DE3715720A1 - Verwendung von dichtungsmaterialien zur minderung von druckluftverlusten bei bergmaennischen vortrieben - Google Patents

Verwendung von dichtungsmaterialien zur minderung von druckluftverlusten bei bergmaennischen vortrieben

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Dichtungsmaterialien zur Min­ derung von Druckluftverlusten bei bergmännischen Vortrieben.
Bei bergmännischen Schildvortrieben ist nicht oder nur sehr kurzfristig standfesten Böden, aber auch bei standfesten Böden im Grundwasser oh­ ne Möglichkeit der Grundwasserabsenkung hat sich die Verwendung von Schilden mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust bewährt. In aller Regel werden bei diesen Schilden im Betriebszustand Flüssigkeiten mit thixo­ tropen Eigenschaften, im allgemeinen Bentonitsuspension, verwendet, die durch die Bildung eines sogenannten Bentonitkuchens auf der Ortsbrust, der das Einzelkorn im Bodengefüge hält und den Boden membranartig dichtet, durch einen dem äußeren Druck aus Grundwasser und Boden entsprechenden Flüssigkeitsdruck der Stützflüssigkeit die Ortsbrust sta­ bil halten. Wird der Betriebszustand, d. h. der Abbau des Bodens, durch ein Schneidgerät oder die Gewinnung des Bodens durch ein Gewin­ nungsgerät gestört, so ist es notwendig, den durch ein Druckschott vom übrigen Schild abgetrennten Abbaubereich zu begehen. Um hier die Stör­ ursache erkennen zu können, muß die Stützflüssigkeit abgesenkt und gleichzeitig ein alternatives Stützmedium aufgebracht werden. Hierfür wird Druckluft eingesetzt, die unter Ausnutzung der von der Stützflüs­ sigkeit gebildeten Dichtmembran ein hohes Druckgefälle von vor der Ortsbrust (Abbaubereich des Schildes) zu hinter der Ortsbrust (gewach­ sener Boden) aufweist und damit in der Lage ist, die Ortsbrust zu stützen. Die Beaufschlagung der Ortsbrust mit Druckluft bewirkt ein schnelles Austrocknen des Bentonitkuchens, der hierbei Risse bekommt und damit seine Dichtigkeit zeitabhängig verliert. Ohne zusätzliche Maß­ nahmen wird dadurch das Druckgefälle der Druckluft so gering, daß eine Stützwirkung des Korngerüstes des Bodens entfällt und die Orts­ brust einbricht. Gleichzeitig mit der Abnahme des Druckgefälles nehmen die Druckluftverluste durch Entweichen der Druckluft in den Boden so zu, daß ein Ausbläser, d. h. ein Austreten der Luft an der Gelände­ oberfläche, und damit ein Tagbruch eintritt. Um längere Zeit im Ab­ baubereich für die Behebung der Störung gewinnen zu können, wurden bisher alternativ oder auch nacheinander folgende Maßnahmen durchge­ führt: Bestreichen der Ortsbrust mit einer Bentonitpaste, Verlassen des Abbaubereiches und kurzfristige Auffüllung mit Stützflüssigkeit zur Auf­ frischung der Dichtmembran, Aufkleben von Folien auf die Ortsbrust, Aufsprühen von Bentonitsuspension auf die Ortsbrust (DE-PS 33 14 549), chemische Injektion des Bodens an der Ortsbrust, Vereisung des Bodens an der Ortsbrust. Den ersten vier Verfahren gemeinsam ist die Gefahr der zeitabhängigen Austrocknung und der schnelle Anstieg der Druck­ luftverluste, den beiden letzten die hohen Kosten und großen Zeitverlu­ ste. - Ähnlich liegen die Verhältnisse in Druckluftschilden bzw. in Tunneln, die unter Druckluft aufgefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei bergmännischen Vortrie­ ben Druckverluste durch Auftragen von Dichtungsmaterialien zu min­ dern. Solche Dichtungsmaterialien müssen die unterschiedliche Tragwir­ lung des Bodens ausgleichen und eine schnelle Festigkeits- sowie Dich­ tigkeitswirkung entfalten können und eine hohe Elastizität bzw. gerin­ ge Rißneigung aufweisen, und zwar auch unter hohen Differenzdrücken (über 1 bar). Außerdem müssen die Dauerhaftigkeit der Dichtwirkung und eine einfache Nachbesserbarkeit gegeben sein. Darüber hinaus müs­ sen solche Stoffe gesundheitsunschädlich, umweltverträglich und nicht­ brennbar bzw. schwer entflammbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentan­ spruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen findet man in den weiteren Pa­ tentansprüchen.
Das Auftragen des Dichtungsmörtels erfolgt nach den bekannten Verfah­ ren des Trocken- oder Naßspritzens mittels Spritzbetonmaschinen, Druck­ luft und Düsen. Die Zusätze werden entweder direkt dem Anmachwasser zugegeben oder in der Düse dem Mörtel zugesprüht. Die Düsen sind in der Regel von Hand zu führen. Bei mechanisierten Vortrieben, insbe­ sondere bei Schilden, besteht die Möglichkeit der festen Installation.
Die weiteren Dichtungsmaterialien, die ohne verteilende Tragwirkung sind, können allein, aber auch auf den erwähnten Dichtungsmörtel als Trägermaterial aufgebracht werden. Das Auftragen erfolgt hier mit Pum­ pen und Düsen, die je nach Material besondere Eigenschaften aufweisen müssen, z. B. bei Heißbitumen Beständigkeit gegen Hitzeeinwirkung bis zu 250°C oder bei Bitumenlatexemulsionen Beständigkeit gegen Druck von bis zu 10 bar über dem Überdruck im Arbeitsbereich. Bei den Dich­ tungsmaterialien auf Bentonit- und Polyurethan- bzw. Epoxidharzbasis werden die Einzelkomponenten vor der Düse vermischt. Beim Kaltspritz­ auftrag der Bitumenlatexemulsion wird der Härter unmittelbar beim Aus­ tritt aus den Düsen in den Sprühstrahl eingegeben. Auch hier erfolgt die Düsenführung von Hand oder bei mechanisierten Vortrieben aus fest installierten Düsen.

Claims (14)

1. Verwendung von Dichtungsmörtel aus Bindemittel zumindest in Form von Zement und Füller im Gewichtsverhältnis 1:3 bis 1:5 sowie Was­ ser und bezogen auf das Bindemittelgewicht 1 bis 10 Gew.-% Schnellbin­ derzusätzen und 1 bis 20 Gew.-% hydrophobierenden sowie plastifizie­ renden Zusatzmitteln und/oder von Dichtungsmaterial auf Kohlenwasser­ stoffbasis und/oder von Dichtungsmaterial auf Bentonitbasis mit bezogen auf das Bentonitgewicht weniger als 10 Gew.-% ein- oder zweikomponen­ tigen Polymeren und/oder von Dichtungsmaterial auf ein- oder zwei­ komponentiger Polyurethan- oder Epoxidharzbais zum jeweils getrenn­ ten Auftragen von Ausbruchsflächen zur Minderung von Druckluftver­ lusten bei bergmännischen Vortrieben.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Bindemittel des Dichtungs­ mörtels aus einem Anhydrit in Form von α- oder β-Gips und, be­ zogen auf das Gesamtfeststoffgewicht des Dichtungsmörtels, aus weniger als 10 Gew.-% Zement besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Füller des Dich­ tungsmörtels aus Sand einer Körnung bis 6 mm besteht.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schnell­ binderzusätze des Dichtungsmörtels solche auf Aluminat- oder Silikat­ basis sind.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die hydropho­ bierenden oder plastifizierenden Zusatzmittel des Dichtungsmörtels soI­ che auf der Basis von einkomponentigen Polymeren, Kautschuk, Latex oder Mikrosilikaten sind.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ein- oder zweikomponentigen PoIymere aus Polyacrylsäureestern, Polyacetalen oder Polyäthylen bestehen.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dem Dich­ tungsmörtel Bewehrungsfasern in Form von Glas-, Asbestersatzstoff­ und/oder Kunststoffasern beigegeben sind.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dich­ tungsmaterial auf Kohlenwasserstoffbasis aus Bitumen besteht.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei das Bitumen mit einem Latex­ zusatz als Wasseremulsion angemacht ist, die unter Beigabe eines Härters kalt versprühbar ist.
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der Latexzusatz im Gewichts­ verhältnis 6:1 dem Bitumen beigegeben ist.
11. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Härter aus einer Kalziumchloridlösung besteht.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Wasser­ emulsion weniger als 10 Gew.-% Zement beigegeben sind.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die ein- oder zweikomponentigen Polymere des Dichtungsmaterials auf Bentonit­ basis bezogen auf den Bentonitgehalt in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% zugemischt sind.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Dich­ tungsmaterial auf ein- oder zweikomponentiger Polyurethan- oder Epoxidharzbasis mit einem Lösungsmittel angemacht ist.
DE19873715720 1987-02-22 1987-05-12 Verwendung von dichtungsmaterialien zur minderung von druckluftverlusten bei bergmaennischen vortrieben Granted DE3715720A1 (de)

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