DE3302440C1 - Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungshaut - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungshaut

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DE3302440C1
DE3302440C1 DE19833302440 DE3302440A DE3302440C1 DE 3302440 C1 DE3302440 C1 DE 3302440C1 DE 19833302440 DE19833302440 DE 19833302440 DE 3302440 A DE3302440 A DE 3302440A DE 3302440 C1 DE3302440 C1 DE 3302440C1
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coating
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coating dispersion
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DE19833302440
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Dieter Dipl.-Chem.Dr. 5810 Witten-Heven Feldmann
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ARDEX CHEMIE GmbH
Original Assignee
ARDEX CHEMIE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements
    • C04B28/065Calcium aluminosulfate cements, e.g. cements hydrating into ettringite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D195/00Coating compositions based on bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/04Thixotropic paints

Description

  • Im Rahmen der Erfindung kann grundsätzlich mit beliebigen Ettringitbildnern gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch - Leerseite -kennzeichnet, daß mit einem Ettringitbildner gearbeit wird, der 10 bis 35 Gew.-Teile Gips und 55 bis )Gew.-Teile Tonerdezement und außerdem 0 bis Gew.-Teile Portlandzement, 0 bis 0,7 Gew.-Teile [ethylcellulose, 0 bis 0,1 Gew.-Teile Cellulosefasern, O s 0,1 Gew.-Teile Natriumgluconat und 0 bis 0,1 Gew.-ile Lithiumcarbonat aufweist. Wenn auch im Rahmen :r Erfindung die Menge des Ettringitbildners in der ,stehend angegebenen Weise bemeßbar ist, so ist es chtsdestoweniger für viele Fälle der Praxis möglich, .ch einer Faustregel zu arbeiten. Diese besagt, daß der schichtungsdispersion der Ettringitbildner in einer enge von 50 Gew.-% beigemischt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, unabhängig von agebender Luftfeuchtigkeit und ungestört durch kurz ch dem Auftrag auftretenden Regen, auch bei tieferen mperaturen - allerdings nur solange kein Frost rhanden ist - eine Beschichtungshaut aufzubringen.
  • e Beschichtungsdispersion ist nach Beimischung des llstoffes leicht pastös und läßt sich ideal auftragen, da sich um eine kalt aufbringbare Masse handelt, die dach durch Besen oder Rakel z. B. auf eine Dachhaut er Dachoberfläche zu verteilen ist. Dadurch, daß das :misch durch innere Reaktionen erhärtet, indem das der Beschichtungsdispersion befindliche Wasser stallin gebunden wird, ist die aus dem Auftrag tstehende Masse schon kurz nach dem Aufbringen mpfindlich gegen Regen oder andere Beanspruchun-R und im allgemeinen auch begehbar. Ein Weitervereiten auf dieser Beschichtung, z. B. ein Verlegen oder :zen von Fliesen auf erfindungsgemäß vorbehandel-Wänden oder Böden, ist nach wenigen Stunden glich. Gleichzeitig erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, sehr dicke Beschichtungshäute aufzubringen, da das Wasser aus den unteren Zonen nicht verdunsten und durch die obere Schicht wandern muß. Auch wenn die Beschichtungshaut in großer Dicke aufgetragen wird, verändert sich die Erhärtungszeit nicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert: Beschichtungsdispersion Acrylat-Styrol- Polymer- Dispersion, 50%ig in Wasser 70 Gew.-Teile Bitumen-Emulsion, 50%ig in Wasser 30 Gew.-Teile Füllstoff Gips 25,0 Gew.-Teile Tonerdezement 68,0 Gew.-Teile Portlandzement 7,0 Gew.-Teile Methylcellulose 0,1 Gew.-Teile Cellulosefaser 0,7 Gew.-Teile Natriumgluconat 0,1 Gew.-Teile Lithiumcarbonat 0,1 Gew.-Teile Flüssigkomponente und Pulverkomponente werden im Verhältnis etwa 1:1 gemischt.
  • Die bei dem Gemisch entstehende pastöse Flüssigkeit ist etwa eine halbe Stunde lang verarbeitbar und durch Pinsel, Quast, Schieber oder Spachtel auftrag- und verteilbar. Nach etwa zwei Stunden ist diese Masse so weit durchgehärtet, daß sie beständig gegen Regen oder leichte mechanische Belastung ist. Nach weiteren zwei Stunden können auf der behandelten Fläche weitere Arbeiten, z. B. das Verlegen von Fliesen, vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungshaut auf eine Oberfläche im Zusammenhang mit Dachbeschichtungen sowie Wand- und Bodenabdichtungen, wobei auf die zu beschichtende Oberfläche eine mit Wasser hergestellte Beschichtungsdispersion aufgebracht wird, die mit einem feinkörnigen Füllstoff versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Ettringitbildner verwendet wird, der der Beschichtungsdispersion unmittelbar vor dem Aufbringen beigemischt wird, und daß zumindest 75% des Wassers der Beschichtungsdispersion in der Beschichtungshaut von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Ettringitbildner gearbeitet wird, der 10 bis 35 Gew.-Teile Gips und 55 bis 90 Gew.-Teile Tonerdezement und außerdem 0 bis 9 Gew.-Teile Portlandzement, 0 bis 0,7 Gew.-Teile Methylcellulose, 0 bis 0,1 Gew.-Teile Cellulosefasern, 0 bis 0,1 Gew.-Teile Natriumgluconat und 0 bis 0,1 Gew.-Teile Lithiumcarbonat aufweist.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ettringitbildner der Beschichtungsdispersion in einer Menge von 50 Gew.-% beigegeben wird.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungshaut auf eine Oberfläche im Zusammenhang mit Dachbeschichtungen sowie Wand- und Bodenabdichtungen, wobei auf die zu beschichtende Oberfläche eine mit Wasser hergestellte Beschichtungsdispersion aufgebracht wird, die mit einem feinkörnigen Füllstoff versehen wird. -Beschichtungsdispersion bezeichnet im Rahmen der Erfindung Kunststoff-Dispersionen, Bitumendispersionen und Mischungen beider bei beliebigem Mischungsverhältnis.
    Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen werden - wenn überhaupt - chemisch neutrale Füllstoffe beigegeben, z. B. in Form von Quarzmehl. Das Wasser muß verdunsten, ehe die Beschichtungshaut begehbar und abdichtend funktionsfähig ist. Das nimmt häufig erhebliche Zeit in Anspruch und findet im Freien gar nicht statt, wenn beispielsweise Regen fällt. Im einzelnen ist zum Problem des Aufbringens einer Beschichtungshaut auf eine Oberfläche folgendes zu bemerken: Dachbeschichtungen, Wand- und Bodenabdichtungen werden in der Praxis auch heute hauptsächlich durch das Auftragen von Folien und deren Verklebung oder durch das Auftragen von Heißbitumen oder anderen heißen Bitumen-haltigen Werkstoffen durchgeführt. Dazu muß der Untergrund trocken sein, damit das Heißbitumen aufgebracht werden kann, und das Bitumen muß heiß genug sein, wenn es aufgebracht und verteilt wird. Nicht selten entstehen durch das Erhitzen des Bitumens, das Auftragen und Verteilen dieses heißen Bitumens Brände und Unglücke. Daher ist es seit langem der Wunsch, kalt zu verarbeitende Massen für die Herstellung von Beschichtungshäuten mit sicher abdichtender Wirkung einzusetzen. - Seit einigen Jahren bestehen Bestrebungen, Kunststoff-Dispersionen allein oder in Mischung mit Bitumen-Emulsionen, oder aber Bitumen-Emulsionen in Mischung mit Kunststoff-Emulsionen, mehr oder weniger chemisch neutral gefüllt, als wasserdichte Beschichtungen oder sogenannte flüssige Haut für Dachabdichtungen, Abdichtungen von Wänden, z. B. auf Außenmauerwerk, in Duschen oder von Böden, z. B. im Bereich von Bodenabläufen, einzusetzen. Diese Systeme haben aber den Nachteil, daß sie nur durch Trocknung erhärten. Sie müssen das in der Abdichtungshaut nach dem Aufbringen der Beschichtungsdispersion enthaltene Wasser an die umgebende Luft abgeben. Diese Trocknung erfolgt langsam. Sie ist abhängig von der aufgebrachten Schichtdicke und wird gestört durch Feuchtigkeit auf dem Untergrund, durch umgebende Luftfeuchtigkeit, durch ungünstige Wetterbedingungen, wie Regen, durch tiefere Temperaturen usw. Daher ist der augenblickliche Stand der Technik, daß solche Beschichtungsdispersionen im Außenbereich nur in der warmen Jahreszeit, aber nicht mehr im Winterhalbjahr aufgebracht werden können. Innen ist zwar auch im Winter ein Auftrag möglich, jedoch ist dann mit unverhältnismäßig langer Trockenzeit, die mehrere Tage betragen kann, zu rechnen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß nach dem Aufbringen der Beschichtungsdispersion eine besondere Trockenzeit praktisch nicht mehr erforderlich ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Füllstoff ein Ettringitbildner verwendet wird, der der Beschichtungsdispersion unmittelbar vor dem Aufbringen beigemischt wird, und daß zumindest 75% des Wassers der Beschichtungsdispersion von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden. - Ettringit bezeichnet eine kristalline Substanz der chemischen Formel 3 CaO Al203 .3 3 CaS04 31 H20 in Form von feinen, seidenglänzenden Nadeln, die ihren Namen deshalb trägt, weil entsprechende Mineralien bei Ettringen (Eifel) gefunden wurden. Ettringit entsteht auch bei gewissen Zementmischungen, insbesondere in tricalciumaluminathaltigem Zement durch Bindung von CaS04. Hierbei werden 31 Mol Kristallwasser gebunden. In dem Merkmal, daß zumindest 75% des Wassers der Beschichtungsdispersion von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden, liegt also eine Bemessungsangabe, die der Fachmann ohne weiteres nachvollzieht, wenn er einerseits die Tatsache berücksichtigt, daß 31 Mol Kristallwasser in der angegebenen Weise gebunden werden, wenn er außerdem weiß, wie hoch der Wassergehalt der Beschichtungsdispersion ist.
    Ettringitbildung in einem Zement wirkt bei der hydraulischen Bindung in Mörtel oder Beton aufblähend und festigkeitsmindernd. Zemente, die Ettringit bilden, werden daher in der Bautechnik abgelehnt. Im Rahmen der Erfindung erfüllt Ettringit eine ganz andere Funktion: Er wirkt als Trockner durch kristalline Bindung des Wassers, welches folglich nicht mehr zu verdunsten braucht und nicht m hr verdunsten kann.
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