DE10121424A1 - Anschlußeinheit für Telekommunikations- und Datennetze - Google Patents
Anschlußeinheit für Telekommunikations- und DatennetzeInfo
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Abstract
Es wird eine Anschlußeinheit (12) für Telekommunikations- und Datennetze beschrieben für den Einbau in eine Leerdose. Die Anschlußeinheit (12) weist einen Sockel (20) auf, der mit Spreiz-Krallen (30) versehen ist. Auf den in die Leerdose eingesetzten und in dieser befestigten Sockel (20) wird eine Leiterplatte aufgesetzt, die wenigstens eine Steckbuchse (14, 16) aufweist. Beim Aufsetzen der Leiterplatte (60) auf den Sockel (20) dringen Schneid-Klemm-Kontakte (74) der Leiterplatte (60) in an dem Sockel (20) festgelegte Adern eines anzuschließenden Kabels ein. Da die Leiterplatte (60) auch die Spreizkrallen (30) und deren Schrauben (32) überdeckt, kann die Leiterplatte (60) den gesamten Innenquerschnitt der Leerdose ausfüllen. Dadurch weist die Leiterplatte (60) ausreichend Platz auf, um zum Beispiel drei analoge Steckbuchsen (14) und eine digitale Steckbuchse (16) einer DSL-Anschlußeinheit in einer Reihe nebeneinander aufzunehmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinheit für Telekommuni
kations und Datennetze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlußeinheiten dieser Gattung werden für die Unterputz-
Installation in Unterputz-Leerdosen eingesetzt. Der Sockel
weist dabei Spreizkrallen auf, mittels derer er gegebenenfalls
in der Leerdose befestigt werden kann. Die Spreizkrallen
werden mittels Schrauben betätigt, deren Kopf an der Oberseite
des Sockels zugänglich ist. Die Adern eines in die Leerdose
geführten Kabels des Telekommunikations- oder Datennetzes
werden an dem Sockel festgelegt. Eine oder mehrere
Steckbuchsen werden elektrisch leitend mit diesen Adern
verbunden. Hierzu sitzen die Steckbuchsen auf einer Platte,
die vorzugsweise als Leiterplatte ausgebildet ist und die
elektrisch leitende Verbindung zwischen den Anschlußbuchsen
und den Adern des Kabels herstellt.
Bei den bekannten Anschlußeinheiten wird die Leiterplatte mit
der Anschlußbuchse bzw. den Anschlußbuchsen zunächst auf dem
Sockel montiert. Anschließend wird die montierte Einheit in
die Leerdose eingesetzt und in dieser befestigt. Damit eine
Befestigung mittels der Spreizkrallen möglich ist, müssen die
Schrauben der Spreizkrallen auch bei vollständig montierter
Anschlußeinheit zugänglich sein. Dies bedeutet, dass die die
Anschlußbuchsen tragende Platte, vorzugsweise eine Leiter
platte, beiderseits Aussparungen aufweisen muss, innerhalb
derer die Schrauben der Spreizkrallen zugänglich sind. Diese
Aussparungen reduzieren die Fläche der Platte, die für das
Aufsetzen der Steckbuchsen und gegebenenfalls anderer
Funktionselemente genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußeinheit
der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass ein
größerer Bereich der inneren Querschnittsfläche der Unterputz-
Leerdose für die Aufnahme von Steckbuchsen oder sonstigen
Bauelementen genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschluß
einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den
Sockel mit den daran festgelegten Adern des Kabels zunächst in
die Unterputz-Leerdose einzusetzen und in dieser zu
befestigen, und erst dann die Platte mit den Steckbuchsen und
dergleichen in der Leerdosen auf den Sockel aufzusetzen und an
diesem zu befestigen. Da nur der Sockel in der Leerdose
befestigt wird, müssen nach dem Befestigen des Sockels die
Schrauben der Spreizklemmen nicht mehr zugänglich sein, wenn
die Platte mit den Steckbuchsen und dergleichen in die
Leerbuchse gebracht und auf den Sockel aufgesetzt wird. Die
Platte kann somit auch die Schrauben der Spreizklemmen
überdecken und den gesamten lichten Innendurchmesser der
Leerdose ausfüllen. Dadurch steht eine größere Fläche der
Platte zur Verfügung, um Steckbuchsen oder sonstige Elemente
auf der Platte anzuordnen. Die Kontaktierung der an dem Sockel
festgelegten Adern erfolgt mittels Schneid- Klemm - Kontakten,
die an der Platte angeordnet sind, so dass die elektrisch
leitende Verbindung zwischen den Steckbuchsen und den Adern
zwangsläufig beim Aufsetzen der Platte auf den Sockel erzeugt
wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Platte, welche die
Steckbuchse, bzw. Steckbuchsen und eventuelle weitere Elemente
trägt, als Leiterplatte ausgebildet, so dass durch die
Leiterbahnen auch die leitende Verbindung zwischen den
Steckbuchsen und den Schneid-Klemm-Kontakten hergestellt
wird.
Vorzugsweise ist die Leiterplatte mit einem Befestigungsteil
verbunden, welches an den Sockel angeschraubt wird. Dabei
sitzen vorzugsweise die Schneid-Klemm-Kontakte in diesem
Befestigungsteil. Beim Anschrauben des Befestigungsteils an
dem Sockel wird der Schneid-Klemm-Kontakt mit den Adern des
Kabels hergestellt. Das Befestigungsteil nimmt dabei die für
das Durchdringen der Isolation der Adern erforderlichen Kräfte
auf, so dass die Leiterplatte und deren Kontakte durch diese
Kräfte nicht beansprucht werden.
In einer Ausführung der Erfindung ist an dem Sockel ein Deckel
vorgesehen, der zur Fixierung der Adern dient. In dieser
Ausführung ist eine besonders einfache Montage möglich. Das
Kabel wird an der Unterseite des Sockels in die Leerdose
eingeführt und die Adern des Kabels werden um eine Kante des
Sockels nach oben geführt und in Aufnahmerinnen auf der
Oberseite des Sockels eingelegt. Dann wird der Deckel auf die
Adern aufgelegt, um diese in den Aufnahmerinnen zu fixieren.
Vorzugsweise weist der Deckel dabei Durchtrittsöffnungen auf,
durch welche die Schneid-Klemm-Kontakte beim Aufsetzen die
Platte durchdringen und die Adern kontaktieren können. Dadurch
kann der Deckel die Adern insbesondere im unmittelbaren
Kontaktierungsbereich fixieren.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit eignet sich vorzugsweise
als universelle Telekommunikations-Anschlußeinheit, für
gleich
zeitige analoge und digitale Datenübertragung. Durch die große
zur Verfügung stehende Fläche im Innenquerschnitt der Leerdose
können Steckbuchsen für analoge Übertragungen und für digitale
Übertragungen nebeneinander eingesetzt werden. Bei der
Verwendung für die DSL-Technologie (Digital Subscriver Line)
ist dabei neben den analogen und digitalen Steckbuchsen auf
der Platte noch ausreichend Platz, um einen Block anzuordnen,
der die elektronischen Frequenz-Splitter und -Filter enthält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Sockel,
Fig. 2 den in die Unterputz-Leerdose eingesetzten
Sockel,
Fig. 3 den Deckel,
Fig. 4 bis 6 im Schnitt in aufeinanderfolgenden
Schritten das Einsetzen und Verrasten
des Deckels,
Fig. 7 das Befestigungsteil,
Fig. 8 die komplett montierte Platte,
Fig. 9 das Aufsetzen der Platte auf den
Sockel,
Fig. 10 die komplett montierte Anschlußeinheit,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Anschlußein
heit,
Fig. 12 die in die Leerdose eingesetzte Anschluß
einheit.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
dient die erfindungsgemäße Anschlußeinheit für ein Tele
kommunikations- und Datennetz in der DSL-Technologie.
Wie Fig. 12 zeigt, wird in eine in eine Gebäudewand oder
einen Kabelkanal eingesetzte Unterputz-Leerdose 10 eine
Anschlußeinheit 12 eingesetzt, die drei analoge Steckbuchsen
14, zum Beispiel TAE-Buchsen, und eine digitale Steckbuchse
16, zum Beispiel eine RJ 45-Buchse aufweist. Die
Anschlußeinheit 12 und die Leerdose 10 werden durch eine Ab-
Deckung 18 abgedeckt, die einen entsprechenden Durchbruch für
die Steckbuchsen 14 und 16 aufweist.
Die Anschlußeinheit 12 weist einen Sockel 20 auf, der in Fig.
1 als Einzelteil dargestellt ist und vorzugsweise aus Kunst
stoff besteht. Der Sockel 20 besteht aus einer Bodenplatte 22,
die parallel zu dem Boden der Leerdose 10 verläuft, wenn der
Sockel 20 in die Leerdose 10 eingesetzt ist. Die Bodenplatte
22 hat im wesentlichen Rechteckform, wobei die Ecken abge
rundet sind, so dass sich der Sockel 20 mit der Bodenplatte 22
in den Innenquerschnitt der Leerdose 10 einfügt. An zwei
gegenüberliegenden Seiten des Sockels 20 sind nach oben
ragende und nach aussen abgewinkelte Befestigungslaschen 24
angeformt, die in an sich bekannter Weise Langlöcher 26
aufweisen und zur Befestigung des Sockels 20 bei einer ent
sprechenden Ausbildung der Leerdose 10 verwendet werden
können. Am Fuß der Befestigungslaschen 24 sind auf der Boden
platte 22 jeweils Blöcke angeformt, die eine Gewindebohrung 28
aufweisen. Auf die Blöcke werden an sich bekannte Spreiz
krallen 30 aufgesetzt, die durch Wanddurchbrüche im Bereich
der Befestigungslaschen 24 nach aussen ragen. Mittels in die
Gewindebohrungen 28 eindrehbarer Schrauben 32 können die
Spreizkrallen 30 nach aussen gespreizt werden, wodurch sich
der Sockel 20 in der Leerdose 10 verkrallt und festgehalten
wird.
Ein anzuschließendes Kabel 34 wird durch einen Wanddurchbruch
36 in die Leerdose 10 hineingeführt. Nach dem Freilegen der
Adern 38 des Kabels 34 wird der Sockel 20 in die Leerdose 10
eingesetzt und mittels der Spreizkrallen 30 oder der
Befestigungslaschen 24 in der Leerdose 10 befestigt. Die frei
gelegten Adern 38 werden an der dem Wanddurchbruch 36 gegen
überliegenden Seite von der Unterseite des Sockels 20 um
dessen Kante herum nach oben gelegt. Entlang dieser Kante des
Sockels 20 sind auf der Oberseite der Bodenplatte 22 in einer
Reihe nebeneinander Aufnahmerinnen 40 ausgebildet, die jeweils
senkrecht zu der Kante des Sockels 20 verlaufen. In diese
Aufnahmerinnen 40 werden die Adern 38 eingelegt, wobei in jede
Aufnahmerinne 40 eine Ader 38 eingelegt wird. Die Adern 38
werden in den Aufnahmerinnen 40 durch eine leichte Klemmung
gehalten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
Kabel 34 acht Adern 38 auf, so dass acht Aufnahmerinnen 40
vorhanden sind. Die freien Enden der in die Aufnahmerinnen 40
eingelegten Adern 38 liegen auf der Bodenplatte 22 auf und
können entsprechend eingekürzt werden. In Fig. 2 sind die auf
der Bodenplatte 22 aufliegenden Adern 38 deutlich sichtbar.
Um die in den Aufnahmerinnen 40 aufliegenden Adern 38 zu
fixieren, ist ein Deckel 42 vorgesehen, der in Fig. 3 dar
gestellt ist und ebenfalls ein Kunststoffteil ist. Der Deckel
42 besteht aus einer flachen rechteckigen Deckelplatte 44, an
deren Endkante eine Schwenkachse 46 angeformt ist, die beider
seits in Form eines Achszapfens über die Deckelplatte 44 hin
ausragt. An der der Schwenkachse 46 gegenüberliegenden Kante
weist der Deckel 42 eine zu der Deckelplatte 44 parallele nach
oben versetzte Überschlagplatte 48 auf. An dem vertikalen
Übergang von der Deckelplatte 44 zu der Überschlagplatte 48
sind beiderseits Rastzungen 50 angeformt, die unterhalb der
Überschlagplatte 48 vorragen.
Die Befestigung des Deckels 42 an dem Sockel 20 ergibt sich
aus den Fig. 1 und 3 in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6.
Auf dem den Aufnahmerinnen 40 entgegengesetzten Rand der
Bodenplatte 22 des Sockels 20 ist beiderseits jeweils eine
Achsaufnahme 52 angeformt. Die Achsaufnahme 52 weisen einen
nach oben offenen Eintrittsschlitz 54 auf, an den sich
L-förmig ein Halteschlitz 56 anschließt, der parallel zu der
Bodenplatte 22 gegen die Aufnahmerinnen 40 hingerichtet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Deckel 42 hochkant
stehend mit den Achszapfen seiner Schwenkachse 46 von oben in
die Eintrittsschlitze 54 der Achsaufnahmen 52 eingeschoben.
Dann wird der Deckel 42 um die Schwenkachse 46 geschwenkt und
nach unten geklappt, so dass seine Deckelplatte 44 parallel zu
der Bodenplatte 22 des Sockels 20 liegt. Wie Fig. 5 zeigt,
befinden sich in dieser Stellung die Rastzungen 50 vor der
Reihe der Aufnahmerinnen 40. Anschließend wird der Deckel 42
parallel zur Bodenplatte 22 gegen die Aufnahmerinnen 40 in die
in Fig. 6 gezeigte Stellung verschoben. Die seitlich über
ragenden Achszapfen der Schwenkachse 46 wandern dabei in die
Halteschlitze 56, so dass der Deckel 42 durch die Schwenk-
Achse 46 an dem Sockel gehalten ist. Bei dieser Verschiebung
des Deckels 42 treten die Rastzungen 50 in Rasttaschen 58 ein,
die beiderseits der Aufnahmerinnen 40 an dem Sockel 20
angeformt sind. Die Rastzungen 50 weisen nach oben gerichtete
Rastvorsprünge auf, die in entsprechend geformte Rastvertief
ungen der Rasttaschen 58 einschnappen; wie dies in Fig. 6 zu
erkennen ist. Durch das Einrasten der Rastzungen 50 in die
Rasttaschen 58 ist der Deckel 42 fest an dem Sockel 20
verrastet. In dieser verrasteten Stellung greift der Deckel 42
mit seiner Überschlagplatte 48 über die Aufnahmerinnen 40. Die
Adern 38 sind somit durch die Überschlagplatte 48 in den
Aufnahmerinnen 40 fixiert, wobei die auf der Bodenplatte 22
aufliegenden freien Enden der Adern 48 durch die Deckelplatte
44 des Deckels 42 abgedeckt sind.
Auf den in der Leerdose 10 befestigten und durch den Deckel 42
abgedeckten Sockel wird eine Leiterplatte 60 aufgesetzt, die
in Fig. 8 in vollständig montiertem Zustand gezeigt ist. Die
Leiterplatte 60 weist eine äußere Umfangskontur auf, die im
wesentlichen der inneren Kontur des Querschnitts der Leerdose
10 entspricht, so dass die Leiterplatte 60 die Leerdose 10 mit
optimaler Platzausnutzung ausfüllt. Auf die Leiterplatte 60
sind in einer Reihe nebeneinander die drei analogen
Steckbuchsen 14 und die digitale Steckbuchse 16 aufgesetzt. Da
die Leiterplatte 60 auch die Blöcke mit den Spreizkrallen 30
und deren Schrauben 32 überdeckt, ist der Platz auf der
Leiterplatte 60 in der diametralen Richtung zwischen den Be
festigungslaschen 24 ausreichend, um diese vier Steckbuchsen
14, 16 in einer Reihe nebeneinander anzuordnen. Auf der dem
Wanddurchbruch 36 der Leerdose 10 zugewandten Seite der
Leiterplatte 60 ist parallel zu der Reihe der Steckbuchsen 14,
16 ein Block 62 auf der Leiterplatte 60 angeordnet, der die
elektronische Schaltung für die Frequenz-Splitter und die
Frequenz-Filter des DSL-Anschlußes enthält.
An der dem Block 62 entgegengesetzten Seite der Steckbuchsen
14, 16 ist ein Befestigungsteil 64 aus Kunststoff an die
Leiterplatte 60 angesetzt. Dieses Befestigungsteil 64 ist in
Fig. 7 als Einzelteil dargestellt. Das Befestigungsteil 64
liegt mit einem Querbalken 66 an der Unterseite der
Leiterplatte 60 entlang deren Aussenkante an. In der Mitte
weist das Befestigungsteil 64 einen oben über die Leiterplatte
greifenden Backen 68 auf. Der Backen 68 weist ein Schrauben
zugangsloch 70 auf. Unter dem Schraubenzugangsloch 70 ist ein
offener Durchbruch 71 in dem Befestigungsteil 64 ausgespart.
Durch den Durchbruch 71 wird von unten der Kopf eines Schraub
bolzens 76 eingeschoben. Der Kopf des Schraubbolzens 76 stützt
sich mit seinem Umfang oben an dem Rand des Schraubenzugangs
loches 70 ab. Wenn das Befestigungsteil 64 auf den Rand der
Leiterplatte 60 aufgeschoben wird, greift eine Randaussparung
der Leiterplatte 60 unter den Kopf des Schraubbolzens 76. Wie
aus Fig. 11 zu erkennen ist, ist dadurch der Schraubbolzen 76
mit seinem Kopf axial zwischen der Leiterplatte 60 und dem
Backen 68 festgelegt. Der Kopf des Schraubbolzens 76 ist durch
das Schraubenzugangsloch 70 für seine Drehbetätigung
zugänglich und ragt nach unten aus dem Befestigungsteil 64
heraus.
In dem Querbalken 66 sind beiderseits des Durchbruchs 71 eine
Reihe von Schlitzen 73 vorgesehen, durch welche Schneid-
Klemm- Kontakte 74 geführt werden, deren nach oben aus dem
Querbalken 66 herausragende Lötfahnen in die Leiterplatte 60
eingesetzt und über Leiterbahnen der Leiterplatte 60 mit den
Anschlußkontakten der Steckbuchsen 14, 16 und der
elektronischen Schaltung des Blockes 62 leitend verbunden
werden, während ihre Schneid-Klemm-Schlitze nach unten aus
dem Querbalken 66 herausragen. Das Befestigungsteil 64 ist
durch die mit der Leiterplatte 60 verlöteten Schneid-Klemm-
Kontakte 74 an der Leiterplatte 60 befestigt.
Weiter weist das Befestigungsteil 64 mittig einen an der
Unterseite der Leiterplatte 60 anliegenden Vorsprung auf, in
welchem eine Gewindemutter 72 eingepresst ist. Die Gewinde
mutter 72 dient dazu, die Abdeckung 18 mittels einer Schraube
75 an der monierten Anschlußeinheit 12 zu befestigen.
Fig. 9 zeigt, wie die Leiterplatte 60 mit den Steckbuchsen
14, 16 auf den Sockel 20 aufgesetzt wird. In Fig. 9 ist dabei
die Leerdose 10 weggelassen, in welcher der Sockel befestigt
ist. Die Leiterplatte 60 wird in die Leerdose 10 eingesetzt,
wobei Randaussparungen 78 der Leiterplatte 60 die Leiterplatte
60 auf den Befestigungslaschen 24 führen. Der Schraubbolzen 76
greift durch Schraubenlöcher 80, welche mittig zwischen den
Aufnahmerinnen 40 in dem Sockel 20 und in der Überschlagplatte
48 vorgesehen sind, und wird in eine von unten in den Sockel
20 eingesetzte Gewindemutter 82 eingedreht. Dadurch wird das
Befestigungsteil 64 mit der Leiterplatte 60 gegen den Sockel
20 gezogen. Hierbei treten die Schneid- Klemm- Kontakte 74 des
Befestigungsteils 64 durch Durchtrittsöffnungen 84 in der
Überschlagplatte 48 und dringen in Aufnahmeschlitze 86 ein,
die beiderseits an den AufnahmeRinnen 50 ausgebildet sind.
Dabei durchdringen die Schneid-Klemm-Kontakte 74 die
Isolation der Adern 38 und kontaktieren diese. Die für das
Durchdringen der Isolierung erforderliche Kraft wird von dem
Schraubbolzen 76 erzeugt und in das Befestigungsteil 64
eingeleitet, ohne dass dadurch die Lötverbindung zwischen den
Schneid-Klemm-Kontakten 74 und den Leiterbahnen der
Leiterplatten 60 belastet wird.
Wird umgekehrt der Schraubbolzen 76 aus dem Sockel heraus
gedreht, so wird das Befestigungsteil 64 durch den sich an dem
Backen 68 abstützenden Kopf des Schraubbolzens 76 von dem
Sockel abgedrückt, um die Schneid-Klemm-Verbindung wieder zu
trennen, wenn die Anschlußeinheit demontiert werden soll.
Nachdem die Leiterplatte 60 mit den Steckbuchsen 14, 16 auf
dem Sockel 20 befestigt ist, wird die Anschlußeinheit 12
mittels der Abdeckung 18 abgedeckt und die Montage der An
schlußdose ist abgeschlossen.
10
Leerdose
12
Anschlußeinheit
14
analoge Steckbuchsen
16
digitale Steckbuchse
18
Abdeckung
20
Sockel
22
Bodenplatte
24
Befestigungslaschen
26
Langlöcher
28
Gewindebohrung
30
Spreizkrallen
32
Schrauben
34
Kabel
36
Wanddurchbruch
38
Adern
40
Aufnahmerinnen
42
Deckel
44
Deckelplatte
46
Schwenkachse
48
Überschlagplatte
50
Rastzungen
52
Achsaufnahme
54
Eintrittsschlitz
56
Halteschlitz
58
Rasttaschen
60
Leiterplatte
62
Block (Splitter, Filter)
64
Befestigungsteil
66
Querbalken
68
Backen
70
Schraubenzugangsloch
71
Durchbruch
72
Gewindemutter
73
Schlitze
74
Schneid-Klemm-Kontakte
75
Schraube
76
Schraubbolzen
78
Randaussparungen
80
Schraubenloch
82
Gewindemutter
84
Durchtrittsöffnungen
86
Aufnahmeschlitze
Claims (11)
1. Anschlußeinheit für Telekommunikations- und Datennetze, mit
einem Sockel, der in eine Leerdose einsetzbar und
in dieser befestigbar ist, und an dem ein Kabel des
Telekommunikations- und Datennetzes und dessen Adern
festlegbar sind, und mit einer Platte, die an dem Sockel
befestigbar ist und wenigstens eine Steckbuchse sowie
elektrisch leitende Verbindungen für den Anschluß
der Steckbuchse an die Adern trägt, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Platte (60) den lichten
Innenquerschnitt der Leerdose (10) im wesentlichen aus
füllt, den Sockel (20) überdeckt und auf den Sockel (20)
aufsetzbar ist und dabei die an dem Sockel (20)
festgelegten Adern (38) mittels Schneid- Klemm- Kontakten
(74) kontaktiert.
2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Platte eine Leiterplatte
(60) ist, auf der die wenigstens eine Steckbuchse (14, 16)
angeordnet ist und deren Leiterbahnen diese wenigstens eine
Steckbuchse (14, 16) mit den Schneid- Klemm- Kontakten (74)
verbinden.
3. Anschlußeinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Befestigungsteil (64) an
der Leiterplatte (60) angebracht ist, dass die Schneid-
Klemm-Kontakte (74) in dem Befestigungsteil (64) geführt
und in der Leiterplatte (60) eingepresst sind.
4. Anschlußeinheit nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass zum Aufsetzen der Leiter
platte (60) das Befestigungsteil (64) mittels eines
Schraubbolzens (76) auf den Sockel (20) schraubbar ist.
5. Anschlußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Platte (60) an dem Sockel (20) angeordnete Spreizkrallen
(30) und deren Schrauben (32) überdeckt.
6. Anschlußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel
(34) unter dem Sockel (20) in die Leerdose (10) einführbar
ist und dass die Adern (38) des Kabels (34) um eine Kante
des Sockels (20) herumgeführt und in Aufnahmerinnen (40)
auf der Oberseite des Sockels (20) eingelegt werden.
7. Anschlußeinheit nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Deckel (42) auf der
Oberseite des Sockels (20) angeordnet ist, der die in den
Aufnahmerinnen (40) liegenden Adern (38) abdeckt.
8. Anschlußeinheit nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Deckel (42) auf dem
Sockel (20) verrastbar ist.
9. Anschlußeinheit nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (42) in Achs
aufnahmen (52) des Sockels (20) einhängbar ist, in diesen
Achsaufnahmen (52) auf den Sockel (20) schwenkbar ist und
in seiner auf dem Sockel (20) aufliegenden Stellung in
eine Verrastung (50, 58) verschiebbar ist.
10. Anschlußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver
wendung als DSL-Anschlußeinheit auf der Leiterplatte (60)
drei analoge Steckbuchsen (14) und eine digitale Steck
buchse (16) in einer diametralen Reihe angeordnet sind.
11. Anschlußeinheit nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass neben der Reihe der Steck
buchsen (14, 16) ein Block (62) auf der Leiterplatte (60)
angeordnet ist, der die elektronische Schaltung für die
Frequenz-Splitter und -Filter enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121424 DE10121424C2 (de) | 2001-05-02 | 2001-05-02 | Anschlußeinheit für Telekommunikations- und Datennetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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