DE3716139A1 - Tonrufzweitgeraet - Google Patents

Tonrufzweitgeraet

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DE3716139A1
DE3716139A1 DE19873716139 DE3716139A DE3716139A1 DE 3716139 A1 DE3716139 A1 DE 3716139A1 DE 19873716139 DE19873716139 DE 19873716139 DE 3716139 A DE3716139 A DE 3716139A DE 3716139 A1 DE3716139 A1 DE 3716139A1
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ringer
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ringing
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DE19873716139
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English (en)
Inventor
Thomas Jung
Frank Schoenhoff
Martin Dipl Phys Heykants
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Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
Original Assignee
Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tonrufzweitgerät (TZG) für nach dem ISDN-System arbeitende Fernsprech­ anlagen, bestehend aus einem ortsfest befestigbaren Gehäuse mit im Gehäuse angeordneter Schallquelle und vor der Schallquelle ausgebildeten Schalldurch­ trittsöffnungen.
Bei dem bisher üblichen Telefonnetz sind analoge Zweitwecker bekannt, die die Möglichkeit bieten, als Zusatzruforgan zu dem im Fernsprechapparat selbst integrierten Ruforgan ankommende Gespräche räumlich getrennt vom Fernsprechapparat akustisch zu signlisieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tonrufzweit­ gerät zu schaffen, welches in das ISDN-Fernsprech­ system integrierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß im Gehäuse eine Leiterplatte gehaltert ist, die als Träger der elektrischen und elektronischen Funktionsteile (DC/DC-Wandler, Optokoppler, Tonruf-IC, Piezowandler) und von Bedienteilen Potentiometer mit walzenförmigen Handhaben dient, wobei zudem die Anschlußklemmen an der Leiterplatte angeordnet sind, daß die zum Anschluß an die Spannungsversorgung (Network-Termination) vorgesehenen Anschlußklemmen über den verlustarmen DC/DC-Wandler mit dem Tonruf-IC verbunden sind, daß die zum Anschluß an eine Y-Schnittstelle vorge­ sehenen Anschlußklemmen über den Optokoppler mit dem Tonruf-IC verbunden sind und der Tonruf-IC mit dem Piezowandler verbunden ist, wobei dessen Klangbild und dessen Schallpegel mittels der Potentiometer einstellbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 2 bezeichnet.
Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, auch im ISDN-System Zusatzruforgane anzuschließen, um ankommende Gespräche räumlich getrennt vom Fernsprechapparat akustisch und/oder auch optisch zu signalisieren.
Das erfindungsgemäße Tonrufzweitgerät wird als Zusatzeinrichtung an der Y-Schnittstelle eines ISDN-Fernsprechapparates betrieben.
Entsprechend der Richtlinie FTZ 386 TR 2, die die Hausinstallation im ISDN-System regelt, sind maximal zwei Zusatzruforgane an einer Y-Schnitt­ stelle anschließbar. Die Y-Schnittstelle wird über die Anschlußschnur des Fernsprechapparates an eine Telekommunikations-Anschluß-Einheit (TAE) 8 + 4 geführt. Das Tonrufzweitgerät kann an eine TAE gesteckt oder dort fest verdrahtet werden. Die Speisung des ISDN-Tonrufzweitgerätes erfolgt über die TAE vom NT (Network Termination). Das Tonrufzweitgerät besitzt Bedienelemente, vorzugs­ weise in Form von walzenförmigen Handhaben, die vorzugsweise die Vorderseite des Gehäuses nach außen durchtreten, so daß sie manuell betätigbar sind.
Mittels dieser Bedienelemente kann die Frequenz der Tonfolge und die Lautstärke stufenlos ge­ regelt werden. Desweiteren dient eine Leuchtdiode zur optischen Anrufssignalisierung.
Das Gehäuse kann für die Aufputmontage vorgesehen sein. Allerdings ist auch eine Unterputzmontage möglich. Sämtliche elektrischen und elektronischen Bauteile sind auf einer Leiterplatte angeordnet die auf der Grundplatte des Gehäuses befestigt ist. Die gesamte Einheit wird von der Frontplatte des Gehäuses abgedeckt, die Schalldurchtrittsöffnungen und die Öffnungen für die Bedienelemente aufweist. Die Grundplatte ist mittels Schrauben oder dergleichen an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigbar. Die Gehäuseabdeckung ist an der Grundplatte vorzugs­ weise so befestigt, daß sie lediglich mit einem Werkzeug gelöst werden kann.
Die Funktion des Tonrufzweitgerätes wird nachstehend beschrieben.
Das Tonrufzweitgerät erhält vom ISDN-Fernsprech­ apparat über die Y-Schnittstellen digitale Signale im Rufrythmus. Die Steuerleitungen der Y-Schnitt­ stelle sind über Optokoppler im Tonrufzweitgerät galvanisch vom ISDN-Fernsprechapparat getrennt. Die digitalen Signale werden im Tonruf-IC verarbeitet und im Piezowandler in akustische Signale umgewandelt.
Das Klangbild kann über das eine Potentiometer stufenlos, von beispielsweise 2,5 bis 25 Hz ver­ ändert werden. Der Schallpegel ist über das andere Potentiometer beliebig von 50 bis 92 dB (A) einstell­ bar. Bei Abstrahlung des größtmöglichen Schallpegels wird der Gleichspannungs-Zusatzversorgung von 40 Volt, die an der TAE verfügbar ist, nur eine Energie von maximal 140 mW (das entspricht einem Strom von 3,5 mA) entnommen.
Die Anpassung der Gleichspannung von 40 Volt (externe Zusatzversorgung) auf die Versorgungs­ spannung der Zusatzeinrichtung an der Y-Schnitt­ stelle übernimmt der dafür vorgesehene DC-/DC- Wandler.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Tonrufzweitgerät in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Tonrufzweitgerätes;
Fig. 4 einen Übersichtsplan für die Anschaltung des Tonrufzweitgerätes an das ISDN-Netz.
In Fig. 1 und 2 ist das Tonrufzweitgerät gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus einem ortsfest befestigbaren Gehäuse 1, welches vor der später noch beschriebenen Schallquelle Schalldurchtritts­ öffnungen 2 im Gehäusevorderteil besitzt.
Im Gehäuse ist eine nicht dargestellte Leiterplatte gehaltert, die als Träger der elektrischen und elektronischen Funktionsteile sowie der Anschluß­ klemmen dient. Zur Betätigung der Funktionsteile, insbesondere zur Verstellung der Tonhöhe und der Lautstärke sind zwei walzenförmige Handhaben 3, 4 vorgesehen, mittels derer die entsprechenden Potentio­ meter einstellbar sind.
Das Prinzipschaltbild des Tonrufzweitgerätes ist in Fig. 3 gezeigt. Die Anschlußklemmen an die externe Speisung von 40 Volt sind mit SV 1 und SV 2 bezeichnet. Die Anschlußstellen an die Y-Schnitt­ stelle der TAE sind mit M 1 und W bezeichnet. Zwischen die Anschlußklemmen der Speisespannung SV 1 und SV 2 und den Tonruf-IC 5 ist ein DC/DC-Wandler 6 eingeschaltet, der die Speisespannung auf die zum Betrieb des Tonrufzweitgerätes notwendige Spannung herabsetzt.
Die Umwandlung erfolgt möglichst verlustfrei und nicht über solche elektrischen Bauteile, die die Spannung in Wärme umsetzen, da die entsprechende Leistung für den Betrieb des Tonrufzweitgerätes erforderlich ist.
Der Tonruf-IC 5 ist weiterhin über die Anschluß­ klemmen M 1 und W mit der Y-Schnittstelle der TAE verbunden. Dem Tonruf-IC nachgeordnet ist ein Frequenz/Tonfolgeregler 7 und ein Lautstärke­ regler 8. Mittels dieser Bauteile kann das Klang­ bild des Piezowandlers, der vom Tonruf-IC 5 ange­ steuert wird, verändert werden und ebenso die Lautstärke desselben.
In Fig. 4 ist ein Übersichtsplan über die An­ schaltungsmöglichkeiten des Tonrufzweitgerätes gezeigt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Tonruf­ zweitgeräte 1 an eine TAE 8 + 4 angeschlossen. Die TAE 8 + 4 ist mit der Y-Schnittstelle des ISDN-Systems verbunden. Desweiteren ist die TAE mit den weiteren Anschlüssen des Fernsprechsystemes gekoppelt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine unmittelbare Verdrahtung in der TAE 8 + 4 erfolgt. Es ist aber möglich, das Tonrufzweitgerät über eine entsprechende Steckverbindung mit der TAE zu verbinden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
So kann anstelle der ortsfesten Anordnung auch eine Verkörperung in Form eines Wand- oder Tischgerätes erfolgen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (2)

1. Tonrufzweitgerät (TZG) für nach dem ISDN-System arbeitende Fernsprechanlagen, bestehend aus einem ortsfest befestigbaren Gehäuse mit im Gehäuse angeordneter Schallquelle und vor der Schallquelle ausgebildeten Schalldurchtrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Leiter­ platte gehaltert ist, die als Träger der elektrischen und elektronischen Funktionsteile (DC/DC-Wandler (6), Optokoppler, Tonruf-IC (5), Piezowandler) und von Bedienteilen Potentiometer (7, 8) mit walzenförmigen Handhaben dient, wobei zudem die Anschlußklemmen an der Leiterplatte angeordnet sind, daß die zum Anschluß an die Spannungsversorgung (Network, Termination) vorgesehenen Anschlußklemmen (SV 1, SV 2) über den verlustarmen DC/DC-Wandler (6) mit dem Tonruf-IC (5) verbunden sind, daß die zum Anschluß an eine Y-Schnittstelle vorgesehenen Anschlußklemmen (M 1, W) über den Optokoppler mit dem Tonruf-IC (5) verbunden sind und der Tonruf-IC (5) mit dem Piezowandler verbunden ist, wobei dessen Klangbild und dessen Schallpegel mittels der Potentiometer (7, 8) einstellbar ist.
2. TZG nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitungsverbindung zwischen Optokoppler und Tonruf-IC (5) eine Leuchtdiode angeschlossen ist.
DE19873716139 1987-05-14 1987-05-14 Tonrufzweitgeraet Withdrawn DE3716139A1 (de)

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