DE3716885A1 - Vorrichtung zum befeuchten und/oder kuehlen der raumluft - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten und/oder kuehlen der raumluft

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DE3716885A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Kühlen der Raumluft mittels eines flächigen Berieselungselementes.
Bei den bekannten derartigen Befeuchtungsvorrichtungen weisen die Berieselungselemente im allgemeinen eine geringe Größe auf, die oft nur einen Bruchteil eines Quadratmeters beträgt, weshalb nur in einem geringen Maße mit ihnen die Luftfeuchte erhöht bzw. die Luft­ temperatur gesenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch in raumhohen Abmessungen baubare, aus nur wenigen Teilen preiswert herstellbare Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Kühlen von Raumluft zu schaffen, die zugleich als Werbeträger geeignet und für Versandzwecke oder bei Nichtgebrauch bequem und raumsparend demontierbar bzw. zusammenlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine dem flächigen Berieselungselement zugeord­ nete Aufwangwanne, von der aus das aufgefangene Wasser mittels einer Pumpe über eine Steigleitung zu einer nahe des oberen Randes des Berieselungselementes angeordneten Verteilerleitung geleitet wird, welche mit gleichmäßig über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen versehen ist, wobei gemäß einer Ausführungsform das Berieselungselement aus einer starren Platte bestehen kann, innerhalb welcher die Steigleitung und die Verteilerleitung als Kanäle ausgebildet sind, wobei die Austrittsöffnungen an beiden Plattenseiten vorgesehen sind und die Platte mit Standfüßen versehen und lose in der Auffangwanne aufgestellt ist.
Eine solche Befeuchtungsvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus nur drei Bauteilen, nämlich der Platte, der Auffangwanne und der Pumpe, und ist somit sehr preiswert herstellbar. Sie kann für Versandzwecke, bei Nichtgebrauch oder zur Reinigung bequem in ihre Teile zerlegt werden. Die Vorrichtung kann in beliebig großen Abmessungen, z.B. raumhoch, hergestellt werden, wobei sie zugleich als Raumteiler eingesetzt und die großen Plattenseiten als Werbe­ träger ausgenutzt werden können. Bei beispielsweise raumhohen Platten empfiehlt es sich, die Platten jeweils in zu einem Paket zusammenklappbare Einzel­ platten zu unterteilen, die derart bemessen sind, daß das zusammengelegte Paket z.B. bei Nichtgebrauch in die Auffangwanne einlegbar ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorge­ sehen werden, daß die Verteilerleitung aus einem das Berieselungselement tragenden, mit Aufhängeeinrich­ tungen versehenen Verteilerrohr und die Steigleitung aus einem mit dem Verteilerrohr lösbar verbundenen Schlauch besteht. Ein solches Verteilerrohr kann beispielsweise an einer Raumdecke oder an einem Fenstersturz aufgehängt werden, wobei das von ihr getragene Berieselungselement vorteilhafterweise aus einem flexiblen aufrollbaren oder faltbaren Material, z.B. aus einer dünnen Folie oder Leinwand, besteht. Bei Nichtgebrauch kann somit das Berieselungselement auf das von der deckenseitigen Aufhängung abgenommene Verteilerrohr aufgewickelt und zusammen mit dem Schlauch in die Wanne eingelegt werden.
Der Erfindung zufolge kann aber auch vorgesehen werden, daß die Auffangwanne am Berieselungselement aufgehängt ist. Beispielsweise kann hierfür ein in den Stirnwänden der Auffangwanne drehbar gelagertes Wickelrohr vorgesehen werden, an dem das untere Ende des Berieselungselementes befestigt ist. Eine dermaßen ausgebildete Befeuchtungsvorrichtung kann bei Nichtge­ brauch somit unter die beispielsweise deckenseitige Aufhängung hochgezogen werden und dort verbleiben.
Der Erfindung zufolge kann aber auch vorgesehen werden, daß das Berieselungselement abnehmbar an dem seinerseits aufgehängten Verteilerrohr aufgehängt ist, so daß es also bei Nichtgebrauch vom Verteilerrohr ge­ trennt und in die Wanne eingewickelt bzw. eingelegt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Be­ rieselungselement auch als Jalousie oder Schuppen­ panzer ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß das Berieselungs­ element vorhangartig über Laufrollen an einer Lauf­ schiene zusammenschiebbar aufgehängt ist und ein oberes, aufhängbares Verteilerrohr im Bereich seiner Austrittsöffnung umschlingt, wobei das Verteilerrohr mit einem Anschlußstutzen für eine schlauchartige Steigleitung und mit einem Entlüftungshahn versehen ist. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere zur Anbringung an einem Fenstersturz geeignet.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß das Berieselungselement aus einer auf einer Grundplatte oder -folie aufgebrachten, offen­ porigen Schaumstoffplatte besteht, daß die Grundplatte bzw. -folie eine Luftkammer begrenzt und mit einer Vielzahl von über ihre Fläche verteilten Luftaus­ trittsöffnungen versehen ist und daß eine sowohl Luft in die Luftkammer als auch Wasser in die Verteiler­ leitung fördernde Pumpe im Bereich der Auffangwanne vorgesehen ist.
Bei allen Ausführungsformen kann das Berieselungs­ element als Werbeträgerfläche ausgebildet, z.B. bedruckbar, sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Luftbefeuchtungseinrichtung, die als Standgerät ausgebildet ist, in Draufsicht,
Fig. 2 und 3 je eine abgewandelte Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 4, 5, 6 und 7 im Querschnitt vier weitere Ausführungsbeispiele,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 im Querschnitt eine weitere Ausführungs­ form und
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform für das plattenförmige Berieselungselement nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Luftbefeuchtungsvorrichtung besitzt als Berieselungselement 1 eine starre Platte 1′, die mit Standfüßen 2 versehen und lose in eine Auffangwanne 3 aufgestellt ist. Das in der Wanne aufgefangene Wasser wird mittels einer Pumpe 4 über eine Steigleitung 5 in einer am oberen Rand der Platte 1 angeordnete Verteilerleitung 6 geleitet, welche mit gleichmäßig über ihre Länge verteilten Austritts­ öffnungen 7 versehen ist, die hier als schlitzförmige Öffnungen gezeigt sind, an deren Stelle aber auch eine Vielzahl kleiner, runder Austrittsöffnungen vorgesehen werden kann. Die Steigleitung 5 und die Verteiler­ leitung 6 sind innerhalb der Platte 1′ ausgebildet. Die Platte 1′ kann glattwandig sein oder alternativ auch an einer oder beiden Seiten mit einer Schaumstoffplatte 8 belegt sein. Bei sehr großen Plattenabmessungen kann anstelle einer einstückigen Platte 1′ auch die in Fig. 10 gezeigte Platte 9 bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 vorgesehen werden, welche aus einer Mehrzahl von schmalen Einzelplatten 10 besteht, die über auf die beiden Plattenseiten verteilte Scharniere 11, 12 derart miteinander verbunden sind, daß die Platte 9 zu einem Paket zusammenfaltbar ist, das in die Wanne 3 bei Nichtgebrauch einlegbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Verteilerleitung aus einem Rohr 13, das mittels Auf­ hängeeinrichtungen 14 aufhängbar ist. Die Steigleitung besteht aus einem flexiblen Schlauch 15, der in ein offenes Ende 16 des Rohres 13 lösbar einsteckbar ist. Das Berieselungselement besteht hier aus einer flexiblen Folie 17, die durch eine untere Randleiste 18 bereitgehalten wird. Bei Nichtgebrauch kann das Verteilerrohr 13 abgenommen und die Folie 17 auf ihm aufgewickelt werden, wonach dann dieser Wickel in die Wanne 3 einlegbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in den Stirn­ wänden 19 der Wanne 3 ein Wickelrohr 20 drehbar ge­ lagert, an welchem die Berieselungsfolie 17 unten befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hängt die gesamte Vorrichtung an der oberen Aufhängung. Bei Nichtgebrauch kann der Schlauch 15 vom Verteilerrohr 13 getrennt und die Wanne 3 unter Aufwickeln der Folie 17 zur oberen Aufhängung hin hochgezogen werden, wonach dann der Schlauch 15 in die Wanne noch einge­ legt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Wanne 3 über Schnüre oder Bänder 21 an der Berieselungsfolie 17 aufgehängt. Nach Abnahme des Verteilerrohres 13 von der oberen Aufhängung können die Folie 17, das Ver­ teilerrohr 13 und der Schlauch 15 in die Wanne einge­ legt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Berieselungselement 22 über Aufhängeeinrichtungen 23 abnehmbar an dem seinerseits aufgehängtenVerteilerrohr 13 aufgehängt. Das Berieselungselement 22, bei dem es sich um eine starre Platte oder um eine Folie handeln kann, kann bei Nichtgebrauch somit von dem Verteilerrohr 13 getrennt und zusammen mit dem Schlauch 15 und der Wanne 3 weggeräumt werden, während das Verteilerrohr 13 an seiner Aufhängung verbleibt.
Fig. 6 zeigt eine Luftbefeuchtungsvorrichtung mit jalousieartig ausgebildetem Berieselungselement 24. Die Jalousielamellen 25 sind über Aufzugsschnüre 26 hochziehbar und über Wendeschnüre 27 in ihrer Schräg­ lage einstellbar. Die Wickelwellen 28, 29 für die Schnüre 26, 27 und das Verteilerrohr 13 sind hier stirnseitig jeweils in Lagerstücken 30 gelagert, die beispielsweise in oberen Eckbereichen von Fenster­ laibungen angebracht werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der das flexible Berieselungselement 31 nach Art einesVor­ hanges über Laufrollen 32 an einer Laufschiene 33 zu­ sammenschiebbar aufgehängt ist und ein oberes, aufge­ hängtes Verteilerrohr 34 im Bereich seiner nur an einer Seite angeordneten Austrittsöffnungen 35 um­ schlingt. Das Verteilerrohr 34 ist mit einem Anschluß­ stutzen 36 für die als Schlauch 15 ausgebildete Steig­ leitung und mit einem Entlüftungshahn 37 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 besteht das Berieselungselement aus zwei offenporigen Schaumstoff­ platten 38, 39, die jeweils auf einer Grundplatte oder Grundfolie 40, 41 angebracht sind, welche Teile eines Luftkissens 42 bilden, welches an dem oberen Ver­ teilerrohr 13 befestigt ist. Durch die Austritts­ öffnungen 7 fließt das Wasser in die Schaumstoff­ platten 38, 39. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine Pumpe 4 vorgesehen, die sowohl Wasser über die Steigleitung 15 zum Verteilerrohr 13 als auch über die Leitung 43 in die Luftkammer 44 fördert, von wo aus die Luft durch die in den Grundplatten 40, 41 vor­ gesehenen, zahlreichen Löcher 45 in die offenporigen Schaumstoffplatten 38, 39 gedrückt wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Kühlen der Raumluft mittels eines flächigen Berieselungs­ elementes, gekennzeichnet durch eine dem flächigen Berieselungselement (1) zugeordnete Auffangwanne (3), von der aus das aufgefangene Wasser mittels einer Pumpe (4) über eine Steigleitung (5) zu einer nahe des oberen Randes des Berieselungs­ elementes (1) angeordneten Verteilerleitung (6) geleitet wird, welche mit gleichmäßig über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen (7) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement (1) aus einer starren Platte (1′) besteht, innerhalb welcher die Steigleitung (5) und die Verteiler­ leitung (6) als Kanäle ausgebildet sind, daß die Austrittsöffnungen (7) an beiden Plattenseiten vorgesehen sind, daß die Platte (1′) mit Stand­ füßen (2) versehen und lose in der Auffangwanne (3) aufgestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (9) aus zu einem Paket zusammenklappbaren Einzelplatten (10) besteht, und daß das Paket, z.B. bei Nichtgebrauch, in die Wanne (3) einlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verteilerleitung aus einem das Berieselungselement (1) tragenden, mit Aufhänge­ einrichtungen (14) versehenen Verteilerrohr (13) und die Steigleitung aus einem mit dem Verteiler­ rohr (13) lösbar verbundenen Schlauch (15) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement (17) aus einem flexiblen, aufrollbaren oder faltbaren Material, z.B. aus einer dünnen Folie oder aus Leinwand, besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement (17) auf das Verteilerrohr (13) aufwickelbar und in aufge­ wickeltem Zustand zusammen mit dem Schlauch (15) in die Wanne (3) einlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein in den Stirnwänden (19) der Auffangwanne (3) drehbar gelagertes Wickelrohr (20), an dem das untere Ende des Berieselungselementes (17) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (3) am Be­ rieselungselement (17) aufgehängt, z.B. angeformt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement (22) abnehm­ bar an einem seinerseits aufhängbaren Verteiler­ rohr (13) aufgehängt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement als Jalousie (24) oder Schuppenpanzer ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement (31) vorhangartig über Laufrollen (32) an einer Laufschiene (33) zusammenschiebbar aufgehängt ist und ein oberes, aufhängbares Verteilerrohr (34) im Bereich seiner Austrittsöffnungen (35) umschlingt, wobei das Verteilerrohr mit einem Anschlußstutzen (36) für eine schlauchartige Steigleitung (15) und mit einem Entlüftungshahn (37) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Berieselungselement aus ein oder zwei auf einer bzw. zwei Grundplatten oder -folien (40, 41) aufgebrachten, offenporigen Schaumstoff­ platten (38, 39) besteht, daß die Grundplatten bzw. -folien (40, 41) eine Luftkammer begrenzen und mit einer Vielzahl von über ihre Fläche ver­ teilten Luftaustrittsöffnungen (45) versehen sind und daß eine sowohl Luft in die Luftkammer (44) als auch Wasser in die Verteilerleitung (13) fördernde Pumpe (4) im Bereich der Auffangwanne (3) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Berieselungselement (1, 17, 24, 31, 38, 39) als Werbeträgerfläche ausgebildet, z.B. bedruckbar, ist.
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