DE29600860U1 - Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen - Google Patents
Anschlußdose für TelekommunikationseinrichtungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ··· ··* *··* ··· AWenzeütfhen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm . : Wilhelm Rutenbeck
P.O.BOX2069, D-58020 Hagen GmbH. & Co.
FleyerStraße 13S, D-58097 Hagen Niederworth 1-10
Ruf(02331)81164 + 8 5033
Fax (02331) 84840 ent-™ c u Tl -Ui
Telegramme: Patentköchling Hagen D-JOJ/y -Chalksmuhle
Konten: Commerzbank AG, Hagen3515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) _____________
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr 120_15/96
18. Januar 1996
vom
vom
CJK/Hi.
Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für TeIekommunikationseinrichtungen.
Es sind Anschlußdosen für Telekommunikationseinrichtungen bekannt, die an die Leitungsadern eines Fernsprechnetzes
oder dergleichen anschließbar sind und die eine Steckbuchse aufweisen, in die ein Anschlußstecker eines
Telekommunikationsgerätes einsteckbar ist. Es besteht
ein Bedarf dahingehend, solche Anschlußdosen mit einem zusätzlichen Ausgang zu versehen, um weitere Anschlußdosen
oder auch weitere Telekommunikationsgeräte anschließen zu können. Da solche weitere Anschlußmöglichkeiten
vom Benutzer selbst installiert werden können, besteht die Gefahr, daß beim Anschluß einer weiteren
Anschlußdose an eine schon installierte Anschlußdose, die mit den Leitungsadern des Fernsprechnetzes in
leitender Verbindung ist, Hochspannungen im Bereich
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der Anschlußklemmen auftreten, so daß der häufig laienhafte Installateur der Gefahr eines Stromschlages
ausgesetzt ist.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen
zu schaffen, die einerseits die zusätzliche Anschlußmöglichkeit umfaßt, andererseits
aber die Gefahr vermeidet, daß der Installateuer, der an eine solche Anschlußdose weitere Anschlußdosen oder
Telekommunikationsgeräte anschließen will, Stromschlägen
ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anschlußdose gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Eine derartige Anschlußdose
besteht aus einem Dosenunterteil in welches beispielsweise eine Leiterplatte mit elektrischen
Funktionselementen sowie eine Anschlußbuchse integriert ist. Zusätzlich sind Anschlußkontakte vorgesehen, an
die die Leitungsadern des Fernsprechnetzes angeschlossen
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werden können. Zusätzlich sind weitere Anschlußkontakte
zur individuellen Verdrahtung vorgesehen, so daß der Benutzer an diese weiteren Anschlußkontakte eine weitere
Anschlußdose oder auch ein anderes Telekommunikationsgerät anschließen kann. Sämtliche Bauteile sind fester
Bestandteil des Dosenunterteils. Dieses Dosenunterteil kann vollständig durch ein aufgesteckten Dosenoberteil
verschlossen werden, welches auf das Dosenunterteil aufgestülpt werden kann und beispielsweise mittels einer
Schraube an dem Dosenunterteil befestigbar ist. Das Dosenoberteil weist dabei eine Durchgriffsöffnung im
Bereich der Anschlußbuchse oder dergleichen auf, so daß ein entsprechender Anschlußstecker in die
entsprechende Anschlußbuchse einsteckbar ist. Am Unterteil ist ferner eine Abdeckung befestigt, mittels
derer die Netzanschlußkontakte und auch die gegebenenfalls
mit diesem elektrisch verbundenen Funktionselemente abdeckbar sind, so daß bei abgenommenem Dosenoberteil
der Benutzer nicht ohne weiteres die möglicherweise hochspannungführenden Kontaktbereiche oder dergleichen
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berühren kann. Diese zusätzliche Abdeckung kann mittels einer Schraube oder dergleichen am Dosenunterteil lösbar
befestigt sein. Die weiteren Anschlußkontakte zum individuellen Anschluß weiterer Anschlußdosen oder Telekommunikationsgeräte
sind nicht von dieser Abdeckung abgedeckt, so daß diese für den Benutzer nach Abnahme
des Dosenoberteils zugänglich sind für eine individuelle Verdrahtung .
Nach der Installation des Dosenunterteils und nach dem
Anschluß der Leitungsadern des Fernsprechnetzes ist die gewünschte leitende Verbindung in jedem Falle mit
der Anschlußbuchse oder dergleichen des Dosenunterteils
gewährleistet, so daß für den Benutzer prüfbar ist,
ob die Fernsprechleitung ordungsgemäß funktioniert.
Um zu vermeiden, daß der Benutzer bei abgenommenem Dosenoberteil einen möglichen Stromschlag ausgesetzt ist,
wenn er die Anschlußkontakte direkt oder mit einem Werkzeug berührt, ist zwischen die Netzanschlußkontakte
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und die weiteren Anschlußkontakte ein Unterbrecherkontaktmittel eingeschaltet, welches aus
einem ersten Kontaktmittel besteht, das am Dosenunterteil befestigt ist und aus einem zweiten Kontaktmittel, das
am Dosenoberteil gehaltert ist. Das Unterbrecherkontaktmittel ist derart ausgebildet, daß die ersten und zweiten
Kontaktmittel bei auf das Dosenunterteil aufgestülptem
Dosenoberteil die elektrische Verbindung zwischen den Netzanschlußkontakten und den weiteren Anschlußkontakten
herstellen, während bei abgenommenem Dosenoberteil die Verbindung unterbrochen ist. Damit ist sichergestellt,
daß bei einer Manipulation an den weiteren Anschlußkontakten, was nur nach Abnahme des Dosenoberteils
möglich ist, der Benutzer keinen Stromschlag oder dergleichen erhalten kann, da die Anschlußkontakte von
dem Netzanschluß getrennt sind. Bei aufgesetztem Dosenoberteil ist der gewünschte Kontakt ordungsgemäß
hergestellt, so daß die an die weiteren Anschlußkontakte angeschlossenen Einrichtungen voll funktionstüchtig
sind .
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Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß das am Dosenunterteil angeordnete erste
Kontaktmittel eine Steckbuchse mit Kontaktpaaren ist
und das zweite Kontaktmittel ein am Dosenoberteil parallel zur Aufsteckrichtung angeordneter Stecker mit
Kontaktstreifen ist, die in gestecktem Zustand die Kontaktpaare des ersten Kontaktmittels elektrisch leitend
verbinden.
Hierdurch wird erreicht, daß bei abgenommenem Dosenoberteil die Kontaktpaare der Steckbuchse nicht
miteinander verbunden sind, so daß die elektrische Leitung unterbrochen ist. Bei aufgestülptem Dosenoberteil
hingegen verbinden die Kontaktstreifen des am Dosenoberteil
befestigten Steckers die einander zugeordneten Kontaktpaare miteinander, so daß bei aufgestecktem Deckel
die Kontaktpaare verbunden sind und die Verbindung zwischen den Netzanschlußkontakten und den weiteren
Anschlußkontakten hergestellt ist.
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Bei einer anderen bevorzugten Variante ist vorgesehen, daß am Dosenunterteil ein federnder Öffnerkontakt als
erstes Kontaktmittel gehaltert ist und am Dosenoberteil ein Stellfinger als zweites Kontaktmittel angeordnet
ist, mittels dessen der Öffnerkontakt bei aufgestülptem
Dosenoberteil in Kontakt-(Schließ-)lage gedrängt ist.
Der Öffnerkontakt kann beispielsweise als Kontaktfeder
ausgebildet sein, die an der Leiterplatte gehalten ist und die Kontaktschenkel aufweist, die im gesteckten
Zustand des Deckels gegen Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktierend angedrückt sind, so daß die entsprechende
Leitungsführung verbunden ist. Bei abgenommenem Dosenoberteil
federn die Kontaktfinger in eine Position, in der sie Abstand von den entsprechenden Leiterbahnen
der Leiterplatte haben, so daß der Leitungskontakt zwischen den Netzanschlußkontakten und den weiteren
Anschlußkontakten unterbrochen ist.
• ·
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schaltungsanordnung des Dosenunterteils
in Ansicht;
Fig. 2 ein konkretisiertes Ausführungsbeispiel des Unterteil
in Ansicht;
Fig. 3 desgleichen mit eingezeichneten Leiterbahnen
einer Leiterplatte und angeschlossenen Leitungsadern des Fernsprechnetzes;
Fig. 4 eine Ansicht, bei der die Netzanschlußkontakte und die mit diesem elektrisch verbundenen
Funktionselemente abgedeckt sind;
Fig. 5 eine Anschlußdose mit aufgestülptem Dosenoberteil
in Draufsicht;
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Fig, 6 entsprechend der Schnittlinie VI-VI der Figur gesehen bei noch nicht aufgesetztem, sondern
lediglich angenähertem Dosenoberteil;
Fig. 7 desgleichen bei aufgesetztem Dosenoberteil;
Fig. 8 und 9 eine Variante in der Ansicht gemäß Figur und 7 gesehen.
Die Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen
besteht aus einem Dosenunterteil 1, welches in Figur 1 schematisch und in weiteren Figuren als Ausführungsbeispiel
konkret gezeigt ist.
Das Dosenunterteil weist einen Eingang für die Leitungsadern L1 und L„ des Fernsprechnetzes sowie
Anschlußkontakte 2 hierfür auf. Ferner ist am Dosenunterteil 1 eine Anschlußsteckbuchse 3 befestigt, die
mit den Anschlußkontakten 2 und zusätzlichen elektrischen Funktionselementen 4, 5 verbunden ist. Bei dem
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Element 4 handelt es sich um einen Kondensator. Bei dem Element 5 um einen ohmschen Widerstand. Sämtliche
elektrische Funktionselemente sind auf einer Leiterplatte 6 angeordnet, die mit entsprechenden Leiterbahnen
versehen ist, was noch anhand der Figur 3 veranschaulicht
ist. Am Dosenunterteil sind zusätzlich weitere Anschlußkontakte 7 (Schraubklemmkontakte) angeordnet, die zum
individuellen Anschluß einer weiteren Anschlußdose oder eines weiteren Telekommunikationsgerätes dienen. Die
Anschlußdose besteht ferner aus einem Dosenoberteil 8, welches in Figur 5 bis 9 ersichtlich ist. Das Dosenoberteil
8 ist über das Dosenunterteil stülpbar und an diesen mittels einer Schraube 9 befestigbar. Das
Dosenoberteil 8 weist eine mit einem Schieber verschlossene Durchgriffsöffnung 10 zum Einsetzen eines
Anschlußsteckers in die Steckbuchse 3 auf.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist am Unterteil 1 eine Abdeckung 11 befestigbar (mittels einer Schraube
12), mittels derer die Netzanschlußkontakte 2 und die
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gegebenenfalls mit diesem elektrisch verbundenen Funktionselemente abdeckbar sind.
In die elektrische Verbindung zwischen die Netzanschlußkontakte 2 und die weiteren Anschlußkontakte 7 ist ein
Unterbrecherkontaktmittel 13 eingeschaltet, das aus einem ersten Kontaktmittel 14 besteht, welches am
Dosenunterteil 1 befestigt ist sowie einem zweiten Kontaktmittel 15, welches am Dosenoberteil 8 angeordnet
ist. Die Kontaktmittel 14,15 bewirken bei auf das Dosenunterteil
1 aufgestülptem Dosenoberteil 8, wie
insbesondere aus Figur 7 und 9 ersichtlich, daß die elektrische Verbindung zwischen den Netzanschlußkontakten
2 und den weiteren Anschlußkontakten 7 hergestellt ist. Bei abgehobenem Dosenoberteil 8 ist,
wie insbesondere aus Figur 6 und 8 ersichtlich, die Verbindung zwischen den Kontaktmitteln 14, 15
unterbrochen. Damit sind die weiteren Anschlußkontakte
7 stromlos und können gefahrlos manipuliert werden.
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In der Figur 3 ist die Zuführung der Leitungsadern des Fernsprechnetzes gezeigt. Ferner sind die Leiterbahnen
der Leiterplatte 6 sichtbar gemacht. Die Anschlußkontakte 2 stehen damit in unmittelbarer leitender
Verbindung mit den Anschlußkontakten der Steckbuchse 3 und mit dem Unterbrecherkontaktmittel 13. Die weiteren
Anschlußkontakte 7 stehen lediglich mit entsprechenden Kontakten des Unterbrecherkontaktmittels 13 in
Verbindung.
Aus der Figur 4 ist ersichtlich, wie schon vorher beschrieben, daß die stromführenden Elemente durch eine
Abdeckung 11 abgedeckt sind, so daß der Benutzer auch bei abgenommenem Dosenoberteil die stromführenden
Bereichen nicht berühren kann. In Figur 6 und 7 ist eine erste bevorzugte Ausbildung der Unterbrecherkontaktmittel
13 gezeigt. Die ersten Kontaktmittel 14 sind dabei durch eine Steckbuchse 16 mit mehreren
einander zugeordneten Kontaktpaaren 17 gebildet, während das zweite Kontaktmittel 15 durch ein am Dosenoberteil
8 parallel zur Aufsteckrichtung 18 angeordneten Stecker
mit Kontaktstreifen 19 gebildet. Dieses Verbinden im
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gestecktem Zustand, wie aus Figur 7 ersichtlich, die
Kontaktpaare 17 des ersten Kontaktmittels 14 elektrisch leitend, so daß bei aufgesetztem Dosenoberteil 8 die
leitende Verbindung zu den weiteren Anschlußkontakten
7 hergestellt ist, während bei abgenommenem Dosenoberteil
8 die weiteren Anschlußkontakte 7 stromlos sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 und 9 ist das
am Dosenunterteil angeordnete erste Kontaktmittel 14 ein federnder Öffnerkontakt mit zwei Kontaktschenkeln.
Dieser federnde Öffnerkontakt (14) ist an der Leiterplatte 6 gehaltert. Am Dosenoberteil 8 ist ein Kontaktfinger
als zweites Kontaktmittel 15 ausgebildet, mittels dessen der Öffnerkontakt 14 bei aufgestülptem Dosenoberteil
gemäß Figur 9 in die Kontaktschließlage gedrängt ist. In dieser Lage berühren die federnden Kontaktfinger
des ersten Kontaktmittels 14 entsprechende Leiterbahnen der Leiterplatte 6 und stellen so die Verbindung mit
den weiteren Anschlußkontakten 7 her, während bei abgezogenem Oberteil 8 gemäß Figur 8 der Öffnerkontakt
(14) mit seinen Kontaktfingern von den Leiterbahnen
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der Leiterplatte 6 abgehoben ist, so daß der elektrische Kontakt zu den weiteren Anschlußkontakten 7 unterbrochen
ist .
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen
mit einem Dosenunterteil (1), welches den Eingang für Leitungsadern (L,,L„) des Fernsprechnetzes,
Anschlußkontakte (2) dafür, eine Anschlußbuchse
(3) oder einen Anschlußstecker, die mit den Anschlußkontakten (2) elektrisch verbunden ist, sowie ggf.
eine Leiterplatte (6) mit elektrischen Funktionselementen (4) und weitere Anschlußkontakte (7)
zum individuellen Anschluß einer weiteren Anschlußdose
oder von Telekommunikationsgeräten umfaßt, und einem Dosenoberteil (8), welches über das Dosenunterteil
(1) stülpbar und an diesem befestigbar ist, wobei das Dosenoberteil (8) eine Durchgriffsöffnung
(10) im Bereich der Anschlußbuchse (3) oder des Anschlußsteckers aufweist, wobei ferner am Unterteil
(1) eine Abdeckung (11) befestigbar ist, mittels derer die Netz-Anschlußkontakte (2) und die ggf.
mit diesem elektrisch verbundenen Funktionselemente
(4) abdeckbar sind, wobei in die elektrische
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-&Igr;&oacgr;-
Verbindung zwischen die Netzanschlußkontakte (2) und die weiteren Anschlußkontakte (7) ein Unterbrecherkontaktmittel
(13) eingeschaltet ist, das aus einem ersten Kontaktmittel (14), welches am Dosenunterteil (1) befestigt ist, und einem zweiten
Kontaktmittel (15), das am Dosenoberteil (8) gehaltert ist, besteht, wobei die Kontaktmittel (14,15) bei
auf das Dosenunterteil (1) aufgestülptem Dosenoberteil
(8) die elektrische Verbindung zwischen den Netzanschlußkontakten (2) und den weiteren Anschlußkontakten
(7) bewirken und bei abgenommenem Dosenoberteil (8) die Verbindung unterbrochen ist.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Dosenunterteil (1) angeordnete erste
Kontaktmittel (14) eine Steckbuchse (16) mit Kontaktpaaren (17) ist und das zweite Kontaktmittel (15)
ein am Dosenoberteil (8) parallel zur Aufsteckrichtung
(18) angeordneter Stecker mit Kontaktstreifen (19)
ist, die in gestecktem Zustand die Kontaktpaare (17) des ersten Kontaktmittels (14) elektrisch leitend
verbinden.
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3. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosenunterteil (1) ein federnder Öffnerkontakt
als erstes Kontaktmittel (14) gehaltert ist und am
Dosenoberteil (8) ein Stellfinger als zweites Kontaktmittel (15) angeordnet ist, mittels dessen der Öffnerkontakt bei aufgestülptem Dosenoberteil (8) in
Kontakt-(Schließ-)-Lage gedrängt ist.
Dosenoberteil (8) ein Stellfinger als zweites Kontaktmittel (15) angeordnet ist, mittels dessen der Öffnerkontakt bei aufgestülptem Dosenoberteil (8) in
Kontakt-(Schließ-)-Lage gedrängt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600860U DE29600860U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen |
IE960152A IE76713B1 (en) | 1996-01-19 | 1996-02-21 | Connector for telecommunications devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600860U DE29600860U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600860U1 true DE29600860U1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=8018242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29600860U Expired - Lifetime DE29600860U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Anschlußdose für Telekommunikationseinrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600860U1 (de) |
IE (1) | IE76713B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832742A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-02-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE29600860U patent/DE29600860U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-21 IE IE960152A patent/IE76713B1/en not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832742A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-02-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE76713B1 (en) | 1997-10-22 |
IE960152A1 (en) | 1997-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960425 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990427 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0023100000 Ipc: H01R0024000000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020529 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040803 |