DE3508158A1 - Verbindungsanordnung fuer lichtwellenleiteradern und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer lichtwellenleiteradern und verfahren zu deren herstellung

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DE3508158A1
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DE19853508158
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Horst Dipl.-Ing. Goldmann (FH), 8031 Wörthsee
Reinhold 8000 München Hahn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2558Reinforcement of splice joint
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2553Splicing machines, e.g. optical fibre fusion splicer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiteradern und
  • Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für die Spleißstelle zweier Lichtwellenleiteradern, deren im Spleißbereich entfernte Umhüllung durch eine härtende Vergußmasse ersetzt ist.
  • Eine Verbindungsanordnung dieser Art ist aus der DE-C2 27 29 682 bekannt, wobei dort auf den Enden der Aderhüllen ein Röhrchen aufgebracht ist, das die Verbindungsstelle überbrückt und die Enden der Aderhüllen ausreichend überlappt und mit diesen verklebt oder auf diese aufgeschrumpft ist. Die Sicherung der Spleißstelle gegen unerwünscht große Zugbeanspruchungen wird somit hier durch ein nachträglich übergeschobenes Röhrchen erreicht. Dieses ergibt zwar einen guten Schutz gegen mechanische Zugbeanspruchung, hat jedoch den Nachteil, daß im Spleißbereich die Lichtwellenleiterader versteift wird und eine nicht unerhebliche Vergrößerung des Außendurchmessers eintritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spleißstelle in möglichst einfacher Weise gegen mechanische Beanspruchungen zu schützen und zugleich die Vergrößerungen des Durchmessers im Spleißbereich möglichst klein zu halten. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß in die Vergußmasse zugfeste Fäden eingelassen sind, deren Enden über den Spleißbereich hinausragen und auf der Außenseite der Umhüllung der Lichtwellenleiteradern aufliegen und daß die Enden der zugfesten Fäden auf der Umhüllung fixiert sind.
  • Durch die Verwendung zugfester Fäden ergibt sich nur eine sehr geringfügige Vergrößerung des Außendurchmessers im Bereich der Spleißstelle. Außerdem weisen diese Fäden auch bei sehr kleinen Durchmessern noch ausreichend gute Zugfestigkeitseigenschaften auf. Auch bleibt die Elastizität der Lichtwellenleiterader nach der Erstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung weitgehend erhalten und die Durchmesservergrößerung läßt sich auf niedrigem Wert stabilisieren, weil die Fixierung der Enden der zugfesten Fäden auf der Außenfläche der Umhüllung in einfacher Weise z.B.
  • mittels eines Klebstoffes oder dergleichen möglich ist.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in eine geöffnete Form die Fäden und die Lichtwellenleiteradern mit ihren abgemantelten Lichtleitfasern eingelegt werden, daß die Form geschlossen wird und dabei die Enden der Fäden gehalten werden, daß die Form mit der Vergußmasse gefüllt und diese ausgehärtet wird und daß die Enden der Fäden auf der Umhüllung der Lichtwellenleiterader fixiert werden.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine vorbereitete Verbindungsanordnung mit eingelegten Längsfäden, Fig. 2 die Verbindungsanordnung nach Fig. 1 mit vergossenen Längsfäden jedoch noch freiliegenden Enden der Fäden, Fig. 3 in Seitenansicht die fertige Verbindungsstelle mit einer zusätzlich außen aufgebrachten, die Enden der Fasern fixierenden weiteren VerguR-masse, Fig. 4 in Seitenansicht eine Gießform für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung und Fig. 5 eine Hälfte der Gießform auf die Trennfläche gesehen.
  • In Fig. 1 sind zwei bereits miteinander verbundene Lichtwellenleiteradern LW1 und LW2 dargestellt die jeweils eine Lichtwellenleiterfaser LWF1 und LWF2 enthalten, auf welche außen eine festsitzende Umhüllung (coating) AC1 bzw. AC2 aufgebracht ist. Im Bereich BE der Verbindungsstelle werden die Umhüllungen AC1 und AC2 entfernt, so daß die Lichtleitfasern LWF1 und LWF2 blank zutage treten.
  • Nach Erstellung der Faserverbindung (beispielsweise durch einen SchweiRvorgang, angedeutet durch das mit SP bezeichnete Kreuz), muß die Verbindungsstelle wieder gesichert werden, weil dort die Festigkeit der Lichtleitfasern LWF1 und LWF2 verringert ist. GemäR der Erfindung werden dabei längslaufende Fäden FD eingelegt, deren Länge gröRer ist als die Länge des Verbindungsbereiches BE, in dem die Umhüllung AC1 bzw. AC2 entfernt ist. Die Enden FDE1 und FDE2 dieser Fäden FD ragen somit über den eigentlichen Verbindungsbereich BE hinaus. Als Fäden können bevorzugt Aramidfasern verwendet werden, weil diese besonders günstige Zugeigenschaften aufweisen. Der Durchmesser der Fäden FD kann zu etwa 12 Rm (handelsübliches Maß) gewählt werden. Es ist auch möglich, ein Geflecht aus entsprechenden Fäden vorzusehen und/oder eine bandförmige Anordnung, bei der mehrere Fäden nebeneinander liegen und miteinander verbunden sind. Die Enden FDE1 und FDE2 der Fäden FD sollten zwischen 3 und 5 mm über den Verbindungsbereich BE hinausragen. Im SpleiRbereich BE selbst laufen die Fäden FD im wesentlichen parallel zur Längsachse der Lichtwellenleiteradern LW1 und LW2.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Enden FDE1 und FDE2 an die Außenflächen der Umhüllung AC1 und AC2 angelegt und dort z.B. mittels eines Klebstoffs fixiert. Im Verbindungsbereich selbst sind die Fäden FD mit einer Vergußmasse VM vergossen, deren durch die verwendete Gußform bestimmter Außendurchmesser zweckmäßig etwa so groR gewählt wird, wie der Außendurchmesser D1 der Lichtwellenleiteradern LW1 bzw. LW2. Auf diese Weise tritt nur eine geringfügige Verdickung im Bereich der Verbindungsstelle der Lichtwellenleiteradern auf und gleichzeitig ist die Zugfestigkeit der Verbindungsanordnung mindestens so groß wie die der unbeeinträchtigten Lichtwellenleiteradern LW1 und LW2. Es ist dabei im Gegensatz zu herkömmlichen Verbindungsanordnungen nicht notwendig, daß die Vergußmasse VM selbst besondere Festigkeits-oder Hafteigenschaften aufweist, weil die Zugbeanspruchung in erster Linie von den Fäden FD übernommen wird.
  • Es ist auch möglich, vor allem bei bestimmten Fasern mit dickerer Außenhülle, die gesamte Verbindungsanordnung einschließlich der Enden der Fäden FD mit einer zusätz- lichen Vergußmasse (z.B. mittels einer 2. Vergußform) zu überziehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Vergußmasse VMA umschließt die gesamte Verbindungsstelle beginnend vor den Fäden FD und endend nach diesen. Der Durchmesser D2 dieser zusätzlichen Fixierungs- und Umhüllungsschicht VMA wird zweckmäßig dem Durchmesser D1 der Lichtwellenleiteradern angepaßt (ist also nur möglichst wenig größer zu wählen).
  • Die Herstellung einer Verbindungsanordnung entsprechend den Fig. 1 bis 3 kann zweckmäßig mittels einer Gießform erfolgen, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die Seitenansicht nach Fig. 4 zeigt, daß die GieRform GF aus zwei Formhälften GF1 und GF2 besteht, die flächig im Bereich einer Trennebene TE aneinanderstoßen und mit einer durchgehenden Öffnung OP versehen sind, welche dem Außendurchmesser D1 der Lichtwellenleiteradern LW1 und LW2 entspricht. Wie Fig. 5 zeigt, werden die miteinander verbundenen Lichtwellenleiteradern LW1 und LW2 in die Bohrung entsprechend der Öffnung OP eingelegt. Gleichzeitig werden die Fäden FD in diese Form eingelegt, wobei zweckmäßig eine Anzahl von 10 bis 15 Fäden je Formhälfte Verwendung finden können. Diese Fäden FD ragen mit ihren Enden FDE1 und FDE2 über den Verbindungsbereich BE hinaus und werden dort beim Schließen der Form (d.h. beim Auflegen der zweiten Formhälfte GF1) fixiert und dichten damit auch die Form nach außen ab.
  • Dagegen werden sie im Mittelbereich in den freien Raum der Bohrung OP hineingedrückt, in dem sich nur die lose verlaufende Lichtwellenleiterfaser LWF1 bzw. LWF2 befindet. Über eine Öffnung SO wird z.B. mit einer Injektionsspritze die Vergußmasse VM in den Öffnungskanal der Bohrung OP eingepreßt, wobei ein vollständiges Auffüllen der gesamten Verbindungsstelle mit Vergußmasse VM durch die am Ende angebrachten Entlüftungsöffungen EO1 und E02 gewährleistet wird. Nach dem Aushärten der Vergußmasse VM (eventuell unterstützt durch Erhitzung und/oder Bestrahlung) wird die Gießform geöffnet und die Lichtwellenleiter LW1 und LW2 lassen sich samt der vergossenen Verbindungsstelle entnehmen.
  • Die Form besteht zweckmäßig aus Glas, wobei eine durch UV-Licht aushärtende Vergußmasse angewendet werden kann.
  • Nach der Fixierung der Enden FDE1 und FDE2 der Fäden FD auf der Außenfläche der Außenhülle ACl bzw. AC2 der Lichtwellenleiteradern LW1 bzw. LW2 (beispielsweise durch Kleber oder eine zusätzlich aufgetragene aushärtende Masse entsprechend Fig. 3) ist die Verbindungsstelle ausreichend und zuverlässig gegen mechanische Beanspruchungen geschützt. Als Vergußmasse kann zweckmäßig das gleiche Material verwendet werden, aus dem die Umhüllungen AC1 und AC2 der Lichtwellenleiteradern bestehen. Auch die zusätzlich aufgetragene Masse VMA nach Fig. 3, welche die gesamte Verbindungsstelle in einer dünnen Außenschicht umgibt und die Enden FDE1 und FDE2 der Fäden FD fixiert, kann vorteilhaft ebenfalls aus Coating-Material hergestellt werden, beispielsweise durch Bestreichen mit einem Pinsel oder Eintauchen in einen entsprechenden Vorratsbehälter.
  • 13 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsanordnung (SD) für die Spleißstelle (SP) zweier Lichtwellenleiteradern (LW1,LW2), deren im Spleißbereich (BE) entfernte Umhüllung (AC1,AC2) durch eine härtende Vergußmasse (VM) ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vergußmasse (VM) zugfeste Fäden FD eingelassen sind, deren Enden (FDE1,FDE2) über den Spleißbereich (BE) hinausragen und auf der Außenseite der Umhüllung (AC) der Lichtwellenleiteradern (LW1,LW2) aufliegen und daß die Enden (FDE1,FDE2) der zugfesten Fäden (FD) auf der Umhüllung (ACl,AC2) fixiert sind.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfeste Fäden Kunststoffäden, insbesondere Aramidfäden verwendet sind.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (FD) im wesentlichen parallel zur Längsachse der Lichtwellenleiteradern (LW1,LW2) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (FD) Durchmesser von ca. 12 Rm aufweisen.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (FDE1,FDE2) in einer Länge zwischen 3 mm und 5 mm auf der Umhüllung (AC1,AC2) aufliegen.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zug festen Fäden (FD) im Spleißbereich innerhalb des von der Umhüllung (AC1,AC2) umfaßten Durchmesserbereichs liegen und der Außendurchmesser der Vergußmasse etwa dem Außendurchmesser der Lichtwellenleiteradern (LW1,LW2) entspricht.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Enden (FDE1,FDE2) der Fäden (FD) mittels eines härtenden Klebematerials erfolgt.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf der Vergußmasse (VM) eine weitere, die Enden (FDE1,FDE2) umfassende durchgehende Schicht einer weiteren Vergußmasse (VMA) aufgebracht ist.
  9. 9. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der fertigen Verbindungsstelle einschließlich der Fixierung der Enden (FDE1,FDE2) der Fäden (FD) in etwa dem Außendurchmesser der umhüllten Lichtwellenleiterader (LW1,LW2) angepaßt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine geöffnete Form (GF1,GF2) die Fäden (FD) und die Lichtwellenleiteradern (LW1,LW2) mit ihren abgemantelten Lichtleitfasern (LWF1,LWF2) eingelegt werden, daß die Form (GF1,GF2) mit der Vergußmasse (VM gefüllt und diese ausgehärtet wird, und daß die Enden (FDE1,FDE2) der Fäden (FD) auf der Umhüllung (AC1,AC2) der Lichtwellenleiterader (LW1,LW2) fixiert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (FDE1,FDE2) der Fäden (FD) durch eine zusätzlich aufgebrachte, vorzugsweise sich über die gesamte Länge der Fäden (FD) erstreckende, Vergußmasse (VMA) fixiert werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer aus Glas bestehenden Form (GF) die Vergußmasse (VM) durch Bestrahlung mit UV-Licht ausgehärtet wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (GF) in ihrem Bohrungsdurchmesser dem Außendurchmesser der zu beschichtenden Lichtwellenleiterader (LW1, LW2) angepaßt und diese im eingebrachten Zustand dichtend gehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0367910A2 (de) * 1988-11-10 1990-05-16 Deutsche Aerospace AG Schutzvorrichtung für eine Faserleiterverbindung
US6863514B2 (en) 2001-10-23 2005-03-08 Fujikura Ltd. Optical fiber recoating device

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