DE3717008A1 - Vorrichtung zum kraftschluessigen verspannen von auf reibungsdruck wirkenden lamellen, insb. fuer deren anwendung bei neigungsverstellungen der sitz- und/oder lehnenflaechen von arbeitsstuehlen und anderes - Google Patents

Vorrichtung zum kraftschluessigen verspannen von auf reibungsdruck wirkenden lamellen, insb. fuer deren anwendung bei neigungsverstellungen der sitz- und/oder lehnenflaechen von arbeitsstuehlen und anderes

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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kraftschlüssi­ gen Verspannen von auf Reibungsdruck wirkenden Lamellen, insb. für deren Anwendung bei Neigeverstellungen der Sitz­ und/oder Lehnenflächen von Arbeitsstühlen und anderes, wo­ bei die Lamellen scheibenförmig ausgeführt und mehrere La­ mellen, zumindestens in zwei, ineinander kämmenden und so­ mit zusammenwirkenden Lamellenpaketen zusammengefaßt sind, von denen jedes Paket endseitig an einer es haltenden Ver­ ankerung angelenkt und an einer weiteren, für beide Pakete gemeinsamen Führung gleitend geführt ist, und jede Lamelle für diese Führung mit einem Langloch ausgestattet ist, hin­ gegen jede Lamelle an ihrem, deren Verankerung zugewandten Ende eine die Verankerung konzentrisch umschließende Boh­ rung aufweist, sowie die Verankerungen an jeweils ge­ trennten, zu verstellenden Bauteilen angebracht sind.
Es ist in der Mechanik allgemein bekannt, diverse Verbin­ dungsarten bei sich gegenseitig verstellenden Bauteilen vorzusehen und diese als formschlüssige oder kraftschlüssi­ ge Verbindungen auszuführen. Bei den kraftschlüssigen Ver­ bindungen haben sich überwiegend Lamellenpakete als sehr wirkungsvoll herauskristallisiert, da durch die Anordnung mehrer Lamellen große Flächen erzeugt werden können, die einen entsprechend hohen Kraftschluß infolge ihrer Haftrei­ bung bewirken. Solche kraftschlüssig wirkenden Systeme, sprich Lamellenpakete, werden heute auch vielfach zum Span­ nen von sich neigenden Teilen, so beispielsweise bei Stüh­ len verwendet, um die Sitzfläche des Stuhles gegen die Leh­ nenfläche entsprechend zu verstellen und nach deren Ver­ stellung in der gewünschten Lage zu verklemmen. Die Lamel­ lenpakete, die je nach Ausführung des Stuhles in die Längs­ mittelebene der zu verstellenden Bauteile oder symmetrisch zu dieser angeordnet werden können, sind so angeordnet, daß deren einzelne Lamellen kammartig ineinander greifen und mittels eines Spannmittels in der jeweils gewünschten Posi­ tion arretiert werden können. Als Spannmittel für das Arre­ tieren der Lamellen werden Federn oder Schraubverbindungen verwendet, wobei die Federn mit ihrer Federkraft auf die Lamellen ständig wirken und zum Lösen derselben die Feder entspannt wird oder bei Schraubgewinden eine Mutter auf das Gewinde solange aufgeschraubt wird, bis sie voll auf die einzelnen Lamellen zur Wirkung gelangt.
Verstellmöglichkeiten dieser Art haben sich weitgehend durchgesetzt, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie rela­ tiv aufwendig sind und einen größeren Kraftaufwand für de­ ren Funktion erfordern.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verspannen von auf Reibungsdruck wirkenden Lamellen zu schaffen die mit geringem Kraftaufwand betätigt und dennoch mit großer Kraft auf die einzelnen Lamellen wirken kann, wenn es gilt, diese in die Verspannlage zu bringen, bzw. zu halten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrich­ tung der Eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung von einer in den Führungen der Lamellenpakete axial bewegbaren Spannstange und einem diese in Spann- oder Entspannlage haltenden Widerlager gebildet wird, und daß dieses Widerlager von einem Auflager mit einem an diesem wippbar abgestützten Abstandshalter sowie einem von diesem Abstandshalter gelenkig gehaltenen Drucklager gebildet wird, und daß die Spannstange in diesem Drucklager schraub­ bar, hingegen durch einen Druckkörper gleitend geführt ist, wie auch zwischen diesem Drucklager und dem Druckkörper ein Federmittel um die Spannstange eingespannt ist, und daß der Druckkörper und das Auflager gelenkig und unter Spannung dieses Federmittels miteinander verbunden sind und zwar derart, daß der Abstandshalter wippend im Auflager gespannt gehalten bleibt.
Durch diese Maßnahmen wird eine einfache Verspannungsmög­ lichkeit von Lamellen geschaffen, die unabhängig von der Anzahl der kammartig ineinandergreifenden Lamellen einen sehr hohen Reibungsdruck aufbauen läßt und der dennoch durch geringen Kraftaufwand aufgehoben werden kann, wenn es gilt, die Lamellen in deren Entspannungslage zurückzubrin­ gen. Durch diese Wippmechanik im Spannelement der Vorrich­ tung wird die Spannkraft der Feder bei Überschreiten des sogenannten Totpunktes des Drucklagers nebst Abstandshalter verstärkt, so daß diese Druckkraft voll auf die Lamellen wirkt und diese in deren Spannlage kraftschlüssig hält. Wird hingegen die Vorrichtung zum Zwecke der Entspannung der Lamellen über den Totpunkt wieder zurückbewegt, so wird die Feder kurzzeitig nochmals gespannt, um dann in die Ent­ spannungslage zu gelangen. Auf diese Weise läßt sich mit einem einfachen Tippen auf den Betätigungshebel der Vor­ richtung die Spannmechanik der Feder in Arbeits- oder Ruhe­ stellung bringen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insb. den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbei­ spiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:.
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Vorrichtung in der Ebene I-I in Fig. 2, mit einem mit nur ange­ deutetem Lamellenpaket, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Zusammenstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung 1 gemäß der hier dargestellten Ausführung wird im wesentlichen von mindestens zwei Paaren von Lamel­ lenpaketen 2 sowie einer sie spannenden bzw. entspannenden Mechanik gebildet. Die Lamellenpakete 2, von denen jedes von einer Vielzahl einzelner Lamellen 3 gebildet wird, kön­ nen an den zu verstellenden Bauteilen einmalig oder mehrma­ lig angeordnet sein. Die Anzahl der Pakete 2 hängt demnach zum einen von den Raumverhältnissen und zum anderen von der geforderten Reibungskraft ab und kann den jeweiligen Ver­ hältnissen leicht angepaßt werden.
Die Lamellenpakete 2 einerseits und die sie spannende Me­ chanik andererseits sind bei der hier dargestellten Ausfüh­ rung außerhalb der Längsmittelebene zweier gegeneinander zu verstellenden und in der Zeichnung nicht dargestellten Bau­ teilen angeordnet, wobei die Lamellen 3 der Pakete schei­ benförmig ausgeführt und in Halterungen der Bauteile end­ seitig fixiert sind. Die einzelnen Lamellen 3 eines Paketes greifen kammartig in die Lamellen des anderen Paketes ein und sind über eine gemeinsame Führung 4, die durch Längs­ schlitze der einzelnen Lamellen geführt ist auch miteinan­ der gehalten. Die Führung 4, die als Rohr für eine Spann­ stange 5 ausgeführt ist, bildet den jeweils zweiten Fix­ punkt der einzelnen Lamelle jedes Paketes 2, und es ist diese Führung im Längsschlitz der jeweiligen Lamelle beweg­ bar geführt. Um die Lamellen 3 des jeweiligen Lamellenpa­ ketes 2 bei Bedarf spannen bzw. entspannen zu können, ist die Spannstange 5 mit der ihr eigenen Mechanik an einer Seite der verstellbaren Bauteile vorgesehen und dort über die Spannstange pressend auf die Lamellen gehalten. Zu die­ sem Zweck ist die Spannstange 5 mit ihrem der Mechanik zu­ gewandten Ende in einem Drucklager 6 schraubbar geführt, und es ist dieses Drucklager über einen gelenkigen Anschluß 7 an einem Abstandshalter 8, welcher in einem Auflager 9 vorgesehen ist, angelenkt. Der Abstandshalter 8, der vor­ zugsweise als Stange oder Platte ausgeführt sein kann, weist an seiner dem Drucklager 6 zugewandten Ende ein ga­ belförmiges Joch 10 auf, in dessen Lagermulden 11 die La­ gerzapfen 12 des Drucklagers 6 abgestützt sind. Das andere Ende des Abstandshalters 8 ist in einer taschenförmigen Ausbuchtung 13 des Auflagers 9 abgestützt und zwar derart, daß dieser Abstandshalter in der senkrechten Längsmittel­ ebene X des Auflagers abgestützt und zwar derart, daß die­ ser Abstandshalter in der senkrechten Längsmittelebene des Auflagers wippend bewegt werden kann. Um den Druck auf die Lamellen 3 der Lamellenpakete 2 auszuüben, ist zwischen dem Drucklager 6 und einem Druckkörper 14, der unmittelbar auf die Lamellen des einen Paketes 2 wirkt, ein Federmittel 15, vorzugsweise in Form einer starken Schraubenfeder vorgese­ hen. Diese Schraubenfeder 15 ist um die Spannstange 5 kon­ zentrisch angeordnet und stützt sich mit ihrem einen Ende auf das Drucklager 6 und mit ihrem anderen Ende gegen den Druckkörper 14 ab. Der Druckkörper 14 selbst, der an seiner dem Auflager 9 zugewandten Seite eine muffenförmige Führung 16 für die Schraubenfeder 15 und die durch den Druckkörper geführte Spannstange 5 aufweist, trägt am Mantel dieser Führung zwei in einer Achse y entgegengesetzt gerichtete Zapfen 17, welche in Lagerungen des Auflagers 9 drehbar ge­ lagert sind. Die Spannstange 5 wiederum, die als Rundbolzen ausgeführt ist, weist an ihren Enden je ein Gewinde 18 auf, von denen das eine im Drucklager 6 schraubbar geführt, und das andere aus einem, den Lamellenpaketen 2 der anderen Seite zugeordneten, weiteren Druckkörper 14 hindurchgeführt ist. Durch diesen Druckkörper 14 einerseits und Gegenkon­ tern derselben am weiteren Druckkörper 14 andererseits wer­ den die Lamellen 3 der Pakete 2 nur soweit vorgespannt, daß die einzelnen Lamellen noch lose nebeneinander liegen. Das Verspannen dieser Lamellen 3 wird dadurch vorgenommen, daß durch Wippen des Abstandshalters 8 der Spannweg der Spann­ stange 5 verkürzt, so daß der lose Abstand zwischen den La­ mellen 3 aufgehoben und diese voll zur Auflage aufeinander kommen. Der Wippweg bzw. die Verkürzung des Spannweges kann dadurch eingestellt werden, daß die Spannstange 5 mehr oder weniger weit in das Gewinde 19 des Drucklagers 6 eingedreht und anschließend am weiteren Druckkörper 14 gegengekontert wird.
Um dabei die Vorrichtung 1 in Arbeits- oder Ruhestellung zu bringen, ist es erforderlich, das Auflager 9, welches bei Anwendung der Vorrichtung an einem Stuhl als Hebel 20 aus­ geführt wäre, zu betätigen. Wird demnach der Hebel 20 in dessen senkrechten Längsmittelebene X nach oben betätigt, so würde der Abstandshalter 8 über seinen Totpunkt auf dem Kreisbogen gebracht, wodurch der Spannweg der Spannstange 5 verlängert und dadurch die Lamellen voneinander abheben würden. Würde hingegen der Hebel 20 nach unten gedrückt werden, so würde der Abstandhalter 8 ebenfalls über seinen Totpunkt fahren und die Lamellen 5 wiederum fest aneinander drücken. Diese Bewegung des Hebels 20 über den Totpunkt beim Spannen bzw. Entspannen bedeutet, daß je nach Endstel­ lung des Abstandshalters 8 die Lamellen 3 fest aneinander gedrückt oder entspannt gehalten werden, ohne daß die ge­ wünschte Lage derselben ungewollt verändert wird. Die je­ weilige Lage des Abstandshalters 8 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 15 mitbestimmt, weil durch diese verhindert wird, daß der Abstandshalter 8 über dessen Totpunkt unge­ wollt hinausbewegt wird. Als Totpunkt ist dabei die Lage des Abstandshalters zu verstehen bei der dieser über das Drucklager 6 die Schraubenfeder 15 weiter zusammendrückt als für das Halten der Lamellen 3 in Spannstellung ohnehin notwendig wäre.
Die Vorrichtung 1 ist hier am Beispiel von neigungsver­ stellbaren Bauteilen eines Arbeitsstuhles beschrieben. Dies schließt natürlich nicht aus, diese Vorrichtung 1 auch bei anderen Arten von Verspannungen von Lamellen 3 vorzusehen.
Aus diesem Grund ist auch auf die Darstellung der zu ver­ stellenden Bauteile, wie auch die Konterung der Spannstange 5 am gegenüberliegenden Druckkörper 14 verzichtet worden. Der Druckkörper 14, der neben der muffenförmigen Führung 16 auch Zapfen 17 aufweist, kann in Lagerführungen am Auflager 9 eingehängt werden und bleibt dort durch die Spannkraft der Schraubenfeder 15 gehalten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verspannen von auf Rei­ bungsdruck wirkenden Lamellen, insb. für deren Anwendung bei Neigeverstellungen der Sitz- und/oder Lehnenflächen von Arbeitsstühlen und anderes, wobei die Lamellen scheibenförmig ausgeführt und mehrere Lamellen, zuminde­ stens in zwei, ineinander kämmenden und somit zusammen­ wirkenden Lamellenpaketen zusammengefaßt sind, von denen jedes Paket endseitig an einer es haltenden Verankerung angelenkt und an einer weiteren, für beide Pakete ge­ meinsamen Führung gleitend geführt ist, und jede Lamelle für diese Führung mit einem Langloch ausgestattet ist, hingegen jede Lamelle an ihrem, deren Verankerung zuge­ wandten Ende eine die Verankerung konzentrisch umschlie­ ßende Bohrung aufweist, sowie die Verankerungen an je­ weils getrennten, zu verstellenden Bauteilen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) von einer in den Führungen der Lamellenpakete (2) axial bewegbaren Spannstange (5) und einem diese in Spann­ oder Entspannlage haltenden Widerlager gebildet wird, und daß dieses Widerlager von einem Auflager (9) mit ei­ nem an diesem wippbar abgestützten Abstandhalter (8) so­ wie einem von diesem Abstandhalter gelenkig gehaltenen Drucklager (6) gebildet wird, und daß die Spannstange (5) in diesem Drucklager schraubbar, hingegen durch ei­ nen Druckkörper (14) gleitend geführt ist, wie auch zwi­ schen diesem Drucklager und dem Druckkörper ein Feder­ mittel (15) um die Spannstange eingespannt ist, und daß der Druckkörper und das Auflager gelenkig und unter Spannung dieses Federmittels miteinander verbunden sind und zwar derart, daß der Abstandshalter wippend auf einem Kreisbogen (11) im Auflager gespannt gehalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (8) an seinem dem Drucklager (6) zugewandten Ende jochförmig ausgeführt ist, und daß in den gabelförmigen Lageraugen (10) des Joches das Druck­ lager wippbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drucklager (6) T-förmig ausgeführt ist und an seinen Schenkeln die Lagerbolzen (12), an seinem Fuß dagegen ein Gewinde (19) für die Verankerung der Spannstange (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (14) konzentrisch zu einer die Spann­ stange (5) umschließenden Führung (4) einen Ringraum für die Aufnahme eines Teils des Federmittels (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (9) von einem U-förmigen Formkörper gebil­ det wird, und daß dieser an dessen einem Ende Lageraugen (21) für die Lagerbolzen (17) des Druckkörpers (14) und an seinem anderen Ende eine Abstützung (13) für den Ab­ standhalter (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (9) als der Betätigungshebel (20) der Vor­ richtung (1) für das Spannen- oder Entspannen der Lamel­ len (3) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der Vorrichtung (1) bei einem Sitzträger von Stühlen symmetrisch zu der Längsmittelebene (X) der neigbaren Bauteile Lamellenpakete (2) an einer gemeinsa­ men Führung (4) gehalten sind, und daß die Spannstange (5) durch die Führung beider symmetrisch angeordneter Lamellenpaketpaare geführt und an einer für das freie Ende der Spannstange vorgesehenen weiteren Druckplatte (14) gegengelagert ist.
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