DE3718742A1 - Elektrische schaltungsanordnung fuer die ankopplung von telekommunikationsfunktionseinheiten an das fernsprechnetz - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung fuer die ankopplung von telekommunikationsfunktionseinheiten an das fernsprechnetz

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DE3718742A1
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circuit arrangement
way switch
tkfe
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electrical circuit
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Inventor
Thomas Jung
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Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
Original Assignee
Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungs­ anordnung für die Ankopplung von Telekommunikations­ funktionseinheiten (TKFE), zum Beispiel Modems, Fernkopierer, Fernsprechapparaten und dergleichen an das analoge Fernsprechnetz und über einen Adapter an das ISDN-Fernsprechnetz.
Bisher werden Telekommunikationsfunktionseinheiten unmittelbar an den Analoganschluß des Fernsprech­ netzes angeschlossen. Nach Einführung des ISDN- Systems kann unter Zwischenschaltung einer ISDN- Endgeräteanpassung (TA(a/b)) auch eine Telekommuni­ kationsfunktionseinheit an das ISDN-Netz ange­ schlossen werden, die eigentlich nur für das Analognetz brauchbar wäre. Während eines Pilot­ projektes werden Telekommunikationsfunktions­ einheiten, zum Beispiel Modems, Fernkopierer und ähnliche Endeinrichtungen für den Anschluß an das ISDN noch nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen bzw. die Rufnummer des Teilnehmers im analogen und digitalen Fern­ sprechnetz nicht identisch sein.
Die beim Anwender bisher vorhandenen Geräte können über den entsprechenden Adapter aber über das ISDN-Netz betrieben werden. Auf Wunsch behält der ISDN-Teilnehmer seinen Analoganschluß. Hieraus ergibt sich die Problematik, daß eine Schaltungs­ anordnung zu schaffen ist, mittels derer die Telekommunikationsfunktionseinheiten, also die Endeinrichtungen, alternativ über beide Netze betrieben werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Steuerleitungen der beiden Netze mit einem Zwei-Wege-Schalter verbunden ist, wobei in Abhängigkeit von dem eingehenden Rufsignal die Umschaltung des Zwei-Wege-Schalters zur Verbindung der das Signal führenden Eingangsleitung mit der Ausgangsleitung erfolgt.
Auf diese Weise wird abhängig vom Eingangssignal (über Analognetz oder ISDN-Netz) der Zweiwege­ schalter in die entsprechende Verbindungsstellung gebracht, so daß entweder die TKFE mit dem ISDN oder dem Analognetz verbunden ist. Die Steuerung des Zweiwegeschalters erfolgt in der Weise, daß mittels der Ruferkennung der entsprechende Schalt­ zustand des Zweiwegeschalters eingestellt wird, so daß jeweils die korrekte Leitungsverbindung hergestellt ist.
Um einerseits die Umschaltung des Zweiwegeschalters sicher zu erreichen und andererseits auch sicher­ zustellen, daß während einer bestehenden Ver­ bindung diese nicht durch ein weiteres Eingangs­ signal von dem entsprechenden anderen Fernsprech­ netzanschluß unterbrochen wird, wird vorgeschlagen, daß die Umschaltung des Zweiwegeschalters mittels einer internen elektronischen Steuerung (Logik) erfolgt, in die die Ruferkennung und die Schleifen­ erkennung eingespeist wird und deren daraus abge­ leitetes Ausgangssignal den Schalter umschaltet, wobei der so erzeugte Schaltzustand über die zeit­ liche Dauer des Schleifenstromflusses erhalten bleibt.
Die Logik steuert demzufolge den Umschaltvorgang des Zweiwegeschalters, indem die Ruferkennung und die Schleifenerkennung in die Logik eingelesen wird und die Logik daraus ein Signal ableitet, mittels dessen die Umschaltung des Zweiwege­ schalters erfolgt.
Der jeweilige Schaltzustand bleibt über die zeitliche Dauer des Schleifenstromflusses erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin ge­ sehen, daß zur Aufrechterhaltung des Schaltzustandes während des Schleifenstromflusses ein Schleifen­ relais in den Schaltkreis integriert ist.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß der Zweiwegeschalter in Ruhelage den ISDN-Eingang mit dem TKFE-Ausgang verbindet.
Auf diese Weise ist im Normalbetrieb die TKFE an das ISDN-Netz angeschaltet.
Sie wird automatisch auf das Analog-Fernsprech­ netz umgeschaltet, wenn aus diesem ein Anruf erkannt wird und aus dem ISDN weder ein Schleifen­ strom fließt, noch ein Anruf signalisiert wird.
Die Umschaltung zurück in das ISDN-System erfolgt erst dann, wenn kein Schleifenstrom mehr auf den a/b-Adern des Fernsprechnetzes erkannt wird.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß ein Schalter in den Schaltkreis integriert ist, mittels dessen eine manuelle Umschaltung des Zweiwegeschalters in eine der beiden Schalt­ positionen erfolgt.
Die An- bzw. Abschaltung des Schleifenstromes wird auch von der TKFE intern beeinflußt.
Insbesondere bei der Vorrangschaltung gemäß Anspruch 4 kann mittels des manuell betätigbaren Schalters die Endeinrichtung an das Analog­ fernsprechnetz angeschaltet werden, so daß Anrufe von dort bevorrechtigt aufgenommen werden. Dabei werden allerdings bestehende ISDN-Ver­ bindungen nicht unterbrochen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß der Zweiwegeschalter bei von der TKFE ausgehendem Ruf und defektem ISDN-Netzausgang auf den Analog-Netzausgang umschaltet, wobei der Schaltvorgang durch eine interne elektronische Steuerung ausgelöst wird.
Auf diese Weise wird erreicht daß bei von der TKFE ausgehendem Verbindungsaufbau und defektem ISDN-Netzausgang automatisch auf den Analognetz­ ausgang umgeschaltet wird, so daß dann dieser für die Leitungsverbindung zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in der Zeichnung dargestellt.
Zentraler Bestandteil der Schaltungsanordnung ist ein Zweiwegeschalter, der über zwei Leitungen a, b und einen entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Adapter mit dem S o Bus des ISDN-Systems verbunden ist.
Des weiteren ist der Zweiwegeschalter über zwei weitere Leitungen La, Lb an das Analog­ fernsprechnetz angebunden.
Ausgangsseitig ist der Zweiwegeschalter über entsprechende elektrische Leitungen mit einer Schleifenerkennung und mit einer Ruferkennung verbunden. Die Schleifenerkennung ist über Aus­ gangsleitungen A, B mit einer Endeinrichtung, nämlich einer Telekommunikationsfunktionseinheit, verbunden. Die Schleifenerkennung ist ferner ausgangsseitig mit einer internen Steuerung (Logik) verbunden. In die Logik werden die Signale der Schleifenerkennung eingelesen. Des weiteren werden auch die Signale der Ruferkennung in die Logik eingelesen, wobei die Logik zudem über eine externe Spannungsversorgung gespeist ist. Aus den Eingangs­ signalen der Schleifenerkennung und der Ruferkennung leitet die Logik ein Ausgangssignal zur Steuerung des Zweiwegeschalters ab, welches über eine ent­ sprechende Steuerleitung in den Zweiwegeschalter eingelesen wird.
Zusätzlich ist der Zweiwegeschalter mit einem manuellen Schalter S versehen, mittels dessen die Schaltstellung frei wählbar ist, wie dies nach­ folgend noch beschrieben wird.
Die elektrische Schaltungsanordnung ist in einem Verteilerdosengehäuse untergebracht, wobei der manuelle Schalter mit seiner Handhabe den Gehäuse­ deckel durchgreift.
Das Gehäuse ist für Aufputzmontage vorgesehen, aber auch für Unterputzmontage geeignet. Das Gehäuse be­ steht im wesentlichen aus einer Grundplatte und einer Abdeckkappe, wobei auf der Grundplatte die Bau­ gruppen befestigt sind, die über Flachbandkabel mit­ einander verbunden sein können. Die Baugruppen ent­ halten die elektrische Schaltung sowie eine mehr­ polige Schraubklemme.
Die Funktion der Schaltungsanordnung ist folgende:
Der automatische Zweiwegeschalter wird jeweils zweiadrig zwischen dem TA(a/b), das Fernsprechnetz (analog) und die Endeinrichtung (TAFE) geschaltet. Im Normalbetrieb (manueller Schalter geöffnet) ist die Endeinrichtung an das ISDN angeschaltet. Der Zweiwegeschalter wird automatisch auf das Analog­ fernsprechnetz umgeschaltet, wenn aus diesem ein Anruf erkannt wird und aus dem ISDN weder ein Schleifenstrom fließt, noch ein Anruf signalisiert wird.
Die Umschaltung zurück in das ISDN-System erfolgt erst dann, wenn kein Schleifenstrom mehr auf den a/b-Adern des Analogfernsprechnetzes erkannt wird.
Bei manueller Umschaltung (Schalter S in Geschlossen­ lage) ist die Endeinrichtung an das Analog­ fernsprechnetz angeschaltet, so daß Anrufe von dort bevorrechtigt angenommen werden. Bestehende ISDN-Verbindungen werden jedoch hierbei nicht ab­ gebrochen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Elektrische Schaltungsanordnung für die Ankopplung von Telekommunikationsfunktionseinheiten (TKFE), zum Beispiel Modems, Fernkopierer, Fernsprech­ apparaten und dergleichen, an das analoge Fern­ sprechnetz und über einen Adapter an das ISDN- Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen der beiden Netze mit einem Zwei- Wege-Schalter verbunden sind, der ausgangsseitig mit der TKFE verbunden ist, wobei in Abhängigkeit von dem eingehenden Rufsignal die Umschaltung des Zwei-Wege-Schalters zur Verbindung der das Signal führenden Eingangsleitung mit der Ausgangsleitung erfolgt.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Zwei-Wegeschalters mittels einer internen elektronischen Steuerung (Logik) erfolgt, in die die Ruferkennung und die Schleifenerkennung eingespeist wird und deren daraus abgeleitetes Ausgangssignal den Schalter umschaltet, wobei der so erzeugte Schaltzustand über die zeitliche Dauer des Schleifenstromflusses erhalten bleibt.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des Schaltzustandes während des Schleifenstrom­ flusses ein Schleifenrelais in den Schaltkreis integriert ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwei-Wege-Schalter in Ruhelage einen vorher bestimmbaren Eingang mit dem TKFE-Ausgang verbindet.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter in den Schaltkreis integriert ist, mittels dessen eine manuelle Umschaltung des Zwei-Wege-Schalters in eine der beiden Schalt­ positionen erfolgt.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwei-Wege-Schalter bei von der TKFE aus­ gehendem Ruf und defektem ISDN-Netzausgang auf den Analog-Netzausgang umschaltet, wobei der Schaltvorgang durch eine interne elektronische Steuerung ausgelöst wird.
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Steuerung von einer separaten Spannungsversorgung gespeist ist.
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