DE29701116U1 - Elektrische Anschlußdose - Google Patents
Elektrische AnschlußdoseInfo
- Publication number
- DE29701116U1 DE29701116U1 DE29701116U DE29701116U DE29701116U1 DE 29701116 U1 DE29701116 U1 DE 29701116U1 DE 29701116 U DE29701116 U DE 29701116U DE 29701116 U DE29701116 U DE 29701116U DE 29701116 U1 DE29701116 U1 DE 29701116U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base part
- edge
- connection
- strips
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 7
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6591—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
- H01R13/6592—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
- H01R13/6593—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable the shield being composed of different pieces
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5804—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
- H01R13/5812—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/16—Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
Landscapes
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
Elektrische Anschlußdose
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußdose für Datenleitungen, Telekommunikationsleitungen oder
dergleichen elektrische Leitungen, mit einem quaderförmigen vorzugsweise geschirmten Bodenteil·, an dem
rückseitig nahe zweier paralleler Randkanten Anschlußleisten zum Anschluß von Leiteradern
ausgebildet sind und zwischen diesen Zugentlastungsmittel und Schirmverbindungsmittel und für
anzuschließende Kabel mit Isoliermantel und Abschirmmantel vorgesehen sind.
Im Stand der Technik ist es bisher üblich, d entlang paralleler Randkanten Anschlußleisten zum
Anschluß von Leiteradern vorgesehen sind und daß die
Kabelzuführung orthogonal, vorzugsweise mittig
bezüglich der anschlußleistenfreien Randkanten des
Sockelteils erfolgt. Hierbei ist nachteilig, daß die Installation und Ausbildung der Zugentlastungsmittel und Schirmverbindungsmittel relativ kompliziert ist, weil nur der relativ enge Spalt zwischen den
Anschlußleisten für die Installation dieser Elemente zur Verfügung steht. Desweiteren ist nachteilig, daß die Anschlußkabel quasi orthogonal von den
Randkanten des Sockelteils abgehen. Hieraus
resultieren relativ lange Anschlußwege zu den
Anschlußleisten, die parallel zur Kabelzuführung
ausgerichtet angeordnet sind. Zudem ist es bei einer solchen Anordnung schwierig, Überlängen des
Anschlußkabels ohne Abknicken des Kabels in einer
entsprechenden Installationsdose unterzubringen, in
welche die Anschlußdose eingesetzt werden soll. Es
kann um eine Aufputz- oder Unterputzdose handeln.
bezüglich der anschlußleistenfreien Randkanten des
Sockelteils erfolgt. Hierbei ist nachteilig, daß die Installation und Ausbildung der Zugentlastungsmittel und Schirmverbindungsmittel relativ kompliziert ist, weil nur der relativ enge Spalt zwischen den
Anschlußleisten für die Installation dieser Elemente zur Verfügung steht. Desweiteren ist nachteilig, daß die Anschlußkabel quasi orthogonal von den
Randkanten des Sockelteils abgehen. Hieraus
resultieren relativ lange Anschlußwege zu den
Anschlußleisten, die parallel zur Kabelzuführung
ausgerichtet angeordnet sind. Zudem ist es bei einer solchen Anordnung schwierig, Überlängen des
Anschlußkabels ohne Abknicken des Kabels in einer
entsprechenden Installationsdose unterzubringen, in
welche die Anschlußdose eingesetzt werden soll. Es
kann um eine Aufputz- oder Unterputzdose handeln.
Bei den hier behandelten Anschlußdosen handelt es
sich vorzugsweise um geschirmte Anschlußdosen, wobei also das Sockelteil aus metallischem Material oder
sich vorzugsweise um geschirmte Anschlußdosen, wobei also das Sockelteil aus metallischem Material oder
metallisiertem Material besteht, so daß über die Kontaktierung des zum Beispiel Schirmgeflechts des
Kabels auch eine Schirmung der Anschlußdose, insbesondere des Sockelteils, erfolgt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Anschlußdose gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise die Zuführung und
Installation des Anschlußkabels möglich ist, bei der in einfacher Weise die Leiteradern des Anschlußkabels
mit den Anschlußleisten zu verbinden sind und bei der vorzugsweise auch eine einfache und
knickungsfreie Anordnung von Überlängen auf dem Unterteil der Anschlußdose oder dergleichen
ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die durch das Zugentlastungsmittel und das
Schirmverbindungsmittel gebildete Führungsrinne für das anzuschließende Kabel in einem von der
orthogonalen abweichenden Schrägwinkel zu einer nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante des
Sockelteils verläuft und mit ihrer den entsprechenden Anschlußkontakten, einer Kontaktleiste
zugewandten Mündung zu den Anschlußkontakten zielend gerichtet ist, während die entgegengesetzte Mündung
der Rinne schräg zur nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante gerichtet oberhalb der Randkante
austritt, wobei deren gedachte Verlängerung keine Bestandteile der anderen Kontaktleisten schneidet.
Dadurch, daß das anzuschließende Kabel nicht mehr orthogonal zu der entsprechenden Randkante zugeführt
wird, sondern in einem geeigneten Schrägwinkel dazu, ist erreicht, daß die Leiteradern des Anschlußkabels
in einfacher Weise und über relativ kurze Wege mit den entsprechenden Anschlußleisten verbindbar sind.
Zudem ist durch die Schräganordnung die Installation und Fixierung der Zugentlastungsmittel· und
Schirmverbindungsmittel· am Sockelteil erleichtert, weil durch die Schrägstellung ein diagonaler
Einbauraum für die Anordnung vom Befestigungsmittel für die
Zugentlastung und Schirmverbindungsmittel zur Verfügung gestellt ist. Desweiteren wird durch die
Schräg-anordnung die Unterbringung von Überlängen des Anschlußkabels erleichtert, da diese nun
knickungsfrei um das Unterteil der Anschlußdose oder dergleichen gelegt werden kann, um dann in eine
entsprechend wandseitig eingebaute oder aufgebaute Dose eingesetzt werden zu können.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Führungsrinne im Schrägwinkel von zum Bespiel 45 °
zur nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante verläuft, wobei die von der entsprechenden
Kontaktleiste weg zielende Mündung nahe der Randkante innerhalb der Fluchtlinien des Sockelteils
endet.
Bei dieser Anordnung ist der Abgangswinkel des Anschlußkabels besonders günstig, ebenso wie der
Eingangswinkel, der die Verdrahtung der Leiteradern mit den Anschlußleisten ermöglicht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an beiden Randkanten jeweils eine durch ein
Zugentlastungsmittel und Schirmverbindungsmittel gebildete Führungsrinne vorgesehen ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Sockelteil einen Wickelkern zum
Aufwickeln von Überlängen der Anschlußkabel bildet, oder daß auf das Sockelteil ein Gehäuseteil
aufgesetzt ist, welches formgleich quaderförmig oder formähnlich zum Sockelteil ausgebildet ist und den
Wickelkern für die schräg abgehenden Anschlußkabel bildet.
Eine Weiterbildung, die auch als selbständig erfinderisch angesehen wird, wird darin gesehen, daß
das Sockelteil aus zwei elektrisch voneinander isolierten, separat geschirmten Einheiten besteht,
wobei jede Einheit eine Anschlußleiste nahe einer Randkante und eine Kabelzuführung an einer dazu
orthogonalen Randkante aufweist, wobei beide Einheiten zu einem insgesamt quaderförmigen
Sockelteil zusammenfügbar sind.
Diese Anordnung ermöglicht es, in einem gemeinsamen Bauteil zwei separat geschirmte Installationselemente
anzuordnen und auszubilden, die zueinander keine elektrisch leitende Verbindung aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen gezeigt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Anschlußdose in der Rückansicht;
Figur 2 desgleichen im Querschnitt gesehen;
Figur 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Figur 1.
Die elektrische Anschlußdose ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie dient zum Anschluß von
Datenleitungen, Telekommunikationsleitungen oder dergleichen elektrischen Zuleitungen. Sie weist ein
quaderförmiges, geschirmtes Sockelteil 2 auf, an dem rückseitig nahe zweier paralleler Randkanten
Anschlußleisten 3 zum Anschluß von Leiteradern 4
ausgebildet sind. Zwischen den zueinander parallelen Anschlußleisten 3 sind Zugentlastungsmittel 5 und
Schirmverbindungsmittel 6 für anzuschließende Kabel 7 mit Isoliermantel und Abschirmmantel vorgesehen.
Die durch das Zugentlastungsmittel 5 und das Schirmverbindungsmittel
6 gebildete Führungsrinne, in die das Anschlußkabel 7 mit dem entsprechenden Teilbereich koaxial eingelegt ist, ist in einem von
der orthogonalen abweichenden Schrägwinkel zu einer nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante 8 des
Sockelteiles 2 verlaufend gerichtet. Sie ist mit ihrer den entsprechenden Anschlußkontakten der
Kontaktleiste 3 zugewandten Mündung zu den Anschlußkontakten 3 zielend gerichtet, während die
entgegengesetzte Mündung der Rinne schräg zur nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante 8 gerichtet
oberhalb der Randkante austritt. Deren gedachte Verlängerung schneidet keine Bestandteile der
anderen Kontaktleiste 3. Insbesondere ist die Führungsrinne in einem Schrägwinkel von 45 ° zur
nicht mit Anschlußleisten belegten Randkante 8
verlaufend gerichtet. Die von der entsprechenden Kontaktleiste 3 wegzielende Mündung endet nahe der
Randkante 8 innerhalb der Fluchtlinie des Sockelteils 2. Im Ausführungsbeispiel ist an beiden
Randkanten 8 jeweils eine durch ein Zugentlastungsmittel 5 und ein
Schirmverbindungsmittel gebildete Führungsrinne vorgesehen, die zum Anschluß eines Kabels 7 an die
eine beziehungsweise andere Kontaktleiste 3 dient. Wie insbesondere anhand der Darstellung gemäß Figur
2 verdeutlicht, kann das Sockelteil 2 zum Aufwickeln von Überlängen des Anschlußkabels 7 genutzt werden,
ohne daß das Anschlußkabel geknickt wird. Das Anschlußkabel 7 kann aber auch auf ein auf das
Sockelteil aufgesetztes Gehäuseteil 9 aufgewickelt werden, welches formgleich quaderförmig oder ähnlich
zum Sockelteil 2 ausgebildet ist und damit den Wickelkern für die schräg abgehenden Anschlußkabel 7
bildet.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ist das Sockelteil 2 aus zwei symmetrisch zueinander
aufgebauten, elektrisch zueinander aufgebauten,
elektrisch voneinander isolierten und separat geschirmten Einheiten 11 gebildet. Jede Einheit
weist eine Anschlußleiste 3 nahe einer Randkante und eine Kabelzuführung an einer dazu orthogonalen
Randkante 8 auf. Beide Einheiten sind zu einem insgesamt quaderförmigen Sockelteil 2
zusammengefügt, wobei die Trennfuge zwischen den beiden Teilen mit 12 bezeichnet ist. Im Bereich der
Trennfuge kann Isoliermaterial zwischen die Gehäuseteile des Sockelteils 2 eingesetzt sein, um
eine elektrische Isolierung der Teile voneinander zu erreichen. Es ist auf diese Weise möglich, bei
gleicher Abmessung gegenüber der Figur 1 ein Sockelteil anzuordnen, welches zwei völlig autarke,
voneinander separat geschirmte Einheiten 11 aufweist als auch durch partielle Metallisierung eines
einstückigen an sich nicht leitfähigen Sockelteils die gleiche Wirkung zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Elektrische Anschlußdose für Datenleitungen, Telekommunikationsleitungen oder dergleichen
elektrische Leitungen, mit einem quaderförmigen vorzugsweise geschirmten Bodenteil, an dem
rückseitig nahe zweier paralleler Randkanten Anschlußleisten zum Anschluß von Leiteradern
ausgebildet sind und zwischen diesen Zugentlastungsmittel und Schirmverbindungsmittel für
anzuschließende Kabel mit Isoliermantel und Abschirmmantel vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß daß die durch das Zugentlastungsmittel {5) und das Schirmverbindungsmittel (6) gebildete Führungsrinne
für das anzuschließende Kabel (7) in einem von der orthogonalen abweichenden Schrägwinkel zu einer
nicht mit Anschlußleisten (3) belegten Randkante (8) des Sockelteils (2) verläuft und mit ihrer den
entsprechenden Anschlußkontakten einer Kontaktleiste (3) zugewandten Mündung zu den Anschlußkontakten
zielend gerichtet ist, während die entgegengesetzte Mündung der Rinne schräg zur nicht mit
Anschlußleisten (3) belegten Randkante (8) gerichtet oberhalb der Randkante (8) austritt, wobei deren
gedachte Verlängerung keine Bestandteile der anderen Kontaktleisten (3) schneidet.
gedachte Verlängerung keine Bestandteile der anderen Kontaktleisten (3) schneidet.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrinne im
Schrägwinkel von zum Beispiel 45 ° zur nicht mit
Anschlußleisten (3) belegten Randkante (8) verläuft, wobei die von der entsprechenden Kontaktleiste (3)
weg zielende Mündung nahe der Randkante (8)
innerhalb der Fluchtlinien des Sockelteils (2)
endet.
Schrägwinkel von zum Beispiel 45 ° zur nicht mit
Anschlußleisten (3) belegten Randkante (8) verläuft, wobei die von der entsprechenden Kontaktleiste (3)
weg zielende Mündung nahe der Randkante (8)
innerhalb der Fluchtlinien des Sockelteils (2)
endet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Randkanten (8) jeweils eine durch ein Zugentlastungsmittel (5) und
Schirmverbindungsmittel (6) gebildete Führungsrinne
vorgesehen ist.
Schirmverbindungsmittel (6) gebildete Führungsrinne
vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) einen Wickelkern zum Aufwickeln von Überlängen der
Anschlußkabel (7) bildet, oder daß auf das
dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) einen Wickelkern zum Aufwickeln von Überlängen der
Anschlußkabel (7) bildet, oder daß auf das
Sockelteil (2) ein Gehäuseteil (9) aufgesetzt ist, welches formgleich quaderförmig oder formähnlich zum
Sockelteil (2) ausgebildet ist und den Wickelkern für die schräg abgehenden Anschlußkabel (7) bildet.
5.Anschlußdose,insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) aus zwei elektrisch voneinander isolierten,
separat geschirmten Einheiten (11) besteht, wobei jede Einheit (11) eine Anschlußleiste (3) nahe einer
Randkante und eine Kabelzuführung an einer dazu orthogonalen Randkante (8) aufweist, wobei beide
Einheiten (11) zu einem insgesamt quaderförmigen Sockelteil (2) zusammenfügbar sind, oder durch
partielle Metallisierung eines einstückigen an sich nicht leitfähigen Sockelteils ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701116U DE29701116U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Elektrische Anschlußdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701116U DE29701116U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Elektrische Anschlußdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701116U1 true DE29701116U1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=8034939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701116U Expired - Lifetime DE29701116U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Elektrische Anschlußdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701116U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832742A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-02-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
EP1098410A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-09 | WILHELM RUTENBECK GmbH & CO. | Elektrisches Installationsteil für den Anschluss von Datenleitungen |
GB2459241A (en) * | 2007-12-06 | 2009-10-21 | Stephen Boorer | An electrical wall socket having more than one set of terminals |
-
1997
- 1997-01-23 DE DE29701116U patent/DE29701116U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832742A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-02-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
EP1098410A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-09 | WILHELM RUTENBECK GmbH & CO. | Elektrisches Installationsteil für den Anschluss von Datenleitungen |
GB2459241A (en) * | 2007-12-06 | 2009-10-21 | Stephen Boorer | An electrical wall socket having more than one set of terminals |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19959823C2 (de) | Verbindungskabel mit elektrischer Steckverbindung | |
DE2706681A1 (de) | Schutzeinrichtung fuer niederspannungsleitungen, insbesondere fuer fernsprechnetze | |
EP0849840B1 (de) | Hochpoliger geschirmter Kabelstecker | |
DE19617114C2 (de) | Erdungsmodul | |
DE4413977C2 (de) | Kabelabzweigung eines Datenbus zur Verbindung von elektronischen Steuergeräten in Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen | |
DE69501004T2 (de) | Verbindungsgehäuse für eine Mehrzahl von abgeschirmten Kabeln | |
EP1028489A1 (de) | Anschlussklemmenanordnung für anzuschliessende Draht- und Sammelschienenflachbandleiter für ein elektrisches Gerät | |
DE69112723T2 (de) | Kanaleinrichtung für Kabel und Leiter und Steckdosen, die damit verbunden werden. | |
DE29701116U1 (de) | Elektrische Anschlußdose | |
DE19537585C1 (de) | Anschlußelement zum Anschließen des Kabelschirmes eines Schirmkabels | |
AT409564B (de) | Anschlussdose für ein datennetz | |
DE29900402U1 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE69411294T2 (de) | Anschlussblock für elektrisches Geräte und Leistungsumformer mit einem derartigen Anschlu block | |
CH689606A5 (de) | Vorrichtung zum Trennverteilen einer Vielzahl Leiter von abgeschirmten Kabeln. | |
DE4440602C2 (de) | Einrichtung zum Sichern von elektrischen Leitungen | |
DE3723288C2 (de) | ||
DE19906465C2 (de) | Stromverteilerdose | |
DE3930781C2 (de) | Abdeckanordnung für Telekommunikations-Steckdosen zum Erhalt senkrechter oder schräger Leitungsführungen | |
DE29703525U1 (de) | Flexibles Verbindungselement eines Schienenverteilers | |
DE19829653C2 (de) | Antennensteckdose | |
DE29604334U1 (de) | Verteilerkamm mit Anschlußelement | |
DE102017131062B3 (de) | Steckdose | |
DE102006028144A1 (de) | Kabeldurchführung | |
EP0525323B1 (de) | Elektrische Steckvorrichtung | |
DE8217625U1 (de) | Elektrische Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970430 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000606 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030325 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050412 |
|
R071 | Expiry of right |