DE371677C - Verfahren zur Herstellung eines kristallinischen Tonerdeschleifmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kristallinischen Tonerdeschleifmittels

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DE371677C
DE371677C DEN18927D DEN0018927D DE371677C DE 371677 C DE371677 C DE 371677C DE N18927 D DEN18927 D DE N18927D DE N0018927 D DEN0018927 D DE N0018927D DE 371677 C DE371677 C DE 371677C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1409Abrasive particles per se
    • C09K3/1427Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by melting, at least partially, e.g. with a binder

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines kristallinschen Tonerdese aleifmlittels. -In der amerikanischen Patentschrift 95480s ist ein Tonderdeschleifmittel mit harter und verhältnismäßig brüchiger Körnung von kristallinischer Struktur ibeschrielben, das aus Tonerde besteht, welche im wesentlichen frei ist von Schmelzverunreinigungen, besonders von Oxyden ,des Eisens, Tiftans und :Siliziums, die als idne normalen Vernunreinigungen ides Bauxits angesehen werden können. In,dieser Patenits@dhrift ist hervorgehoben, @daß @d,ie Körner,wenn sie 4urch ein Bindemittel von :genügender Bintdekraft vereinigt werden, idie Eigenschaft besitzen, in situ zu bleiben, bis ihre schneidenden- Spitzen oder Kanten stumpf werden, dann mit scharfem spröden Bruch ahbredhen und so wioder friische scharfe Schneldkanten ergeben. Bei der Herstellung dies,es Schleäfmittels :im GroßRbetri,eb nach der genannten: Patentschrift halben .die Erfinder beobachtet, idaß in vielen Fällen, ,und möglicher Weise bis zu einem bestimnntenGrad in allen Fällen, Üer Barren oder Ingot @ani:s ,erstarrter Tonerde eine nnehr :oder weniger poröse, zellenfönmige Struktur @ajtifweist anid entweder Zelilen :oder Kanäle oider'heiides zeigt. Diese charakteristische Struktur 'kann idurehweg in der ganzen Miasse :desmehrere Tonnen Wiegenden Barrens auftreten, @obgleich se gewöhnlich in einigen Teilen mehr als in anderen. iausigesproch:en ist !und in anderen Teilen überhaupt nicht in Erscheinung tritt. Diese In äots enthalten auch in vielen Fällen wenigstens Beinen verhältnismäßig kleinen :inneren Teil, ider eine höchst dharakteristisehe plattige Strtukbuir hat, die in: der Regel nicht Bise zu. ,einem bemerkbaren Grad den o''benerwähnten zellenförmigen Charakter teilt. Die Erfinder gl.awben, rdäß (diese zellenförmige oider poröse Struktur des Körpers ides Barrens oder seiner Teile der Anwesienheit einer Substanz oder von Substanzen .in ,der Tonerde zuzuschreiben >ist, die in dem Augenblick ider Erstarrung der Masse in der Dampfphase bestehen.
  • Eine andere Wirkung, @d!ne die Erfiinder ein -ein Material in der D@ampfph@ase zuschreiben, ist in mikros'lcopischen Schnitten dieser kristallii:nisrhen Tonende zu Tage :getreten. Man 'hat gefunden., @daß die einzelnen Ton-@erd,ekristalle, -die von. beträcih'tlicher Größe sind, etwa 'bis zu r cm oder Tnemr im Durchinesser in vielen Fällen idurchbohrt und gewöhnlich, vielfach durchbohrt sind , eine Tatsiac!he die 4miltlich an.z@eiao;t, diaß (die für d.i,e D@tirchboh@rungen ver.a#ntivortlicihe Substanz sich in aller Dampfphase in -dem Zeitpunkt befand, in welchem die Tonerddkri-stalle in <der Bildung waren. Hieraus könnte man scheinbiar folgern, daß @die .genannte Substanz wahrscheinlcheine ider Komponenten des Endpxo-'dü'ktas @isit. Die Erfahrung hat jüdioch gezeigt, daß -in eiaffigen Fällen Produkte, die typische Beweise für die Daanpfpbase aufweisen, nur sehr kleine Beknischungen von Natron o:ler anderen nicht tonerdehaltigen Substanzen enthalt-en.
  • Eine sorgfältige chemische Untersuchung gewisser Tonerdeprodukte, die diese Anzeichen der Dampfphase tragen, 'hat @die Anwesenheit eines Bestandteiles gezeigt, .der in der Analyse als Natritimoxyd (Na, O) angesprochen wurde. Die genaue Art der Verbindung :des Natriums kiff Produkt ist nicht sicher 4>ekannt, aiber es wird am zweckmäßigsten angenommen, daß sie als Natriumal:uininat anwesend ist. Die Tatsache, daß die einzelnen Kristalle durchbohrt sind', ist wahrscheinlich: die Erklärung für -die schwache Struktur der Körner, @die auf diesen Kristallen beruht. Die Durchboihrung kann auch als Faktor für die Erklärung der awsgezeichneten bindenden Eigenschaften der Körner dienen, d. h. für die Zähigkeit, m,it welcher sie in einem 'keramischen oder einem anderen Biademittel zusaanm:engehalten werden.
  • Die weiteren Untersuchungen der Erfinder haben gezeigt, daß der Zusatz von verhältnismäßig kleinen Mengen von Natriumverbi:ndungen und, wie weiter unten erläutert, von gewissen: anderen bei,dieser Arbeitsweise jenen äquivalenten Stoffen zu, der Beschickung des zu schmelzenden Tonerdematerial.s dien Charakter des Scbmelznrodulctes gründlich verändern kann. Wenn z. B. Natriumkarbonat in so kleinen Mengen wie z Prozent oder sogar noch weniger ider Tonerde, die im wesentlichen frei ist von Schmelzverunreinigungen wie von Oxyden des Siliziums und Titans, zugesetzt wird, so hat dieses die Wirkung einer bedeutenden Schwächung Ader physikalischen Struktur der Tonerd'ekörnung, und es ergibt sich ein Schleifmittel mit neuen Eigenschaften, die besonders für gewisse Schleif- und Polierarbeiten vorteilhaft sind. So hergestellte Schleifmittel besitzen genügende Härte für die Zwecke, für die sie bestimmt sind, aber ihre physikalische Struktur ist entschieden schwächer als diejenige eines Schlesfmittels, das im wesentlichen aus reiner Tonerde hergestellt ist, der kein Natron zugesetzt worden ist. Das so ,mit dein Natronznsatz hergestellte Schleifmittel !hat ausgesprochene Anzeichen für die Dampfphase, einschließlich :der Durchbohrung der Tonerd:ekristalle, wie oben, angedeutet.
  • Die Schwäche des Schleifmittels scheint eine Funktion des Alkallgeh:altes zu sein. Für die gewöhnliche Verwendung wird nicht nötig sein, .mehr :als etwa 5 Prozent Natron hinzuzusetzen, weil bei @diesem Gehalt .an Natron in dann Produkt die Struktuir für die meilsten Zw wke s*w.ach genug ist. Wenn auber äußerste Schwachheit verlangt wird, kann mehr Natron hinzugefügt werden. Andere j Alka!limetallsalze oder Verbindungen, einschließlich Kalumverbindungen, sind für die Erfin,diunigszwedke äqui-,7avlent den -'\Tatri,u:inverbindungen.
  • Andere Stoffe als Alkaliimetallsalze ergeben, wie festgestellt wurde, die Wirkungen, die oben als Kennzeichen für -die Dampfphase in dem Augenblick Jex Erstariung der geschmolzenen Masse festgestellt wurden. Z. B. ergab der Zusatz von etwa 2 Prozent Alumi iiuinfliuori!d' zu isri wesentlichen reiner Tonerde ein Produkt von grauer Faribe mit stark ausgesprochen poröser Säulenstruiktur, und die Poren waren verhältnismäßig zahlreich und von kleinem Durchmesser. Der Zusatz von einigen Prozenten von gepulvertem Handelszink (das ,metallisches Zink und Zinkoxyd enthält) ergab ein hellfarbiges säulenförmiges Produkt, das durch verhältnismäßig große, glattwandige Zellen oder Poren und durch einen hellen: perlenarltiigen Glanz c!b:arakterisiert ist. Di,e vorstehendien ,uind arndiere M-aterialien, die gleiche Wirk@tung haben, :sind daher als Äquivalente Bier Natriumsalze anzusehen.
  • In diesem Zusammenhang mag erwähnt werden, daß die Leistung eines Schleifsteines oft durch das Verhältnisdes entfernten Materials zu der Sahleifsteinabnutzung au:sgedrüdkt wurde. Auf den ersten Blick kann :man .annehmen, daß je schwächer das Schleifmittel ist, desto weniger leistungsfähig der Schleifstein ist, weil der Stein sieh schneller abnutzt. Dieses ist jedoch keineswegs immer .der Fall, denn als Regel gilt: Je schwächer das Schleifmittel, desto freier schneidet der Stein, desto geringer ist die Reibung und die i Wärmeentwicklung, und desto größer die Menge des entfernten Materials.
  • Die Zunahme der Menge des entfernten Materials kann die schnelle Abnutzung des Schleifsteines ausgleichen und tut dieses auch i oft reichlich, so daß in vielen Fällen eine .ausgesprochene Vergrößerung der Leistung des Schleifsteines vorlag, die: in. der Verwendung eines schwächeren Schleifmittels begründet war. Neben denn Wirkungsgrad der Schleif- i arbeit ist das Glätten von äußerster Wichtigik eit, und es ist leicht verständlich, warum das schwächere Schleifmittel mit seiner freieren Sch:neidwir'kung das nicht verbrennt und eine !höhere Glättang erzeugt. i Es ist auch schon auf die Tatsache hingewiesen worden, daß Tonerdeschleifmittel, die nach der amerikanischen Patentschrift 954808 hergestellt sind, in gewissen Fällen sehr kleine Mengen von: Nag O enthielten und einige An- i zaichen für die Dampfphase aufwiesen, ebenso -eine :kristallinische Struktur, die verhältnismäßig schwach ist im Vergleich zu :derj,enigen eines aus Bauxit hergestellten Schleifmittels. Die Erfinder halten. es für wahrscheinlich, daß die obigen physikalischen Eigenschaften einigermaßen wenigstens der 'bisher nicht erkannten Anwesenheit von kleinen Mengen der analytisch aals Na;; O iangesprochenen Bestandteile in idiesen Produkten zuzuschreiben sind (gewöhnlich Ibis zu 0,3 Prozent). Die reine Handelstonerde wird oft durch Fällungsm@ethoden aus Natrium:aluniinatlösungen hergestellt und @enthäl@t immer Spuren von Natron, vielleicht als Aluminat. Wenn solche ,gefällte Tonerde benutzt sein inag -oder bei der Ausführung der Erfindung nach jener Patentschrift benutzt worden ist, ,dann sind die auf Natron zurückzuführenden Wirkungen .nach Ansicht der Erfinder in dem Sch.melzprodulkt nachweisbar. Slie glauben jedoch, daß die physikalischen Wirkungen, die :der Anwesenheit des Natrons zuzuschreiben .sänid, bisher nicht erkannt worden sind.
  • Unter gewissen Bedingungen ergeben ,die Alkalimetalle andere Wirkuniaen, wie die obengenannten. So haben. :die Erfinder festgestellt, idaß ,di.e plattigen Kristallmassen, :die zuweilen -in Iden inneren Teilen des Barrens oder Inigots von im .wesenitldchen reiner Ton-:erde auftreten, welche nach dem Verfahren der Patentschrift 9548o8 hergestellt wurde, größtenteids aus einer kristallinischen Moidifi:kation der Tonerde bestehen, welcher der Name ß-Tonerde zur Unterscnei:dung von der Krli.stallform der Tonende, wie sie in der Natur als K orund, Saphir und Rubin usw. vorkommt, gegeben -word!en ist, und diie auch gebildet wird, wenn idIe meisten Tonerdennateria len, einschließlich Bauxit, in idem ,elelktrischeni Offen geschmolzen werden; drese ibisher bekannte Kristallform der Tonerde wird aus Zweckmäß:ig'keirtsgriindon a.-Tonerde genannt. Wie in ider vorstehend :erw91lnten Erfindung ausgeführt worden ist, macht :d'er Zusatz zu :einem Tonerdematerial, Idas im wesentlichen frei von Schmelzverunreinigunen eist, einer ,geeigneten Menge von gewissen Salzen oder Verbindungen vorn Natrium, Kalium oder anderen Alfkalinnetallen es möglich, einen Barren oder Ingot herzustellen, der ganz oder -in jeder gewünschten Menge :aus Tonerde in der ß-Moidifikation besteht. .Es ist jedoch zu berücksiichtigen,,daß das Schwächen der physikalischen Struktur :des Schleifmittels nicht notwendig von ider Bildung von ß-T onerde abhängt. Im Gegenteil, sowohl das Schwächen ,der Körnung als auch die Anzeichen der Dampfphase sind- in Proidukten beobachtet worden, in welchen ß-Toirerde entweder gar nicht @enlthalten Ist oder'nur in s,e'hr kleinen Mengen festgestellt werden kann. Außerdem ist das Schwächen .der Körnung nur in Iden Fällen ausgesprochen, in. welchen Natron oder seine Äquii,vale:nte in ausreichen-,den Mengen zur Tonerde, die wesentliche Mengen von S#liihat enVhielt, oder zu gewöhnlichem. Bauxlit, id:as Eisen, Silikat und T,itanoxyd enthielt, zugesetzt wurde. Aber in :den letzteren Fällen kann,d'i;e ß-Mo,difi!kati-on vollständig fehlen, sogar wenn,der Prozentgehalt an Nag 0' in der Beschickung bedeutend ist; auch gilt in ,diesen Fällen nicht als Regel der Nachweis derj enigen `Wirkunigen, di:e oben der Dampfphase zugeschrieben wurden.
  • Wenn Eisenoxyd in :der Tonerde auftritt, so scheint es im Gegenteil im wesentlichen neutral zu sein, da. die Natronzusätze in diesein, Falleine Scahwächung,des Kornes herbeiführen, und' wenn sie in genügender Menge vorhanden sind, die Tonende in die ß-Modifiikati:on umsetzen, praktisch in derselben Weiisie, wie :in :dein.Fall :der im wesentlichen reinen Tonerde; außerdem slinid in solchen Fällen Anzeichen :für die Dampfphase fest, gestellt worden.
  • Obgleich das Natron analytisch als Nag O angesprochen wird, so ist es natürlich nicht notwendig, ,es in :der Form von Natrium:oxyd zuzusetzen, es kann z. B. in Form von Karibonat, Sulfat @o,der Alu.m.inat einsgeführt wer-Jden, w alhrscheinlnch in Form von vielen anderen Salzen oder Verlbindunigen. Natriumchlori:d' ist entschieden weniger wünschenswert als die vorstehenden Vetbinidu,ngen, -da in diesem Fall Verluste durch Verflüchtigung während ider Schmelzung auftreten und nur sehr wenig Natron in,d'em Produkt verbleibt.
  • Die Analysen :gewisser Schleifmittel .gemäß ider Erfindung, idie wesentliche Mengen von Na; O enthialten, s-iind folgende:
    Na. O Si O, Fe, 03 A12 O? Nag O
    (errechnet) (auf die Be-
    Schickung
    berechnet;
    1, 0 3 0,07 o,to 98,80 2 ,5
    1,80 0,02 0,14 97,71 3.3
    2,24 0 ,05 0,20 97,18 3,7
    3,43 0,09 o,19 95,96 5,0
    Ähnliche Proidulate, diie 5 Prozent odier mehr Nag O enthalten, sind auch hergestellt worden.
  • Als Regel für die Herstellung eines SohnielzproduQ@tes, das einen gegebenen Prozentgelhalt @an Na, O hat, gilt, @däß in idie Beschickung ein Überschuß über die iberechnete Menge :eingeführt wIrd; ium, wie an,genomm-en wird, -mechanische Verluste und Verluste .durch V% erflüchtigun;g auszugleichen. Der erforderliche Überschuß hängt natürlich von den. besonderen Arbeitsbediinganigen ab und kann .mit ,diem absoluten Prozentgehalt an Nag O wechseln. Z. B. wunden ,die Bieschikkungen, aus welchen die vorstehenden Produkte entstanden, nach den Mengen an Na, O, die in der letzten Zahlenreihe angegeben sind, berechnet.

Claims (1)

  1. PATEN-TA" SPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines kristallinischen Tonerdeschleifmittels, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen reine Tonerde mit einer verhältni-smäßig kleinen Menge einer Natriumverbindung oder einer anderen Substanz gemischt wird, die in :der Dampfphase im Augenblick der Erstarrung- der Beschich-u:ng bestehen kann, und daß die ?@Tischung in einem elektrischen Ofen gesdhmalzen wird, wodurch ein Produkt erhalten wird, das die Anzeichen der Dampfpmase aufweist.
DEN18927D 1918-04-23 1920-06-22 Verfahren zur Herstellung eines kristallinischen Tonerdeschleifmittels Expired DE371677C (de)

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