DE3715782C2 - Abspanneinrichtung - Google Patents
AbspanneinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/10—Anchorings for conveyors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Abspanneinrichtung
für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen in untertägigen Ge
winnungsbetrieben
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In untertägigen Gewinnungsbetrieben, besonders beim Abbau
von Flözen in steiler Lagerung ist es üblich die Förder-
und Gewinnungsanlagen durch hydraulische Abspannungen ge
gen Abrutschen zu sichern.
Bei solchen hydraulischen Abspanneinrichtungen wird all
gemein zwischen sogenannten Teilstreb- oder Blockabspannungen
und Kopfabspannungen unterschieden. Kopfabspannungen sind im
Bereich der Antriebsstationen in der Strecke angeordnet und
bieten die Möglichkeit die Gewinnungsanlage zu spannen sowie
die Antriebsstationen zu rücken. Abspannungen dieser Art sind
zwar äußerst wirkungsvoll, weil sie ihren Festpunkt außerhalb
des Strebsystems finden, haben aber den Nachteil, daß sie groß
räumig bauen. Außerdem behindern sie im Streb- Streckenüber
gang andere Arbeitsabläufe, die hier parallel verlaufen müssen.
Die vorgenannten Nachteile werden durch den Einsatz soge
nannter Teilstreb- oder Blockabspannungen vermieden. Bei
Blockabspannungen (DE-PS 27 12 388) sind die Spannzylinder
einseitig am Förderer angeschlagen und finden ihr Widerla
ger am Strebausbau. Bei solchen Blockabspannungen wurden
anfangs mehrere, parallel nebeneinander angeordnete, drückend
wirkende Spannzylinder zwischen den Liegendkufen des Ausbaus
und dem Förderer eingeschaltet. Um zu vermeiden, daß durch
diese Spannzylinder Kraftkomponenten in den Förderer eingeleitet
werden, die Steuertendenzen auf die Gewinnungsanlage zur Folge
haben, wurden die Spannzylinder einerseits mittig an den Förde
rer angeschlossen und außerdem die beidseitigen Anschlagpunkte
der Spannzylinder auf gleiches Niveau gelegt. In der Praxis
stellte sich allerdings heraus, daß trotz dieser Maßnahmen ein
Versteuern der Hobelanlage, aufgrund unbeabsichtigt eingeleite
ter Momente, nicht immer zu vermeiden war.
In der Folgezeit ging man deshalb darauf über, die Spannzylinder
in Zweierblöcken anzuordnen, wobei die Achsen dieser Spannzylinder
gegeneinander geneigt waren. Einer der Spannzylinder arbeitet da
bei drückend während der andere Spannzylinder ziehend auf den
Förderer einwirkt. Bei dieser Anordnung addieren sich zwar die
in Fördererlängsrichtung wirkenden Abspannkräfte der beiden Spann
zylinder, die auf den Kohlenstoß bzw. den Versatz gerichteten
Kraftkomponenten der Schubkolbengetriebe heben sich aber gegensei
tig nahezu auf, da der durch den schrägstehenden drückenden Zy
linder in die Gewinnungsanlage eingeleitete, in Richtung Abbau
front auf den Förderer wirkenden Schubkraft eine entsprechende
vom ziehenden Zylinder ausgeübte Kraftkomponente entgegensteht.
Bei diesen Abspannvorrichtungen werden sowohl der ziehend als
auch der drückend arbeitende Spannzylinder über separate Ven
tile angesteuert.
Die Abspannvorrichtungen haben sich zwar im Prinzip bewährt,
es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß es teilweise
von der Geschicklichkeit des Bedienungsmannes abhängig ist,
die Abspanneinrichtung funktionsgerecht, d. h. synchron zu
fahren. Funktionsstörungen aufgrund von Bedienungsfehlern
waren bei diesen Anlagen nicht immer auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Abspannvorrichtung der vorgenannten Gattung so auszubilden,
daß eine funktionsgerechte Bedienung in allen Betriebsar
ten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß
eine hydraulische Abspanneinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Zuschaltventil ist eingangsseitig an die Pumpendrucklei
tung angeschlossen und steht ausgangsseitig über eine Steuer
leitung mit Servokolben zweier 4/3-Wegeventile in hydraulischer
Verbindung. In dieser Steuerleitung ist außerdem ein hydraulisch
geschaltetes 3/2-Wegeventil angeordnet, dessen Servokolben in
Abhängigkeit vom Stempelsetzdruck der zugehörigen Ausbaugestelle
beaufschlagt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Steu
erleitung bei eingeraubten Ausbaugestellen an die Rücklaufleitung
und bei gesetzten Ausbaugestellen an die Pumpendruckleitung ange
schlossen ist.
Die beiden 4/3-Wegeventile sind eingangsseitig an die Pumpen-
bzw. Rücklaufleitung angeschlossen und stehen ausgangsseitig über
Hydraulikleitungen mit den Zylinderräumen der Spannzylinder in
Verbindung.
Die Betriebsart "Förderer spannen", d. h. das Verschieben der Förder-
und/oder Gewinnungsanlage entgegen der Einfallensrichtung wird
durch Betätigen eines Zuschaltventiles ausgelöst. Die Servokolben
der 4/3-Wegeventile werden dabei über die Steuerleitung an die
Pumpendruckleitung angeschlossen und schalten die beiden Ventile
gleichzeitig in die richtige Schaltstellung.
Bei geschlossenem Zuschaltventil und eingeraubten Stempeln sind die
Servokolben dagegen druckentlastet; es ist dann möglich die
4/3-Wegeventile von Hand zu schalten und damit die zugehörigen
Ausbaugestelle zu richten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend an
hand der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnehm
bar.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Blockabspannung, wobei ein
Spannzylinder als Druck- und der andere als Zugzylin
der arbeitet,
Fig. 2 den Schaltplan für eine Abspanneinrichtung, gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine hydraulische Abspanneinrichtung bezeich
net. Der mit Bezug auf die Einfallensrichtung E unten angeordnete
Spannzylinder 7 ist als Druckzylinder 11 und der oberhalb ange
lenkte Spannzylinder als Zugzylinder 10 ausgeführt. Die Spann
zylinder 7 greifen einerseits mit ihren Kolbenstangen, wie be
kannt, an Anbauteilen des Förderers 2 an und stützen sich an
dererseits an Beschlägen 9 ab, die an den Liegendkufen 5 der
Ausbaugestelle 3 bzw. 3′ angeordnet sind. In Fig. 1 ist außer
dem teilweise ein, z. B. zwischen den Ausbaugestellen angeord
netes, Schreitwerk 4 dargestellt, mit dessen Hilfe der Förderer
in Schreitrichtung S verschiebbar ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die Zylinderräume der
Spannzylinder 7 über Hydraulikleitungen 26 - 29 mit den Aus
gangsseiten der beiden 4/3-Wegeventile 12 und 13 verbunden. Die
4/3-Wegeventile 12 und 13 sind außerdem eingangsseitig direkt
oder indirekt über Hydraulikleitungen 24, 25 an die Pumpendruck
leitung P bzw. die Rücklaufleitung R angeschlossen. Von der Pumpen
druckleitung P zweigt eine Hydraulikleitung 22 ab, in der ein
Zuschaltventil 23 angeordnet ist. Das Zuschaltventil 23 steht
seinerseits ausgangsseitig über ein 3/2-Wegeventil 17 und die
Steuerleitung 16 mit den Servokolben 14, 15 der Wegeventile 12
und 13 in Verbindung und ist über die Hydraulikleitung 21 an die
Rücklaufleitung R angeschlossen.
Die Ansteuerung diesem 3/2-Wegeventiles 17 erfolgt über einen
Servokolben 18, der über eine Hydraulikleitung 19 sowie ein
Wechselventil 20 an die Kolbenräume der Stützstempel der benach
barten Ausbaugestelle 3 bzw. 3′ angeschlossen ist.
Bei gesetzten Ausbaugestellen 3 und 3′ befindet sich das 3/2-
Wegeventil 17 in der Schaltstellung 1. In dieser Schaltstel
lung ist die Hydraulikleitung 22 mit der Steuerleitung 16 ver
bunden. Durch Betätigung des Zuschaltventiles 23 werden die
Servokolben 14 und 15 der beiden Wegeventile 12 und 13 hydrau
lisch beaufschlagt und schalten das 4/3-Wegeventil 13 in die
Schaltstellung 2 und das 4/3-Wegeventil 12 in die Schaltstellung
1. In diesen Schaltstellungen sind der Kolbenraum des Druckzylin
ders 11 und der Ringraum des Zugzylinders 10 an die Pumpendruck
leitung P angeschlossen, so daß die Spannzylinder 7 entgegen der
Einfallensrichtung E gleichzeitig ausfahren (Betriebsart "Förderer
spannen").
Die Ausbaugestelle 3 bzw. 3′ können über die 4/3-Wegeventile
12 bzw. 13 auch von Hand ausgerichtet werden. Wie aus dem
Schaltplan (Fig. 2) ersichtlich ist, schaltet das federbe
aufschlagte 3/2-Wegeventil 17 beim Einrauben eines Ausbauge
stelles 3 oder 3′ bzw. eines Stützstempels 6 oder 6′ in die
Schaltstellung 2. In dieser Schaltstellung ist die Steuerlei
tung 16 an die Rücklaufleitung R angeschlossen, und damit die
Servokolben 14 und 15 druckentlastet. Die 4/3-Wegeventile 12
oder 13 können jetzt von Hand betätigt und damit die ge
wünschte Lagekorrektur der Ausbaugestelle 3 und/oder 3′ vor
genommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Abspannvorrichtung
2 Förderer
3, 3′ Ausbaugestell
4 Schreitwerk
5 Liegendkufe
6, 6′ Stützstempel
7 Spannzylinder
8 Konsole
9 Beschlag
10 Zugzylinder
11 Druckzylinder
12 4/3-Wegeventil
13 4/3-Wegeventil
14 Servokolben
15 Servokolben
16 Steuerleitung
17 3/2-Wegeventil
18 Servokolben
19 Steuerleitung
20 Wechselventil
21 Hydraulikleitung
22 Hydraulikleitung
23 Zuschaltventil
24 Hydraulikleitung
25 Hydraulikleitung
26 Hydraulikleitung
27 Hydraulikleitung
28 Hydraulikleitung
29 Hydraulikleitung
P Pumpendruckleitung
R Rücklaufleitung
E Einfallen
S Schreitrichtung
2 Förderer
3, 3′ Ausbaugestell
4 Schreitwerk
5 Liegendkufe
6, 6′ Stützstempel
7 Spannzylinder
8 Konsole
9 Beschlag
10 Zugzylinder
11 Druckzylinder
12 4/3-Wegeventil
13 4/3-Wegeventil
14 Servokolben
15 Servokolben
16 Steuerleitung
17 3/2-Wegeventil
18 Servokolben
19 Steuerleitung
20 Wechselventil
21 Hydraulikleitung
22 Hydraulikleitung
23 Zuschaltventil
24 Hydraulikleitung
25 Hydraulikleitung
26 Hydraulikleitung
27 Hydraulikleitung
28 Hydraulikleitung
29 Hydraulikleitung
P Pumpendruckleitung
R Rücklaufleitung
E Einfallen
S Schreitrichtung
Claims (4)
1. Hydraulische Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Ge
winnungsanlagen in untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit
die Förder- und/oder Gewinnungsanlagen in ihrer Längs
richtung abspannenden zwischen dieser und Ausbaugestellen
eingeschalteten Spannzylindern, deren Zylinderachsen ge
geneinander geneigt sind, wobei einer der paarweise ange
ordneten Spannzylinder als Druck- und der andere als Zug
zylinder ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannzylinder (7) über vorgesteuerte Wegeventile (12, 13)
synchron ausgefahren werden, wobei die Wegeventile (12, 13)
durch Betägigung eines Zuschaltventiles (23) geschaltet wer
den.
2. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgesteuerten Wegeventile (12, 13) hydraulische
Servokolben (14, 15) aufweisen, die über eine Steuerleitung
(16) mit dem Zuschaltventil (23) verbunden sind.
3. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Steuerleitung (16) ein Wegeventil
(17) eingeschaltet ist, daß in Abhängigkeit vom Stempel
setzdruck der zugehörigen Ausbaugestelle (3, 3′) die
Steuerleitung (16) mit dem Zuschaltventil (23) oder mit
der Rücklaufleitung (R) verbindet.
4. Abspanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder
(7) bei eingeraubten Ausbaugestellen (3, 3′) über die
Wegeventile (12, 13) einzeln von Hand ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715782 DE3715782C2 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Abspanneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715782 DE3715782C2 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Abspanneinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715782A1 DE3715782A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3715782C2 true DE3715782C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6327341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715782 Expired - Fee Related DE3715782C2 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Abspanneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715782C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712388C2 (de) * | 1977-03-22 | 1986-04-10 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen in untertägigen Gewinnungsbetrieben |
-
1987
- 1987-05-12 DE DE19873715782 patent/DE3715782C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3715782A1 (de) | 1988-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21F 13/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |