mit äußerster Prezision auszuführen ist, wenn
an der Verbindungsstelle hinreichend gute optische Übertragung sichergestellt bleiben soll. Deshalb wird dieser
Vorgang im Werk ausgeführt und nicht beim Verlegen des Kabels auf freiem Felde.
Zwei derartige Kabel können stirnseitig unter Verwendung einer Kabelmuffe verbunden werden, die mehrere Kapillarrohre
mit jeweils Durchbohrungen aufweist. Die beiden zu verbindenden Kabelenden werden den gegenüberliegenden
Enden der Kabelmuffe zugeführt und die vorstehenden Enden der kernurnmantelten Lichtleitfasern der jeweiligen Kabelenden
werden in die gegenüberliegenden Enden der Kapillarrohre der Kabelmuffe eingeführt. In gleicher Weise kann
ein derartiges Kabel mit einem Kabelendabschluß verbunden werden, der mehrere kernummantelte Lichtleitfasern aufweist,
die an den zu verbindenden Enden in die Bohrungen zugehöriger Kapillarrohre eingeführt sind und sich in diese
Bohrungen der Kapillarrohre hinein erstrecken. Das Kabelende wird dem Kabelabschluß zugeführt und die vorstehenden
kernummantelten Lichtleitfasern des Kabelendes werden in die freien Enden der Kapillarrohre des Kabelendabschlusses
eingeführt.
Dementsprechend ist ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß ein Verfahren,zum stirnseitigen
Verbinden zweier, vorstehend beschriebener Übertragungskabel geschaffen wird; das Verfahren sieht vor, daß
die beiden zu verbindenden Kabelenden gegenüberliegenden Enden einer Verbindungsmuffe angenähert werden,wobei die
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Verbindungsmuffe mehrere Kapillarrohre aufweist, daß
die vorstehenden Enden der icernummantelten Lichtleitfasern der jeweiligen Kabelenden in gegenüberliegenden
Enden der Kapillarrohre der Muffe so eingeführt werden, daß die kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig einander gegenüberliegen.
die vorstehenden Enden der icernummantelten Lichtleitfasern der jeweiligen Kabelenden in gegenüberliegenden
Enden der Kapillarrohre der Muffe so eingeführt werden, daß die kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig einander gegenüberliegen.
Schließlich kann die Erfindung auch unter einem dritten
Aspekt gesehen werden, indem durch sie ein Verfahren zur Verbindung eines Endes eines oben erläuterten Übertragungskabels mit einem Kabelendabschluß geschaffen wird, wobei das Verfahren vorsieht, daß mehrere kernummantelte Lichtleitfasern an den zu verbindenden Enden des Kabels in
Bohrungen von Kapillarrohren eingeführt und mit
einer bestimmten Länge in die Bohrungen vorgeschoben
werden, wobei dann der Kabelendabschluß und das Kabel—
ende einander genähert werden und die vorstehenden kernummantelten Lichtleitfasern des Kabelendes in die freien Enden der Kapillarrohre des Kabelendabschlusses eingesetzt werden, so daß sich die zugehörigen kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig gegenüberliegen.
Aspekt gesehen werden, indem durch sie ein Verfahren zur Verbindung eines Endes eines oben erläuterten Übertragungskabels mit einem Kabelendabschluß geschaffen wird, wobei das Verfahren vorsieht, daß mehrere kernummantelte Lichtleitfasern an den zu verbindenden Enden des Kabels in
Bohrungen von Kapillarrohren eingeführt und mit
einer bestimmten Länge in die Bohrungen vorgeschoben
werden, wobei dann der Kabelendabschluß und das Kabel—
ende einander genähert werden und die vorstehenden kernummantelten Lichtleitfasern des Kabelendes in die freien Enden der Kapillarrohre des Kabelendabschlusses eingesetzt werden, so daß sich die zugehörigen kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig gegenüberliegen.
Demzufolge kann gemäß der Erfindung ein vollständiges
Kabelsystem ausgelegt werden, bei dem mehrere Kabellängen mit Kabelmuffen und Kabelendabschlüssen vorgesehen sind, wobei die Kerne der einzelnen Lichtleitfasern von einem Ende des Systems zum anderen optisch kontinuierlich verbunden sind. Zweckmäßig werden ein oder zwei Kabel mit
einem Kabelendabschluß so verbunden, daß die vorstehenden Lichtleitfaserenden jedes Kabel langer sind, als es zum
Erreichen und Anliegen an die kernummantelten Lichtleit— faserenden des Kabelendabschlusses oder des anderen Kabels notwendig wäre; dadurch können die vorstehenden Lichtleitfasern zwischen deus Kabel und den Kapillarrohren der
Muffe oder des Endabschlusses durchgebogen werden,jedenfalls
Kabelsystem ausgelegt werden, bei dem mehrere Kabellängen mit Kabelmuffen und Kabelendabschlüssen vorgesehen sind, wobei die Kerne der einzelnen Lichtleitfasern von einem Ende des Systems zum anderen optisch kontinuierlich verbunden sind. Zweckmäßig werden ein oder zwei Kabel mit
einem Kabelendabschluß so verbunden, daß die vorstehenden Lichtleitfaserenden jedes Kabel langer sind, als es zum
Erreichen und Anliegen an die kernummantelten Lichtleit— faserenden des Kabelendabschlusses oder des anderen Kabels notwendig wäre; dadurch können die vorstehenden Lichtleitfasern zwischen deus Kabel und den Kapillarrohren der
Muffe oder des Endabschlusses durchgebogen werden,jedenfalls
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längs eines gebogenen Weges verlaufen und so unter der Wirkung axialer Druckkräfte stehen. Weiter sieht das Ver- '
fahren zweckmäßigerweise vor, daß die verbundenen Kabel oder das mit dem Endabschluß verbundene Kabel über die
Verbindungsstrecke hinweg umschlossen ist, wobei in einer
Kammer unter Druck stehende Flüssigkeit eingefüllt ist, durch welche die vorstehenden Lichtleitfasern sich aus
den Kapillarrohren des jeweiligen Kabels zu den Kapillarrohren der Muffe oder des Endabschlusses erstrecken; dabei
besitzt die Flüssigkeit einen Brechungsindex, der derjenigen des Kernes der Lichtleitfasern mit Festkörperkern
angepaßt ist. Diese Flüssigkeit durchdringt die Kapillarrohr-Bohrungen der Muffe oder des Kabelendabschlusses bis
zu der Trennstelle,bei der die beiden kernummantelten Lichtleitfasern
aneinander anliegen und schließt dort den kontinuierlichen optischen Weg zwischen diesen-beidei Lichtleitfasern.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt sowie teilweise eine Seitenansicht einer Muffe zwischen zwei Übertragungs·»
kabeln zeigt, von denen jedes mehrere Lichtleitfasern aus einem einzigen Werkstoff aufweist,
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine typische Lichtleitfaser aus einem einzigen Werkstoff zeigt.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsmuffe für zwei Übertragungskabel 1,1a dargestellt, von denen jedes mehrere Lichtleitfasern
aus einem einzigen Werkstoff enthält. Für jedes Kabel ist nur eine einzige Lichtleitfaser dargestellt
und mit dem Bezugszeichen 2,2a versehen. Ein Querschnitt einer Lichtleitfaser, bestehend·aus einem einzigen Werkstoff,
gewöhnlich Glas, ist im vergrößerten Maßstab in Fig. 2 wiedergegeben. Danach besteht die Faser aus einem einzigen
Stück und weist einen zylindrischen Kern 50 mit einem rohr-
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förmigen Mantel 52 auf. Ein Luftringraum trennt den Kern
50 vom Mantel 52, wobei jedoch der Kern relativ zum Mantel durch sich längs erstreckende Rippen 54 gehalten ist. Der
Kern kann von beliebiger Querschnittsform sein und mit dem Mantel durch eine beliebige Anordnung von Haltestegen oder
-Rippen verbunden sein, vorausgesetzt der Kern ist von einem Luftraum umgeben, der ein Medium von kleinerem Brechungsindex
als derjenige des Kernes bildet, und vorausgesetzt t die Stege oder Rippen sind hinreichend schmal und
rufen keine wesentliche Schwächung des durch den Kern übertragenden optischen Signals hervor.
In der dargestellten Ausführungsform entspricht das Kabel in seinem Aufbau demjenigen Übertragungskabel, das in der
gleichlaufenden Patentanmeldung P ......... der gleichen
Anmelderin (P 100) beschrieben ist. Demzufolge weist jedes Kabel (wie im einzelnen für Kabel 1 angedeutet ist) ein
in der Mitte verlaufendes Seil oder dergleichen langgestreckte Seele 3 auf, die vorzugsweise eine Litze aus
verflochtenen Glasfasern sein kann und eine höhere Zugfestigkeit besitzt als die Lichtleitfasern.
Die einstückigen Lichtleitfasern sind spiralig auf eine
Polsterlage 4 aufgelegt, die auf dem Seil 3 aufgebracht ist, wobei der Wicklungssinn der Spirallage sich längs
der Kabellänge periodisch umkehrt. Eine tubusförmige Dampf— sperrlage 5 umschließt die einstückigen Lichtleitfasern,
wobei,wie in der genannten Parallelanmeldung beschrieben, diese Dampfsperre aus einem Streifen eines Kunststoff—
Metallfolien-Laminats besteht, der in Tubusform so gewickelt ist, daß die Metallfolie nach einwärts weist und die gegenüberliegenden
Kanten sich parallel zur Kabelachse erstrecken und einander überlappen. Die Dampfsperre 5 weist ferner
eine Kunststofflage aus zellenförmigem Kunststoff, beispielsweise
Polyäthylen, auf , der in solcher Weise über
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— ο—
den Metallstreifen extrudiert wurde, daß er. integral mit der Kunststoffseite des Laminats verbunden wird.
Die zellenförmige, beispielsweise geschäumte Polyäthylen-Lage bildet ein Außenpolster, das elastisch deformierbar
ist und die einstückigen Lichtleitfasern gegen Querschnittsverzerrung schützen, die während der Herstellung und dem
Verlegen des Kabels auftreten könnte; die Polsterlage 4 erfüllt die gleiche Punktion. Das Kabel 1 wie auch das
Kabel la weist eine Doppel-Armierungslage 6,6a aus spiralig gewickelten Drähten sowie einen Kunststoff-Außenrnantel 7,7a
auf. Die einstückigen Lichtleitfasern sind von nicht dargestellten
Kunststoffhüllen umgeben.
An den Enden der Kabel 1,la sind die einstückigen Lichtleitfasern
optisch mit relativ kurzen Längen kernummantelter Lichtleitfasern verbunden, beispielsweise mit den kurzen
Längen 18,18a für die einstückigen Lichtleitfasern 2,2a.
Diese Längen an kernummantelten Lichtleitfasern bestehen
aus Glaskernen, die mit einem Glas mit kleinerem Brechungsindex ummantelt sind, wobei jedoch der Brechungsindex des
Kernes demjenigen des Kernes der einstückigen Lichtleitfasern angepaßt ist. Die Enden der Kabel 1,1a weisen mehrere
Kapillarrohre aus Glas oder Metall oder Kunststoff auf·, die in Längsrichtung durchbohrt sind, beispielsweise die Kapillarrohre
8,8a. An einem Ende nehmen die Kapillarrohre 8,8a die einstückigen Lichtleitfasern 2,2a und an ihren gegenüberliegenden
Enden die kernummantelten Lichtleitfasern 18,18a
auf, wobei die kernummantelten Lichtleitfasern soweit vorstehen,
daß sie in einzelne Buchsen wie noch zu beschreiben sein wird, eingesetzt werden können. In jedem Kapillarrohr,
beispielsweise KapillarrGhr 8 liegen die einstückigen und die kernummantelten Fasern etwa in der Mitte der
Kapillarrohrlänge aneinander an» Um einen guten optischen
Übergang über diese Verbindungsstelle sicherzustellen, sind die Enden der einander anliegenden Lichtleitfasern
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sehr genau eben und rechtwinklig zur Länge der Fasern ausgeführt, und die Lichtleitfasern sind sehr genau
aneinander angelegt. Die Lichtleitfasern werden miteinander
mit einem Kleber verbunden, vorzugsweise mit einem Cyanoacrylat—Harz, dessen Brechungsindex demjenigen der
Kerne der Lichtleitfasern angepaßt ist. Dichtungen 10,19 und 10,19a, bestehend aus Harzklümpchen, sind auf die
gegenüberliegenden Enden der Kapillarrohre aufgebracht, um die Lichtleitfasern· an den Kapillarrohren festzulegen,
und außerdem, um die Enden der Kapillarrohr-Bohrungen gegen das Eindringen von Flüssigkeit abzudichten. Die
einstückigen Lichtleitfasern sind von ihren Kunststoff— hüllen über ihre gesamte Länge befreit und werden in die
Kapillarrohre eingeführt.
Die Kapillarrohre werden durch kreisförmige Metallabschlußblöcke 9,9a so gehalten, daß ihre Längsachsen
parallel zur Längsachse des Kabels liegen und die Kapillarrohre in jeweiligen, in den Endblöcken 9,9a ausgebildeten
Öffnungen aufgenommen sind.
Die Metallblöcke 9,9a werden an den verlängerten Enden der Armierungslagen der Kabel durch Verlöten oder Verschweißen
verankert. Die Metallblöcke tragen die Enden von Außenmanschetten 13,13a aus Metall oder Kunststoff,
wobei die gegenüberliegenden Enden der Manschetten 13,13a durch Ringe 14,14a gehalten werden, die aus Band gebildet
sind, das um die Kunststoffmantel der Kabel 1,1a umwickelt
ist. Die Zwischenräume 17,17a innerhalb der Manschetten 13,13a und hinter den Blöcken 9,9a werden mit
Harz durch Einfüllöffnungen 15,15a gefüllt. Man bemerke,
daß die Lagen 4,5 und 6 der Kabel von ihrem Ende aus zurückgeschnitten sind, damit die einstückigen Lichtleitfasern
auf den Durchmesser verlegt werden können, auf welchem die Kapillarrohre 8,8a angeordnet sind; ferner
sollen dadurch die Armierungslagen aufgeweitet werden,
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wie das aus der Zeichnung zu erkennen ist. In einer alternativen Anordnung sind die Blöcke 9,9a aus Kunststoff
so geformt, daß die Kapillarrohre 8,8a bereits eingebettet sind, wobei auch der Fall denkbar ist, daß die Kapillarbohrungen
direkt als Teil des Blockes anzusehen sind: Die Armierungslagen können dann auf beliebige, an sich
bekannte Weise abgeschlossen werden.
In der dargestellten Verbindungsmuffe umfaßt ein metallisches
Verbindungsstück in der Muffe 14 einen Ringraum 150, der mehrere Kapillarrohre 16 aus Glas, Metall oder
Kunststoff enthält (ein Kapillarrohr ist dargestellt), welche axial relativ zu den Kabeln angeordnet sind. Die
kernummantelten Lichtleitfasern 18,18a des Kabels 1, la werden in gegenüberliegende Enden eines jeweiligen Kapillarrohres
16 der Muffe eingeführt und treffen sich etwa am Mittelpunkt des Kapillarrohres 16. Die Lichtleitfasern 18,
18a sind langer als an sich für die Strecke zwischen den jeweiligen Anlagestellen nötig wäre, so daß sie längs eines
gebogenen Weges verlaufen und axiale Druckkräfte entwickeln, die ihre benachbarten Enden in gegenseitiger Anlage innerhalb
des Rohres 16 drücken. Der geeignete Abstand zwischen den Enden der Kabel 1 und la wird durch vorstehende Arme
20,20a auf dem Ring 15 sichergestellt, die in Bohrungen 21,21a in den Metallblöcken 9,9a der Kabel hineinreichen.
Die Muffe 14 kann aus Kunststoff geformt sein, wobei die Kapillarrohre 16 in diesen eingebettet sind, wobei wiederum
denkbar ist, daß die Kapillarbohrungen direkt als Teil des Spritzkörpers für die Muffe ausgebildet sind.
Die Verbindungsmuffe wird durch zwei Metallhülsen 22,23 verkuppelt und umschlossen. Die Metallhülse 22 besitzt einen
einwärts gerichteten Flansch 22a an einem Ende, der gegen eine radial vorstehende Schulter 24 auf den Metallblock
9 anliegt. Die Metallhülse 22 ist am gegenüberliegenden Ende auf der Außenseite mit Gewinde versehen und
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in ein Ende der Metallhülse 23 eingeschraubt, die an ihrem gegenüberliegenden Ende einen einwärts gerichteten Flansch
2 3a besitzt, welcher gegen eine radial vorstehende Schulter 24a auf Metallblock 9a anliegt. O-Ringe, wie dargestellt,
dichten die Metallblöcke an der Hülse 22 ab. Diese letztgenannte Hülse umschließt Kammern 25,25a auf gegenüberliegenden
Seiten des Ringkörpers 15, welche Kammern mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt sind.
Diese Flüssigkeit besitzt einen Brechungsindex, der demjenigen der Lichtleitfasern 18,18a angepaßt ist; diese
Flüssigkeit wandert zu der Verbindungsstelle zwischen den Fasern und stellt einen geeigneten optischen Übergang
sicher.
Beim Zusammenbau der in den Zeichnungen dargestellten Verbindung werden die Enden der beiden Kabel gegenüberliegenden
Enden der Verbindungsmuffe angenähert, wobei die Arme
20, 20a von den Bohrungen 21,21a ergriffen werden. Dann werden die freien Enden der Lichtleitfasern 18,18a in die
Kapillarrohre 16 eingeführt. Schließlich werden die Hülsen 22 und 23 verschraubt und sichern dann die Einzelteile
der Muffe und umschließen die gesamte Verbindung; danach werden die Kammern 25,25a mit der unter Druck stehenden
Flüssigkeit über einen Stopfen 26 gefüllt.
Die beschriebene Verbindungsmuffe macht es möglich, daß
die Kabel in standartisierten Längen hergestellt werden können und in solcher Weise mechanisch aneinander angeschlossen
werden können, daß einzelne Kabelstücke getrennt, entfernt und durch andere Kabelstücke ersetzt werden können.
Das gegenüberliegende Ende zu dem dargestellten Ende des Kabels 1 ist identisch wie das dargestellte Ende des Kabels
la ausgeführt und Kabel la ist identisch mit Kabel 1.
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Beim -Verbinden eines Kabels mit einem Kabelabschluß weist der Kabelabschluß mehrere kernummantelte Lichtleitfasern
auf, die in den Enden jeweiliger Kapillarrohre aufgenommen sind. Das Verfahren zur Verbindung entspricht demjenigen
bei der Verbindung zweier Kabel, wobei nämlich das Kabel dem Kabelendabschluß angenähert wird und die vorstehenden
kernumsponnenen Lichtleitfasern des Kabels in die Kapillarrohre
des Kabelabschlusses so eingesetzt werden, daß sie gegen die Lichtleitfasern des Kabelabschlusses anliegen.
Die vorstehenden Lichtleitfasacn des Kabels sind so angeordnet,
daß sie einem gebogenen Pfad folgen, wie das bei der Verbindung zweier Kabel der Fall ist, und das Kabel—
ende und der Kabelendabschluß werden dann in einer Verbindungszone
von einer geeigneten Verbindungseinrichtung umschlossen, so daß eine umschlossene Kammer mit Flüssigkeit
gefüllt werden kann, durch die sich die vorstehenden Lichtleitfasern erstrecken.
Man bemerke, daß sowohl bei der Verbindung zweier Kabel wie auch bei der Verbindung eines Kabels mit einem Leitungsabschluß die Flüssigkeit aus der Kammer vor dem Eindringen
in den Hohlraum in den einstückigen Lichtleitfasern der beiden Kabel gehindert wird.. Erstens können die kernummantelten
Lichtleitfasern 18,18a die Flüssigkeit nicht in ihrem Inneren führen, weil sie aus Feststoff bestehen, und zweitens
verhindern die Dichtungen 19,19a, daß Flüssigkeit die Bohrungen der Kapillarrohre 8,8a über die Außenflächen der
Lichtleitfasern 18,18a mit Festkörperkern entlang laufen. Die Dichtungen 10,10a verhindern, daß das Harz in dem Räumen
17,17a zur Verbindung zwischen den einstückigen und
kernummantelten Lichtleitfasern vordringt.
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Claims (14)
- Ansprüchey Übertragungskabel mit mehreren Lichtleitfasern (2), die aus einem einzigen Werkstoff b·. stehen und an ihren Enden mit relativ kurzen kernummantelten Lichtleitfasern (18) verbunden sind, wobei die gegenüberliegenden Enden der kernummantelten Lichtleitfasern zum Einführen in zugehörige Buchsen einer Muffe (14) oder eines Kabel— endabschlusses vorstehen.
- 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kabels mehrere Kapillarrohre (8) mit Längsdurchbohrungen vorgesehen sind und von ihren Enden her die Lichtleitfasern aus einem Werkstoff und die kernummantelten Lichtleitfasern derart aufnehmen, daß die Lichtleitfasern aus einem Werkstoff stirnseitig gegen zugehörige kernummantelte Lichtleitfasern anliegen.
- 3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern aus einem Werkstoff an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Kleber mit den kernummantelten Lichtleitfasern verbunden sind, wobei der Kleber einen Brechungsindex besitzt, der demjenigen der Kerne der Lichtleitfasern angepaßt ist.
- 4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein Cyanoacrylat-Harz ist.509839/0766
- 5. Kabel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes Kapillarröhres, das eine kernummantelte Lichtleitfaser aufnimmt, abgedichtet ist, wobei die Dichtung die kernummentelte Lichtleitfaser an dem Kapillarrohr festlegt und die Bohrung des Kapillarrohres gegen eindringende Flüssigkeit abschließt.
- 6. Kabel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Kapillarrohres, das die Lichtleitfaser aus einem einzigen Werkstoff aufnimmt, eine weitere Dichtung vorgesehen ist, die die Lichtleitfaser aus einem Werkstoff an dem Kapillarrohr festlegt.
- 7. Kabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung aus einer Abscheidung von Harz besteht.
- 8. Kabel nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarrohre an jedem Ende des Kabels in einem Abschlußblock (9) gelagert sind und sich durch diesen durch öffnungen erstrecken.
- 9. Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Kapillarrohre mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse des Kabels gelagert sind.
- 10. Kabel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armierungslage um die Lichtleitfasern herum vorgesehen ist und jeder Abschlußblock (9) an der Armierung befestigt ist.
- 11. Verfahren zum stirnseitigen Verbinden zweier Übertragungskabel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kabelenden gegenüberlie-509839/0786den Enden einer Verbindungsmuffe zugeführt werden, wobei die Muffe mehrere Kapillarrohre mit Durchbohrungen aufweist ; daß die vorstehenden Enden der kernummantelten Lichtleitfasern des jeweiligen Kabelendes in das gegenüberliegende Ende der Kapillarrohre eingeführt wird, so daß die jeweiligen kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig gegeneinander anliegen.
- 12. Verfahren zum Verbinden eines Kabelabschlusses mit einem Übertragungskabel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelabschluß mehrere kernummantelte Lichtleitfasern enthält, die an den mit dem Kabel zu verbindenden Enden in Bohrungen von Kapillarrohren eingesetzt sind und sich in diese über einen Teil ihrer Länge erstrecken; daß das Kabelende und der Kabelabschluß einander genähert werden und die vorstehenden kernummantelten Lichtleitfasern des Kabelendes in die freien Enden der Kapillarrohre des Kabelabschlusses eingeführt werden, so daß die zugehörigen kernummantelten Lichtleitfasern stirnseitig aneinander anliegen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Lichtleitfaserenden der Kabel langer gelassen werden als zum Heranreichen und Anliegen an die kernummantelten Lichtleitfaserenden des Kabelabschlusses oder des anderen Kabels notwendig wäre, derart, daß die vorstehenden Lichtleitfasern zwischen den Kapillarrohren des Kabelabschlusses oder der Muffe und jedem Kabel längs gebogenen Pfaden folgen und unter axialen Druckkräften stehen.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Kabel oder das mit dem Kabelabschluß verbundene Kabel umschlossen sind und dabei eine Kammer (25) gebildet wird, die mit unter Druck509839/0766stehender Flüssigkeit gefüllt wird, durch welche die vorstehenden Lichtleitfasern sich vom Kapillarrohr des Kabeis zu dem Kapillarrohr der Muffe oder des Kabelabschlusses erstrecken, und wobei die Flüssigkeit einen Brechungsindex besitzt, der demjenigen des Kerns der Lichtleitfasern aus festem Kern angepaßt ist.509839/07 66
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