DE9420998U1 - Stecker - Google Patents

Stecker

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DE9420998U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

21.Dez. 1994 (94-038 DE)
KRONE AKTIENGESELLSCHAFT, Beeskowdamm 3-11
14167 Berlin
Stecker
Die Neuerung betrifft einen Stecker für verschiedene Schaltfunktionen, insbesondere in der Telekommunikations- und Datentechnik.
Es sind bereits Stecker in Trenneinrichtungen allgemein bekannt, die als Trenn- und Prüfstelle zwischen posteigenem Netz und Privateinrichtungen oder
in Hausverteilungen dienen. Diese als Verbindungsstecker bezeichneten Stecker sind wahlweise zur Durchschaltung oder Schleifenbildung in Trennleisten mit Schraub- und Lötanschluß steckbar. Die Trennstecker sind zweipolig mit Kontaktstiften ausgeführt.
Die Trennstecker sind nicht universell anwendbar, so können mit ihnen beispielsweise keine passiven Prüf-Abschlüsse realisiert werden. Der Stecker ist sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung teuer und weist unbequem große Abmessungen auf. In Anlagen mit Leisten in Schneid-Klemm-Technik ist er nicht einsetzbar.
In dem DE G 93 14 304.4 wird ein Steckkontakt zur Anwendung in Schalt-, Trenn- und Anschlußleisten in Schneid-Klemm-Technik (LSA-PLUS-Leisten) beschrieben. Dieser Steckkontakt ist zwar in LSA-PLUS-Leisten universell verwendbar, kann jedoch nicht die Funktion eines passiven Prüf-Abschlusses in Telekommunikationsanlagen erfüllen.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Stecker zu entwickeln, mit dem vielfältige SchaItfunktionen in Trenn- und Schaltleisten, insbesondere der Schneid-Klemm-Technik, ausgeführt werden können, und der die Möglichkeit eines passiven Prüf-Abschlusses gewährleistet und billig in der Herstellung sowie einfach in der Handhabung ist und der geringe Abmessungen aufweist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich-
nenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die Steckergestaltung aus einer Isolierplatte und aus elektrisch voneinander getrennten zwei Abgriffen, wobei der eine Abgriff einseitig kontaktgebend und der andere Abgriff beidseitig isolierend ausgeführt ist, gewährleistet eine geringe Baugröße des Steckers und eine Anpassung seiner Dimensionierung an die gebräuchlichen Schalt- und Trennleisten in Sehneid-Klemm-Technik sowie die einfache Realisierung von passiven Prüf-Abschlüssen durch Einstecken in die Leiste und die Realisierung einer Vielzahl von Schaltfunktionen durch einfaches Drehen des Steckers um 180 °. Es werden keine gesonderten Stecker zur Durchverbindung nötig, vorhandene Prüfschnüre können aufgeschaltet werden. Der Stecker ist in der Herstellung unkompliziert und billig, er ordnet sich in vorhandenes Zubehör ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Steckers nach der Neuerung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Steckers nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer ersten Schaltfunktion des Steckers,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer zweiten Schaltfunktion des Steckers,
Fig. 5 die schematische Darstellung einer dritten Schaltfunktion des Steckers,
Fig. 6 die schematische Darstellung einer
vierten Schaltfunktion des Steckers und
Fig. 7 die perspektivische Darstellung des
Steckers in Verbindung mit einer Leiste.
In der Fig. 1 ist ein Stecker S zur Anwendung in Trenn- oder Schaltleisten in Sehneid-Klemm-Technik (LSA-PLUS-Leisten) dargeste11t.
Nach der in der Fig. 1 dargestellten Ansicht besteht der Stecker S aus einer rechteckigen Isolierplatte 1, z.B. einer Leiterplatte, an deren gegenüberliegenden Seiten zwei Abgriffe 2,3 angeordnet sind. Die Abgriffe 2,3 weisen dabei eine geringere Breite als die Isolierplatte 1 auf, so daß Begrenzungskanten 6,12 an den Übergängen zwischen der Isolierplatte 1 und den Abgriffen 2,3 gebildet sind.
Die Dimensionierung des Steckers S ist an die Abmessungen der LSA-PLUS-Leisten angepaßt.
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Der Abgriff 2 ist beidseitig isolierend ausgeführt, während der Abgriff 3 einseitig mit einer Kontaktfläche 9, insbesondere aus Silber, versehen ist.
Die Abgriffe 2,3 weisen je eine Bohrung 10,11 zur Einbringung eines geeigneten Werkzeuges, z.B. eines Beschaltungs- bzw. Anlegewerkzeuges (nicht dargestellt) , auf, um den Stecker S aus den Schneid-Klemm-Kontakten K der Leiste leicht herausziehen zu können (Fig. 7).
Aus der Seitenansicht des Steckers S nach der Fig. 2 ist die Steckerbreite ersichtlich.
Der Stecker S ist insbesondere zur Anwendung in Posttrenneinrichtungen vorgesehen. Die Posttrenneinrichtung ist die Trennstelle zwischen dem posteigenen Netz und den Privateinrichtungen (Telekommunikationsanlagen) . Die Posttrenneinrichtung ist im allgemeinen mit einer für fünf Doppeladern ausgelegten LSA-PLüS-Trennleiste mit einer Trennstelle zum Messen und Prüfen ausgerüstet.
Mit Hilfe der Stecker S können insbesondere die folgenden Schaltfunktionen realisiert werden:
1. Teilnehmer trennen und die amtsseitige Netzschleife a-b öffnen (Fig. 4),
2. Teilnehmer trennen und die amtsseitige Netzschleife a-b schließen (Fig. 3),
3. Teilnehmer trennen und amtsseitig mit 47 kOhm abschließen (Fig.5),
4. Teilnehmer trennen und amtsseitig mit passivem Prüf-Abschluß (PPA) abschließen (Fig. 6).
Mit dem Stecker S können also eine Prüfung ohne oder mit Trennung, eine Trennung, eine Schleifenbildung, ein passiver Prüf-Abschluß vorgenommen werden.
In der Fig. 7 ist in einer perspektivischen Darstellung die Steckerhandhabung bei der Trennung (Position I) und bei der Schleifenbildung (Position II) dargestellt. Die Amtsleitungen a-b und die Leitungen a'-b' zur privaten Telekommunikationsanlage werden wie in der Fig. 3 gezeigt ist geschaltet.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie der Stecker S mit seinem einseitig kontaktgebenden Abgriff 3 (Fig. 1) in einen Leistenkontakt K eingebracht ist und damit den Teilnehmer TN mit seinen Anschlüssen a'-b' von den amtsseitigen Anschlüssen a-b trennt, während die Schleife a-b über die Kontaktfläche 9 des Steckers S geschlossen ist. Diese Steckerposition entspricht der Position II in der Fig. 7.
In der Fig. 4 ist in einer schematischen Darstellung gezeigt, wie der Stecker S mit seinem beidseitig isolierenden Abgriff 2 (Fig. 1) in einen Leistenkontakt K eingebracht ist, um den Teilnehmer TN mit seinen Leitungsanschlüssen a'-b' von den amtsseitigen Anschlüssen a-b zu trennen. Die Schleife a-b der Amtsseite ist geöffnet (Position I des Steckers S in
der Fig. 7).
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Steckers S dargestellt, in welcher der Stecker S an seinem Abgriff 2 anstelle der durchgehenden Kontaktfläche 9 nur Kontaktpunkte 13,14 aufweist, die über einen Abschlußwiderstand 15, z.B. von 47 kOhm, miteinander verbunden sind. Die gegenüberliegende Abgriffseite ist isolierend ausgeführt, so daß in dieser Position des Steckers S der Teilnehmer TN wiederum vom Amtsnetz a-b getrennt ist. Die Amtsseite ist hier jedoch mit 47 kOhm abgeschlossen und nicht wie nach Fig. 3 kurzgeschlossen.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Steckers S mit einem passiven Prüf-Abschluß dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführung nach Fig. 5 nur darin, daß die Schaltung 5 zwischen den Kontaktpunkten 13,14 hier aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 7 und einer Diode 8 besteht, welche den passiven Prüf-Abschluß bildet. Auch hier ist der Teilnehmer TN vom Amtsnetz a-b getrennt, die Amtsseite a-b ist mit dem passiven Prüf-Abschluß abgeschlossen.
Die Schaltung 5 (Fig. 6) und der Abschlußwiderstand 15 (Fig. 5) sind vorzugsweise in SMD-Technik ausgeführt.
Zur Realisierung von Prüfabgriffen mit oder ohne Trennung sind zwei- und vierpolige Prüfschnüre zu
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verwenden. Die Prüfung mit Trennung ermöglicht die separate Prüfung in Richtung Amtsseite und Teilnehmerseite.
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KRONE AKTIENGESELLSCHAFT 21.Dezember 1994
14167 Berlin (94-038 DE)
BEZUGSZEICHEHLISTE
01 Isolierplatte
02 Abgriff
03 Abgriff
04 Seite
05 Schaltung
06 Begrenzung
07 Widerstand
08 Diode
09 Kontaktfläche
10 Bohrung
11 Bohrung
12 Begrenzung
13 Kontaktpunkt
14 Kontaktpunkt
15 Widerstand
S Stecker
K Kontakt
TN Teilnehmer
a-b Leitungsanschluß Amt
a'-b' Leitungsanschluß Teilnehmer
1,11 Positionen

Claims (8)

KRONE AKTIENGESELLSCHAFT 21.Dez.1994 (94-038 DE) SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Stecker für verschiedene Schaltfunktionen, insbesondere in der Telekommunikations- und Datentechnik,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Isolierplatte (1) mit mindestens zwei elektrisch voneinander getrennten Abgriffen (2,3) ausgestaltet ist, wobei mindestens der eine Abgriff (2) einseitig kontaktgebend und der andere Abgriff (3) beidseitig isolierend ausgeführt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der kontaktgebenden Seite (4) des Abgriffs (2) eine Schaltung (5) verbunden ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (5) aus einem Widerstand (15) oder aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (7) und einer Diode (8) gebildet ist.
4. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (9) des einen Abgriffs (2) durch eine Silberschicht gebildet ist.
5. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktiefe des Steckers durch Begrenzungen (6,12) begrenzt ist.
6. Stecker nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abgriffen (2,3) Bohrungen (11,12) zur Einbringung eines Entnahmewerkzeuges vorgesehen sind.
7. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker zur Anwendung in Trenn- und/oder Schaltleisten in Schneid-Klemm-Anschlußtechnik vorgesehen ist.
8. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (l) und die Abgriffe (2,3) einstückig ausgeführt sind.
DE9420998U 1994-12-22 1994-12-22 Stecker Expired - Lifetime DE9420998U1 (de)

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DE9420998U1 true DE9420998U1 (de) 1996-01-25

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998016954A1 (en) * 1996-10-11 1998-04-23 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
DE102017106040A1 (de) * 2017-03-21 2018-09-27 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme für einen Leiter

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998016954A1 (en) * 1996-10-11 1998-04-23 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
DE102017106040A1 (de) * 2017-03-21 2018-09-27 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme für einen Leiter
DE102017106040B4 (de) * 2017-03-21 2019-01-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme für einen Leiter

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