DE19847463B4 - Vorrichtung zur Wasserführung in einem Luftbefeuchter - Google Patents

Vorrichtung zur Wasserführung in einem Luftbefeuchter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10, 50) zur Wasserführung in einem Luftbefeuchter, mit einem Wasserbehälter, welcher einen Boden und Seitenwände aufweist, welcher ferner im Boden eine Einlassöffnung (17, 57) zur Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir und gegenüber der Einlassöffnung (17, 57) mindestens eine Ablauföffnung zum Ablauf des Wassers auf eine Verdunstungsfläche des Luftbefeuchters aufweist, wobei als Wasserbehälter eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Verwirbelungskammer (11, 51) vorgesehen ist, in welcher oberhalb der Einlassöffnung (17, 57) eine Aufprallkammer (25, 65) mit mindestens einer Aufprallfläche vorgesehen ist, welche mindestens eine Auslassöffnung (30, 31; 70, 71) zu der Verwirbelungskammer (11, 51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aufprallkammer (25, 65) gleich der Breite der Verwirbelungskammer (11, 51) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserführung in einem Luftbefeuchter, mit einem Wasserbehälter, welcher einen Boden und Seitenwände aufweist, welcher ferner im Boden eine Einlassöffnung zur Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir und gegenüber der Einlassöffnung mindestens eine Ablauföffnung zum Ablauf des Wassers auf eine Verdunstungsfläche des Luftbefeuchters aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 196 46 263 A1 ist ein gattungsgemäßer Luftbefeuchter beschrieben, der in einem rechteckigen Wasserbehälter eine kappenförmige Umlenkplatte als Aufprallkammer über der Einlassöffnung aufweist. Eine weitere Vorrichtung ist aus der DE 39 22 569 A1 bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene Luftbefeuchter weist eine vertikal angeordnete Verdunstungsplatte auf, mit einer Verdunstungsfläche, über die Wasser fließt und unter der ein Wasserreservoir angeordnet ist, von dem das Wasser mittels einer Pumpe über einen Schlauch zur Oberkante der Verdunstungsplatte gefördert wird und in eine als Wasserbehälter dienende Rinne fließt, von der aus es über die Oberkante auf die Verdunstungsplatte läuft. Ein vergleichbarer Luftbefeuchter ist in der US 47 47 538 beschriebenen.
  • Aus der DE 37 16 885 A1 ist ein Luftbefeuchter bekannt mit einer Verdunstungsplatte, an deren oberen Rand eine als Wasserbehälter dienende Verteilerleitung angeordnet ist, welche mit gleichmäßigen über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen versehen ist.
  • Aus den DE-GM 73 00 379 und AT 3 73 378 sind Luftbefeuchter mit einem mittig durch die Verdunstungsplatte laufenden Förderkanal beschrieben, welche jedoch keinen Wasserbehälter aufweisen.
  • Problematisch bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, dass die Wasserströmung nach wie vor ungleichmäßig auf der Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte verläuft. Dies führt dazu, dass die gattungsgemäßen Luftbefeuchter im Betrieb relativ laut sind. Außerdem bietet das ungleichmäßig strömende Wasser einen ästhetisch unbefriedigenden Anblick.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Vorrichtung der oben genannten Art bereit zu stellen, welche eine gleichmäßige Wasserströmung auf der Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte gewährleistet, so dass der Luftbefeuchter leise im Betrieb und ästhetisch ansprechend ist.
  • Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass als Wasserbehälter eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Verwirbelungskammer vorgesehen ist, in welcher oberhalb der Einlassöffnung eine Aufprallkammer mit mindestens einer Aufprallfläche vorgesehen ist, welche mindestens eine Auslassöffnung zu der Verwirbelungskammer aufweist, wobei die Breite der Aufprallkammer gleich der Breite der Verwirbelungskammer ist.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung schießt das Wasser aus der Aufprallkammer durch die Auslassöffnung in die Verwirbelungskammer. Dies führt zu einer Verwirbelung und damit einer gleichmäßigen Verteilung des Wassers in der Verwirbelungskammer. Zusätzlich entspricht die Breite der Aufprallkammer der Breite der Verwirbelungskammer. Das heißt, dass das Wasser nur seitlich aus der Aufprallkammer austreten und in die Verwirbelungskammer fließen kann. Dies bewirkt, dass das Wasser besonders gleichmäßig in der Verwirbelungskammer verwirbelt wird, so dass sich auf der Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte ein zuverlässig gleichmäßiger dünner Wasserfilm ausbildet. Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Luftbefeuchter ist somit leise im Betrieb und bietet einen ansprechenden ästhetischen Anblick.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für alle Bauprinzipien und zahlreiche Formen von Luftbefeuchtern, d h. für Luftbefeuchter mit äußerer Wasserleitung oder mittig in der Verdunstungsplatte angeordnetem Wasserkanal, ferner für Luftbefeuchter mit, säulenförmiger oder flächiger Verdunstungsplatte und für Luftbefeuchter mit vertikaler, horizontaler oder abgeschrägter Verdunstungsfläche.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Auslassöffnung in der Nähe des Bodens der Verwirbelungskammer vorgesehen ist. Dadurch wird eine besonders effektive Verwirbelung des Wassers erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Verwirbelungskammer zwei Auslassöffnungen aufweist, welche in den den Schmalseiten der Verwirbelungskammer zugewandten Schmalseiten der Aufprallkammer angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird das Wasser besonders gleichmäßig in der Verwirbelungskammer verteilt.
  • Die Verwirbelungskammer kann nach oben offen ausgebildet sein. Die Vorderwand der Verwirbelungskammer kann dann eine Ablaufkante zum Ablauf des Wassers auf die Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte des Luftbefeuchters aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass eine Lochabdeckung, vorzugsweise ein Lochblech zur Abdeckung der Verwirbelungskammer vorgesehen ist. Das Wasser tritt dann besonders gleichmäßig in Richtung auf die Verdunstungsfläche aus der Verwirbelungskammer aus. Das Lochblech kann eine durchgehende Reihe von Löchern aufweisen, wobei bspw. die in der Mitte des Lochblechs angeordneten Löcher größer sind als die am Rand des Lochblechs angeordneten Löcher. Dabei kann bspw. etwa ein Drittel der Löcher vergrößert sein. Durch jede dieser Maßnahmen und die Kombination zweier oder mehrerer dieser Maßnahmen entsteht ein besonders gleichmäßiger Wasserfilm auf der Verdunstungsfläche.
  • Die Verwirbelungskammer kann Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung einer flächigen Verdunstungsplatte und/oder eines die Verdunstungsplatte und die Verwirbelungskammer umschließenden Rahmens aufweisen. Sie kann ferner Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung an einer Wand aufweisen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Verwirbelungskammer eine geschlossene Oberseite mit mindestens einer Austrittsöffnung für das Wasser aufweist. Derartige Verwirbelungskammern können besonders leicht in säulenförmige Verdunstungsplatten eingesetzt werden. Die Verwirbelungskammer kann dann an ihrer Oberseite als Austrittsöffnungen mit einer Reihe von Löchern versehen sein. Die Oberseite kann vertikal, horizontal oder schräg angeordnet sein, wobei sie in letzterem Fall mit der Rückwand der Verwirbelungskammer einen Winkel von etwa 30 bis 40° einschließen kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, nicht maßstabsgerechte, teilweise gebrochene perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch die in 1 gezeigte Vorrichtung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die in 1 gezeigte Vorrichtung;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Vorrichtung;
  • 5 eine schematische, nicht maßstabsgerechte, teilweise gebrochene perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das in den 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 weist eine als Wasserbehälter dienende Verwirbelungskammer 11 aus Leichtmetall auf. Die Verwirbelungskammer kann jedoch aus beliebigen anderen Materialien, insbesondere Kunststoff bestehen. Die Verwirbelungskammer 11 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig; sie kann aber auch im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch sein. Die Verwirbelungskammer 11 weist einen Boden 12, eine Vorderwand 13, eine Rückwand 14 und zwei Schmalseiten 15, 16 auf. Die Vorderwand 13 ist etwas niedriger als die Rückwand 14. In den Boden 12, etwa in gleichem Abstand von beiden Schmalseiten 15, 16 angeordnet, ist eine Einlassöffnung 17 zur Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir vorgesehen. Das Wasser wird über eine Leitung (nicht dargestellt) zugeführt, welche an einem Anschlussstück 18 befestigt ist. Die Verwirbelungskammer 11 ist nach oben offen, so dass das durch die Einlassöffnung 17 dringende Wasser über die Kante 13a der Vorderwand fließen kann. Die Vorderwand 13 weist entlang ihrer Kante 13a eine Ablauffläche 19 zum gleichmäßigen Ablauf des Wassers auf.
  • Die Vorrichtung 10 eignet sich insbesondere zur Verwendung in Luftbefeuchtern mit flächiger Verdunstungsplatte. Die Verdunstungsplatte (nicht dargestellt) ist dabei entlang der Vorderwand 13 angeordnet, so dass das Wasser über die Ablauffläche 19 und die Oberkante der Verdunstungsplatte hinweg auf die Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte fließen kann. Die Verwirbelungskammer 11 weist ferner Befestigungselemente in Form von Winkelelementen 20, 21 auf, die an den Seitenflächen 15, 16 bspw. mittels Nieten oder Schrauben oder Schweißverbindungen befestigt sind. Die Winkelelemente 20, 21 können bspw. an einem Rahmen befestigt werden, welcher die Verdunstungsplatte, die Verwirbelungskammer und das Wasserreservoir am Fuß der Verdunstungsplatte vollständig umschließt. Damit erhält man einen transportablen Luftbefeuchter mit geschlossenem Wasserkreislauf, den man nach Art eines Bildes an die Wand hängen kann (vgl. auch DE 39 22 569 A1 ).
  • Innerhalb der Verwirbelungskammer 11 ist gegenüber der Einlassöffnung 17 eine Aufprallkammer 25 angeordnet. Die Aufprallkammer 25 erstreckt sich über die gesamte Breite der Verwirbelungskammer 11. Sie besteht im Wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen, im Wesentlichen rechteckigen Streifen 26 aus Metall oder einem anderen Material, welcher eine Oberseite 27 und zwei etwa im rechten Winkel dazu verlaufenden Schmalseiten 28, 29 bildet und dessen Breite der Breite der Verwirbelungskammer 11 entspricht. Der Streifen 26 ist entlang seiner Längskante 26a mit der Vorderwand 13 der Verwirbelungskammer 11 und entlang seiner Längskante 26b mit der Rückwand 14 der Verwirbelungskammer 11 fest verbunden. Die eigentliche Aufprallkammer 25 wird also durch die Oberseite 27 und die Schmalseiten 28, 29 des Streifens 26 und durch Teile der Vorderwand 13 und Rückwand 14 der Verwirbelungskammer 11 gebildet. Der Streifen 26 ist dabei so angeordnet, dass zwischen der freien Kanten 28a, 29a der Schmalseiten 28, 29 und dem Boden 12 der Verwirbelungskammer ein Abstand d verbleibt. Dadurch werden Auslassöffnungen 30, 31 für das durch die Einlassöffnung 17 eindringende Wasser gebildet.
  • Die Verwirbelungskammer 11 kann ferner mit einer Lochabdeckung aus Metall oder einem anderen Material, insbesondere einem Lochblech 35 abgedeckt sein. Das Lochblech 35 besteht im Wesentlichen aus einem Streifen 36 welcher U-förmig gebogen ist, so dass er eine Oberseite 37 und zwei etwa im rechten Winkel dazu angeordnete Schmalseiten 38, 39 bildet. Das Lochblech 35 wird auf die Verwirbelungskammer 11 aufgesetzt. Die Schmalseiten 38, 39 sind dabei höher als die Schmalseiten 28, 29 der Aufprallkammer 25, so dass die Oberseite 37 des Lochblechs 35 nicht auf der Oberseite 27 der Aufprallkammer 25 aufsitzt. Die Oberseite 37 des Lochblechs 35 weist eine Reihe von Löchern 40, 41 auf, wobei die mittig angeordneten Löcher 40 (etwa 1/3 der Gesamtzahl) einen größeren Durchmesser haben (bspw. etwa 5 mm) als die seitlich angeordneten Löcher 41 (bspw. etwa 3 mm).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Das aus einem Wasserreservoir mittels einer Pumpe geförderte Wasser tritt durch die Einlassöffnung 17 in die Aufprallkammer 25 ein. Bedingt durch seine Fließgeschwindigkeit prallt das Wasser an den Wandungen 27, 28, 29, 13, 14 der Aufprallkammer 25 ab und wird verwirbelt und weiter beschleunigt. Die Wasserwirbel treten durch die Auslassöffnungen 30 und 31 aus und gelangen in die Verwirbelungskammer 11, wo sie sich verteilen, aufsteigen und beruhigen. Das auf diese Weise gleichmäßig an der Oberseite der Verwirbelungskammer verteilte Wasser tritt ggf. durch die Löcher 40, 41 des Lochblechs 35 aus und läuft über die Ablauffläche 19 auf die Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte, wo es einen gleichmäßigen dünnen Wasserfilm bildet.
  • Durch diese besondere Wasserführung über eine Aufprallkammer 25 und eine Verwirbelungskammer 11 erreicht man eine gleichmäßige Verteilung des Wassers entlang der Ablauffläche 19, so dass es über die gesamte Breite der Ablauffläche 19 verteilt in gleichmäßiger Menge und Geschwindigkeit auf die Verdunstungsplatte läuft und einen gleichmäßigen dünnen Wasserfilm bildet. Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Luftbefeuchter ist daher leise im Betrieb und bietet einen ansprechenden ästhetischen Anblick.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 50 ist in 5 dargestellt. Die Vorrichtung 50 weist eine als Wasserbehälter dienende Verwirbelungskammer 51 aus Leichtmetall auf. Die Verwirbelungskammer kann jedoch aus beliebigen anderen Materialien, insbesondere Kunststoff bestehen. Die Verwirbelungskammer 51 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig; sie kann aber auch im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch sein. Die Verwirbelungskammer 51 weist einen Boden 52, eine Vorderwand 53, eine Rückwand 54 und zwei Schmalseiten 55, 56 auf. Die Vorderwand 53 ist etwas niedriger als die Rückwand 54. In den Boden 52, etwa in gleichem Abstand von beiden Schmalseiten 55, 56 angeordnet, ist eine Einlassöffnung 57 zur Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir vorgesehen. Das Wasser wird über eine Leitung (nicht dargestellt) zugeführt, welche an einem Anschlussstück 58 befestigt ist.
  • Die Verwirbelungskammer 51 ist nach oben geschlossen. Sie weist eine Oberseite 59 auf, welche die Vorderwand 53 mit der Rückwand 54 verbindet. Da die Vorderwand 53 niedriger ist als die Rückwand 54, ist die Oberseite 59 schräg ausgebildet. Sie schließt im Ausführungsbeispiel mit der Rückwand 54 einen Winkel von 30 bis 40° ein. Vorderwand 53 und Rückwand 54 können aber auch gleich hoch sein, so dass die Oberseite 59 horizontal und parallel zum Boden 52 verläuft. In der Oberseite 59 ist eine Reihe von Löchern 60 vorgesehen, durch die das durch die Einlassöffnung 57 dringende Wasser austreten kann. Die Löcher 60 können gleiche oder verschiedene Durchmesser aufweisen.
  • Die Vorrichtung 50 eignet sich insbesondere zur Verwendung in Luftbefeuchtern mit säulenförmiger Verdunstungsplatte. Die Verwirbelungskammer 51 ist dabei innerhalb der Säule angeordnet, wobei sich oberhalb der Oberseite 59 eine im Ausführungsbeispiel schräge Ablauffläche für das Wasser erstreckt. Die Ablauffläche ist dabei mit Löchern versehen, die mit den in der Oberseite 59 vorgesehenen Löchern 60 der Verwirbelungskammer 51 fluchten. Das Wasser tritt aus den Löchern 59 und den damit fluchtenden Löchern der Verdunstungsplatte aus und läuft über die schräge Ablauffläche und die daran anschließende als Verdunstungsfläche dienende Seitenfläche der Säule.
  • Innerhalb der Verwirbelungskammer 51 ist in gleicher Weise wie bei der in den 1 bis 4 dargestellten Verwirbelungskammer 11 gegenüber der Einlassöffnung 57 eine Aufprallkammer 65 angeordnet. Die Aufprallkammer 65 erstreckt sich über die gesamte Breite der Verwirbelungskammer 51. Sie besteht im Wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen im Wesentlichen rechteckigen Streifen 66 aus Metall oder einem anderen Material, welcher eine Oberseite 67 und zwei etwa im rechten Winkel dazu verlaufenden Schmalseiten 68, 69 bildet und dessen Breite der Breite der Verwirbelungskammer 51 entspricht. Der Streifen 66 ist entlang seiner Längskante 66a mit der Vorderwand 53 der Verwirbelungskammer 51 und entlang seiner Längskante 66b mit der Rückwand 54 der Verwirbelungskammer 51 fest verbunden. Die eigentliche Aufprallkammer 65 wird also durch die Oberseite 67 und die Schmalseiten 68, 69 des Streifens 66 und durch Teile der Vorderwand 53 und Rückwand 54 der Verwirbelungskammer 51 gebildet. Der Streifen 66 ist dabei so angeordnet, dass zwischen der freien Kanten 68a, 69a der Schmalseiten 68, 69 und dem Boden 52 der Verwirbelungskammer ein Abstand d verbleibt. Dadurch werden Auslassöffnungen 70, 71 für das durch die Einlassöffnung 57 eindringende Wasser gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 50 arbeitet im Wesentlichen wie die Vorrichtung 10: Das aus einem Wasserreservoir mittels einer Pumpe geförderte Wasser tritt durch die Einlassöffnung 57 in die Aufprallkammer 65 ein. Bedingt durch seine Fließgeschwindigkeit prallt das Wasser an den Wandungen 67, 68, 69, 53, 54 der Aufprallkammer 65 ab und wird verwirbelt und weiter beschleunigt. Die Wasserwirbel treten durch die Auslassöffnungen 70 und 71 aus und gelangen in die Verwirbelungskammer 51, wo sie sich verteilen, aufsteigen und beruhigen. Das auf diese Weise gleichmäßig an der Oberseite der Verwirbelungskammer verteilte Wasser tritt ggf. durch die Löcher 60 der Oberseite 59 und läuft über die parallel zur Oberseite 59 verlaufende Ablauffläche der Verdunstungsplatte und von dort auf die Verdunstungsfläche der Verdunstungsplatte, wo es einen gleichmäßigen dünnen Wasserfilm bildet.
  • Durch diese besondere Wasserführung über eine Aufprallkammer 65 und eine Verwirbelungskammer 51 erreicht man eine gleichmäßige Verteilung des Wassers entlang der Löcher 60 bzw. der Oberseite 59, so dass es über die gesamte Breite der Verwirbelungskammer verteilt in gleichmäßiger Menge und Geschwindigkeit auf die Verdunstungsplatte läuft und einen gleichmäßigen dünnen Wasserfilm bildet. Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Luftbefeuchter ist daher leise im Betrieb und bietet einen ansprechenden ästhetischen Anblick.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10, 50) zur Wasserführung in einem Luftbefeuchter, mit einem Wasserbehälter, welcher einen Boden und Seitenwände aufweist, welcher ferner im Boden eine Einlassöffnung (17, 57) zur Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir und gegenüber der Einlassöffnung (17, 57) mindestens eine Ablauföffnung zum Ablauf des Wassers auf eine Verdunstungsfläche des Luftbefeuchters aufweist, wobei als Wasserbehälter eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Verwirbelungskammer (11, 51) vorgesehen ist, in welcher oberhalb der Einlassöffnung (17, 57) eine Aufprallkammer (25, 65) mit mindestens einer Aufprallfläche vorgesehen ist, welche mindestens eine Auslassöffnung (30, 31; 70, 71) zu der Verwirbelungskammer (11, 51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aufprallkammer (25, 65) gleich der Breite der Verwirbelungskammer (11, 51) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auslassöffnung (30, 31; 70, 71) in der Nähe des Bodens (12, 52) der Verwirbelungskammer (11, 51) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallkammer (25, 65) zwei Auslassöffnungen (30, 31; 70, 71) aufweist, welche in den den Schmalseiten (15, 16; 55, 56) der Verwirbelungskammer (11, 51) zugewandten Schmalseiten (28, 29; 68, 69) der Aufprallkammer (25, 65) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungskammer (11) nach oben offen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (13) der Verwirbelungskammer (11) eine Ablauffläche (19) zum Ablauf des Wassers auf die Verdunstungsfläche des Luftbefeuchters aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lochabdeckung, bspw. ein Lochblech (35) zur Abdeckung der Verwirbelungskammer (11) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (35) eine durchgehende Reihe von Löchern (40, 41) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mitte des Lochblechs (35) angeordneten Löcher (40) größer sind als die am Rand des Lochblechs (35) angeordneten Löcher (41).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass etwa ein Drittel der Löcher (40) vergrößert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungskammer (11) Befestigungsvorrichtungen (20, 21) zur Befestigung einer flächigen Verdunstungsplatte und/oder eines die Verdunstungsplatte und die Verwirbelungskammer umschließenden Rahmens aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungskammer (11) Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung an einer Wand aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungskammer (51) eine geschlossene Oberseite (59) mit mindestens einer Austrittsöffnung (60) für das Wasser aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungskammer (51) an ihrer Oberseite als Austrittsöffnungen eine Reihe von Löchern (60) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (59) vertikal, horizontal oder schräg angeordnet ist, vorzugsweise mit der Rückwand (54) der Verwirbelungskammer (51) einen Winkel von etwa 30 bis 40° einschließt.
  15. Verwendung einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einem Luftbefeuchter mit einer Verdunstungsplatte.
  16. Verwendung einer Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 12 bis 14 in einem säulenförmigen Luftbefeuchter.
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