DE29611689U1 - Kabelkanal für Leitungen - Google Patents

Kabelkanal für Leitungen

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DE29611689U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Klöckner-Moeller GmbH -1-* 0 570 GM
04.06.96
Kabelkanal für Leitungen
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Schaltanlagenbereich ist es bekannt Steuer- oder Busleitungen in einem Kabelkanal aus Blech zu verlegen, wie in der DE 42 10 657 gezeigt und beschrieben ist. Der verwendete Kabelkanal besteht aus einem ü-förmigen Basiskörper und einem aufrastbaren Deckel, auf den Buchsen für Busstecker montiert sind.
Bei lackierten Kabelkanälen ist jedoch die notwendige Schutzleiterverbindung und die Abschirmung fraglich. Dies gilt insbesondere bei aufgeschnapptem Deckel. Leitungseinführungen müssen außerdem nach Bedarf gebohrt werden. Nachteilig ist auch, daß der Deckel lose ist. Er kann bei der Montage herunterfallen und ist ohne zusätzliche Bearbeitung nur in ganzer Länge montierbar.
Aus der DE 42 05 293 sind Verdrahtungskanäle aus Isolierstoff für SchaItschranke bekannt, die an den Seiten mit Schlitzen versehen sind, damit die Kabel zu den Seiten herausgeführt werden können. Der Deckel ist schmaler als der Kabelkanal und auf den C-förmigen Basiskörper aufrastbar.
Hier besteht der Nachteil, daß die verlegten Steuer- oder Busleitungen nicht abgeschirmt bzw. EMV-geschützt sind.
Es ist auch aus der EP 0 330 525 bekannt Busleitungen direkt in einem Schienenkanal zu verlegen. Die Busleitungen werden mit einem gemeinsamen Stecker, das sowohl für die Busleitungen als auch für die Lastströme verwendet wird, kontaktiert.
In einem in der EP 0 538 114 gezeigten Schienenverteiler sind Busleitungen oder andere Leitungen für schwache Ströme an einer Schmalseite integriert.
Klöckner-Moeller GmbH -2- 0 570 GM
04.06.96
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelkanal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem die vorgenanten Nachteile nicht auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird eine optimale Schutzleiterverbindung und gute Abschirmwirkung erreicht bei kostengünstiger Fertigung. Der Deckel ist unverlierbar.
Vorteilhaft sind die Querteilungen, wodurch der Deckel in Modullängen unterteilt ist und Abschnittsweise zu öffnen ist.
Durch vorbereitete Kabeleinführungen ist der Kabelkanal auch geeignet für Verdrahtungen mit vielen Abzweigungen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 eine Darstellung von den in Fig. 1 dargestellten Kabelkanals von der Kabeleinführseite bei geöffnetem Deckel,
Fig. 3 eine Darstellung von den in Fig. 1 dargestellten Kabelkanals von der Oberseite bei geöffnetem Deckel,
Klöckner-Moeller GmbH
0 570 GM 04.06.96
Fig. 4 eine Darstellung von den in Fig. 1 dargestellten Kabelkanals von einer anderen Seite bei geöffnetem Deckel,
Fig. 5 eine Darstellung von den in Fig. 1 dargestellten Kabelkanals von der Stirnseite bei geöffnetem Deckel,
Fig. 6 eine Darstellung des Kanalträgers in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine Darstellung des Kanalträgers von der Seite,
Fig. 8 eine Darstellung des Kanalträgers von vorne,
Fig. 9 eine Darstellung des Verbindungsstückes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 eine Darstellung des Kanalträgers bei Montage an einem Schienenverteiler und
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der Längsschlitze.
Der in Fig. 1 gezeigte Kabelkanal 1 besteht aus einem U-förmigen Basiskörper 2 und einem Deckel 3. Beide Teile sind einstückig miteinander verbunden, bzw. aus einem flachen Blechteil hergestellt. Die Verbindungslinie zwischen Basiskörper 2 und Deckel 3 ist mit einer Schwächungszone versehen. Die Schwächungszone besteht aus mehreren Reihen von Längsschlitzen 4. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Reihen A, B, C vorhanden. In den Figuren ist nur ein Teil der Längsschlitze zeichnerisch dargestellt. Die Reihen A, B, C sind in Fig. 4
durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Die Längsschlitze in den Reihen A und C sind positionsgleich, während die Längsschlitze in der Reihe B versetzt angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Zwischenstege 5, die sich
Klöckner-Moeller GmbH -4- 0 570 GM
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zwischen den Längsschlitzen der Reihen A, B und B, C bilden, eine Torsionsverformung ausführen. Dies ist nur möglich, wenn die Längsschlitze langer als der Abstand &khgr; zwischen zwei fluchtenden Längsschlitzen sind. Dadurch daß zwei Zwischenstege 5 eine Torsionsbewegung ausführen, ist die Materialbeanspruchung wesentlich geringer, wobei der eine Zwischensteg 5a zwischen der Reihe A und B und der andere Zwischensteg 5b zwischen der Reihe B und C vorhanden ist.
Ein besonders überraschender Effekt ist der, daß bei dem Deckel bei einer Verschlußbewegung eine bleibende Verformung eintritt, die soweit reicht, daß zwischem Deckel 2 und Basiskörper 2 ein Spalt entsteht. Der Rest ist eine elastische Verformung.
Das bedeutet, daß wenn man den Deckel aus dem geschlossenen Zustand durch Zusammendrücken der Schenkel des Basiskörpers 2 öffnet, er automatisch spaltweit aufspringt, so als wäre eine Feder vorhanden, was besonders montagefreundlich ist.
Der Deckel ist abschnittsweise durch Einschnitte 6 (Querteilungen) unterteilt, wodurch der Kabelkanal 1 in Teilbereichen zugänglich gemacht wird und erheblich weniger Kraftaufwand für das Verschließen des Deckels 3 erforderlich ist.
An der Längskante des Deckels ist ein rechtwinklig einstückig angeformter Leistenabschnitt 7 vorhanden, der in regelmäßigen Abständen Ausbrüche 8 aufweist. In die Ausbrüche 8 greifen -wenn der Deckel geschlossen wird- bogenförmig aus dem Blechmaterial herausgedrückte Erhebungen 9, die an dem einen Schenkel des Basiskörpers 2 angeordnet sind.
Einer der beiden Schenkel des Basiskörpers 2 ist in regelmäßigen Abständen mit öffnungen oder mit Paaren von öffnungen 10 versehen. Die Öffnungen dienen als Kabelabzweigstellen für Busleitungen oder anderen Steuerleitungen. Die Öffnungen 10 können bei Bedarf mit Kabeltüllen versehen werden, um die Schutzart zu erhöhen.
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Zur Verbindung von Kabelkanälen untereinander sind U-förmige Verbindungsstücke 11 mit entsprechenden Montagebohrungen 12 vorgesehen.
Zur Montage des Kabelkanals 1 an einem Schienenverteiler 13, wie in Fig. 10 dargestellt ist, dient der in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Kanalträger 14.
Der Kanalträger 14 besteht aus einem U-förmigen Blechteil und ist im Befestigungsbereich eines H-förmigen Schienenverteilerkanals mit zwei quer angeordneten Befestigungsstegen 15, 16 versehen.
Die Montage kann durch Schrauben an vorgefertigten Bohrungen geschehen.
Wie die Fig. 10 weiter zeigt, wird eine Busleitung 17 von einem Abgangskasten 18 in die unmittelbar darunterliegende Öffnung 10 eingeführt. Durch die separate Verlegung der Busleitungen ist die Anlage gegenüber StörStrahlungen unempfindlicher. Vorteilhaft ist, daß an dem Schienenverteiler keine konstruktiven Veränderung erfolgen muß. Auch ein nachträgliches Aufrüsten ist möglich.
Der Kabelkanal ist parallel zu dem Schienenverteilerkanal angeordnet. Durch die Öffnungen 10 sind die Steuer- oder Busleitungen herausgeführt und an einem unmittelbar in der Nähe der Öffnungen befindlichen Abgangskasten angeschlossen.
Die Steuer- oder Busleitungen in dem Abgangskasten werden durch Kabeleinführöffnungen, die an dem Gehäuse des Abgangs- oder Gerätekastens angeordnet sind, eingeführt.
Die Steuer- oder Busleitungen können auch in einem an dem Abgangskasten angeschlossenem kontaktlosen Gerätekasten eingeführt sein.
Der Kabelkanal und der Schienenkanal sind durch den senkrecht angeordneten Kanalträger miteinander ohne zusätzliche Wand- oder Deckenbefestigungsmittel verbunden.
• t
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Wie in der Fig. 10 zu sehen ist, ist der Kabelkanal und der Schienenkanal durch den Kanalträger auf Abstand gehalten.
Liste der Bezuqszeichen Kabelkanal 1 Basiskörper Deckel 3 Lägsschlitzen Zwischenstege Einschnitte Leistenabschnitt Ausbrüche 8 Erhebungen 9 Öffnungen 10 Verbindungsstücke Montagebohrungen Schienenverteiler Kanalträgers Befestigungsstegen 15, Busleitung Abgangskasten

Claims (10)

1. Kabelkanal bestehend aus einem U-förmigen Basiskörper und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seiner Verbindungsseite einstückig mit dem Basiskörper (2) verbunden ist, wobei die Übergangstelle zwischen dem Deckel (3) und dem Basiskörper (2) derart mit einer Schwächungszone versehen ist, daß der Deckel (3) scharnierartig aufklappbar ist und daß der Deckel (3) an seiner freien Seite mit Rastmitteln versehen ist.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone aus mehreren Reihen (A,B,C) von Lägsschlitzen (4) besteht.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4) in einer ersten und dritten Reihe (A und C) positionsgleich sind, während die Längsschlitze in einer zweiten Reihe (B) versetzt angeordnet sind, wodurch die Zwischenstege (5) , die sich zwischen den Längsschlitzen (4) der Reihen (A, B und B, C) bilden, eine Torsionsverformung ausführen.
4. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) abschnittsweise durch Einschnitte (6) unterteilt ist.
5. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längskante des Deckels (3) ein rechtwinklig einstückig angeformter Leistenabschnitt (7) vorhanden ist, der in regelmäßigen Abständen Ausbrüche (8) aufweist, daß in die Ausbrüche (8) -wenn der Deckel geschlossen wird- bogenförmig aus dem Blechmaterial herausgedrückte Erhebungen (9) greifen, die an dem einen Schenkel des Basiskörpers (2) angeordnet sind.
Klöckner-Moeller GmbH
-8-
0 570 GM 04.06.96
6. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal durch ein Trägerelement parallel zu einem Schienenverteiler befestigt ist.
7. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal aus Blech besteht.
8. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel des Basiskörpers (2) in regelmäßigen Abständen mit Öffnungen oder mit Paaren von Öffnungen (10) versehen ist, wobei die Öffnungen (10) als Kabelabzweigstellen für Busleitungen oder anderen Steuerleitungen dienen.
9. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Kabelkanälen untereinander U-förmige Verbindungsstücke (11) mit entsprechenden Montagebohrungen (12) vorgesehen sind.
10. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanalträger (14) vorhanden ist, der aus einem U-förmigen Blechteil besteht und im Befestigungsbereich eines H-förmigen Schienenverteilerkanals mit zwei quer angeordneten Befestigungsstegen (15, 16) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027178A1 (de) * 2010-07-14 2012-01-19 Allit Ag Kunststofftechnik Modulares Schienenträgersystem und Verbindungsstück dafür
CN110535086A (zh) * 2019-09-29 2019-12-03 广东电网有限责任公司 一种电缆沟盖板

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DE102010027178B4 (de) * 2010-07-14 2012-12-27 Allit Ag Kunststofftechnik Modulares Schienenträgersystem und Verbindungsstück dafür
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CN110535086B (zh) * 2019-09-29 2024-03-08 广东电网有限责任公司 一种电缆沟盖板

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