DE69302294T2 - Verbindungsgehäuse - Google Patents

Verbindungsgehäuse

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Gehäuse für elektrische Verbindungen von Drähten für den Telefondienst und insbesondere auflotrecht angeordnete Gehäuse, die so betätigbar sind, daß sie eine Wartung ermöglichen.
  • Ein bekannter, an einem Mast montierter Anschlußverbindungskasten weist eine hintere Wand mit einem Bügel zum Anbringen an dem Mast, Drahtaufnahmeöffnungen zum Aufnehmen von Servicedrähten oder -kabeln, eine vordere Abdeckung, die lotrecht von einer geschlosse nen Stellung in eine offene Stellung verschiebbar ist, und einen Anschlußblock innerhalb des Gehäuses zum Anschließen der Drähte oder Kabel auf.
  • Der elektrische Verbinder der obigen Konstruktion hat die folgenden Vorteile. Der Anschlußverbindungskasten kann die Anschließung einer Vielzähl von Drähten aufnehmen und bietet Zugang zu dem Anschlußblock ohne eine mit einem Scharnier versehene Tür.
  • Jedoch hat der Anschlußkasten der obigen Konstruktion die folgenden Nachteile, indem er nur das individuelle Durchführen der Drähte oder Kabel ermöglicht. Ferner vermindert die Ausbildung der vorderen Abdeckung das Volumen des Anschlußkastens, und die vordere Abdeckung kann von dem Kasten herabfallen, wenn sie sich in der offenen Stellung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Gehäuse, wie es in Anspruch 1 definiert ist. US-A-1 422 910 offenbart ein Gehäuse entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das hier beschriebene Gehause weist ein hinteres Plattenglied auf, das geeignet ist, an einer lotrechten Struktur, wie an einem Mast oder einer Wand montiert zu werden, und an dem die Anordnungen von Anschlüssen montiert sind, die in entsprechenden Silos von modularen Gehäusen enthalten sind, sowie eine vordere Abdeckung, die durch lotrechtes Absenken betätigt werden kann. Obere und untere Wände des Gehäuses sind mit der hinteren Wand verbunden, während beide Seitenwände mit der vorderen Abdeckung verbunden sind. Kabeleintritte sind durch Öffnungen in der hinteren Wand oder in den oberen und unteren Wänden oder in allen diesen Wänden vorgesehen, und diese Öffnungen sind durch Glieder aus elastomerem Material abgedichtet, die dicht um den isolierenden äußeren Mantel der Kabel oder der einzelnen Drähte herum passen, die in das Gehäuse eintreten.
  • Einzelne Öffnungen sind durch die hintere Wand hindurch in linearen Anordnungen längs deren beiden Seitenkanten vorgesehen, um es einzelnen Servicedrähten zu ermöglichen, in das Gehäuse von entsprechenden Kundenanschlußseiten her einzutreten; eine einzige durchgeführte Öffnung durch die obere Wand gestattet den abgedichteten Eintritt eines Endes eines Mehrleiter-Kabelstumpfs, der sich zu dem Hauptverteilungskabel erstreckt, das zu dem zentralen Gelände der Telekommunikationsgesellschaft verläuft; andere Öffnungen sind längs der unteren Wand für den Eintritt von Enden von Mehrleiter-Servicekabeln vorgesehen. Ein Paar von allgemein plattenartigen Klammern ist längs der nach hinten weisenden äußeren Oberfläche der hinteren Wand längs deren beiden Seiten angebracht und liegt den Anordnungen der Kabelöffnungen längs derselben gegenüber, wobei eine entsprechende Anordnung von durchgehenden Kabelöffnungen mit den Öffnungen der hinteren Wand ausgerichtet ist und wobei Hauptabschnitte der Klammern mit Abstand von der hinteren Wand angeordnet sind. Streifen von elastomerem Material sind zwischen den Klammern und der hinteren Wand zum Abdichten um die Kabel herum befestigt, wenn deren Enden in das Gehäuse an der Baustelle eingeführt werden. Ein erster Streifen benachbart zu der Rückwandoberfläche weist diskrete Schlitze auf, die zwischen den ausgerichteten Kabelöffnungen angeordnet sind, während ein zweiter Streifen durchgestanzte Löcher mit kleinem Durchmesser aufweist, die mit den Zentren der ausgerichteten Kabelöffnungen ausgerichtet sind, wobei der Durchmesser so gewählt ist, daß er eng zu dem äußeren Durchmesser oder der Abmessung des isolierten Kabels paßt, das üblicherweise für Serviceleitungen verwendet wird.
  • Das Paar der plattenartigen Klammern weist auch einen Flansch auf, der sich seitlich nach außen und längs derselben versetzt von der Oberfläche der hinteren Wand und längs deren Kante erstreckt, um zusammen mit einem gegenüberliegenden Teil der hinteren Wand einen Kanal zu definieren, der sich von der Seitenkante nach innen zur Aufnahme eines entsprechenden Flansches erstreckt, der sich von der hinteren Kante jeder der Seitenwände der vorderen Abdeckung in einer Art nach innen erstreckt, die es der vorderen Abdeckung gestattet, lotrecht verschoben zu werden, wobei das Paar der Flansche innerhalb entsprechender Kanäle angeordnet ist, die die Bewegung der vorderen Abdeckung führen, wenn diese abgesenkt und angehoben wird. Obere Enden der Flansche der vorderen Abdeckung weisen Anschlaggueder auf, die an Vorsprüngen innerhalb der Kanäle an unteren Enden angreifen, um einen positiven Anschlag zu bilden, wenn die vordere Abdeckung vollständig abgesenkt worden ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Gehäuses des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wobei die vordere Abdeckung teilweise abgesenkt ist, und veranschaulicht eine Anordnung von Anschlußblöcken, die an der hinteren Platte zur möglichen Aufnahme von Enden entsprechender elektrischer Kabel angebracht sind, und zeigt auch Klammer und Abdichtungsglieder, die von einer Seite und von der Unterseite des Gehäuses abgezogen sind;
  • Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten des Gehäuses von Fig. 1, montiert an einem Mast in geschlossener und offener Stellung, wobei sich ein Kabelstumpf nach oben erstreckt und repräsentative Servicekabel sich davon nach hinten und nach unten erstrecken;
  • Fig. 4 und 5 sind Ansichten von unten, die die vordere Abdeckung und die hintere Platte und beide Kanalklammern und Abdichtungsglieder veranschaulichen, die so angeordnet sind, daß sie in Fig. 4 zusammen befestigt werden können und in Fig. 5 zusammengefügt sind;
  • Fig. 6 und 7 sind schematische Teilansichten, die das Zusammenwirken eines des Paares der Flansche der vorderen Abdeckung mit einem Anschlagglied an der Unterseite der hinteren Platte längs des Kanals zeigen;
  • Fig. 8 und 9 sind Vorder- und Rückansichten der Anordnungen von Kabelöffnungen längs einer Seite der hinteren Platte nach dem Anfügen der Abdichtungsglieder und der Kanalklammer; und
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht einer Drahtöffnung längs der Linie 10-10 von Fig. 8 mit dem Ende eines Servicedrahts, der angeordnet ist, um dort hindurch eingesetzt zu werden.
  • Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen ein Gehäuse 10, das lotrecht an einem Mast 12 an einer Verbindungsstelle im Gelände mittels einer Anordnung 14 eines Montageklammers anbringbar ist. Ein hinteres Plattenglied 20 bildet die hintere Wand 22 des Gehäuses, an der Anordnungen von Anschlußblöcken 24 angebracht sind, die einzeln untergebrachte Anschlüsse 26 enthalten, um Enden eines entsprechenden Paares von Leiterdrähten zur Verbindung dazwischen aufzunehmen. Eine vordere Abdeckung 100 ist an der hinteren Platte 20 in einer Art befestigbar, die es ihr gestattet, für den Zugang zu den Anschlußblöcken nach der Montage nach unten abgesenkt zu werden, um Drahtverbindungen und andere Serviceleistungen durchführen zu können, wenn dies erwünscht ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die vordere Abdeckung 100 weist eine Befestigungsanordnung 102 längs eines Montageflansches 104 auf, der sich nach hinten von der unteren Kante 106 der vorderen Wand 108 erstreckt, die durch die vordere Abdeckung 100 gebildet ist, um die vordere Abdeckung 100 in ihrer geschlossenen Stellung in bezug auf die hintere Platte 20 zu befestigen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Eine vorstehende Ausbuchtung 110 ist vorzugsweise über den zentralen Bereich der vorderen Wand 108 ausgebildet, um erhöhte Stärke zu bieten, um einem Aufschlag fremder Objekte dagegen nach der Montage zu widerstehen. Kreisförmige Perforationen sind bei 130 und 132 vorgesehen und bilden Stellen zum Herausschlagen zum Schaffen von Öffnungen, wenn es erwünscht ist, Befestigungs- oder Sicherungszubehör dort hindurchgehen zu lassen, um sicherzustellen, daß die vordere Abdeckung 100 nicht durch unberechtigte Personen geöffnet worden ist, insbesondere wenn das Gehäuse 10 an einer Gebäudewand angebracht ist.
  • Ein Ende eines Längenabschnitts eines Kabelstumpfs 16 ist gezeigt, wie es in die obere Wand 28 des Gehäuses 10 eintritt, damit einzelne darin befindliche Leiterdrähte elektrisch mit entsprechenden der Anschlüsse verbunden werden können, was in der Fabrik während des Zusammenbauens des Gehäuses erreicht wird. Eine konventionelle Durchführungsanordnung 70 kann verwendet werden, um die Abdichtungsöffnung 72 um den Kabelstumpf 16 herum abzudichten und dient dazu, die Kabelisolierung zur Zugentlastung einzuklemmen, um die Anschließungen von Drähten des Kabels 16 an entsprechende Anschlüsse 26 zu schützen. Es ist ferner gezeigt, wie eine Abschirmung des Kabels 16 mit dem Gehäuse 10 an einem Erdungsstift 68 geerdet ist, wobei das Gehäuse 10 an einem Stift 74 mit einem Erdungsdraht 75 geerdet ist (Fig. 3).
  • Einzelne Kabelöffnungen 40 durch die hintere Platte 20 sind gezeigt, die sich in linearen Anordnungen lotrecht längs beider Seiten der Anschlußblöcke 24 erstrecken, um schließlich Enden einzelner Servicedrähte 18 aufnehmen zu können, die dort hindurch von der Rückseite des Gehäuses her eingesetzt werden, damit deren Leiter an entsprechende der Anschlüsse 26 zum Verbinden mit entsprechenden Drähten des Kabelstumpfes angeschlossen werden können. Ein repräsentativer einzelner Servicedraht 18 und ein repräsentatives mehrdrahtiges Servicekabel 19 (wie auch der Erdungsdraht 75) sind in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, wobei sich der Draht 18 in eine Kabelöffnung 40 durch die hintere Platte 20 erstreckt und das Kabel 19 und der Erdungsdraht 75 durch eine entsprechende Kabelöffnung 42 durch die untere Wand 30 hindurch eintreten (am besten in den Fig. 4 und 5 zu sehen). Die Drähte 18 und 75 und die Kabel 19 sind gewöhnlich an den Mast 12 angeklemmt und laufen an diesem entlang, bis sie sich zu einem bestimmten Gebäude erstrecken, wobei sich der Erdungsdraht 75 allgemein zur Erde erstreckt. Innerhalb des Gehäuses 10 können sich die Enden der Servicedrähte 18, 19 direkt zu benachbarten Anschlüssen 26 erstrecken, oder sie können um Anschlußblöcke 24 herum durch Drahthandhabungsklammern 76 zu einem entfernten Anschluß verlegt werden. Vorzugsweise weist das hintere Plattenglied einen lotrechten Flanschabschnitt 78 auf, der sich nach unten gerade weit genug erstreckt, um die obere Kante 122 des vorderen Abdeckglieds 20 zu umgeben, wenn dieses geschlossen ist.
  • Es ist eine Kanalklammer 50 gezeigt, die an der hinteren oder äußeren Oberfläche der hinteren Wand 22 des hinteren Plattenglieds 20 längs jeder von dessen Seitenkanten 32 befestigt werden kann, um über die Anordnung von Kabelöffnungen 40 gelegt zu werden, und sie weist durchgehende zugehörige Kabelöffnungen 52 auf. Erste und zweite elastomere Substrate oder Abdichtungsstreifen 80, 90 sind zwischen jeder Kanalklammer 50 und der hinteren Wand 22 der hinteren Platte 20 gehalten, um eine Abdichtung der Kabelöffnungen um ein dort hindurch eingesetztes Kabel zu schaffen. Schlitze 82 sind durch den Abdichtungsstreifen 80 hindurch eingeschnitten, um entsprechende der Kabelöffnungen 40 zu überdecken, und Löcher 92 sind durch den Abdichtungsstreifen 90 hindurch ausgestanzt und mit den Mittelpunkten entsprechender Kabelöffnungen 40 ausgerichtet. Öffnungen 54 erstrecken sich durch mehrere beabstandete Stellen längs jeder Kanalklammer 50, ausgerichtet mit entsprechenden Öffnungen 34 durch die hintere Wand 22, für Befestigungsglieder 56, die sich auch durch Löcher 84, 94 der Abdichtungsstreifen 80, 90 erstrecken, die ebenfalls mit den Öffnungen 54 ausgerichtet sind. In ähnlicher Weise ist eine Klammer 48 für ein Paar von Abdichtungsstreifen 44, 46 an und längs der unteren Wand 30 angebracht. Die Klammer 48 weist vorzugsweise eine nach oben ragende Stange 49 auf, die es ermöglicht, herkömmliche Kabelbinder oder Clips darum herum zu befestigen, um eine Zugentlastung für die Kabel 19 zu bieten.
  • Das hintere Plattenglied 20, das vordere Abdeckglied 100 und die Klammerwiso, 48 können aus Blechen von galvanisiertem G-90-Stahl hergestellt werden, der eine dauerhafte Oberflächenbeschichtung trägt, wie beispielsweise aus Polyurethan-Pulver. Die Abdichtungsstreifen 80, 90, 44, 46 sind vorzugsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Gummi (EPDM) gebildet, wobei die Streifen 80, 46 jeweils eine Dicke von etwa 3,2 mm (0,125 Zoll) und die Streifen 90, 44 jeweils eine Dicke von beispielsweise etwa 1,5 mm (0,060 Zoll) haben. Die Anschlußblöcke 24 können von der Art sein, die in US-A-5 006 077 offenbart ist. Die Befestigungsglieder 56, 56A können Schrauben sein, die in mit Doppelgewinde versehene aufnehmende Schrauben 57 eingeschraubt sind, die unter Drucksitz in das hintere Plattenglied 20 eingefügt sind, wobei Abstandsglieder 36 auch auf die Schrauben 57 aufgeschraubt sind (s. Fig. 4) und erste und zweite Erhebungen bilden, wie beispielsweise das Teil Nr. SOS-032-8, vertrieben von Penn Engineering and Manufacturing Corporation, Danboro, PA. Die Befestigungsanordnung 102 für die vordere Abdeckung, die an den Montageflanseh 104 der vorderen Abdeckung 100 montierbar ist, ist von herkömmlicher Ausbildung, wie beispielsweise Teil Nr. 44-029-69, vertrieben von Penn Jacobson of Altoona, PA, und hat eine gegen Mißbrauch widerstandsfähige geflanschte äußere Scheibe. Die Drahthandhabungsclips 76 können von der Art sein, die als Teil Nr. 220-6464000-03 von ITW Fastex, Wood Dale, IL, vertrieben wird. Die Durchführungsanordnung 70 kann eine flüssigkeitsdichte, gerade durchgehende Armatur sein, wie beispielsweise Teil Nr. 3219, vertrieben von Heyco Products, Kenilworth, NJ, die dicht gegen die Kabelisolierung bei Verdrehung um diese herum klemmt. ITW Fastex und Heyco sind eingetragene Marken.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 weist die vordere Abdeckung 100 Seitenwände 112, 114 auf, die sich von sanft gerundeten Ecken 116 der vorderen Wand 108 nach hinten erstrecken, sowie Flansche 118, 120, die sich nach innen aufeinander zu von den hinteren Kanten der Seitenwände 112, 114 und von der oberen Kante 122 zu der unteren Kante 106 erstrecken. Die Kanalklammern 50 weisen Hauptabschnitte 58 mit versetzten Wandabsehnitten 60 zum Eingriff mit den Platten längs ihren inneren Kanten und vorstehende Seitenwände 62 auf, die um eine begrenzte Entfernung nach außen von den Seitenkanten 32 der hinteren Wand 22 vorragen, wenn sie angefügt sind. Längs des unteren Endes jeder Kanalkiammer 50 befindet sich ein nach oben gedrehter Laschenabschnitt 64, der an der unteren Kante der hinteren Wand 22 vorbeigeht. Wenn sie mittels der Befestigungsglieder 56 an der hinteren Platte 20 angebracht sind, berühren die Kanalklammern 50 die hintere Wand 22 an den Wandabschnitten 60, und sie berühren die Vorsprünge 36 durch den Bodenabschnitt 58, um mit Abstand nach außen von der hinteren Wand 22 an den Seitenkanten 32 und längs der Kabelöffnungen 40 befestigt zu werden, wodurch Kanäle 66 und Halterungsräume für die Abdichtungsstreifen 80, 90 gebildet werden. Die Klammer 48 (gestrichelt in Fig. 4 und 5 gezeigt) wird in ähnlicher Weise an der unteren Wand 30 längs der Kabelöffnungen 42 für mehrdrahtige Servicekabel 19 angebracht, wodurch die Abdichtungsstreifen 44, 46 längs der inneren Oberfläche der unteren Wand 30 befestigt werden.
  • Flansche 118, 120 der vorderen Abdeckung 100 sind innerhalb der Kanäle 66 in einer Weise angeordnet, die eine Bewegung längs derselben gestattet, wodurch es der vorderen Abdeckung 100 ermöglicht ist, wie gewünscht in bezug auf das hintere Plattenglied 20 abgesenkt und angehoben zu werden. Die oberen Enden der Flansche 118, 120 weisen Laschen 124 auf, die sich weiter nach innen von den Seitenwänden 112, 114 erstrecken und Anschlagglieder 126 bilden, die mit Befestigungsgliedern 56A benachbart zu dem unteren Rand 30 der hinteren Wand 22 zusammenwirken können, die dichter zu den Seitenkanten 32 der hinteren Wand 22 sind als andere der Befestigungsglieder 56. Es wird Bezug genömmen auf Fig. 10, die einen Flansch 118 innerhalb eines entsprechenden Kanals 66 zeigt. Für den Fall, daß die vordere Abdeckung 100 nach innen verformt wird, ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es ein fortgesetztes Absenken und Anheben dadurch gestattet, daß die vordere Kante der unteren Wand eingekerbt ist (Fig. 4).
  • In den Fig. 8 und 9 sind die Kabelöffnungen 40 durch die hintere Wand 22 des hinteren Plattenglieds 20 längs dessen einer Seite veranschaulicht, wobei die Abdichtungsstreifen 80, 90 durch die Kanalklammer 50 an Ort und Stelle gehalten werden. Fig. 8 ist eine Ansicht von innerhalb des Gehäuses 10, in der die Schlitze 82 des Abdichtungsgliedes 80 sichtbar sind, während Fig. 9 von hinten gesehen ist, wobei der Abdichtungsstreifen 90 durch die Öffnungen 52 der Kanalklammer 50 hindurch sichtbar ist und die Löcher 92 derselben in bezug dazu zentriert sind.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht durch die Kabelöffnungsanordnung und zeigt, wie die Kanalklammer 50 die Abdichtungsstreifen 80, 90 an ihrer Stelle befestigt und zeigt ferner die Ausrichtung einer Öffnung 40, eines Schlitzes 82, eines Lochs 92 und einer Öffnung 52. Die Befestigungsglieder 56, 56A erstrecken sich durch den Hauptabschnitt 58 der Klammer 50 und sind in die Abstandsglieder 36 eingeschraubt. Zusammen mit dem Wandabschnitt 60 bewirken die Abstandsglieder 36, daß der Hauptabschnitt 58 in einem Abstand von der hinteren Oberfläche der hinteren Wand 22 gehalten wird, der so gewählt ist, daß er gerade ausreichend ist, um die Streifen 80, 90 dicht dazwischen anzuordnen. Ein Ende eines Servicedrahts 18 ist veranschaulicht, wie es angeordnet ist, um durch die ausgerichteten Öffnungen, durch die Abdichtungsstreifen und in das Gehäuse eingesetzt zu werden, um an einen darin befindlichen Anschluß angeschlossen zu werden. Es ist auch ein Flansch 118 des vorderen Abdeckglieds 100 in dem Kanal 66 zu sehen, der durch die Kanaiklammer 50 und das hintere Plattenglied 20 gebildet ist.
  • Andere Modifikationen und Variationen der Konstruktion stehen dem Fachmann zur Verfügung, die innerhalb des Rahmens der Ansprüche liegen. Z.B. kann das Gehäuse der vorliegenden Erfindung als ein Querverbindungsgehäuse verwendet werden, bei dem kein Kabelstumpf und keine diesbezügliche Öffnung notwendig ist.

Claims (6)

1. Gehäuse (10) zum Anbringen an einem Mast (12), wobei das Gehäuse (10) eine hintere Wand (22) mit einem Bügel (14) zum Anbringen an dem Mast (12), Drahtaufnahmeöffnungen (40, 42) zum Aufnehmen von Servicedrähten oder -kabeln (18, 19), eine vordere Abdeckung (100), die lotrecht von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung verschiebbar ist, und Anschlußblöcke (24) innerhalb des Gehäuses (10) aufweist, um die Drähte oder Kabel (18, 19) anzuschließen, wobei die vordere Abdeckung (100) einstückig ausgebildete Seitenwände (112, 114) hat, die mit der vorderen Abdeckung (100) verbunden sind, wobei die Seitenwände nach innen gerichtete Flanschabschnitte (118, 120) aufweisen, die längs einer hinteren Seite der hinteren Wand (22) angeordnet sind, um die vordere Abdeckung (100) in die offene oder geschlossene Stellung gleitend zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (118, 120) mit ersten Anschlägen (126) versehen sind, die mit zweiten Anschägen (36, 56A) an der hinteren Wand zusammenwirken, um die vordere Abdeckung (100) in der offenen Stellung von der hinteren Wand herabhängen zu lassen.
2. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anschläge Anschlagglieder (126) an Laschen (124) an den Flanschabschnitten (118, 120) aufweisen.
3. Gehäuse (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschläge Befestigungsglieder (36, 56A) an der hinteren Wand (22) zum Eingriff mit den Anschlaggliedern (126) an den Laschen (124) aufweisen.
4. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtaufnahmeöffnungen (40, 42) einen Abdichtungsstreifen (46, 80) aufweisen, der Schlitze (82) hat, und einen Abdichtungsstreifen (46, 90), der Öffnungen (92) hat, die mit den Drahtaufnahmeöffnungen (40, 42) ausgerichtet sind, um die Drähte oder Kabel (18, 19) an ihren Eintrittspunkten in das Gehäuse (10) aufzunehmen und abzudichten.
5. Gehäuse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstreifen (80, 90) in einem Kanal (66) angeordnet sind, der zwischen einer Klammer (50), die eine Öffnung (52) hat, und der hinteren Fläche der hinteren Wand (22) ausgebildet ist, und wobei der Kanal (66) ferner die Flansche (118, 120) aufnimmt.
6. Gehäuse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Klammern (50), die längs einer nach hinten weisenden Oberfläche der hinteren Wand (22) angebracht sind und sich längs Seitenkanten (32) derselben erstrecken, wobei die Klammern (50) Führungskanäle (66) längs der Seitehkanten (32) zur Aufnahme der Flanschabschnitte (118, 120) der vorderen Abdeckung (100) definieren, um die vordere Abdeckung (100) in deren gleitender Bewegung zu führen.
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