DE602006001030T2 - Werkzeug für die Montage eines Reifens auf eine Felge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Lehre betrifft ein beim Montagevorgang eines Reifens auf eine Felge verwendetes Werkzeug.
  • Die Montage eines Reifens auf eine Felge sieht vor, dass der Wulst des Reifens unter den den Wulst stoppenden Rand in den Kanal der Felge eingeführt wird. Dieser Vorgang wird mit der Hilfe von an sich bekannten Reifendemontiermaschinen durchgeführt, welche mit einem Werkzeug ausgestattet sind, dessen Funktion es ist, auf die Seitenwände des Reifens oder auf den Wulst zu drücken, während die Felge in Rotation versetzt wird, um den Wulst in den geeigneten Sitz der Felge einzuführen.
  • Um diesen Vorgang einfacher zu machen, ist ein Werkzeug bekannt, welches in der italienischen Patentanmeldung für ein Gebrauchsmuster Nr. RE2002U000004 für denselben Anmelder beschrieben und dargestellt ist.
  • In Kürze weist das Werkzeug einen Körper auf, der mit einem Grundkörper (oder einer festen Klaue) und mit einer beweglichen Klaue ausgestattet ist, mit welcher eine Einrichtung betriebsfertig verbunden ist, die da zu geeignet ist, die bewegliche Klaue näher an die feste Klaue zu bringen, um den Rand des Reifens zwischen denselben einzuklemmen, um den Körper an den Rand der Felge zu verriegeln. Die untere Fläche des Grundkörpers drückt, wenn das Werkzeug an dem Rand der Felge angebracht ist, gegen die Seitenwand des Reifens, um den Wulst des Reifens von dem Rand der Felge beabstandet zu halten und es demselben zu ermöglichen, während der Rotation des Rades in den mittleren Kanal der Felge in der radialen Richtung zu gleiten. Die Oberfläche des Werkzeugs ist auf eine solche Art und Weise geformt, dass das Gleiten desselben begünstigt wird.
  • Das oben beschriebene Werkzeug hat sich jedoch, obwohl es die Funktion, für welche es vorgesehen ist, sehr gut ausführt, auch wenn es verwendet wird, um sehr starre und große Reifen zu montieren, als beim Montieren von Reifen mit Notlaufeigenschaften, d. h. die Art von Reifen, welche es ermöglicht, dass Fahrzeuge auch in Zuständen von niedrigem Reifendruck fahren, als nicht sehr effektiv erwiesen.
  • Es wurde herausgefunden, dass während des Montierens dieser Art von Reifen unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung die Seitenwand des Reifens nicht relativ zu dem Grundkörper der Vorrichtung gleitet, nicht einmal wenn letzterer befeuchtet wird, und folglich der Wulst des Reifens nicht auf einfache Weise in Richtung des Kanals der Felge geleitet wird.
  • Dies ist hauptsächlich aufgrund der Tatsache der Fall, dass diese Reifen auf der Seitenwand ein erhöhtes Band aufweisen, welches dafür vorgesehen ist, auf dem Rand der Felge zu ruhen, wobei das Band mit der Oberfläche des Werkzeugs zusammenwirkt, welches das Gleiten der Seitenwand des Reifens in der radialen Richtung blockiert.
  • Dies führt sowohl zu Schwierigkeiten bei der Montage des Reifens als auch zu dem Entstehen großer Spannungen auf die Karkasse des Reifens, welche zu einer unerwünschten Schwächung seiner Struktur führen.
  • Ein Werkzeug mit einem Körper, welcher eine feste und eine bewegliche Klaue aufweist, mit welcher eine Betätigungseinrichtung verbunden ist, ist in der US-A-4993467 beschrieben. Dieses Werkzeug wird jedoch als ein Wulstbrechwerkzeug und nicht zum Einführen des Wulstes des Reifens unter den den Wulst stoppenden Rand der Felge verwendet.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik auf eine einfache und vernünftige Art zu beseitigen.
  • Die Erfindung erfüllt diesen Zweck durch das Schaffen eines Werkzeuges für die Montage eines Reifens auf eine Felge, welches geeignet ist, es einfacher zu machen, den Wulst des Reifens in den den Wulst stoppenden Rand der Felge einzuführen, mit einem Körper, der mit einer festen Klaue und einer beweglichen Klaue ausgestattet ist, mit welcher eine Einrichtung betriebsmäßig verbunden ist, die geeignet ist, die bewegliche Klaue näher an die feste Klaue zu bringen, um den Körper an dem Rand der Felge zu fixieren, wobei ein Grundkörper, der dafür vorgesehen ist, auf der seitlichen Wand des Reifens zu ruhen, mit dem Körper verbunden ist, wobei der Grundkörper fest mit dem Körper verbunden ist, um in der Richtung der Achse der Felge zu oszillieren, und zwar nach der Bewegung des Wulstes, um die Einführung desselben in den den Wulst stoppenden Rand zu begünstigen, um ihn näher an den Kanal der Felge zu bringen.
  • Vorteilhafterweise wird es, aufgrund der Tatsache, dass der Grundkörper relativ zu den Klauen, welche das Werkzeug auf der Felge blockieren, oszillieren kann, während der Montage des Reifens verhindert, dass die Karkasse desselben übermäßigen und unerwünschten Spannungen ausgesetzt wird. Tatsächlich oszilliert während des Blockierens des Reifens der Grundkörper des Werkzeugs in der Richtung der Achse der Felge, wodurch es für den Wulst einfacher gemacht wird, in Richtung des Kanals der Felge zu gleiten, und das Auftreten von unerwünschten Spannungen in der Karkasse des Reifens vermieden wird.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung sind in den Ansprüchen skizziert.
  • Um die konstruktiven und funktionellen Eigenschaften der Erfindung besser deutlich zu machen, wird nachfol gend eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, welche als ein nicht einschränkendes Beispiel angegeben und in den beigefügten Tabellen von Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine schematisierte perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung während der Montage des Reifens auf die Felge.
  • 2 stellt eine Seitenansicht der Erfindung dar.
  • 3 stellt den Schnitt III-III von 2 dar.
  • 4 stellt den Schnitt IV-IV von 3 dar.
  • 5 stellt eine Vorderansicht der Erfindung dar.
  • 6 stellt eine teilweise geschnittene Draufsicht der Erfindung dar.
  • Aus den oben genannten Figuren ist es möglich, die Felge 1 zu erkennen, auf welcher ein Reifen 2 der Bauart mit Notlaufeigenschaften teilweise aufgezogen ist.
  • Die Felge 1 wird gehalten und ist verriegelt mittels einer normalen Vorrichtung 3 einer Reifendemontiermaschine, welche nicht dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung verwendete Haltevorrichtung 3 nicht beschrieben, weil sie in der italienischen Patentanmeldung für eine industrielle Erfindung Nr. RE2000A000051 , angemeldet durch denselben Anmelder, beschrieben ist.
  • Auf dem den Wulst stoppenden Rand 100 der Felge 1 ist das geeignete Werkzeug 4 befestigt, welches die Funktion hat, das Einführen des Wulstes 200 des Reifens 2 in den den Wulst stoppenden Rand 100 der Felge dadurch zu erleichtern, dass er in Richtung des Kanals der Felge selbst gerichtet wird.
  • Das Werkzeug (2, 3 und 4) weist einen äußeren Körper 5 auf, der aus 2 identischen Platten 6 besteht, die durch ein geformtes Element 7 miteinander verbunden sind. Unterhalb jeder Platte 6 ist ein Zahn 8 vorgesehen, welcher auskragend befestigt ist und vor den Platten 6 selbst vorsteht. Die zwei Zähne 8 bilden eine feste Klaue, mit welcher das Werkzeug 4 ausgestattet ist.
  • Zwischen den Platten 6 ist ein zweiter Körper 9 aufgenommen, dessen vorderer Abschnitt von den zwei Platten 6 hervorsteht und eine bewegliche Klaue 10 festlegt, welche dafür geeignet ist, in Richtung zu und/oder weg von den zwei Zähnen 8 gebracht zu werden, welche die feste Klaue bilden.
  • Der zweite Körper 9 ist auf befestigte Art und Weise mit den Platten 6 aufgrund eines Stifts 11 verbunden, um in der Lage zu sein, relativ zu den Platten zu rotieren.
  • Unter Bezugnahme auf 6 weist der Körper 9 an der Rückseite eine Gabel 90 auf, welche einen zweiten Stift 12 aufnimmt, der eine mittlere, mit einem Gewinde versehene Bohrung 120 aufweist, mit welcher die Betätigungseinrichtung 13 verbunden ist, welche die Rotation des Körpers 9 relativ zu dem äußeren Körper 5 ermöglicht.
  • Die Betätigungseinrichtung 13 weist eine Schraube 130 auf, welche in eine Bohrung 70 des Elements eingeführt ist, welches die zwei Platten 6 miteinander verbindet und dessen oberes freies Ende einen Bewegungs-Handgriff 131 trägt. Das untere Ende der Schraube 130 ist in die passende, mit einem Gewinde versehene Bohrung 120 des Stifts 12 angeschraubt.
  • Der Körper 9 weist auch eine Ausnehmung 91 auf, welche an der Oberseite geöffnet ist und welche eine Feder 15 aufnimmt, die zwischen der Unterseite der Ausnehmung 91 und der unteren Fläche des Elements 7 komprimiert ist. Die Funktion der Feder 15 besteht darin, die Gewindegänge der Bohrung 120 des Stifts 12 immer in Kontakt mit den Gewindegängen der Schraube 130 zu halten. Die Feder 15 ist durch ein Korn bzw. einen Stift 16, welcher in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des Elements 7 eingeschraubt ist und dessen unteres Ende zwischen den Spiralen der Feder 15 selbst eingeführt ist, in der richtigen Position gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 6 weist der Körper 9 an dem Stift 11 eine Durchgangsbohrung 12 auf, in welcher eine Welle 17 aufgenommen ist. Insbesondere weist die Welle 17 einen zylindrischen oberen Abschnitt 170 auf, der auf dem Stift 11 angebracht ist, wobei dazwischen ein Wälzlager 18 angeordnet ist.
  • An der Unterseite weist die Welle 17 andererseits einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 171 auf, auf welcher ein Grundkörper 19 aufgeschraubt ist.
  • Der Grundkörper 19 weist einen scheibenförmigen unteren Abschnitt 190, der unterhalb der Platten 6 angeordnet ist, und ein mit einem Gewinde versehenes oberes Band 191 auf, welches auf die Welle 17 aufgeschraubt ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Grundkörper 19 auf die Welle 17 aufgeschraubt ist, ist es möglich, seine Position einzustellen und daher die Intensität der Kraft, mit welcher der scheibenförmige Abschnitt 190 des Grundkörpers 19 auf die Seitenwand des Reifens 2 wirkt. Zu diesem Zweck ist es in der Tat ausreichend, den Grundkörper 19 loszuschrauben oder auf die Welle 17 aufzuschrauben.
  • Der Schaft kann zwischen zwei extremen Positionen oszillieren, welche durch zwei begrenzende Umschaltstifte 20 und 21 begrenzt sind. Wenn das Werkzeug 4 nicht verwendet wird, ist die Welle 17 normalerweise gegen den Stift 20 in Ruhestellung gehalten, und zwar auf grund der Wirkung einer Zugfeder 22, dessen eines Ende fest mit dem Element 7 verbunden ist und dessen anderes Ende durch die Welle 17 durch einen Spannstift 23 zurückgehalten ist (4).
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist verhältnismäßig einfach, es ist tatsächlich ausreichend für die Bedienperson, das Werkzeug 4 auf dem den Wulst stoppenden Rand 100 der Felge 1 zu verriegeln, wobei darauf geachtet werden muss, dass der Grundkörper 19 sich in der in 4 dargestellten Ruheposition befindet.
  • Anschließend wird die Felge durch Betreiben der Reifendemontiermaschine und gleichzeitig des Werkzeugs, welches das Drücken auf die Seitenwand des Reifens 2 übernimmt, zum Rotieren gebracht. Während der Rotation der Felge 1 oszilliert der Grundkörper 19 in Richtung der Achse der Felge von der anfänglichen Ruheposition, in welcher die Welle 17 auf dem Stift 20 ruht, zu der vorgerückten Position, in welcher die Welle 17 auf dem Stift 21 ruht. Diese Schwingungen, welche während der Rotation der Felge schrittweise stattfinden, machen den Wulst des Reifens 2 leichter in der Richtung des den Wulst stoppenden Rands 100 der Felge 1 zu führen, wodurch es demselben ermöglicht wird, unter den Rand 100 selbst und in den Kanal der Felge eingeführt zu werden.

Claims (7)

  1. Werkzeug (4) für die Montage eines Reifens (2) auf eine Felge (1), welches geeignet ist, es einfacher zu machen, die Wulst des Reifens (2) unter den den Wulst stoppenden Rand (100) der Felge (1) und in den Kanal der Felge (1) selbst einzuführen, mit einem Körper (9), der mit einer festen Klaue (8) und einer beweglichen Klaue (10) ausgestattet ist, mit welcher eine Betätigungseinrichtung (13) betriebsmäßig verbunden ist, die geeignet ist, die bewegliche Klaue (10) näher an die feste Klaue (8) zu bringen, um den Körper (9) an dem Rand der Felge (1) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (19), der dafür vorgesehen ist, auf der seitlichen Wand des Reifens (2) zu ruhen, mit dem Körper (9) verbunden ist, wobei der Grundkörper (19) fest mit dem Körper (9) verbunden ist, um in der Lage zu sein, in Richtung der Achse der Felge (1) zu oszillieren, um es einfacher zu ma chen, den Wulst in den den Wulst stoppenden Rand (100) der Felge (1) einzuführen.
  2. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) einen scheibenförmigen unteren Abschnitt (190) aufweist.
  3. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) mit dem Körper (9) mittels einer Einrichtung verbunden ist, welche es ermöglicht, dass der Abstand zwischen dem Grundkörper (19) und dem unteren Ende des Körpers (9) einstellbar ist.
  4. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) mit dem Körper (9) über eine Spindel (17) verbunden ist, welche einen zylindrischen Abschnitt (170), der an dem Stift angebracht ist, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (171) aufweist, mit dem der Grundkörper (19) verbunden ist.
  5. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (17) im Normalzustand in einer Ruheposition mit Abstand von der Achse der Felge mittels einer Feder (15) gehalten ist und sie sich während des Einführens des Reifens (2) näher an des Einführens des Reifens (2) näher an die Achse bewegt.
  6. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klaue (10) mit dem Körper (9) mittels eines Stifts (11) verbunden ist, um welchen sie schwingen kann.
  7. Werkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Klaue (8) zwei Zähne aufweist, welche parallel zueinander sind.
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