DE3716673A1 - Vorrichtung zur mitnahme eines films durch eine transportkette - Google Patents
Vorrichtung zur mitnahme eines films durch eine transportketteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
- B65B41/14—Feeding webs from rolls by grippers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Mitnahme einer Folie oder eines Kunststoffilms durch eine
Transportkette in einer Verpackungskonditioniermaschine.
Dabei wird die Folie oder der Film an den seitlichen Rän
dern erfaßt.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die diese Funktion
erfüllen. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Klemme
mit zwei Klemmenbacken, die den Rand des Films erfassen.
Die Klemme ist dabei seitlich auf einer endlosen Rollen
kette befestigt.
Eine Vorrichtung dieses Typs ist im einzelnen in der
FR-PS 20 28 765 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft
eine Maschine zur Konditionierung von Verpackungen in
Form von Kunststoffbehältnissen.
Bei Maschinen dieses Typs führt die Klemme eine thermo
plastische Folie durch diverse Arbeitsstationen mit den
Funktionen: Formen, Füllen, Verschweißen usw. Bei dieser
Anwendung ist die Bewegung der Kette diskontinuierlich
und ihre Geschwindigkeit nicht konstant. Um die Folie
oder die Verpackungen zu positionieren und sie eine gewisse
Zeit an Ort und Stelle zu halten, macht die Kette ruck
artige Bewegungen, deren Stöße durch Verwendung geeigneter
Antriebseinrichtungen abgemildert werden können. Allerdings
kann die Spannung der Kette nicht konstant bleiben, und
Stöße sind praktisch unvermeidlich.
Es ist also erforderlich, daß der Film gut gehalten und
geführt wird, ohne zu reißen oder zu brechen. Die zu die
sem Zweck verwendete, in Fig. 1 dargestellte Klemmenvor
richtung besteht aus zwei parallelen zylindrischen Stiften
39 mit einem Kopf 38 am einen Ende, dessen Durchmesser
größer ist als der des Stiftes. Dieser Kopf trägt einen
Kegelstumpf und bildet einen der Klemmenbacken.
Die Stifte gehen durch die beiden Schenkel eines U-förmigen
Teils 49 hindurch und stecken in den Bohrungen der Achsen
eines Rollenkettengliedes. Der Kopf der Stifte liegt auf
einem Schenkel des U-förmigen Teils an und drückt dessen
anderen Schenkel gegen ein Kettenglied. Auf der anderen
Seite der Kette werden die Stifte von einer elastischen
Sicherung 9 gehalten, die in die Rillen 37 am dem Stift
kopf gegenüberliegenden Ende eingreift.
Die zweite Klemmenbacke besteht aus einer Platte 5, die
mit ihrem Unterteil gelenkig am Boden des U-förmigen Teils
befestigt ist und deren oberer Rand hakenförmig gebogen
ist, so daß er auf den Kegelstümpfen der Stifte aufgrund
der Druckwirkung der Federn aufliegt, die zwischen der Vor
derseite des U-Teils und der zweiten Klemmenbacke um die
zylindrischen Stifte herum angeordnet sind. Diese Platte hat
über den Haken hinaus als Verlängerung einen Steuerfinger.
Diese Vorrichtung hat mehrere Nachteile.
Es kommt vor, daß sich die elastische Sicherung aus den
Rillen der Stifte löst und eine axiale Verschiebung der
Stifte nicht mehr verhindert. Die Klemme kann sich dann
von der Kette ablösen und schlimmstenfalls ganz von ihr ab
springen, was dazu führt, daß die Maschine schlecht ar
beitet oder gar beschädigt wird. Das Risiko ist umso grö
ßer als die Bewegung der Kette - wie vorstehend beschrie
ben - nicht kontinuierlich ist und die Stöße der Kette
durch die damit verbundenen Schwingungen noch die Möglich
keit erhöhen, daß sich die Stifte aus den Bohrungen der
Achsen, in denen sie stecken, lösen. Wenn sich ein Stift
aus seiner normalen Position löst, kann er sich zwischen
den unteren und oberen Teilen der Form-, Verschweiß- oder
Schneidewerkzeuge einklemmen und diese beschädigen.
Ferner können die Federn der Klemme durch die häufige
Beanspruchung ihre ursprüngliche Elastizität verlieren
oder brechen und müssen dann ausgetauscht werden. In einem
solchen Falle muß die Klemme abmontiert und die Stifte
müssen aus der Klemme herausgezogen werden, um an die
Federn herankommen und sie austauschen zu können. Dies
erfordert infolge der Stillstandszeit der Maschine einen
teuren Eingriff, umso mehr als das Wiedereinsetzen der
Feder dadurch erschwert wird, daß diese vor dem Wiederein
schieben des Stiftes, der durch sie hindurchgeht, zusam
mengedrückt werden muß und die Gefahr besteht, daß sie
dabei "wegspringt".
Alle diese Schwierigkeiten sind der sicheren und rentablen
Betriebsweise der Anlage mit einer solchen Klemme abträg
lich.
Die vorliegende Erfindung schafft Abhilfe gegen die vor
stehenden Nachteile und hat eine Vorrichtung zur Mitnahme
von Folien oder Filmen zum Gegenstand, die zuverlässig
arbeitet und bei der die Wartung und der Austausch der
Verschlußfeder der Klemme weitgehend erleichtert werden.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung zur Mitnahme einer
Folie oder eines Films durch eine Kette mit Hohlachsen
vorgeschlagen, die aus einer Klemme mit zwei parallelen
zylindrischen Stiften besteht, welche in den Bohrungen der
Achsen eines Kettengliedes stecken und einen Kopf haben,
der die erste Klemmenbacke bildet. Die Klemme umfaßt außer
dem ein U-förmiges Teil, durch dessen Schenkel die be
sagten Stifte hindurchgehen. Der auf dem U-förmigen Teil
aufliegende Stiftkopf drückt dieses seitlich gegen ein Ket
tenglied. Ferner besitzt die Klemme eine Platte, die mit
einem Ende gelenkig am mittleren Teil des U-förmigen Teils
befestigt ist und deren anderes Ende hakenförmig gebogen
ist. Diese Platte bildet die zweite Backe der Klemme. Sie
ist an einem ihrer Enden durch einen Steuerfinger zur Öff
nung der Klemme verlängert.
Entsprechend der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte zur Befestigung der Klemme
auf der Kette ohne Spiel in den Hohlachsen der Kette stec
ken und so darin befestigt sind, daß sie nicht ausgebaut
werden können, und daß zwischen den beiden Stiften eine
Feder zum Schließen der Klemme vorgesehen ist, die einer
seits auf der zweiten Klemmenbacke und andererseits auf
dem gegen die Kette gedrückten Schenkel des U-förmigen
Teils aufliegt.
Einer der Vorteile dieser Vorrichtung besteht darin, daß
die fest an Ort und Stelle gehaltenen, nicht herausnehm
baren Stifte es verhindern, daß die Klemme gegenüber der
Kette Spiel bekommt oder sich von ihr ablösen kann. Da der
Steuerfinger zur Öffnung der Klemme dadurch gegenüber der
Kette genau positioniert ist, wird er von den Steuerorganen
der Maschine präzise betätigt, was eine ebenfalls prä
zise Öffnung der Klemme gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß eine einzige Feder zum
Schließen der Klemme verwendet wird, was gegenüber der Vor
richtung in ihrer früheren Ausführung mit zwei Federn eine
beträchtliche Einsparung darstellt.
Außerdem ist diese Feder nicht auf den Stiften sondern zwi
schen diesen montiert, so daß ihr Ausbau und Austausch
weitgehend erleichtert sind. Insbesondere ist es nicht mehr
erforderlich, Klemme und Kette voneinander zu trennen, um
die Feder auswechseln zu können, was die Stillstandszeiten
der Maschine und die erforderliche Arbeitszeit verringert.
Entsprechend der besonderen Anordnung der Erfindung ist das
auf der Seite der zweiten Klemmenbacke befindliche Ende der
Feder als Haarnadel ausgeführt, wobei diese Haarnadel die
zweite Klemmenbacke auf der Höhe zwischen Haken und Stiften
elastisch umschließen soll.
Entsprechend einer weiteren besonderen Anordnung bildet
das kettenseitige Ende der Feder eine gegenüber der Feder
versetzte Schleife, die einen der Stifte elastisch umschlie
ßen soll.
Diese Anordnungsformen sind besonders vorteilhaft, denn
außer den vorstehend genannten Vorteilen ermöglichen sie
eine sehr effiziente Wartung der Feder, während diese gleich
zeitig auch leicht ausbaubar und auswechselbar bleibt. Auf
grund der elastischen Befestigung der Feder kann sich die
se selbst bei starken Schwingungen nicht unkontrolliert
von der Klemme lösen. Ferner bleiben bei einem Bruch der
Feder beide Bruchstücke an der Klemme hängen.
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfol
genden Beschreibung eines sich keineswegs hierauf beschrän
kenden Anwendungsbeispiels der Erfindung verdeutlicht. Die
se Beschreibung wird durch die beigefügten Zeichnungen er
gänzt, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vor
richtung in der früheren Ausführung
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vor
richtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt
dieser Vorrichtung ist,
Fig. 4 eine Ansicht in der Achse der Feder ist
und die besondere Form der Federenden
zeigt.
Die Vorrichtung beinhaltet ein Teil 4 in U-Form, durch des
sen Schenkel 41,42 zwei parallele zylindrische Stifte 3 mit
einem ebenfalls zylindrischen Kopf 31 hindurchgehen, dessen
Durchmesser größer ist als der der Stifte.
Der Kopf 31 der Stifte 3 liegt auf dem Schenkel 42 des
U-förmigen Teils 4 an und drückt den anderen Schenkel 41 ge
gen ein Glied der Kette 1. Die Stifte stecken in den Bohrun
gen der in den äußeren seitlichen Platten 12 der Kette einge
falzten Hohlachsen 11 und sind darin durch Nietung oder
Bördelung 32 mit dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des
Stiftes 3 arretiert. Auf diese Weise können sich die Stifte
3 und das U-förmige Teil 4 nicht von der Kette ablösen und
auch kein Spiel bekommen.
Die Köpfe 31 der Stifte bilden eine der Klemmenbacken und
haben an ihrem Ende vorzugsweise einen Kegelstumpf 33, so
daß eine Auflagefläche für den Film oder die Folie ent
steht, der bzw. die hier aufgelegt wird.
Die zweite Klemmenbacke wird von einer Platte 5 gebildet,
deren oberes Ende in Form eines Hakens gebogen ist. Nicht
gebogen ist der mittlere Teil, der im wesentlichen in
der Ebene der Platte 5 bleibt und einen Steuerfinger 53
zum Öffnen der Klemme bildet. Diese ergibt also zwei Haken
52, die den Köpfen der Stifte 3 gegenüberliegen und deren
Enden auf den Seitenflächen 33 aufliegen.
Das untere Ende der Platte ist so ausgeschnitten, daß eine
Gabel 51 entsteht, die in die entsprechenden Ausschnitte 44
des mittleren Teils 43 des U-förmigen Teils eingreift. Dies
ergibt das Gelenk der zweiten Klemmenbacke.
In der Platte 5 sind ebenfalls zwei Öffnungen 54 zum Durch
führen der Stifte 3 ausgeschnitten.
Die Kraft zum Schließen der Klemme wird von einer Druckfeder
6 geliefert, die zwischen den beiden Stiften 3 parallel zu
diesen angeordnet ist und einerseits auf der Platte 5 und an
dererseits auf dem Schenkel 41 des U-förmigen Teils auf
liegt, der der Kette am nächsten ist.
Das Öffnen der Klemme erfolgt auf konventionelle Weise, so
bald der Finger 53 bei laufender Kette mit einem entsprechen
den, auf der Maschine vorgesehenen vorstehenden Teil in Be
rührung kommt.
Die Feder 6 ist an beiden Enden mit Befestigungssystemen ver
sehen. Auf der Seite der Platte 5 hat das Federende die Form
einer Haarnadel, die die besagte Platte elastisch umschließt,
indem sie auf der Seite der Haken 52 direkt über den Stiften
3 um die Vorderseite der Platte 5 herum verläuft und mit
einem Häkchen 63 endet, das zurück zur Kette zeigt.
Kettenseitig endet die Feder mit einer offenen Schleife
62, die gegenüber der Feder versetzt ist und einen der
Stifte 3 elastisch umschließt.
Auf diese Weise kann sich die Feder 6 nicht lösen und bleibt
dennoch leicht ausbau- und auswechselbar.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich durch den Wegfall der
Ausführung der Rille 37 am Ende der Stifte 39, die durch eine
einfache axiale Bohrung oder einen Heftpunkt ersetzt wird,
um das Vernieten der Stifte auf den Kettenachsen zu erleich
tern.
Die Erfindung findet Anwendung in Systemen zur Mitnahme un
terschiedlicher Materialien in Form von Folien, Filmen oder
Vliesen durch eine Endloskette, insbesondere auf Maschinen
zur Konditionierung von Verpackungen in Form von thermo
plastischen Behältnissen.
Die vorstehende Beschreibung einer besonderen Anwendung der
Erfindung ist keineswegs eingeschränkt. Der Fachmann kann
daran Änderungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung,
wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, zu verlassen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Mitnahme einer Folie oder eines Films
durch eine Hohlwellenkette (1), bestehend aus einer Klemme
(2) mit zwei parallelen zylindrischen Stiften (3), die in den
Bohrungen der Achsen (11) eines Kettengliedes stecken und
mit Köpfen (31) versehen sind, die die erste Klemmenbacke
bilden, wobei die Klemme ferner ein U-förmiges Teil (4) be
inhaltet, durch dessen Schenkel (41, 42) die besagten Stifte
hindurchgehen, wobei der Stiftkopf (31) am U-förmigen Teil
anliegt und dieses seitlich gegen das Kettenglied (1)
drückt, und wobei die Klemme außerdem eine Platte (5) be
inhaltet, die mit einem Ende am mittleren Teil (43) des
U-förmigen Teils gelenkig befestigt ist und deren anderes
Ende in Form eines Hakens (52) gebogen ist und die zweite
Klemmenbacke bildet, wobei diese Platte (5) an einem ihrer
Enden durch einen Steuerfinger (53) zum Öffnen der Klemme
verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3)
zur Befestigung der Klemme auf der Kette ohne Spiel in
den Hohlachsen (11) der Kette (1) stecken und so darin be
festigt sind, daß sie nicht ausgebaut werden können, und
daß zwischen den beiden Stiften eine Feder (6) zum Schlie
ßen der Klemme vorgesehen ist, die einerseits auf der
zweiten Klemmenbacke (5) und andererseits auf dem gegen
die Kette gedrückten Schenkel (41) des U-förmigen Teils
aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stifte (3) durch Nietung oder Bördelung (32)
ihres Endes in den Hohlachsen (11) der Kette gehalten sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Feder (6) auf der Seite
der zweiten Klemmenbacke (5) als Haarnadel (61) ausge
bildet ist, die die zweite Klemmenbacke auf der Höhe zwi
schen den Haken (52) und den Stiften (3) elastisch um
schließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das kettenseitige Ende der Feder
(6) eine gegenüber der Feder versetzte Schleife (62) bildet,
die einen der Stifte (3) elastisch umschließt.
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