DE19832742A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE1998132742
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Andreas Rittinghaus
Wolfgang Neumann
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
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    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät (10) für Aufputz- und Unterputzmontage, ausgebildet als Anschlußsteckdose für Telekommunikationsgeräte, mit einer Gehäuseabdeckung (14) mit wenigstens einer Zugangsöffnung (20) für Anschlußbuchsen, und mit einem Sockelteil (12), welches wenigstens eine Anschlußbuchse (22, 24, 26) aufweist, wobei durch die Zugangsöffnung (20) in der Gehäuseabdeckung (14) wenigstens zwei Anschlußbuchsen (22, 24, 26) im Sockelteil (12) zugänglich sind und eine erste Anschlußbuchse (24, 26) zum Anschluß eines analogen Telekommunikationsgeräts und eine zweite Anschlußbuchse (22) zum Anschluß eines digitalen Telekommunikationsgeräts eingerichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät für Aufputz- und Unterputz­ montage, insbesondere Anschlußsteckdose für Telekommunikationsgeräte, mit ei­ ner Gehäuseabdeckung mit wenigstens einer Einstecköffnung für Anschlußstecker, und mit einem Sockelteil, welches wenigstens eine Steckeraufnahme aufweist.
Anschlußdosen für Telekommunikationsgeräte sind allgemein bekannt. Während noch bis in die frühen achtziger Jahre die Anschlüsse für solche Geräte, wie Tele­ fone und Telekopiergeräte (Fax) als Schraubanschlüsse ausgeführt wurden wegen der hierdurch erreichbaren hohen Kontaktsicherheit, sind seither in zunehmendem Maße Steckanschlüsse im Einsatz, welche in unterschiedlicher Gestaltung ausge­ führt sind.
Die zunächst als Ado S4- oder Ado S8-Stecker bezeichneten Steck- Kontaktanschlüsse wurden durch die als TAE-Anschlüsse bezeichneten Steckver­ bindungen abgelöst, die heute weitverbreitet im Einsatz sind. Mit der Einführung der digitalen Telefontechnik ergab sich die Notwendigkeit nach einer Erhöhung der Polzahl der benötigten Kontakte, ohne hierbei den Raumbedarf zu erhöhen. Dies führte zur Einführung der als RJ45 bezeichneten Steckverbindungen, die den im Ausland verbreiteten Western-Modular-Steckverbindungen sehr ähnlich sind, al­ lerdings über 8 statt 6 Pole, also eine höhere Polzahl, verfügen. Die Digitaltelefonie ist zwar inzwischen auf dem Vormarsch, jedoch ist immer noch eine Reihe von analogen Zusatzgeräten im Einsatz, da entweder ein digitaler Ersatz hierfür noch nicht erhältlich oder zu kostspielig ist, so daß innerhalb eines Telefonanschlusses unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten, das heißt sowohl für digitale als auch für analoge Anschlußgeräte benötigt werden. Dies führt zu der Situation, daß neben­ einander Telekommunikationssteckdosen für analoge Geräte, zum Beispiel Anruf­ beantworter und Telekopiergeräte, und für digitale Geräte, zum Beispiel Telefone und IAE(ISDN)-PC-Karten, installiert werden müssen, um den entsprechenden Be­ darf zu decken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Instal­ lationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das möglichst platz- und raumsparend gestaltet ist und dennoch die Möglichkeit bietet, auf engstem Raum sowohl digitale wie auch analoge Telekommunikationsgeräte anzuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß in der Gehäuseabdeckung drei Einstecköffnungen vorgesehen sind, denen je eine Steckeraufnahme im Sockelteil zugeordnet ist, und daß eine erste und zweite Steckeraufnahme jeweils zum An­ schluß eines analogen Telekommunikationsgeräts und eine dritte Steckeraufnahme zum Anschluß eines digitalen Telekommunikationsgeräts eingerichtet ist.
Mit Hilfe dieser Gestaltung wird gleichzeitig eine vereinfachte Montage erreicht, da nur ein Installationsgerät zu montieren ist, und eine bequeme Handhabung, da die Anschlüsse für die anzuschließenden Telekommunikationsgeräte örtlich beieinan­ der liegen. Dies erlaubt eine Optimierung der Leitungsführung, so daß auch raum­ gestalterische Aspekte ohne zusätzlichen Aufwand berücksichtigt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Installationsgerätes sieht vor, daß die Steckeraufnahmen für analoge Telekommunikationsgeräte als TAE- Anschlußbuchsen ausgebildet ist und daß die Steckeraufnahme für digitale Tele­ kommunikationsgeräte als IAE-Anschlußbuchse ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser platzsparenden Anschlußtechnik ist es möglich auf engstem Raum, nämlich ent­ sprechend einem herkömmlichen Installationsgerät, die erforderlichen Anschlüsse unterzubringen und beispielsweise innerhalb der für Installationsgeräte standardi­ sierten Abmessungen unterzubringen.
Einer bewährten Ausführungsform zufolge ist eine der beiden TAE-Buchsen als F-Buchse kodiert, während die andere TAE-Buchse als N-Buchse kodiert ist.
Entsprechend der Erfindung ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, daß jeder der beiden unterschiedlichen Anschlußbuchsen spezielle, voneinander verschiede­ ne Anschlußleitungen zugeordnet sind, für welche jeweils an gegenüberliegenden Längsseiten des Sockelteils entsprechende Anschlußklemmen vorgesehen sind.
Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß das erfindungsgemäße Instal­ lationsgerät nur an eine Zuleitung angeschlossen ist und mit einem Decoder aus­ gerüstet ist, der das ankommende zum Beispiel digitale Signal abtastet und be­ darfsweise in ein analoges Signal umwandelt und an die entsprechenden An­ schlüsse, zum Beispiel die TAE-Buchsen, weiterleitet.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfin­ dung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben wer­ den.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einsteckseite eines erfindungsgemäßen Installati­ onsgerätes;
Fig. 2 eine Frontansicht eines Gerätesockels zum Installationsgerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisierte erste Schaltungsanordnung für das erfindungsgemäße Installationsgerät und
Fig. 4 eine schematisierte zweite Schaltungsanordnung für das erfindungsgemä­ ße Installationsgerät.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Installationsgerät 10 in Frontansicht, das heißt mit Blick auf die Einsteckseite, gezeigt, wobei das Installationsgerät 10 hier in der Ausführung als in einer Montagefläche angeordnetes UP-Gerät dargestellt ist, des­ sen Sockelteil 12 in Fig. 2 ebenfalls in Frontansicht dargestellt ist.
Das Sockelteil 12 ist dabei an einen nicht näher gezeigten Tragring angesetzt und von einer Gehäuseabdeckung 14 abgedeckt, die als flache Abdeckung ausgebildet ist, welche nahezu bündig mit der Montagefläche abschließt, wobei die Einstecköff­ nungen nach innen versenkt sind. Die Gehäuseabdeckung 14 umfaßt einen Ab­ deckrahmen 16 und eine Zentralscheibe 18, welche eine Zugangsöffnung 20 für im Sockelteil 12 angeordnete Einstecköffnungen 22, 24, 26 aufweist.
Die drei Einstecköffnungen 22, 24, 26 sind als unterschiedliche Anschlußbuchsen ausgebildet, welche jeweils eine spezielle Beschaltung zugeordnet ist, die in Fig. 3 schematisiert dargestellt ist.
Zum Anschluß des Installationsgerätes 10 an ein hier ebenfalls nicht näher gezeig­ tes Kommunikationsnetz sind am Sockelteil 12 an beiden Längsseiten, einander gegenüberliegend jeweils sechs beziehungsweise acht Schraubklemmen 28, 30 vorgesehen, welche mit den zugeordneten, hier nicht gezeigten Anschlußleitungen verbunden sind.
Von den im Ausführungsbeispiel gezeigten drei Anschlußbuchsen 22, 24, 28 ist eine Anschlußbuchse 22 in an sich bekannter Weise als IAE-Buchse für digitale Signalübertragung ausgebildet, während die beiden anderen Buchsen 24, 26 in an sich bekannter Weise als erste und zweite TAE-Buchsen gestaltet sind, die für analoge Signalübertragung dienen. Die erste TAE-Buchse 24 unterscheidet sich von der zweiten TAE-Buchse 26 durch die Beschaltung. Die erste TAE-Buchse 24 ist als sogenannte TAE-F-Buchse ausgebildet und dient zum Anschluß eines Tele­ kommunikations-Sprechgerätes, wie zum Beispiel eines Telefons, während die zweite TAE-Buchse 26 als sogenannte TAE-N-Buchse zum Anschluß von Nicht- Telekommunikations-Sprechgeräten, wie zum Beispiel eines Telekopierers oder eines Modems, dient.
Während im gezeigten Beispiel für den stationären Anschluß der der digitalen Si­ gnalübertragung zugeordneten Leitung insgesamt acht Anschlußklemmen 30 vor­ gesehen sind, sind für den stationären Anschluß der analogen Leitung sechs Schraubklemmen 28 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine Schemaskizze für eine vereinfachte Schaltungsanordnung wieder­ gegeben, die im erfindungsgemäßen Installationsgerät 10 gemäß Fig. 1 bezie­ hungsweise Fig. 2 verwendet ist.
In dieser Schemaskizze sind die an sich vierpolige Leitung 32 für die IAE-Buchse 22 und die zweipolige Leitung 34 für die beiden TAE-Buchsen 24, 26 jeweils als eine Einzel-Linie gezeichnet. Ebenso sind die Schraubklemmen 28, 30 jeweils als Einzel-Anschluß dargestellt.
Während die digitale Anschlußleitung 32 unmittelbar auf die IAE-Buchse 22 geführt ist, ist die analoge Anschlußleitung zunächst mit einer Schaltvorrichtung 36 ver­ bunden, welche das ankommende Signal auf die entsprechenden, hier nicht ge­ zeigten Kontakte in den TAE-Buchsen 24, 26 schaltet. Dementsprechend sind die beiden TAE-Buchsen 24, 26 über getrennte Leitungen 25, 27 angeschlossen.
In Fig. 4 ist eine alternative Beschaltung des erfindungsgemäßen Installationsgerä­ tes 10 schematisch dargestellt, wobei hier im Unterschied zu der in Fig. 3 gezeigten Ausführung nur eine Anschlußleiste mit Anschlußklemmen 38 vorgesehen ist. Die hieran anschließende interne Anschlußleitung teilt sich in eine Leitung 32, die zur digitalen Signalübermittlung mit der IAE-Buchse 22 verbunden ist, und in eine Lei­ tung 34, die zu einer Schaltvorrichtung 35 geführt ist, in welcher das digitale Signal in ein analoges Signal umgewandelt und auf die beiden TAE-Buchsen 24, 26 ge­ schaltet wird.

Claims (5)

1. Elektrisches Installationsgerät (10) für Aufputz- und Unterputzmontage, ausgebildet als Anschlußsteckdose für Telekommunikationsgeräte, mit einer Ge­ häuseabdeckung (14) mit wenigstens einer Zugangsöffnung (20) für Anschluß­ buchsen, und mit einem Sockelteil (12), welches wenigstens eine Anschlußbuchse (22, 24, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zugangsöffnung (20) in der Gehäuseabdeckung (14) wenigstens zwei Anschlußbuchsen (22, 24, 26) im Sockelteil (12) zugänglich sind und daß eine er­ ste Anschlußbuchse (24, 26) zum Anschluß eines analogen Telekommunikations­ geräts und eine zweite Anschlußbuchse (22) zum Anschluß eines digitalen Tele­ kommunikationsgeräts eingerichtet ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußbuchse (24, 26) für analoge Telekommunikationsgeräte als TAE- Anschlußbuchse ausgebildet ist und daß die Anschlußbuchse (22) für digitale Te­ lekommunikationsgeräte als ISDN- oder IAE-Anschlußbuchse ausgebildet ist.
3. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der beiden unterschiedlichen Anschlußbuchsen (22, 24, 26) mit speziellen, voneinander verschiedenen Anschlußleitungen (32, 34) verbunden sind.
4. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden unterschiedlichen Anschlußbuch­ sen (22, 24, 26) jeweils eine spezielle elektronische Schaltung zugeordnet ist.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Ausführung als UP-Gerät am Sockelteil (12) ein Tragring angesetzt ist und daß die Gehäuseabdeckung (14) als flache Abdeckung ausgebil­ det ist, die nahezu bündig mit der Montagefläche abschließt, und daß die An­ schlußbuchsen (22, 24, 26) nach innen versenkt angeordnet sind.
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