DE685688C - Verfahren zur Herstellung von Kupferrubinglaesern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kupferrubinglaesern

Info

Publication number
DE685688C
DE685688C DEP78312D DEP0078312D DE685688C DE 685688 C DE685688 C DE 685688C DE P78312 D DEP78312 D DE P78312D DE P0078312 D DEP0078312 D DE P0078312D DE 685688 C DE685688 C DE 685688C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
copper
added
color
glasses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP78312D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank J Dohrovolny
Harold E Klein
John M Youel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE685688C publication Critical patent/DE685688C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • C03C4/02Compositions for glass with special properties for coloured glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C14/00Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix
    • C03C14/006Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix the non-glass component being in the form of microcrystallites, e.g. of optically or electrically active material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Uu'i ·
18 JAK. 194
AUSGEGEBEN AM
30. DEZEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32 b GRUPPE 4
P 78312 VI/32 b
Frank J. Dobrovolny in Ransomville, Neuyork,
John M. Youel in Lewiston, Neuyork, und Harold £. Klein in Niagara Falls, Neuyork, V. St. A.,
sind als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom -7. Dezember 1938 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 30. November 1939
ist in Anspruch genommen
Die Herstellung von Kupferrubingläsern, d. h. von roten oder rubinfarbenen Gläsern, erfolgte, bisher durch Schmelzen eines Glassatzes, dem Kupfer oder eine Kupferverbindung zugefügt wurde, unter sorgfältig eingestellten Bedingungen. Das Schmelzen wurde in geschlossenen Gefäßen durchgeführt, um den Inhalt der Gefäße vor der Ofenatmosphäre zu schützen. Dieses Verfahren ist mit den Nachteilen verbunden, daß die Wärmezufuhr durch die Wände oder den Deckel des geschlossenen Gefäßes ungenügend ist und daß eine Regelung der Farbintensität des Enderzeugnisses schwierig und unzuverlässig, ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Kupferrubingläser auch in offenen Gefäßen unter einfacher Regelung der Farbintensität des gewünschten Erzeugnisses herstellen kann, wenn man dem kupferhaltigen Glasgemenge Cyanverbindungen zusetzt. ao
Die verschiedensten Cyanverbindungen kommen für das Verfahren der Erfindung in Frage. Als besonders geeignet haben sich Metallcyanide, und zwar sowohl einfache als auch komplexe Metallcyanide, Metallcyanate und Metallcyanamide erwiesen. Von diesen Verbindungen werden wiederum Alkalimetallcyanide, z. B. Natriumcyanid, bevorzugt.
In Ausübung der Erfindung geht man von Glassätzen der zur Herstellung von Kupferrubingläsern üblichen Zusammensetzung aus. Hierbei ist die Anwesenheit von Calciumoxyd, Aluminiumoxyd und Stannooxyd erwünscht. Calciumoxyd und Stannooxyd verbessern die Farbe des Glases, während Aluminiumoxyd die Ausbildung der Farbe beschleunigt. Der
Zusatz dieser Oxyde kann in sehr verschiedenen Mengen erfolgen.
Die Wahl der für den Sonderfall am besten geeigneten Cyanverbindungen hängt von der Zusammensetzung des Glassatzes und von der gewünschten Glasfarbe ab. Die Anwendung von Alkalicyaniden wird bevorzugt, da sie für jeden Kupferrubinglassatz geeignet sind und weil bei ihrer Verwendung vermieden wird,
ίο daß andere Metalle in das Glas gelangen, die seine Farbe beeinflussen können. Jedoch ist es in manchen Fällen wünschenswert, die Farbe des Glases durch Anwendung von Cyanverbindungen farbgebender Metalle zu beeinflussen.
So können in einzelnen Fällen Eisen- und Kobaltcyanverbindungen, insbesondere komplexe Metallcyanide dieser Metalle, für sich oder in Kombination mit Alkalicyaniden zugesetzt werden, um Rubingläser mit einer veränderten Farbe zu erzeugen. Solche farbgebende Metalle können sowohl eine im Glas unerwünschte Farbe verdecken, als auch eine gewünschte Mischfarbe erzeugen.
Die Mengen an Cyanverbindungen, die dem Glassatz zugesetzt werden, hängen von cer gewählten Cyanverbindung, von der gewählten Kupferverbindung, von der Zusammensetzung des- Glassatzes, von den Bedingungen der Schmelze und von dem Grade der gewünschten Farbintensität ab. ·
Im allgemeinen genügt es, 1 bis 2 Gewichtsteile Cyanid auf 100 Gewichtsteile Sand zu verwenden. In besonderen Fällen ist es jedoch angebracht, mit größeren Mengen, z. B. 5 bis 10 Gewichtsteilen Cyanid auf 100 Teile "Sand, zu arbeiten. Bei Anwendung solcher größerer Mengen von Cyaniden kann es notwendig sein, die sauren Bestandteile des Glassatzes, d. h. den Sandanteil, zu erhöhen, um ein zweckmäßiges Verhältnis von basischen und sauren Bestandteilen in dem fertigen Glas zu erhalten. Hiergegen kann bei Anwendung von geringen Mengen Cyaniden von einer Einstellung des Verhältnisses der basischen und sauren Bestandteile des Glases zueinander abgesehen werden. Die Menge des zugesetzten Cyanids richtet sich auch'in gewissem Maße nach der Oxydationskraft der Ofenatmosphären. Wenn auch der Zusatz von Cyanverbindungen die Glasschmelze weniger empfindlich gegenüber der Ofenatmosphäre machtest es bei einer stark oxydierenden Atmosphäre notwendig, relativ größere Mengen an Cyanverbindungen zu verwenden. Aber selbst relativ kleine Mengen von Cyanverbindüngen, z. B. 1 bis 2 Teile auf 100 Teile Sand, wirken sich auch bei einer stark oxydierenden Atmosphäre günstig aus, wobei diese Wirkung längere Zeit, z. B. 1 bis 2 Tage, anhält.
Die Menge der zugesetzten Kupferverbindung
hängt ebenfalls von der gewählten Verbindung und von der gewünschten Farbtiefe ab.
Im allgemeinen hat man keinen Vorteil von einer Verwendung von mehr als 0,5 Gewichtsteilen Cuprooxyd auf 100 Teile Sand und erhält man bei 0,2 bis 0,25 Teilen befriedigende Ergebnisse. Es können aber auch wesentlich geringere Mengen an Kupferverbindungen angewandt werden. Schon Mengen von 0,02 Gewichtsteilen Cuprooxyd auf 100 Teile Sand ergeben in Verbindung mit Natriumcyanid Gläser von schoner Rubinfarbe. An Stelle von Cuprooxyd können auch andere Kupferverbindungen, wie Kupfercarbonat, -sulfat oder -chlorid, benutzt werden, obwohl das Oxyd aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen ist.
Nach den bisherigen Verfahren war es schwierig, die Farbtiefe der herzustellenden Gläser zu regeln,. da diese durch Bemessung der Mengen der zugesetzten Kupferverbindungen allein zuverlässig nicht eingestellt werden konnten. Der erfindungsgemäße Zusatz von Cyaniden ermöglicht nun eine leichte Regelung der Farbtiefe der Gläser insofern, als festgestellt wurde, daß die Menge der zugesetzten Kupferverbindungen in ihrer Wirkung durch die Menge der zügesetzten Cyanverbindungen ergänzt bzw. beeinflußt werden kann.
So können Gläser von gleicher Farbintensität sowohl unter Anwendung von relativ größeren als auch relativ kleineren Mengen von Kupferverbindungen, z.B. Cuprooxyd, hergestellt werden, vorausgesetzt, daß die zugesetzten Kupfermengen durch eine richtig gewählte Cyanmenge ergänzt werden. Hierbei ergibt eine relativ kleinere Menge an Cuprooxyd in Verbindung mit einer relativ größeren Menge Natriumcyanid etwa die gleiche Farbtiefe, wie die Anwendung einer verhältnismäßig größeren Menge Cuprooxyd in Verbindung mit einer verhältnismäßig kleineren Menge Natriumcyanid.
Nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, in geschlossenen Gefäßen zu arbeiten. Man kann vielmehr das Glas in offenen Gefäßen schmelzen und die Wärme durch Flamme oder Strahlung direkt der Oberfläche der zu schmelzenden Masse zuführen. Weilerhin ist eine sorgfältige Überwachung de:- Ofenatmosphäre in bezug auf ihre reduzierenden oder oxydierenden Eigenschaften nicht notwendig, da der Cyanidzusatz diese Eigenschaften ausgleicht.
Eine Erklärung für die günstige Wirkung der Cyanverbindungen wurde noch nicht gefunden. Auf ihre reduzierenden Eigenschaften allein kann diese Wkkung nicht zurückgeführt werden, da diese Eigenschaften weder die günstige Wirkung der Cyanide auf die Geschwindigkeit der Farbentwicklung noch ihren Einfluß auf die Veränderung der Farbtiefe zu erklä- en vei mögen. Es kann lediglich gesagt werden, daß die günstige Wirkung der Cyanide zu einem großen Teil davon herrührt, daß sie sich während des Schmelzens gleich in der Schmelze
lösen und hierdurch in der Schmelze gleichmäßig verteilt werden.
Diese leichte Löslichkeit der Cyanverbindungen in der Glasschmelze gibt die Möglichkeit, die Cyanverbindungen anstatt zu dem Glassatz vor der Schmelzbehandlung der Schmelze selbst zuzusetzen. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, die Cyanverbindungen dem Glassatz vor der Schmelze zuzusetzen.
B eispiele Zusammen-
i. Ein Glassatz mit folgender
setzung: ewichtsteile
Sand . no G
Kaliumcarbonat . . . . 10
Natriumcarbonat.... 40
Calciumoxyd ...·.. 13
Aluminiumoxyd .... 3,5
Cuprooxyd (Kupferoxydul) 0,25
Stannooxyd (Zinnoxydul) . 0,32
Natriumcyanid .... 1,25
wird in einem Tiegel in der üblichen Weise geschmolzen, worauf die Schmelze zur Entfernung der Blasen in bekannter Weise geläutert wird. Im allgemeinen entsteht das rubinfarbene Glas aus der oben angegebenen Masse schon im Tiegel in der gewünschten Farbe. Zuweilen ist es zur richtigen Entwicklung der Farbe notwendig, den fertigen Glasgegenstand noch einer milden Erwärmung zu unterwerfen. Man erhält ein Erzeugnis mit einer vorzüglich leuchtenden Rubinfarbe.
2. Ein ähnliches Rubinglas wird erhalten, '■ wenn das Cuprooxyd im Beispiel 1 durch Cuprocyanid (Kupfercyanür) ersetzt wird, wobei die Menge des Natriumcyanids verringert werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kupferrubingläsern durch Schmelzen von Glassätzen unter Zusatz von Kupferverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glassatz oder der Glasschmelze Cyanverbindungen, insbesondere Cyanide, Cyanate oder Cyan-
. amide vorzugsweise der Alkalimetalle, zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch £ gekennzeichnet, daß an Stelle von Kupferverbindungen und Cyanverbindungen Kupfercyanide dem Glasgemenge zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß man den gewünschten Grad der Farbintensität durch Bemessung der Menge der zugesetzten Kupferverbindungen und Cyanverbindungen bestimmt,
z. B. derart, daß im Fall der" Anwendung f geringerer Mengen von Kupferverbindungen größere Mengen von Cyanverbindungen zugefügt werden und im Fall der Anwendung größerer Mengen von Kupferverbindungen der Zusatz an Cyanverbindungen geringer < bemessen wird.
DEP78312D 1937-12-15 1938-12-07 Verfahren zur Herstellung von Kupferrubinglaesern Expired DE685688C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US179866A US2174554A (en) 1937-12-15 1937-12-15 Colored glass

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685688C true DE685688C (de) 1939-12-30

Family

ID=22658317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP78312D Expired DE685688C (de) 1937-12-15 1938-12-07 Verfahren zur Herstellung von Kupferrubinglaesern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2174554A (de)
DE (1) DE685688C (de)
GB (1) GB522634A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2452968A (en) * 1946-03-11 1948-11-02 Schlitz Brewing Co J Method of stabilizing beer against radiation deterioration
US2573855A (en) * 1946-05-18 1951-11-06 Emhart Mfg Co Process of and batch for making amber glass
US2653419A (en) * 1949-06-16 1953-09-29 Anchor Hocking Glass Corp Method of making annealed copper ruby glass articles
US2672423A (en) * 1950-05-12 1954-03-16 Owens Illinois Glass Co Copper ruby glass
US2922720A (en) * 1957-06-20 1960-01-26 Schlitz Brewing Co J Glass composition colored by copper and tin, and method of manufacturing same
US9296641B2 (en) 2012-11-01 2016-03-29 Owens-Brockway Glass Container Inc. Inspectable black glass containers
US9725354B2 (en) 2012-11-01 2017-08-08 Owens-Brockway Glass Container Inc. Color-strikable glass containers
CN103466952B (zh) * 2013-08-23 2015-09-30 苏州艾特斯环保材料有限公司 一种石墨烯玻璃及其生产工艺

Also Published As

Publication number Publication date
GB522634A (en) 1940-06-24
US2174554A (en) 1939-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1596938B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit kobaltoxid gefaerbtem glas in einer relativ grossen schmelzeinrichtung im kontinuierlichen betrieb
DE685688C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferrubinglaesern
DE2756781C2 (de)
DE2143370A1 (de) Optische Fluorphosphatgläser und Verfahren zu deren Herstellung
DE1901034A1 (de) Verfahren zur Herstellung dunkler Braunglaeser,dunkle Braunglaeser selbst sowie daraus hergestellte Gegenstaende
DE3603277C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE2740213C2 (de) Verwendung einer Wolfram-Titan-Aluminium-Legierung
DE707609C (de) Verfahren zum Herstellen von bernsteinfarbenem Glas
DE3809315A1 (de) Impflegierung auf basis von ferrosilicium oder silicium, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE817528C (de) Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesium-Legierungen
DE2435455B2 (de) Verfahren zum herstellen von telluritglas
AT105335B (de) Verfahren zur Herstellung von Körpern aus Borkohlenstoff.
AT131586B (de) Verfahren zur Verbesserung von Aluminium bzw. von Aluminiumlegeirungen und aluminiumhaltigen Legierungen.
DE397346C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Silizium-Legierungen
DE269239C (de)
DE1039752B (de) Verringerung der Gehalte an Aluminium und Calcium in Silizium oder Silizium enthaltenden Legierungen
DE351452C (de) Verfahren zur Herstellung eines Schlichtezusatzes zum Schlichten von Ketten
DE2204871C2 (de) Vanadin-Aluminium-Titan-VLegierung
AT316957B (de) Weißemail für Stahlblech mit niederem Titandioxydgehalt
DE638579C (de) Verfahren zur Regelung der Zementationswirkung von Cyanide enthaltenden Zementationsbaedern
AT149192B (de) Verfahren zur Herstellung von Gläsern hoher Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen.
AT148821B (de) Verfahren zur Darstellung von N.N&#39;-Dichlorazodicarbonamidin.
DE709361C (de) Verfahren zum Modifizieren von siliciumhaltigen Aluminiumlegierungen
DE705645C (de) Verfahren zum Herstellen von metallischem Beryllium
DE1031974B (de) Verfahren zur Herstellung von Titan