DE3433815A1 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE3433815A1
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DE
Germany
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circuit
dialing
telephone set
tone
pulse
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843433815
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English (en)
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. 3550 Marburg Hannig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Fernsprecher GmbH
Original Assignee
Deutsche Fernsprecher GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/029Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10613Details of electrical connections of non-printed components, e.g. special leads
    • H05K2201/10621Components characterised by their electrical contacts
    • H05K2201/10689Leaded Integrated Circuit [IC] package, e.g. dual-in-line [DIL]
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat, mit einer Wahleinrichtung, die entweder einen Impulswahlschaltkreis oder einen Tonwahlschaltkreis zur Abgabe von Wählsignalen an die Sprechadern enthält, einer Sprechschaltungseinrichtung zum Ankoppeln der Hörkapsel und der Sprechkapsel an die Sprechadern, einer Tonrufeinrichtung zur Abgabe eines Rufsignals bei einem ankommenden Gespräch, mit Beschaltungskomponenten für die Wahl-, Sprechschaltungs- und Tonrufeinrichtung insbesondere zum Einfügen der Einrichtungen in die Stationsschaltung und zum Einstellen der gewünschten Arbeitspunkte, und mit einer gedruckten Schaltung auf mindestens einer Platine, die Aufnahme- und Anschlussmittel sowie Anschlussleitungen zum Zusammenschalten der Einrichtungen und Komponenten enthält.
  • Derartige Fernsprechapparate sind in vielerlei Ausführungsformen und Schaltungskonfigurationen bekannt.
  • Die Wahleinrichtung enthält einen Tastwahlblock oder Tastensatz, mit dem der Benutzer bei Wahl einer gewünschten Rufnummer entsprechende Kontakte schliesst, woraufhin ein integrierter Schaltkreis in der Wahleinrichtung entsprechende Wählsignale erzeugt und an die Fernsprechleitung abgibt. Bei dem heute noch weitgehend gebräuchlichen Impulswählverfahren (IWV) ist in der Wahleinrichtung ein Impulswahl-Schaltkreis vorgesehen, der den gewählten Ziffern entsprechende Impulssignale umsetzt. Als Wählverfahren findet jedoch zunehmend auch das Mehrfrequenzverfahren Beachtung, bei dem jeder Ziffer eine bestimmte Tonfrequenz zugeordnet ist. Bei der Wahl einzelner Ziffern werden die zugeordneten Tonfrequenzsignale je ein vorgegebenes Zeitintervall lang an die Sprechadern der Fernsprechleitung abgegeben. Das Mehrfrequenzverfahren (MFV) hat den entscheidenden Vorteil, trotz der zeitlich und örtlich sehr unterschiedlichen Qualität der Fernsprech-Ubertragungswege eine geringe Störanfälligkeit zu besitzen.
  • Die bekannten Fernsprechapparate werden je nach dem Wählverfahren, für welches das betreffende Fernsprechnetz ausgelegt ist, entweder mit einem integrierten Impulswahl-Schaltkreis oder mit integrierten Tonwahl-Schaltkreis versehen. Die Beschaltungskomponenten für die Wahleinrichtung, so z.B. Kompensationswiderstände, Ankopplungswiderstände, Taktgeneratoren, Abgleichmittel zum Einstellen der Arbeitspunkte, der Tonfrequenzen etc. kommen je nach dem eingesetzten Impulswahl-Schaltkreis oder dem Tonwahl-Schaltkreis verschieden zur Anwendung. Die Aufnahme- und Anschlussmittel, wie z.B. Anschluss-Lötkontakte, Steckersockel etc. sowie die Anschluss leitungen auf der oder den Platinen sind selbstverständlich speziell auf die zum Einsatz kommende Wahleinrichtung abgestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln und geringstmöglichem Aufwand ein Betreiben des Fernsprechapparates im Impulswählverfahren oder im Mehrfrequenzverfahren sowie eine Umrüstung des Fernsprechapparates zum Betrieb in dem einen oder dem anderen Wählverfahren möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei dem Fernsprechapparat der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Platinen Aufnahme- und Anschlussmittel sowie die erforderlichen Anschluss leitungen zum wahlweisen Einsetzen und Betreiben des Impulswahlschaltkreises oder des Tonwahlschaltkreises und der zugeordneten Beschaltungskomponenten enthält.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Platine, welche die wesentlichen oder alle Teile der Stationsschaltung des Fernsprechapparates aufnimmt, bei ihrer Fertigung so vorbereitet und mit Aufnahme- und Anschlussmitteln sowie Anschlussleitungen versehen ist, dass wahlweise entweder ein Impulswahlschaltkreis oder ein Tonwahlschaltkreis und erforderlichenfalls noch notwendige Beschaltungskomponenten eingesetzt und angeschlossen werden können. Die Platine ist dadurch so ausgelegt und vorbereitet, dass nur durch die Wahl eines Schaltkreises und evtl. noch einiger weniger Beschaltungskomponenten ein Fernsprechapparat für Impulswählbetrieb oder ein Fernsprechapparat für Mehrfrequenzwählbetrieb hergestellt bzw.
  • umgerüstet werden kann. Als Aufnahme- und Anschlussmittel dienen dabei Lötpunkte mit Bohrungen oder Sockel für integrierte Schaltkreise oder andere geeignete Organe. zur Aufnahme von konzentrierten oder integrierten Schaltelementen und Schaltkreisen.
  • Besonders bevorzugt wird die Platine schon bei ihrer Herstellung so ausgelegt, dass sie unabhängig von dem tatsächlich eingesetzten Impulswahlschaltkreis oder Tonwahlschaltkreis alle wesentlichen Beschaltungskomponenten für beide möglichen Schaltkreise enthält.
  • Ganz besonders bevorzugt werden diejenigen Schaltungskomponenten, die zum Betreiben sowohl des Impulswahlschaltkreises als auch des Tonwahlschaltkreises notwendig sind, so in die gedruckte Schaltung der Platine eingefügt und derart mit Anschluss leitungen versehen, dass sie an die Aufnahme- und Anschlussmittel beider Schaltkreise angeschlossen sind und daher nicht doppelt zur Verfügung gehalten werden müssen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung lässt sich in besonders einfacher Weise, nämlich lediglich durch das Einsetzen und Anschliessen eines integrierten Impulswahlschaltkreises oder eines integrierten Tonwahlschaltkreises der Fernsprechapparat für das jeweils gewünschte Wählverfahren ausrüsten; die Fertigung für den einen oder anderen Apparatetyp ist nahezu identisch. Auch die Umrüstung eines Fernsprechapparates des einen Typs auf einen Apparat des anderen Typs ist ohne grosse Kosten und Zeitaufwand möglich.
  • Es kann darüber hinaus vorteilhaft sein, die Anschlussleitungen, welche zum Anschliessen des Wahlschaltkreises und ggfs. zugeordneter Beschaltungskomponenten notwendig sind, mit Solltrennstellen zu versehen und die jeweils unbeschalteten Anschlussleitungen oder Abschnitte hiervon durch Trennung der Solltrennstellen stillzulegen. Dadurch können unerwünschte Signal-Einstreuungen in die aktive Schaltung verhindert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemässen Fernsprechapparates; und Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Teil der die wesentlichen Baugruppen enthaltenden Platine des Fernsprechapparates.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemässen Fernsprechapparates. Eine Sprechschaltungseinrichtung 20 dient zur Ankopplung der Sprechkapsel 22 und der Hörkapsel 24, die beide in der Regel in dem Handapparat des Fernsprechapparates untergebracht sind. Die Sprechschaltungseinrichtung 20 enthält u.a. die Gabelschaltung und Mittel zum Kurzschliessen der Sprechschaltungseinrichtung 20 während des Vorhandenseins von Wählsignalen.
  • Der Fernsprechapparat enthält ferner eine Wahleinrichtung 30, die einen Tastensatz oder Tastwahlblock 31 sowie einen integrierten Wahlschaltkreis 32 oder 34 besitzt. Sofern der Fernsprechapparat nach dem Impulswählverfahren IWV arbeiten soll, ist ein Impulswahlschaltkreis 32 vorgesehen, der - je nach der am -Tastwahlblock betätigten Zifferntaste eine dieser Ziffer entsprechende Impulsfolge an die Sprechadern a, b der Stationsschaltung abgibt. Soll dagegen der Fernsprechapparat nach dem Mehrfrequenzverfahren MFV arbeiten, so enthält die Wahleinrichtung anstelle des Impulswahlschaltkreises 32 einen Tonwahlschaltkreis 34, der je nach betätigter Zifferntaste ein Tonfrequenzsignal vorgegebener Zeitdauer an die Sprechadern a, b abgibt.
  • Der Fernsprechapparat enthält ferner eine übliche Tonrufeinrichtung 40, die bei einem ankommenden Gespräch ein hörbares Rufsignal abgibt. Die Tonrufeinrichtung 40 enthält darüber hinaus noch Schutzeinrichtungen (nicht dargestellt), welche die gesamte Stationsschaltung 20-46 des Fernsprechapparates vor Uberspannungen etc. schützt.
  • Jede der Einrichtungen 20, 30, 40 ist mit sogenannten Beschaltungskomponenten beschaltet, von denen beispielshalber nur jeweils einige dargestellt sind.
  • Für die Sprechschaltungseinrichtung 20 stellen die Sprechkapsel 22 und die Hörkapsel 24 Beschaltungskomponenten dar. Als weitere Beschaltungskomponenten sind z.B. eine Lauthöreinrichtung und Lautstärkeregler etc. möglich.
  • Für die Wahleinrichtung 30 sind als Beschaltungskomponenten ein Taktgenerator 35, ein Kompensationsglied 36, mehrere Potentialeinstellglieder 37, 38 und ein Frequenz-Einstellglied 39 dargestellt.
  • Für die Tonrufeinrichtung ist als Beschaltungskomponente das Ruforgan 42 sowie ein Lautstärkeregler 44 und ein Klangregler 46 dargestellt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 entnehmbar ist, sind die Sprechschaltungseinrichtung 20, die Wahleinrichtung 30, die Tonrufeinrichtung 40 mit ihren zugeordneten Beschaltungskomponenten mittels einer gedruckten Schaltung auf mindestens einer Platine 10 angeordnet. Zu diesem Zweck sind Aufnahme- und Anschlussmittel 12, so z.B. Sockel für integrierte Schaltungen, Lötkontakte mit Bohrungen zur Aufnahme von Anschlussfahnen der Beschaltungskomponenten oder Baueinheiten, Steckkontakt-Buchsen etc. auf der oder den Platinen 10 angeordnet, die mittels der Anschlussleitungen 14 miteinander geeignet zusammengeschaltet sind.
  • Die Platine 10 ist so ausgelegt, dass sie Aufnahme-und Anschlussmittel 12 und die erforderlichen Anschlussleitungen 14 sowohl für die Bestückung der Platine mit einem Impulswahlschaltkreis 32 als auch zur Bestückung mit einem Tonwahlschaltkreis 34 und der jeweils benötigten zugeordneten Schaltungskomponenten 35-39 aufweist. Gemäss Fig. 2 ist der Sockel 12a für den Tastwahlblock 31 mittels mehrerer Anschlussleitungen 14 mit einem Sockel 12b zur Aufnahme eines Impulswahlschaltkreises 32 fest verdrahtet.
  • Andere Anschlüsse des Sockels 12b sind über gedruckte Anschlussleitungen 14 mit den Beschaltungskomponenten z.B. 35, 36, 37 fest verbunden. Der Ausgangsanschluss des Sockels 12b liegt an dem Sprechkreis a, b an.
  • Ausserdem enthält die Platine 10 einen Sockel 12c zur Aufnahme eines Tonwahlschaltkreises 34. Der Sockel 12c ist ebenfalls mittels gedruckter Anschlussleitungen 14 mit den Ausgängen des Sockels 12a des Tastwahlblockes verbunden. Weitere Anschlüsse des Sockels 12c sind über Anschlussleitungen 14 mit den spezifischen Beschaltungskomponenten 37, 38, 39 für einen Tonwahlschaltkreis verbunden. Der Ausgangsanschluss des Sockels 12c ist über eine Anschlussleitung 14 mit dem Sprechkreis a, b verbunden.
  • Auf der Platine 10 sind die Beschaltungskomponenten 35-37 für den Impulswahlschaltkreis 32 und die Beschaltungskomponenten 37-39 für den Tonwahlschaltkreis 34 schon bei Herstellung der Platine 10 eingesetzt. Für eine weitere Beschaltungskomponente 33 des Tonwahlschaltkreises 34 sind nur die Aufnahme-und Anschlussmittel 12 vorbereitet; die zugeordnete Beschaltungskomponente 33 kann wahlweise erst zusammen mit dem Tonwahlschaltkreis eingesetzt werden.
  • Die Platine 10 ist somit - unabhängig von dem tatsächlich eingesetzten Wahlschaltkreis 33, 34 - mit mindestens einigen Beschaltungskomponenten für den Impulswahlschaltkreis und mit mindestens einigen Beschaltungskomponenten für den Tonwahlschaltkreis schon bei ihrer Herstellung bestückt. Die Beschaltungskomponente 37 ist sowohl an den Sockel 12b des Impulswahlschaltkreises 32 als auch den Sockel 12c des Tonwahlschaltkreises 34 angeschlossen und enthält weitere Anschlussmittel 12', in die z.B. dann ein Bauelement eingesetzt werden kann, wenn die Beschaltungskomponente 37 für den Betrieb mit dem Tonwahlschaltkreis 34 eingestellt werden soll.
  • Diejenigen Anschlussleitungen 14 auf der Platine 10, welche zum Betreiben der Wahlschaltkreise 32, 34 benötigt werden, enthalten Solltrennstellen 15 zum Stillegen jeweils der nicht beschalteten Anschlussleitungen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Fernsprechapparat Ansprüche 1. Fernsprechapparat, mit einer Wahleinrichtung, die entweder einen Impulswahlschaltkreis oder einen Tonwahlschaltkreis zur Abgabe von Wählsignalen an die Sprechadern enthält, einer Sprechschaltungseinrichtung zum Ankoppeln der Hörkapsel und der Sprechkapsel an die Sprechadrern, einer Tonrufeinrichtung zur Abgabe eines Rufsignals bei einem ankommenden Gespräch, mit Beschaltungskomponenten für die Wahl-, Sprechschaltungs- und Tonrufeinrichtung insbesondere zum Einfügen der Einrichtungen in die Stationsschaltung und zum Einstellen der gewünschten Arbeitspunkte, und mit einer gedruckten Schaltung auf mindestens einer Platine, die Aufnahme- und Anschlussmittel sowie Anschluss leitungen zum Zusammenschalten der Einrichtungen und Komponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine(n) (10) Aufnahme- und Anschlussmittel (12) sowie die erforderlichen Anschlussleitungen (14) zum wahlweisen Einsetzen und Betreiben des Impulswahlschaltkreises (32) oder des Tonwahlschaltkreises (34) und der zugeordneten Beschaltungskomponenten (35-39) enthält.
  2. 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen (14), die zum Anschliessen und Betreiben des Impulswahlschaltkreises (32) und des Tonwahlschaltkreises (34) benötigt werden, Solltrennstellen (15) zum Stillegen jeweils unbeschalteter Anschlussleitungen (14) oder Anschlussleitungsabschnitte enthalten.
  3. 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine(n) (10) - unabhängig von dem tatsächlich eingesetzten Schaltkreis (32, 34) - mit mindestens einigen Beschaltungskomponenten (35-37) für den Impulswahlschaltkreis (32) und mit mindestens einigen Beschaltungskomponenten (37-39) für den Tonwahlschaltkreis (34) bestückt ist/sind.
  4. 4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einige Beschaltungskomponenten (37) zum Beschalten und Betreiben des Impulswahlschaltkreises (32) und des Tonwahlschaltkreises (34) über Anschlussleitungen (14) vorgesehen sind.
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