DE29517228U1 - Befestigung für Schienenverteiler - Google Patents

Befestigung für Schienenverteiler

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DE29517228U1
DE29517228U1 DE29517228U DE29517228U DE29517228U1 DE 29517228 U1 DE29517228 U1 DE 29517228U1 DE 29517228 U DE29517228 U DE 29517228U DE 29517228 U DE29517228 U DE 29517228U DE 29517228 U1 DE29517228 U1 DE 29517228U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

KLÖCKNER - MOELLER GMBH Kö 101
Befestigung für Schienenverteiler
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Schienenverteiler, die aus mehreren die Stromschienen beinhaltenden Schienenabschnitten bzw. Schienenkästen zusammengesetzt sind,insbesondere zur Montage in Horizontalausrichtung an einer vertikalen Gebäudewand.
Niederspannungs- Schienenverteiler dienen zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie in Gebäuden aller Art. Sie haben oft eine erhebliche Länge und sie sind aus einzelnen Schienenabschnitten bzw. Schienenkästen zusammengesetzt, die an einem Längsende jeweils einen Flansch bzw. einen Verbindungs- Klemmblock aufweisen, mittels dem benachbarte Schienenkästen jeweils mechanisch und elektrisch verbunden werden.
Die Schienenkästen müssen in Horizontalausrichtung mit Abstand an einer vertikalen Gebäudewand montiert werden. Dabei ist eine wichtige Befestigungsstelle der Flanschbereich, weil dort die zwei sich überlappenden Enden benach-
barter Schierienkästen zwecks Herstellung der mechanischen und elektrischen Verbindung fluchten müssen. Hier tritt das Problem auf, daß der Schienenkasten im Flanschbereich mit seiner Rückseite, von oben gesehen, weiter zurückspringt als der übrige Längsbereich des Schienenkastens, so daß der zu montierende Schienenkasten, wenn positioniert an der Gebäudewand, im Flanschbereich einen geringeren Abstand zur Wand aufweist als im übrigen Bereich des Schienenkastens. Dieser Umstand würde bei der Befestigung des Schienenkastens wenigstens zwei verschiedenartige Typen von Halteteilen erforderlich machen, nämlich ein Halteteil, das im Schienenkasten-Flanschbereich den kleinen Abstand zur Gebäudewand ausgleicht, und ein anderes Halteteil bzw. andere Halteteile, welche im übrigen Bereich den großen Abstand zur Wand ausgleichen. Diese Lösung der Herstellung und Bevorratung wenigstens zweier unterschiedlicher Typen von Schienenkasten- Halteteilen wäre aber kostenaufwendig und bei der Montage umständlich.
Nach der Montage der Schienenkästen werden an deren jeweilige Abgangsstellen je nach Bedarf Abgangskästen für eine Abzweigleitung angesetzt. Nachträglich müssen je nach Bedarf oft noch zusätzliche Abgangskästen angesetzt werden. Das Ansetzen von Abgangskästen kann aber behindert werden, wenn wie beim Stand der Technik nach der GB-A- 21 89 070 der Fall - die Halteelemente jeweils aus einem das Schienenkastengehause klammerartig vollständig umgebenden Schellenring bestehen. Die bekannten Schellenringelemente, mit denen der Schienenkasten an einem Träger befestigt ist, bestehen dabei aus zwei Hälften, die nicht nur miteinander, sondern gleichzeitig am Schienenkastengehause verschraubt sind, so daß eine solche Befestigung bei einer Wärmedehnung des eingespannten Schienenkastens bzw. Wärmedehnung des gesamten
Schienenverteilers in Längsrichtung nicht nachgeben kann.
Auch bei der aus der DE- AS 1 941 833 bekannten Befestigung eines Schienenkanals bzw. Schienenkastens an einer Gebäudedecke ist der Schienenkasten fest an seinen Haltern eingespannt, die ein Bewegungsspiel in Längsrichtung des Schienenkastens nicht zulassen. Längsdehnungen müßten dort durch komplizierte Pendelaufhängungen, Anwendung von Federn etc. ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nicht aufwendige Befestigung für Schienenverteiler insbesondere zur Montage in Horizontalausrichtung an einer vertikalen Gebäudewand zu schaffen, wobei die Befestigung trotz wechselnder Abstände zwischen Schienenkastenrückseite und Wand mit möglichst wenig unterschiedlichen Typen von Halteelementen auskommen soll, das beliebige Ansetzen von Abgangskästen nicht behindern soll, dabei Wärmedehnungen nicht behindern soll und insgesamt montagefreundlich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Befestigung ist zunächst einmal, daß sie nur mit zwei unterschiedlichen Typen von Elementen auskommt, nämlich mit einem an der Rückseite des Schienenkastens zu befestigenden Halteteil mit U- förmigem Querschnitt bzw. Horizontalschnitt und mit einem an der Wand zu befestigenden Wandteil mit C- förmigem Längsschnitt bzw. Vertikalschnitt, wobei das Halteteil mit seiner oberen und unteren Stirnseite gleitend zwischen den beiden C- Schenkeln des Wandteils geführt und von diesen gehalten
ist. Dabei hat das Halteteil wenigstens eine doppelte Funktion, je nachdem in welcher Stellung gedreht um seine Längsachse bzw. Vertikalachse es zwischen die C- Schenkel des Wandteils seitlich eingeschoben worden ist. Das Halteteil hat nämlich nicht nur an einer Umfangsseite, sondern an wenigstens einer weiteren Seite Befestigungsstellen (Bohrungen) zur Montage an der Schienenkasten- Rückseite. Je nachdem, in welcher Stellung verdreht um seine Vertikalachse ein- und dasselbe Halteteil zwischen die C- Schenkel des Wandteils seitlich eingeschoben worden ist, springen die am Halteteil angebrachten Befestigungsstellen (Bohrungen) für die Montage an der Schienenkastenrückwand mehr oder weniger weit vom Wandteil vor, so daß mit ein- und demselben Typ von Halteteil je nach dessen Montagelage wenigstens zwei verschiedene Abstände zwischen der Schienenkastenrückseite und der Gebäudewand ausgleichbar sind.
Wie eingangs erläutert sind bei der Montage der Schienenkästen die Abstände zwischen der Schienenkastenrückseite und der Gebäudewand schon deswegen über die Länge gesehen ungleich, weil die Rückseite des Schienenkastens im Bereich seines Flansches bzw. Verbindungs- Klemmblocks deutlich näher an der Gebäudewand liegt als im übrigen Schienenkastenlängsbereich. Das heißt im Flanschbereich wird das Halteteil in einer solchen Drehlage an der Schienenkastenrückseite befestigt, daß es nach Einschieben zwischen die beiden C- Schenkel des Wandteils einen geringeren Abstand zwischen Wandteil und Flansch schafft als zwischen Wandteil und übrigen Längsstellen des Schienenkastens an dessen weiteren Befestigungsstellen.
Weil die Halteteile U- förmigen Querschnitts jeweils mit ihren oberen und unteren Stirnseiten zwischen den beiden
C- Schenkeln jeweils eines Wandteiles gleitend geführt und gehalten sind, vorzugsweise mittels stirnseitiger Führungsschlitze, in welche korrespondierende Führungsstege der Endbereiche der beiden C- Schenkel des Wandteils mit Spiel eingreifen, sind Wärmedehnungen des montierten Schienenkastens nicht behindert. Dabei soll bei einem fertig montierten Schienenverteiler eine der erfindungsgemäßen Befestigungen ein Festlager sein, während die übrigen Befestigungsstellen Loslager sein sollen. Zwecks Bildung eines Festlagers können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden C- Schenkel des Wandteils jeweils zwei Federzungen aufweisen, die nach der Montage des Halteteils nach innen eindrückbar und von außen an die beiden U- Schenkel des Halteteils in Anschlag bringbar sind, so daß dann das Halteteil gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Das Festlager kann zweckmäßigerweise am Ende eines Schienenkastens oder bei einem sehr langen Schienenkasten auch in der Längsmitte angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ist sehr montagefreundlich. Der Monteur muß bei der Auswahl der Befestigungsstellen für den Schienenkasten keinerlei Rücksicht nehmen auf später anzusetzende Abgangskästen, weil durch das erfindungsgemäße Befestigungssystem der Zugang zu den Stromabgangsstellen des montierten Schienenkastens nicht behindert ist. Werden noch nachträglich weitere Abgangskästen angesetzt und überschreitet deren Anzahl das normale Maß, ist eine nachträgliche Montage einer weiteren Befestigung als Zusatzbefestigung des Schienenkastens ohne weiteres möglich.
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schienenkasten mit in Explosionszeichnung gezeigten zwei erfindungsgemäßen Befestigungen zur Montage in Horizontalausrichtung an einer vertikalen Gebäudewand,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen montierten Schienenkasten,
Fig. 3 die Ansicht von unten auf den an der Wand montierten Schienenkasten der Fig. 2,
Fig. 4 die Stirnansicht auf den montierten Schienenkasten mit endseitiger Befestigung in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schienenkasten mit etwa mittiger Befestigung längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 in vergrößertem Maßstab drei verschiedene Seitenansichten auf das an die Rückseite des Schienenkastens anzuschraubende Halteteil U- förmigen Querschnitts,
Fig. 9, Fig. 10, Fig. 11 und Fig. 12 im selben vergrößerten' Maßstab vier verschiedene Seitenansichten auf das an der Wand zu befestigende Wandteil mit von der Stirnseite gesehen C- förmigem Profil, und
Fig. 13 wieder in etwas kleinerem Maßstab liegend perspektivisch das Wandteil der Figuren 9 bis 12.
Schienenverteiler zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie haben oft eine erhebliche Länge und sie werden aus einzelnen Schienenkästen (10) der Fig, I zusammengesetzt, die an einem Längsende jeweils einen Flansch (11) bzw. Verbindungs- Klemmblock aufweisen, mittels dem benachbarte Schienenkästen jeweils mechanisch und elektrisch verbunden werden. Die Montage des Schienenkastens (10) beginnt am zweckmäßigsten am Flansch (11), um eine geringstmögliche mechanische Verspannung im Schienenkasten- Kopplungsbereich auch auf unebenen Wandflächen zu erreichen. Bei der erfindungsgemäßen Befestigung wird an die Rückseite des Schienenkastens (10) in dessen Flanschbereich (11) ein im Querschnitt U- förmiges Halteteil (12) angeschraubt, und zwar vermittels zweier Schrauben (13, 14), die durch zwei übereinander liegende Bohrungen (15, 16) hindurchgeführt sind, welche in dem die beiden U- Schenkel (17, 18) verbindenden Mittelteil (19) angeordnet sind.
In den Figuren 6 bis 8 ist das Halteteil (12) vergrößert herausgezeichnet, woraus gut ersichtlich ist, daß in die beiden U- Schenkel (17, 18) des Halteteils (12) zu beiden Stirnseiten offene fluchtende Führungsschlitze (20, 21) eingearbeitet sind, mit denen das Halteteil (12) seitlich zwischen den zu korrespondierenden Führungsstegen (22, 23) ausgebildeten Endbereichen der beiden C- Schenkel (24, 25) eines an der Gebäudewand (26) anzuschraubenden Wandteiles (27) mit Führungsspiel gleitend einschiebbar ist. In den Figuren 9 bis 12 ist das Wandteil (27) vergrößert herausgezeichnet. Fig. 9 läßt in Draufsicht gut die Befestigungslaschen (28, 29) jeweils mit Langloch erkennen, um eine Befestigungstoleranz zur Verfugung zu haben.
Die beiden C- Schenkel (24, 25) des Wandteils (27) weisen jeweils zwei Federzungen (30, 31 bzw. 32,33) auf, die nach der Montage des Halteteils (12) nach innen eindrückbar und von außen an die beiden U- Schenkel (17, 18) des Halteteils (12) in Anschlag bringbar sind. Auf diese Weise ist das Halteteil (12) nach seiner Montage im Wandteil (27) als Festlager fixierbar.
Aus den Figuren 3 bis 5 ist gut ersichtlich, daß der Montageabstand zwischen der Gebäudewand (26) und der Rückseite des Schienenkastens (10) über die Länge gesehen nicht gleich groß ist; so ist der Montageabstand a im Bereich des endseitigen Flansches (11) kleiner, z. B. 30 mm groß, und an den übrigen Befestigungsstellen ist der Montageabstand b größer. Der größere Montageabstand b wird dadurch ausgeglichen, indem wie bei der weiteren als Loslager fungierenden Schienenkasten- Befestigungsstelle der Fig. 1 das Halteteil (12) um seine Längsachse bzw. Vertikalachse um einen 180 Gradwinkel verdreht worden ist und indem der U- Schenkel (18) des Halteteils (12) verlängernde Winkelvorsprünge (34, 35) aufweist, mit denen das Halteteil an die Rückseite des Schienenkastens (10) geschraubt wird, und zwar ebenfalls vermittels zweier Schrauben (36, 37), die durch zwei übereinander liegende Bohrungen (38, 39) der Winkelvorsprünge (34, 35) hindurchgeführt sind. Nach Einschieben des auf diese Weise angeschraubten Halteteils (12) mit seinen Führungsschlitzen (20, 21) zwischen die Führungsstege (22, 23) der C- Schenkel (24, 25) des Wandteils (27) ist der erforderliche größere Montageabstand b hergestellt, so daß der montierte Schienenkasten immer einen gleichmäßigen Abstand zur Gebäudewand einnimmt.
• · · • · a
Nachdem der Schienenkasten (10) montiert ist, lassen sich an die jeweiligen Abgangsstellen (40 bis 43 etc.). welche Zugang zu den Stromschienen schaffen, je nach Bedarf Abgangskästen für Abzweigleitungen ansetzen, ohne dabei durch irgendwelche Schienenkasten- Befestigungselemente behindert zu sein.

Claims (5)

Ansprüche
1. Befestigung für Schienenverteiler, die aus mehreren die Stromschienen beinhaltenden Schienenabschnitten bzw. Schienenkästen (10) zusammengesetzt sind, insbesondere zur Montage in Horizontalausrichtung an einer vertikalen Gebäudewand, gekennzeichnet durch ein an der Rückseite des Schienenkastens (10) zu befestigendes Halteteil (12) mit U- förmigem Querschnitt und durch ein an der Wand zu befestigendes Wandteil (27) mit C- förmigem Längsschnitt, wobei das Halteteil (12) mit seiner oberen und unteren Stirnseite derart zwischen den beiden C- Schenkeln (24, 25) des Wandteils (27) gleitend geführt und von diesen gehalten ist, daß ein und dasselbe Halteteil (12), je nachdem in welcher Stellung gedreht um seine Längsachse bzw. Vertikalachse es zwischen die C- Schenkel des Wandteils (27) seitlich eingeschoben worden ist, mit seinen Befestigungsstellen (15, 16 bzw. 38, 39) für die Schienenkastenruckseite mehr oder weniger weit vom Wandteil (27) vorspringt, so daß ungleiche Abstände zwischen der Schienenkastenruckseite und der Gebäudewand ausgleichbar sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden U- Schenkel (17, 18) des Halteteils (12) zu beiden Stirnseiten offene Führungsschlitze (20, 21) eingearbeitet sind, mit denen das Halteteil (12) seitlich zwischen den zu korrespondierenden Führungsstegen (22, 23) ausgebildeten Endbereichen der beiden C- Schenkel (24, 25) des Wandteils (27) mit Spiel einschiebbar ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12) in seinem Verbindungsteil (19) für die beiden U- Schenkel (17, 18) zwei übereinander angeordnete Befestigungsstellen bzw. Bohrungen (15, 16) für die Schxenenkastenruckseite aufweist und daß wenigstens einer (18) der beiden U- Schenkel des Halteteils (12) den
U- Schenkel verlängernde Winkelvorsprünge (34, 35) aufweist, die ebenfalls zwei übereinander angeordnete Befestigungsstellen bzw. Bohrungen (38, 39) aufweisen, so daß durch Verdrehung des Halteteils (12) um seine Vertikalachse bzw. Längsachse um einen 180 Grad Drehwinkel und Einschieben des verdrehten Halteteils (12) in das Wandteil (27) ein anderer (zweiter) Abstand zwischen den Führungsstegen (22, 23) der C- Schenkel (24, 25) des Wandteils (27) und der Rückseite des zu montierenden Schienenkastens (10) herstellbar ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden C- Schenkel (24, 25) des Wandteils (27) jeweils zwei verformbare Federzungen (30, bzw. 32, 33) aufweisen, die nach der Montage des Halteteils (12) nach innen eindrückbar und von außen an die beiden U- Schenkel (17, 18) des Halteteils (12) in Anschlag bringbar sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (27) von seiner Rückwand nach oben und unten vorstehende Befestigungslaschen (28, 29) jeweils mit Langloch aufweist.
• · ■ • ·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1246334A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-02 C & C MARSHALL LIMITED Leistungsschienensystem

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